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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (May 4, 1911)
21115 der-Epoche Welt und Leben unter der ane cdfs torieller Betrachtung Q. - WW k- H-- .-·---«AAMA-w Deutsch land und England-. Aug Berlin wird der »Stras1,bur get Post« geschrieben- Tfiirit Bis-mutet hat einst gesagt, bus; er stets eine Nachprüfung Vorzunebmen pflegte, wenn ihm von englischer Seite eine bestimmte Forderung oder Hand lungsweise in der europiiisrljen Politik empfohlen wurde. So weit ging sein Mißtrauen gegen die englische Lonalis tät und Selbsttosigteit, das; er auch in den scheinbar harmlosesten u. ehrlich sten Rathschlägen englischer Staats männer eine versteckte Falle, einen Hinter-halt fürchtete, die ihn allzeit doppelt wachsam sein ließen. Dabei war dieser Argwohn tanni durch einen realen Gegensaß der deutschen Politik zu der englischen entstanden oder be dingt. Bis zur Gründung des Deut schen Reiches war das Königreich Preußen in den Augen englischer Po lttttee zwar ein brauchbar-er Bundes osse bei der Lpsnng eurapäischer achtsragen, eine völlige qui-murr nesgligesnhln jedoch. sobald ein politi sches Problem über die GrenzenAEm ropas hinauöwuchs und zu einer »m ge der Weltpolitil wurde Wenn die englische Regierung sich mit dem ruf - sischen Zaren iiber itisien auseinander fehte, so lonnte allenfalls der Kaiser der Franzosen noch das Wort ergrei fen, der Vertreter Preußens jedoch durfte nur in den Borriiurnen des Konserenzfaales antichambrieren und abwarten, was der Rath der Großen der Welt beschlossen. Wenn auch das neu entftandene Deutsche Reiche sofort die Rangstellung unter den europiii schen Mächten einnahm, die ihm als der ersten Militiirmacht auf dernFesd lande gebührte, so blieb doch auch die Bedeutung des geeinten Deutschland-s siir die Weltpolitil zunächst noch die gleiche, wie die des früheren Staaten bundes und mit ihr änderten sich auch die Beziehungen zwischen Deutschland unt-England zunächst noch nicht« Man weist, daß Bismarcks austviirtige Po litil in den siebziger und achtziger Jahren ledi lich auf die Erhaltung des europiiichen status »H» gerichtet war, weil Deutschland ,,saturiert« wäre. Solange eine solche Auffassung das Leitmotiv der deutschen Politit bildete, konnte ein Zusanimenstoff mit England nicht erfolgen. lind in der That hat-es lauen eine ernstere Mei nnngsverschiedenheit zwischen den bei denMiichten während jener ZweiJahr zehnte gegeben. Vismarels Misetrauen gegen England war darum auch nicht so sehr auf perfdnliche Erfahrungen gegründet, wie vor allem auf einer genauen Kenntniß der englischen Po litik alter und neuer Zeit, und auf fe nem Ahnungsvermiigen des (-Tlenius, der die englische Gefahr schaute, ehe die Zukunft zur Gegenwart geworden war. Wir thun gut darin, wenn wir uns heute Bibinarcks und seiner Stellung zu England erinnern. Heute wissen wir, das die Weltpoiiiii iein wichtig«-« res Problem kennt, als den deutsch englischen t-Slegettsat«z, nachdem sich der einstige deutsche Agrarstaat in einen Judusirieftaat Verwandelt hat, dessen Erzeugnisse iiverall in der Welt der englischen Produktion empfindliche Konkurrenz machen. Das Fyüiiihcp spielen des minnt-much weisslich wirthschaftlichen Wetttampfs auf das Gebiet der hohen Putitii, lixit der in ternationaleu Lage nstilnsend der letz ten 20 Jahre ihr einentinunlicheiz Ge mngt gefiele-km bilden um« intiisnn bei Inst unt-« in Gualand init niuuclxer Kceps sich bckkiis leck s»"’ktsl12cu» Un ein Mittel fiir die friertiaik nan sung Dieses Stuttltmme missiiim den beiden Mannen ausfindig in matt-en· ohne doch ein wirliusuktsp nennen in tituliert. nie den Lidpeil an die Itlif o si..