Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, May 11, 1911, Image 4

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Welcher die Spalten des Vorbrechms
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und war Wunders erfobgreich in der
Auffpiimnsg und Fastnahme von
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New York wivd durch ein weiteres
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nicht versrlxsnert Das Woobworkhs
Gdbäude, dessen Errichtung im Gange
ist und das auf die benachbarte
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Umwand-Gebäude
zwei-Mast erfcheinenbe »Ein) Gall-«
hast«-liest wird MS Fuß hoch und
enthält 45 Stochvekke. Nur der 700
Fuß hohe Thurm ides Gebäudes der
,-Metropoliton Lebensversicherungd
Mewfchoit« wir-d es überragen, an
Umfang des unteren Theileg ist jedoch
das neue Gebäude größer. Die Fun
daniente reichen ibiö zur Tiefe von
100 uß unter dem Straßennrveau
Der( rund auf welchem der Riesen«
bau sieht, bildet ein Quadrat von 86
Fuss und kostet Zwei Millionen Dol
lot-. Die Kosten des Gebäudes wer
den auf fünf Millionen veranschlagt
Eise Fahrt set Pietät.
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Das Geheneran betreibt in der
Stadt New York eine Opeifmvirth
schnit. Zu seinen Gästen gehörte vi
e Jahre lang der alte » ere Du
"boiö«, ein olleinstehender eiser,
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IIO den Erwartungen des »Ve
scklüttttj der Könige«.
avier Paoli, der so viele Jahre
v der smnzösischen Regierung deni
königlich-n Besuchern Frankreichs zu
ihrem Schutze beigeaeben war, setzt
seine interessanten Erinnernngen in«
»Peariuns5 Magazine« soc-i nnd er-.
zählt diesmal einige interessante Eis-I
lebnisse, deren er als Begleiter der
Kiiiiiain Viktoria beisti)nl)iite. Die
jetzige liönigin Marti, die damals noch
einfache Herzogin mar» konnte sich
nicht recht in die iliepriisentationgi
pflichten finden. niie sie bei dem Ve
snche der litniain Viktoria in Nizzm
selbst in der Znriiitaeiwaenlnsit diesesl
Ferieiiansenlialteå sich von selbst er
gaben. Hatten sich da eines Tages
die »Dann-n des-J Fisclsitiaisttiss«, eine
der ältesten siörnerschafien Rinas
ansnsineldet, um der -serriitiisi«iii einen J
Blnineniirmisz zu überbringen Die»
Königin beauftragte die jnuae Her-W
gin, die Deputation dec- miirdinen
Marttnieibek an ihrer Stelle zu esnsl
psangen Verschiichtert erscheinen dies
sonst sa schlagfertigen Fiichsmneihx
überreichen einen wundecsuolien Bluss
nienstransz und missen nicht, waJ sie
sagen sollen. Doch auch die Herzogin
ist verlegen, und eine veinlikhe Pause
entsteht, in der Niemand recht weiß
was er thun soll. Da springt Paoli
als rette-»der Engel ein. »K«iis3t den
lustigen Herrn dort,« sliisteete er den
tviirdigen tlllntrvnenzu, und zeigt ans
einen Begleiter der Herrscherin, den
Obersten Carington »Das ist besser,
als jede Nebe, die ihr halten tönnt.«
Wie erlöst aussathsmend stürzen sichdie
Frauen ans demOssizier. umrinan
ihn und küssen ihn herzhast unter den
Augen der Herzaaln ab, die ob dieses
seltsamen Anblickes herzlich lachen
musi. Die Szene bildete noch mehrere
Taae einen amiisantenlliiterlialtnngs
staff siir den Hos. Nur-der Oberst
war iiber die ihm dargebrachte Ova
tion entrüstet, und als Paoli sich bei
ihm entschuldigte sagte er: »Ach,
wenn» die doch wenigstens liiibsch und
iunn gewesen ioäienl . . «
Jn Noisnsle-Sec fand bald daraus
eine Benegnung zwischen der Königin
Viktoria und dem danialinen·Priis
fide-neu der franzonichen Republil
Felix Faure statt. Hier entstand ein
peinlirher :lioischenfall, als die Findi
gin ihr Gefolge vorstellte und dabei
ihren Priiniti efretiir Zir stlrtliur
Vigge mit solgenden »Ist-ist« »Ju
siihrtec »Ich glaube, Sie leimen sei
non Namen, er war es, oeiszoie sinc
serin Ennenie bei ihrer tranrmen Pil
gerin-net nach dem annland beglei
tete nnd ihr den Leichnam ihres ji«-(
glücklichen Sohnes finden hats-.
