Aus der Woche. Welt und Leben unter der Cupe cdi iorieller Betrachtung. M MOWW smnthcks Gunst-atmen Bekanntltch beruht der Name Ame-— tika auf einemJekthnm der Pathen, als welche die ehrbaren Drucker der Stadt Saint Dis in den Vogesen anzusehen sind. Denn wenn auch stolumbng eis nenEedtheil entdeckt hatte, die Thatfck che, daß es ein ganz neuer Ekdtheii war, der westlich am Gtobus vom at ten Europa mittanchte, entstammt der Entdeckung des- Reiscnveu Amerigo dc Nesvnkri. Der Name Amerika erscheint zum ersten Male in einein sit-rsiici onu Ameriao de Vespurri iiber seine Nei sen, das die in Saint Die-« am Be ginn des M. Jahrhunderts etahlierte Setzeret der Gelehrten Martin Wald feemiiller und Matthias tltingnmnu einem ihrer Werte, einem ·1ttolemiii schen Gergeaphie Buche, l-eiaegeben hatte. Matthing sltinamxmn schrieb dazu eine Vorrede, in der er das neue Land zum erften Male nach feinem Entdecker Amerika tat-ste. Der Mann, der fnnrit den einentli chen Tausatt an dem jungen Lande vorgenommen hat, war ein deutscher Schulmeister zu Straßburg ein noch junger, aber sehr gelehrter Mann. tir war mit feinem Freunde Martin Waldfeemiiller, einem damals anne fehenen Geographen aus Freiburg im Breitgarn nach Saint Di-« gekommen nnd hatte hier mit diesem gemein fchaftlieh nach der eigenen Erfahrung aus Guttenberge Schule, dem Orden des Gymnase Vorgiem der sich mit der Erziehung von jungen Gelehrten befchiistigte, eine Drurkmafchine und Seserei eingerichtet Das Unterneh men fond einen hohen Gönner in dem damaligen Herzog Rent- tt. ron Leth ringen, dem gerade zu dieier Zeit eine feanzitfifche Uebersetzung von Veopucs cis italienisch qefchriedenen Reisen zu banden gekommen war. Dieser über h das Buch an den Ordensbruders q»ean Basin de Sandaneourt, um eo s ins Lateinische zu übertragen. Vons hier fand das Büchelchen dann seinen s Weg in die Druckerei. wo ro dem gro ßen qeographischen Werke einverleibt wurde. i Die kleine Stadt in den Vogeien ist s dieTausvathin des grossenttlmerita ge-’ wseen. Dieses Ergebnis ist der Stolzi der Bürger und sie wollen ihre histo- s rische Denlrviirdigteit nun der Welt ; nieht mehr länger vorenthalten. Man. geht dort mit dem Plane um, eine Ge-- ! denlfeier zu veranstalten, bei der fran zöfisehe Minister des Auswartiaem Monsieur Pichon, das Vräfidirun füh ren soll. Seit-In in früheren Zeiten ift man hie und da aufmerksam gegen die kleine Stadt gewesen nnd hat ihre Vertreter eingeladen, wenn imsner Amerika etwas Patriotisrheg zu feiern hatte. Bei dem internationalen Kon reß der Amerilanisten war sie durch nrh Bartw, den Präsidenten der Vogefischen Philomatisrhen Gesell schaft. vertreten. Im Jahre 1891 veröffentlichte Frank Musen, jeniger General-Konsu! in Paris, ein Wert Das Tärrslinasbeckeii von Amerika, und bei der Welt-«Lllrsstelluna in Chi eago im Jahre 15292 war der Stadt Saint Diö eine eigene Abtheilung ein-s geräumt. Neben verschiedenen Abbil dunaen der Stadt aus mittelalterlis then Zeiten« nelseu Modeilcn ihrer al ten Buchdrnaereien, Ivar auch ein um fangreicher Foliant anfaeschlaaen, in dem ans Seite ·t(t der Name Amerika als Oriainai zu lefen war. Von jenem Buche sind damals drei Ausgaben veröffentlicht worden« von denen heute txt tsremplare eristiereu. Der Preis eine-s solchen Bandes de liinft sich aui stund· Dir Vibliothet von Saint Die- sellser. nisnsritrl innit an Alterthiimern nicht arm. ilt matt im Vefis rissest foickten tsrernnlarem qvff , Unaus- uas staat-· mu