- me « e - · tut. using aaicTU .«.«.""kk "'!’k«- IV -.. um KMNIMI Geld und wiederum Neid qthsm bat sich längst in fein taugt swaudn heute werden die II Um des-Geldes willen und Ohdmmx btph spat um des Neides mh nati- Tutis JhäfIäs RIIU CMMOIIS Its-M mehka als dw Inst-is Oespemi yriichm KIIIIQWW III Mhmd komd-. tm Fu sen-n UND-M Müh-L die fmva man-di Isido- msebhmam ohne Ni- ein III-s dedi- admächu ist-am In Im In VIII-Aus dass-Äms alle But-i O- III Inst-M- or. m Im Ue sit-M- mm Wem- Jst-dumm« M Mysthmq Ins-hu IM IIM mä t. Ism- m Ich-I Im- u h- II um« M tm ch IUW Um sman M Ists III III-Its Aufman due-s Ums III-M Hishi-IS dsk tmmkdm m Is- mmkp knan is um MIUMMUIIOWNM · Ost III- MNUM ji«-»Hu MI W WI, W III-www Nr Why II III-s Ost UDINEN Nmn m et W Eos-is NEM- .-«x- IMUMIH m JUM m W me drum-s « Wu Mut k- m III-sum « Mk Obst-I pmsm sm- am . » « » Muskmm such-m M- w - us Mit TM nnd-w . VII two-im Hin-tm , - z- IM- WI. m smb , . - WORK i as IOM Mc . III M Mist spuk- . m tm MWOW III-im xvielleicht nndercusite Falle sittDemfche land enthalten, deren Umgebung nicht nur eine genaue Kenntniß aller diplo matischen Riinste sondern auch ein gutes Stück moralischen Muths ver langt· Man darf nicht vergessen, daß Englands unblrsi.ittige Politik in Un mittelbarer Abhängigkeit von den in nerpolitischen Verhältnissen des Lan des steht, während bei uns zu nn serem Glück die innerpolitische Mi sere nicht aus nnsere auswärtige Vo litit Einflan haben tann. Sicher hat der englische Liberalismns durch die Rede des englischen Ministers eine neue Wurzel im Lande geschlagen, denn selbst wenn der englische Vor schlag bei der deutschen Regierung nnr eine sehr tühle Ansnalme fände, wür de der Vorwurf nicht etwa gegen einen alle großen Jdealigmnls Sir Ed tvards gerichtet sein, sondern gegen die deutschen Staatsmänner, die allein tiir eine mögliche Ablehnung des eng lischen Friedensvorschlages verant lich" gemacht werden würden. Und zwar nicht nur von England, sondern vermuthlich von der ganzen Welt. Ge wis; wird jeder Deutsche es gern de griiszen, wenn ein Einhalt in den Rüs stitngen gemacht wied, wenn das Schreckgesvenst eines deutsch-englischen Krieges dauernd gebannt bleibt und eine Anniiherung erzielt werden tann, die zwischen so nahe verwandten Na steht·. Aber nur hiiten soll man sich, jept blind den Engländern sich zu er-« geben, eingedenk des Bismaretschen Worts, der englische Vorschläge dop pelt prüste, ehe er sie annahm. Ein tut-rnationalu verbro Mit-. tionen eigentlich von selbst tich ver- » -Ein Hilsäschrei kommt ans Tientsin im sernen China. Er sordert zum Protest ans gegen die Ueberschwem mung China-«- mit Odium aus Ostia dien. Bekanntlich ist in China die Ahkchatsnna des Odium-Genusses ve schlossen worden. Ganz richtig wurde angenommen, daß eine ernstliche Re sorrnierung des chinesischen Reiches unmöglich sei.tvenn nicht das Odium Laster beseitiat werde. Aber man zweifelte