Funke net-beugte sich, ohne eine Miene
zn verziehen oder ein Wort zu spre
chen. Viane aper wnr höchst verwirrt
iiber diese wenig nassendeEnnöhnnnn;«
die den französischen Präsidenten ne
tade an die abgesetzte Kaiserin erin
nerte. Eine Mißstimmnnq schwebte
von nun nn iiiber der Vorstellung, bis
schließlich Funke sich tnkwoll ans der
Asfiire zog nnd zn Binne santet »Als
Franzose niiinsche ich Ihnen meinen
Dank auszusprechen siie bis-Hinge
s-bnna, die Sie einer meiner »und-i
miinninnen in so trankinen Umstän
den bewiesen haben. Sie finden wie
ein Mann non Herz gehandelt, ich be
nliickwiinsche Sie.« ·
Feine Juwelietnnitem A. J. Schrei
der, gegenüber dein Postann.
—.«.
Kein Geld —- kein Gesang.
Aus Czernsoswitz wird berichtet: Jm
Konzertsxmle des hiesigen Deutschen
Heini —:« kam Es anläleichtdes Vom llies
sinen älsmxzsxrtdirettor Josefoswicz un
ter «.llimnirlnnq sder WiencrHofoperns
säimeriii Fräulein Franciuo - Rauf
nmnn vernuitalteten Konzertasbends
zu» ungeliulrcn Slandalizenem die
immer wieder mit großer Vehemenz
sich wiederholten, so ldsaß schließlich der
Kanzel-rinnt Polizeilich geräumt wer
den mußte-. Lunge vor 8 llhr Abend-J
war der große Saul des Deutschen
Haufe-I bis auf das letzte Bläschen
dick! gefüllt Da jedoch mehr als
eine halbe Stumde veritrichen war
und das Konzert noch immer nicht be
gann, nmnde das Pelelikuni nnneliig
nnid beginn, Durch Klopfen, Zischen,
Pfeife-n unsd lämiede Rufe sein«-In
Umuntilie Ausdruck zu geben« Knopp
vor 9 Uhr erschien der Konzertdireli
i
s—
tor Jzozissoivicz mif sder Bühne usw«
machte dont Pirdlilium folgend time
Mitt«hriliitig. Er sagte-: »Ich da
danerr lebhaft, das verehrte Publi
kum umsonst hier-her densiilit zu lia
ben. Das Konzert jin-der ist-in stattl
Fräulein Francillo - Kaufmann wei
gert sich, die Bühne zu betreten, weil
nicht das« ganze Honorar erleat
wurde!« Diese Mitttheilung des Kon
szertdirektors Jozefowicz löste im Pu
blikiprn ein-en unbeschreiblichen Lärm
aus, ein Theil des Publikums be
gann unter entrüsteten Rufen: »Das
ist ein Standa«ll« »den Saal zu ver
lassen, während ein anderer Theil nn
ter ohrendetänbendem Lärrnen und
Pfeier Iddn Konzert-faul deniolirtr.
Die herbeigerutene Polizei räumte
den Saal tin-d nah-m zahlreiche Ver
hafdungen vor. Die Machinatienen
des Konzertdirettors Jozeionvirz lia
ben bereits wiederholt sdie Oeffentli -
keit beschäftigt Vor Kurzem hätt «
der Direktor des Burgtheoters, Al
fred Freiherr von Bergen und Ge
mahlin But-outsi· Stellt- Hol)enfets
Berger in Czernowic einen Vortrag
halten tollen, der aber in letzter
Stint-de avaeiagt wurde-, weil Herr
Jozefowirz seinen kontraltlirhen
Verpflichtunqu nicht nach-kommen
konnte Auch diis Wie-nor Tonkiinst
let-Orchester sah iich in die unange
nelynns Lage ver-ietzt, diesem Herrn
mit Repressalien drohen zu müssen.
Bevor er sich entschloß, das verein
barte Honoror zu bezahlen.
Es kommt wenige-I- dnrauf an, wie
man die Treppe des-J Lebens hnauf-,
als wic- nIcIn fic hinchsteigt.
Bringt Eure Nähmnschine zu dem
Mdvellqden in Bloomflelo, wenn vie
ielbe der Nkparaiur bedarf. Alle At
beit wird genannt- -
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