hommmmucn Neun Staaten fehlen noch zur Gm iknug dessuadcssslntommmfteuus wendemeuls nnd dummer stimmt um Wo den matt-umwika mutig MTML fo bedeutendes-isGive-ZutunI Mc New IMI und Mo ahtmsem aus dene- msmmich dem thun-Its Imd M »Um Um ver Steue- Inm mm wäscht-. MAX-W M man auch Um nich IMM- etnkwcmimm me W Bad-O does mäcm W Womit-u Witz-N in Ums-M Iomnmt sollt-It III MIIM swk Amme unt-est um III In- In Kommt-sum m msu M. sit- IIIMOMO m Mc mm M nlcm dem Staats aufs-Im mumi itm Im swsaumltm MWdum u. du M im mi- Jusåmwm m m IM m Ohm. M m VIII-music zu I Ia Mai-man Jst-den M. fonds-w II IMM- mII W e MMI m» em. ; wie Hm Im it nimm-n M- « Oc. D sum Wink-« M M vix-m MWIII Un Its-IN m di PIM Listen how-o Him- m M Ia bist-this Mel M- atde in - IW U M M III Miso-Mantis DOMAIN-is NUM- Kam-»ti IM Ob com- Nc Mo Imw usw-Ich set-Hm IMUUMOUWV M Nu Wiss-I wiss-nie ais-u . III II III-n anspannen-« II MU- s nimm hinuva unter bestehenden Gesetzen mehr zur Erwerbuna von Reichthümern bevor-« zagt sind als- anisere. Die Anhäufung großer Vermögen hat sich so riesenhaft entwickelt, daß die staatliche Autorität ihr mit einem gewissen Vangen gegen übersieht; es ist nur folgerichtig, wenn sie dasselbe Mittel zur Hand nimmt, das in anderen Ländern längst be kannt ist nnd unangefochten dazu dient, der Gesammtheit zurückzugeben, was ihr infolge der Unvollkommenheit unserer wirthschastlichen Systeme zu privatemVortheil vorenthalten werden tann. Die Entscheidung des Bundes obergerichtg über die Not-vormittag steuer tonimt der tskintomntenitener zu hilsr. in ihr ist ebenfalls das Interesse der nationalen Gesamniiheit nnd ihrer Berechtigung, sich iitser dac- ganze Ge biet als einer isinbeit ui eritreeten znin Ausdruck net-tacht Gleichzeitig liegt einer Anzahl von Staatsgesehgebungen der Vorschlag ei- » ner staatlichen tsintonimenstener vor T und hier ergibt sich scheinbar ein Kon- ’ slitt, weil die Besteuerung die gleichen Bermägenstlassen tressen, mithin ihnen eine doppelte Last aufgevuri det trserden würde. Das würde zu treffen, wenn die Steuern völlig glei chen Charakters wären, was aber in sofern nicht der Fall ist, als die staats sliche Steuer nur an Stelle bisheri ;ger, mangelhaftek Methoden, tvie der sPersonalsteuer, treten soll, also als dauernde Einnahmequelle gedacht ist, nährend durch dasBundetiainendement svorliiufig nur die Berechtigung der sBundeeregiernng festgelegt werden soll, sim besonderen Falle zeitweiligen Er fordernisse-e eine Einnahmequelle zu öffnen, die unter der bisherigen Ber sassungobestimmung der gleichmäßigen pro rata Besteuerung verschlossen war. Die Bunde-T- Einkommensteuer soll Tdem Staate nicht nehmen, was ihm ztirommt, seinen Steuermethoden nicht ist-Wege stehen, und wenn er zu der be aliiichtigten Aenderung greift, werden die beiden Interessen nicht in Wider spruch gerathen, der Staat aber im stande sein, an Stelle der Besteuerung des persönlichenEigenthumä, einer der unsichersten Methoden zur Erzielung von Einnahmen, ein System gesetzt zu haben, das frei von jeglicher Ungerech tigteit die persönliche Steuertraft in geeigneter Weise trifft. Haumwotlegnttmn Baumwolle ist flönigl hies; es sei nerzeit, als die Bflanzer des Süden noch die erste Stelle in der wirthschast lichen Produktion der Ber. Staaten einnahnren und die Zenit-Industrie der gesammten zivilisirten Welt ihnen tributpflichtig war, denn in den von derselben gebrauchten Webestosfen ist Baumwolle zu neunZehnteln vertreten. Damals