an der Durchsiihrbarkett des Beschlusses Darin hat man sich ge täuscht. Die Ehinesen singen die Sa che sehr radilai an und zwar mit summarischen Verboten der Andslanss ? sung von Mohn, aus dem bekanntlich das Odium gewonnen wird. Die - meisten Vizekiinige erließen solche Ver bote und siihrten sie durch. Es wird ;hehaud’tet, dass. die Odium-Produk tion in Ehan sich um 70 Prozent ver j mindert have. Allein der Odium-Appetit ist so schnell nicht auszurotten. Die Nach srage mus-, wohl viel größer geworden sein, als die einheimische Produktion, und die Folge war ein enormes Stei gen des Odium-Preises in Ostindien, welches der Handtlieserant China ist. Der Preis einer Kiste Odium stieg in Indien vom Oktober vorigen bis April dieses Jahres vcn 1439 csns 8826 Rurien· Der Odium Verkauf aber ist ein Monodol der englisch-iu dischen Regierung. Sie zwingt die in dischen Bauern, einen gewissen Theil ihres Landes mit Mvhn Rhythmen Die Ernte haben sie an die Regie rungssAemter abzuliefern die tliegie ; rnng von Jndien liifjt das Odium fa brizieren und erdortiert es nach Eli-; na. Sie macht also durch dir titreio iteigerung einen enormen Profit ian die Bauern gibt sie sicher nichts von demselben ais-. Ihr tixtradrosit in einem Jahr wird aus iiinsiia Millio nen nieritanische Doilarcz geschädi. Natürlich inan sie dass Odium in tsnina nuterdrinaen lonnen. Tie cni nesisetie Regierung wagt die tlinfnkzr gegenüber dem mächtigen und gemalt tätigen tsnaland nicht in verbieten Sie iann ioaak nicht einmal den Zoll erhöhen, nin den tinaliindern nenniro iit damit soeaiunenmen Zie its ayn möaitia und must es aetchetnn lassen, dasi die nossnnnaovoiie LItntsatninim der «Fi-.s--s-ttss«-·s Eis-ke- tclixxserrn Uebel-: durch den Whisen deort tin-» Indien vereiteti nurd oth UI M UNum zu anstatt-. wks w OfiquaMt in China durchaus nicht etwas alt eingewuezklm M. Am die Mast-en Leute Les-Weg M vii in tm MI- Meml des vorigen « adthuamu den Genus des ist-um Lpinmi »Nimm Dann fanden vie Hakusan-. das km albwnvss Oe MM zu mache-« M. wenn sie VIII-m ka Indien sum-Unten und in MoIe mit EIN-a Medium Sie Nisus Ia mu zusisz m Amt-apum m u mso Vom-a in Fuss-w die ist Was Mist-Its M dsisssmuauss m VI mschmlss braucht-m am n mm us liest stets wem-. und s- m« im Mosis- kimomlifastsu sum un Mauebe No Armuth-« Um MQI Minan was mqu III-Qui nnd bis-s m m AMICI-s Om Iäsm and Ists-M M- Indem-s omka W mä us Ue UMIM »du Nu IIIbe sie .d"ilM-Mtk du Just-mauss- tiswum is Im sichs Wus- csdusfsw W III-Ists. und m Uns-u ins-u Hm Laut Im sa- IU Weit niwa Fu im awklh AMI- IIV JMQ I u Immun- ddi waka Miso-O Mc Man »M- Uihsiis Musk nisssm Im nimmt Ast-usu Its: M Its-U n I W Im ti m- Ist M VIIMQQWOWOIUQ fis-tm Im Its mm Modus-« M mus- Wmd U- Wahnan mis« III-s Ob m- oslmäuho II dultion der Aussnhr von Odium naeli China versprochen worden. Aber ent weder ist sie zu aerina oder, was vers sutochen, wird nicht gehalten. Auf alle Fälle ist das Odium-Verbot in China ivirlnnasch solanae dissenRes aierung sich die Einsuhr gefallen läßt. Die einziqe Aus-rede der indischen Re gierung für ihr schniarlivolles Verhal tenbesteht darin, daß sie mit Rücksicht aus ihre Finanzen aus den insamen Handel nicht verzichten könne. Das bedeutet wohl, daß sie aus den Hindug allein noch nicht aenuq irr-ausschlagen kann, mn ihre Parasiten zu mästen, und das-. sie nnrls dazu die Chinesen ausbeuten und ruinieren n-.ns,«. Wir haben zwar untere eigenen Schmerzen und die klilohlsahrt der Chinesen gelit uns gerade nicht direti an. Aber das ungeheure Verbrechen, das an ihnen verilbt wirts, verdient der Brandinarluiig, und wenn die ganze Presse der Welt ihrer Entrü stung Ausdruck gibt, so dürfte England doch moralisch gezwungen werden, dieser Jnsarnie ein Ende zu machet-· (Pl1il. Tageblatt.) -.