Die Bloomi celd Germaniæ Bloomsield Nebraska, Donnerstag 27. April Nummer Hi Nässiiifåäifjkiiiiåkäb " . Brich des Altreichökqnzletö an einen »Ist-»und der Smbienzeit. sittlicher Ernst und new-e malum-»Um Me ssen aus den mähen time-up Aus Berlin wird gemeldet: Nzin Deutschen Liszeuniklub las beim .e schastMeii«d der literarischen Kommis sion Frau Zeisiiig eine Anzahl unge driirkter Briefe vor, die Fürst Bis niarit im Laufe von dreiszig Jahren an ihren Vater, seinen Korpsbriider nnd Jntimiis ans der Göttinger Sin dienzeit, den späteren Geheimrath Scharlach in HannöverschsMiindem gerichtet hat. Die zum Theil sehr um fangreichen Episteln erregten das Mußte Interesse der Hörer. Tritt doch in ihnen, wo Bismarck sich dem vertrauten Jugendfreund ohne Rück halt-gibt, seine Persönlichkeit scharf umrisseii hervor-. So in dem Studentenbries, wo er sich iiber den dummen Grafen lustig macht, der nichts thut, als seine Ah nen zu zählen und von seinem eige nen Kleiderluxius berichtet, mit dem er sich in Berlin »du-le Krawatteii, Handchuhe, ja sogar Unterhosen« zu gelegt habe. Des Einundzwanzig zahrigen Gratulationsbrief zur Ber obung des Freundes zeigt den sitt lichen Ernst eines gereiften Mannes. Er schildert Schloß Schönhausem wo er sich in seinen Studien begräbt, und als er später als Gutsherr dort haust, sind sein einziger Umgang Pferde. Hunde und Landjunker, ,,1denen ich nur imponire, weil ich stets anständig gekleidet gehe und sie unter den Tisch trinken kann« « Er macht kein Hehl aus seiner Ab neigung gegen die Vureaukratie und nennt die Beschäftigung-im Ministe rium, der er sich nach einer unglück lichen Liebe als Betäubungsmittel bedient, »geistigeg Holzhauen«. Ge gen die Autorität beschränkter Wür denträger bäumt er sich auf; »Du weißt, ich habe nie Vorgesetzte vertra gen können«. Auch über seine beiden zurück gegangenen Verlobungen,, der mit ei ner schönen jungen Engländerin »die mich neun Monate lang-in ihrem Kielniasser schleppte und mir dann einen einarmigen Oberst mit vier Pferden und 20,000 Pfund Rente vorzog«, und über sein Verhältnisz zu einem pommerschen Edelfräulein, das durch die Jntrigen ihrer Mutter, »der, gelinde geurtheilt, boshaftesteii Dame, die ich je kennen gelernt«, zu grunde ging, erfährt man daraus Näheres. Ein späterer Brief enthält in wun dervoll tiefen Worten eine Schilde rung seines Elieglücks. Ein Schrei ben aus dem Jahre 1848 zeigt Bis marrks Stellung zur Märzrevolution und der preußischen Kammer, die sei ver damaligen Weltanschauung nach eine durchaus feiiidliche war. Ainiis sant ist hier die Schilderung der Un fähigkeit der leitenden Politiker. Nach 18tt36svekursaclste die Politik eine Triibiiiig der Freundschaft zwi schen Bisiiiarck und dem welfisch ge siiiiiten Scharlach, später glich sich der Nisz wieder ans, aber eine Berufung iii’·3 iireusziiche Ministerium lehnte Scharlach als Frau sieising hat die Brit-its ihres Vater-:- dein von Herden stiissinarck errichteten Bidniaritsxllrchiv iiliers ioieieii. « Ists-se CAN-ums m u- mso-. Ich-« m s- eit-im sit TM Ost-findt Ums-« miss. Ins London wird geschrieben Wtlliam I. Its-ad. dem die enz Mche Natio- fchou jo viel verdankt MU Ist seht einen Dienst ansah-« der tinn den angestrebte-s May in- der Weltttiinfm - Abtei sodan tiq lichem nmix Verm-im wurde et vor 25 Jahren dumä iytuc Ein düuumun Tiber das Lasterleben der Denk-W- Uuimhkich wird er mer« den. wenn fix-u schaut was et vix-ek qus staat M wm NO stunk-de Zinswesen »so-amech und dknuks reift » an ern-at was dem Umon mu now wen-et M all des sahst-usin- —s— Vantmumut Jst kaum Lande Europas Miit-d IIM su- nsimv Rom als die-. Mk In man-de Formel »Mit fee-M « lwn