waren die Pslanzer die ton angebende Klasse dieses Lande-, in der sPolitit tote in der Gesellschaft Seit dein hat sich vieles geändert. Mit der industriellenEntwirtlung des Nordens, mit dem Entstehen der Welt-Weizen tammer in unserem Westen und der Fleisch-Industrie, der die weiten Prin » rien des Mississippithaleo und jenseits jdeoselben das Nohmaterial lieferten, hat der tsaiiiiitnollenpslanzer an Be Ldeutnng eingebüßt, aber sein Produtt spielt noch immer eine wichtige Rolle im Weltmartt, denn siir den Klei dringe-bedarf der Menschheit ist es im mer noch so nothwendig wie Brot und Fleisch für deren Nahrung. Unter den Bedarssartiteln der Welt steht es im mer noch an erster Reihe und sogar in steigender Nachfrage, da die Bevölte rung schneller zunimmt atv die Zanl der damit verstimmten Acker. Man hat das zuerst in den Webekeis vlflelllen Englands wahrgenommen-, wo dle BaumwollensTexllllndnleeie lbee nespellnnllchehelmatb hal, nnd es lle ans den Ballen kriechend-, mlt de- » nen dee Metelt das Pupan ln zuneh mendem Maße bewenden Wohl-anm wolle wltd lnapp und demneinäll muß einmal gedaeln werden. genügenden Csfus dsg« Unwsksehklschm Muhmle zu velchnllem velondeko dle nnfeees enkvpllllchen Länder mällen nene Be zngsqnellen anllnchem da dle Spinne eelen dee Neuscnglnnvllnnten denen steh nährend der lenken Jahrzehnte nnm vom nie lssl Sälen hulznnelellt haben. einen möleeeenIdell der elnnei mian Peodulllvn verwenden nlv xe zuvor Onnlnnd Inn deelmlli kren eilten Ell-need geneven. vie Hausknequ von Baumwolle ln niedeeen Gebielen en equipmen- und nie nndeeen Indien-le Mut-» hohen lieh llssn en nesnelnlnneem Hemden angeln-tollen Jedee M Minder M M en seinen Meilenan Ieslelen nul die haumnwsenlulme elen. lee Meine· la Taste-h ne Mlnplen nnd les teenee nd leerem belecedlllede Oele-lo- nnlenwellm see den swöll Mille-sen Unfle- nne den see-. Renten leeleen Ne anme- Oe leleee eitle-einen deeelle nein Meine-nen mqe neu-leis wende lne denWemedoIl ges-leih edee l- sleelmele hemmt impe- nenh da M set-us memb ;eeeep m Mienen ellleee lee. Beim dee sedhle Titel see fes-suec nnleeee zwelelnqel html sue beileibe-ne zweien-seltene- Stellt Knie esse ye Ieeedllsn kennte eitel sese leee Zum Hemqu »Im ne selsel eines-lee feme Jnleeeeeelemelen sum-es see zsnmeenwlllndelleeeleee eines bee seid Im leneem Wes Klemme-den m Messe-sen lW sm ew- Zusammen Wem Inll nnleeeesedellelleee need ej sere Bemühungen, die Krisis zu bewäl tigen, gelten daher direlt der Wohl fahrt von Hunderten von Millionen Menschen. Auch Japan hat sich der Forderung der Baumivolltultur angeschlossen, Russland macht in Turlestan und Transtautasiem wo tiinstliche Vermis seruna besteht, Anbauversuche. Die ägvptische Baumwolle hat bereits er »nen Namen im Marlte, Englands Iwestindische Kolonieu toinmen mit der Qualität ihres Produkts vielleicht unserer Sea - Inland Baumwolle gleich; Deutschland versucht die Kul tur in seinen südasritanischenBesitzuni gen. Am weitesten ist Indien vorge schritten, das bereits 43 Millionen Ballen jährlich liefert. Nachdem es einmal gelungen ist, die Baumwollen lultur in anderen Gebieten dauernd heimisch zu machen, werden die Fabri tanten um ihr Material nicht mehr verlegen sein, selbst wenn die amerika nischen durch den Absay nach aller Welt in der Lage sind, die einheimische Produttion zum vollen Umsange selbst zu verarbeiten. —- -—-— Plattmh Die Verwendung Von-Platan zu Schmuctsachen ist immer noch eine ver hältnismäßig