«—--— III-r Wams-et Werk-file fünf ; Its Ialiro frei Vor einem halben Jahrhundert hat der .,;-:ar.;etreier« jenes Dolument un terzeichnet, das mehr als vierzig Mil lionen Bauern das Selbstbestimmung recht g.rb. its war Alexander ll., der gewillt war, den in dumpfer Hörigteit lebenden Kern des rufsischen Volke-, den Bauern, auszuriitteln: Die Aus liebung der Leibeigenschaft sollte die lulturelle und sittliche Verfüngung deo rusfifchen Vol-es einleiten. Was acht zr Jahre iriiher der Sohn Maria The refias in Oeftrrreich durchsiihrte das schwebte dem ideil veranlagten Herr scher auf Rurils Throne oor Der an schweren Schicksal-schlagen fiir dies russischen Waffen nicht large K int lrteg hat rvohl in seinen inneren H gen auch nritgeroirtt, das Ernanzipa-1 tionilpatent herauszugeben Durch die Aufhebung der Leibeigenscheft hoffte man einen neuen Born fiir Nuß lando Kraft erschlossen zu haben Folgte doch etwa ein Jahrzehnt soater die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht ini großen Moolorvitep reiche. Die Aufhebung der Leibeigen srhast lildete gewissermaßen die Vor bedingung resr Schrssung eines Volks herres. War es doch derselbe Fürst Gertichalolo der als allnriickstiger Kanzler seinem Zaren das Bauernbe frriungri - Patent zur Unterschrift verlegte, dessen nialeoser Ehrgeiz undl lkrpansionalust durch lange Jahre denj Frieden des Westens ernstlich gefähr-( dete. Die Aufhebung der Leibeigenschaft latn den Herren nnd Bauern über rasrnend und traf beide schwer. So rnerlwiirdig es nämlich auch klingt, so ist doch Thatsache, das; die Bauern die Nachricht von ihrer Befreiung keines wegs mit Freude begrüßten Sie wa- I ren durel das Macktlvort des Zaren: allerdinacs ,,irei«, doch verloren sies gleichzeitig ihren bisherigen Ernährer« Der »Herr« behandelte die Leibeigenen lvobl osi tnr.rnnisch, doch ums tägliche, nsenn auch large Brot brauchte sich der Musebii nickt zu sorgen 1sitan stand er plötzlich alst Freilzauer wohl ans eige nen Fristen, ninszte aber auch fiir sich und die Seinen sorgen. Fiir den in inelsinaolisrber Dumpsheit dahinbrii tenden .IJiuict-.it wurde dies eine schwere Sorge und Hunderttausende ainaen rald «·,narnudr. Eins der einen Seite fehlte es dem Musehit an der nöthigen Intelligenz sowieSchassenosreudigteiL und er ergab sich, drin schtoernriithi gen Tltalionalchnmllee entsprechend. in »an unvermeidliche Schicksal; ander Heile knieeten den Bestimmungen viele ’Mängel an. die denn sich für den !»zkei·u« ichmk sinnt-» machten Wohl hatte der Musen-l dae Regt-e, die Ge hälte. die ek in Knhnleknnn voe dee IBeleeinna deme. euren Ablösuna als Eifenl m zu erwerben. wohl lcheill gle chee llg vae Flehmzmimllerinm zu elnee seinem dee S2.1ale-Ktedllnnluls len. welche Mem gegen npoeyeeen belieben und M des ÆW nng des Bauernlnndee lnleevenlerlenz oder