mit IM- «—- IM es ein Inn-Mem W im Uhu-»s sssm mu- sa Au LIMIDMW ims sn cis-muss sum man-l tuktms kenn-I an das sur-Miste Ums-« Ost tasmifm hat« Ums-Im Im Gwd Im Wams-u RGO-« tm mit-m lud aus m IIUQM Amt-: di IUMHOMIW Un Imme- III Mitm IWL obs-käm II. MI. U Wuuma umf- dekr. Ihm-m »Id " cis m im West-Mel uns t bot-Miit und W CAN-Mc II Mist-IN FU- u sw«-sk- . rend aoer m Lenthaim ersten uml zessi lozialee Leben eben viel demo kratischer eingerichtet ist, als das eng lische. diese Anredeilosskel ausslirbt, ohne daß jemand ihr eine Thrane mumveint, gilt der Schutz des-Schild ; lnaiipeutitels gegen unberechtigte Aiunaszung hierzulande als eine An gelegenheit von höchster national-er Dringlichkeit Sie können das schon : daran ermessen, daß Stead lich damit befaszt. Denn dieser britische Var num hat sich zwar schon mit allerhand ; abgegeben, niemals aber mit Kleinig leiten. Die Scholastik des Mittelalteris be schäftigte sich eifrig mit der Frage, wie viele Engel ans einer Nadelspitze Platz hätten. Soviel ich weiß, ist das Problem ungelöst geblieben, trotz der Mitwirkung englischer Philosoph-en Die Entwicklung die der Menschen geist seither durchgemacht hat« befä higt die britischen Heraldiker nnd Ge nealogeu von heute, einer Frage von ähnlicher Tiefe nnd Wichtigkeit die erschöpfende Antwort zu finden. Wenn Sie eines der großen engli· chien Adelsbandbiicher aufschlagen, so bemerken Sie gleich vorn eine Ab theilnng, die in alpbabetischer Rei henfolge die Fainiliennainen der ein zelnen Geschlechter enthiilt, jeden mit einer Nummer dahinter. Diese Nummern gehen bis in die itinistellis gen Zahlen. Sie bezeichnen der Platz, der nach den Regeln des hö flichen Vortritto dem Träger jedes einzelnen Namens zukommt Die dieser Vezifierung zugrunde liegende Vorstellung ist also dal; der König mit der gesamten Nobililn nnd Gen try des Landes zu einem solennen Gäniemarsch antritt, nnd diese Ba belle ermöglicht jedem, aus den ersten Blick zu sehen, ·an welche Stelle deri Kolonne er gehört. Und diese sinni reich numerirte Rangordmmg ist nicht etwa eine Reliquie ans fernen Zeiten, die, wie so vieles in Eng land, nur ans lieber, alter Gewohn heit mitgeschlepot wird. Jm Gegen theil, sie bildet eine Neuerung, die erst vor einigen Jahren eingeführt worden ist, und zwar unter dem Ju bel aller Niunmerirten, vom Herzog von Norsolk, der als erster Edelmann desi- Königreiches mit Nummer t nn mitteibar hinter »der rssgsåersijdm Fa milie rangirt, durch die diThte Schnur der :liiarauis:s, Enrlssy Vieren-ite, Ba rone nnd Var-ons- oerab bis zuls allerletzten Ritter. 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Punkte 75 Wien-mete- Nod Win. Jenseit dum- us Wein-en Tiquon n »leMU l«c". ixi H. Hm Hi und oh Un I Bekun- «i:.x m« m sdm h-» Uhu r Wende Nimmqu Wer TUHny IM) Wahrend wir einen Mttnbtjct auf unter Geschäft werten, gewahren wir mit Vergnüan den Wachstum dssssls tien fett her Ofimeid ein turzes Jahr eurttcL Esift leicht, den wahren Grund m finden. Unter Vorrat an Baubnlt Ist merkwürdig Ittr vie große Auch-h nnna und Vertchtedenheit an ausge trockenden Vvtzartew Wie ttnd hetannt tttr die Eite, sntt welcher Aufträge aus qeftthrt werden, ehento tttr die ununter tnochene Fortdauer von ehrlichen Prei fen angesichts eines Steinen tm Markte Wer tm Begriff steht, Bauholz zu tan ten ziehe uns zu Rate« A. A. Manke Phka- A 14 Moos-innre Reh-. J l Dr. L. C. Bleick Geburtsbelfer J Ich liefen Medizimn und erspare dem Pa-· ; » tunc dadurch Noth-ten Unkosten. ; ZOfstce über Cornet Dcug State. Nachtrin F in der Residenz, tm Bis-C südlich km Com : Ins-eint per-L I .-- . Ä. B. 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