leos wiederholen lseneäslnung der Los Iauleeadlunnen. wedeln-Leu Celnsiei km Zsesseeeilelfländen n. hat« helle-le sich due Leise vee millan Hamen niedl. Und lv lmn ee. has dee Mulchll lelne Beleeiunn nne nicht nell Freude de ell le nnd ist vielan mll ollenee see nd ellqlell enlnmeeeleae lledenll gnd ee la auch seiten den Jene-e m Jedweer Cepe« und denn we tiee Ule- Iee staune. elee ellelllcmeloles eee T ennu. ale lelldee dee .Deee«·; m en lied- smeeee lee les-see nnees idealsten DIE-we les-m edel sue Bee elendeueq see leemmoesenen Mulden te. Mille same lese- lellnee seexnni ges-» ee Im M nte :seelee. neues un gemessen Inst-neb- emee Wien ges seen-en Oel-u eine-ene- dem-le lennee let aller niedre see erweise the-see lenkt le meinem-W Fee nee enlle sehne m Mulden sen eme smleel edel Ied laiem edel M den ei· Meine-enden Entensee-edlem Volkes lispelte one sen delete see nelllletes Wellen-te m slm ees Leid-essen mee nn- ».sll«. edles Um esse w Jst-Musik M Winseln Eli-been »Gebt-h volles-Oe II ei neee ais lasse sittl. die Oel-kletle »Is- Inse laeee weis-ten Pudel-steten me Oele in Mut-ei newnesellse Limeleze Idee Ostsee Use lenke en Imelllneen In. leeee meee solle-sen eue. »meine-) su- fchwersr Zeit. Zu den Männern der Oeffentlichleit, deren Verdienst um die Mitwelt erft nach ihrem Tode richtig gewürdigt nett-en, ist auch Eis-Präsident Grober Gletreland zu zählen. Seine Zeitge nptien haben ihm wenig Anerkennung gizallt, zum mindesten nicht während er in feinem hohen Amte fungierte. Tie Gegenpartci lonnte ihm, weil er teiner der ihrigen war, teine Lorbeeren ztierlennem und in seiner eigenen Par tei hatte er viele Feinde, weil er nicht mit dem großen Haufen ging und po puläreJrrthiimer urtheilslos guthieß, sondern streng an seinen Ansichten fest hielt, deren Durchführung er zum be sten des Gemeinwohls fiir unbedingt notwendig hielt. Erst als er längst aus dem Amte geschieden war und werth fchätzende Freunde ihn mit der Leitung der Universität von Princeton betraut hatten, fing die öffentliche Meinung nn, ihm gerecht zu werden und zu ver stehen, daß er eine der bedeutendsten Leistungen vollbracht hatte, die er als Präsident seinem Lande bieten konnte: die Erhaltung der Stabilität der Um lanfsmitteL die Rettung vor der dro hendeanflation allerWerthe durch die Hochfluth der Freipriigung des ftetig im Werthe sinkenden Silbers. Daß die Münzverhiiltnifse der Ver. Staaten ; heute auf folider Grundlage der Gold-— fnorm stehen, die uns wirthschaftliche iSicherheit gebracht, die Vorbedingun jgen der P sperität erhalten hat, ist iturover Cliceland zu verdanken und T den Männern, die in der schweren Zeit jder finanziellen Stürme zu ihm stan den nnd lieber den Undanl der Partei Tertrugem anstatt das Unheil eines ge schäftlichen Chaos heraufzubefchwören. Gelegentlich der neulichen Gedentfeter hat das Herr Charles S. Fairchild,der damals den Posten als Schatzamtik Äelretiir verfah, wieder in Erinnerung ebracht. Als Cleveland im Jahre 1885 ins Amt karn, sah er sich zwei Gefahren ge genüber. Es war eine große Masse Regierungdnoten im Umlauf, die als »Legal Tsender« bezeichnet, gesetzliche Zahlungstrnittel waren, dessen Eian sung in baarem Gelde der Inhaber je derzeit fordern konnte, und zurDeclung ein ganz ungenügender Vorrath von Gold. Unter dem Shetman - Silber gcsetz ging eine unansgesehte Prägung von Silberdollars vor sich, siir die Silber : Zerrisilate ausgegeben wur den, während sie selbst sich in denz Schatzamtögewölben zu unendlichen Haufen einsammelten Der Regierung fiel die Ausgabe zu, die Regierungs ncsien (Greenbacks), die Silberzertifi late nnd die Silberdollars, so viele da von in Umlauf gebracht werden losm ten, gleichwerthig zu erhalten. Mit dem Augenblicke,wo sie dazu nicht mehr iimftande war, wurden die papiernen Umlaussmittel nicht in Gold eingelöst trerden können sdas heißt: das Ver trauen der Bevölkerung in die Fähig leit der Regierung dazu, die in Wirt lichleit schon nicht mehr bestand) ge schnunden und das Land wieder dem Unheil entwerthetenPapiergelden über artiwortet gewesen sein. Silber war im steiigen Sinlen begriffen und wer ei- in Silberdollars oder Silberzertifi taten besafz, suchte zum Schatzamt zu sgelangen und Goldzahlung dafür zu sforlern Der Andrang nahm zu und j dic- Goldvorräthe gingen zurück. Ter Schasamtsfelretär suchte vom Kongrele die Erlaubnis zu erhalten. daß den Silbereinläufen und der Silberprögung Einhalt gethan tverde, nachdem sie im Verkehr teine Verwen di«ng mehr finden konnten. Wenn die stetige Zunahme aufhörte, kannte man hellen, mit wachsendem Um ange der Geschäfte die vorhandene i enge an Silber und Papier zur Verwendung tu bringen, der Kongreß aber wollte avon nichts hören. Zum Theil hatte der Silberlclnvlndel noch nichi zu rai lieren autaettöri, zum mode-en de and eine Admachuna zwilchen den Silbers leuten und den Republltanern da gen Die letzteren hielten zu den er eeen. weil dtele sie del ihren vauupuumip wein zu unteeltiihen entsprachen- Die Gefahr lan nahe. daß die Finanzen dee Landee unter der Jnllation er« liinlt werden würden und um ide zu lteuern. lat) lichcleselnnd aenittlll t zu Gelder-stellten tu Kreisen. um die iigi lichlelt der Bezahlung antrte zu er bauen llnd erli. nachdem due Land einaelehen dotie. vor weer Metalle ei Kand. kennte der sie-engres sue Ein lielluna der Silveeeintiiule gebracht werden. Ohne due eneesilale ltlultres ten Cleeelande und dee Leute« die nut then file die Stabilität des Umlaute miteet elnteuten. wäre etne deute-le Ilsenstein-sum sent see-seen Di oslt sen lehrt rene " r ein eeedalt nie-edle mildee Vierteilt dass-. Sie Inqu lese-ein« nme unbedenle und unperetsteemite its Meistqu salu ieeonteeeeitw ges-ernst siedet-. see ee m asee nett-an hatt-« seen-taxes m use-seen M ttt tan eelt tpat ist-see see-uns datue tu eint seidene-. ae rette Wittwe-esse time out-mite edttd sethtssetth das les set hinweise-le Aste dee Wobei leise Oeiltunke m tiieen Lust-e deren-theilt wied l Wes ttth all Rate selten will« Ins-I P aus let dee Weisheit indntq lette O I- O fee Renten tann was ee lett; q» ; lese-n et last tax innre til-ist« pp mq s, ee stot. Etwas-d Rennb, Präsident , F. Li. Cknlmm Bis-e Präsidkn E. V. Mai-ni, Qeqffiker. H. F. Friedrichs, AM- Kaisiktb Gitizong gitate Bank Kapital 820,000.00. - net-erschuf- ss .·-,000.00 Jst ausschließlich von Knox Counm Leuten geeignk nnd betrieben. « Kann irgend etwas im Bankwcscu verrichten. Machct im« den Versuch. Wir umchcn Jurist-Mitleiden auf lange Zeit und zu nichugu Zinsen. Saunder5 lVeStrand CO. 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