beschränkte, wenn sie sich auch in den letzten Zeiten gehoben hat« Die unscheinbare graue Farbe des Metalls macht es nicht recht beliebt sür selbständigen Schmuckgegenstände, J deren steck sa gerade im Blenden und » Glänzen, im Jndieaugensallen besteht· « Zudem ist es etwas theuer, sein Werth; ist siebenmal höher als der des Sil- i bers, mit dessen Glanze es aber.nirht in Wettstreit treten kann Dagegen hat es etwas stir sich, es läßt sieh eben so schwer ausliisen wie Gold, und diese Eigenschast hat es nach und nach bei den Juwelieren zu mancherlei Arbei ten einpsoulen, wie zum Beispiel zu Fassungen siir Edelsteine, serner auch zu Uhrletten und Halslettem besonders wenn solche Schmucksaehen mehr als Ausdruck einer gediegenen Vorsiehuiheit dienen sollen« ohne sich durch blendenden Glanz auszudräns gen. Und man muss zugeben, dass es in dieser Beziehung allen Anforderun gen entspricht. Freilich bleibt es ge rade dadurch vom Massengebrauche ausgeschlossen und ans engere Kreise beschränkt gewinnt aber hier immer mehr am Boden. Dasiir ist die gestei gerte tiinsubr des Metalls in den letz ten Zeiten ein Beweis. Unser einhei niischer Bedarf ist nämlich in der Hauptsache ans die Einsahr angewie sen, denn die Platinasbeute unseres Landes isi gering, zumal der Stoss nur als Nebenprodutt in den Golf-la gern Calisornias und Oregons vor kommt. Alles in allem wurden nach den Bei-Echten des ges-logischen Amtes 15009 nur fl72 Unzen Trockengewicht an Rohmetall gewonnen, im Wer-the von 812,8lttl. Der Preis im Handel stellte sich aus VII die Unze, der des rassinierten Metalls aus 322 bis WILL-Jst die tin-se. Uebrigens ging die Ausbeute an Platina im Jahre 1909 etwas zurück, wogegen sich dieEinsuhr mehr als ver doppelte; ein Beweis siir den gesteiger ten Bedarf. Nach dem Bericht des grologischen Amtes von diesem Monat belirs sich der Wert des eingesiihrten Plaiinas axis P2,977;3.048, während das Jahr 1908 nur mit s1,229,8.«27 auswarten kann. ! Eine qleichr Steigerung der Eins ! fuhr weisen die mit Plaiinn verbun denen Stoffe, Jridtttn, Obntitttn und Palladittm aus« deren sehr harte LegiesT rungen mit Platan zu NtsrtttctlntnspI stiivett. Gesäszett siir chemischen Ges brauch u. drgL verwandt wer den. Jkidittnt sont in 1909 ans 833 die Unze zu sieben nnd stieg ki- Qitober LIM) bis sit M di; Unze. Oetniutn steht ans M.70 die Unze und Palladium. das vor-mass tveise zu einigenTbeisett astronomischer Instrumente nnd in der Zodnheiltuns de Verwendung sinken trieb zu Wiss bis Unze versengst Reine-s Dispckntmt »eine Ausscheidung des Platinaetzeh meist. glänzer und schwerer schtneszs ; bete nle Matt-ten dient zn dorten Le Jnietnnaen s. B. siik Goivsrderspiyem und iottttnt aus siksks die Unze. s-» Os-— - »I Mummisalleemeaeo Mtt dein Tiestvnssetinnns vom Mi« stimctnsee vie sum Mississippi nie Aet Httdnnztesttttste zwischen den Geohett Seen und dem Weis ist ee nietnt Die dssettilicye Meinung. die Mr seiner seit ist-site zu tseneisiettt vermochte. ist des am davon zntiicnesesttmn nnd das u esnizten tsntsttsiasleu nderinsetn wo weiten-in Ittsisr »Ist schwere-rein und mitt tnitv nnd nimmt feste-steck dass die dem-e untdmtsied ist. Wie die mit Ieise-ihnen dee Manto brauste-ts tw steure-Ingenieure Bei-mein müsse tm Nimmt-In wenn sie stir Ozean txetsse dem- sm sent sente. nettes-Ieise eine Im stetige liese Iett weitst Mst htvettx mee Tut-he m III vierte-in sah Rose these Ue Mied Mm seither Ists-risse eneselmesem inr m Otnsensitss use-take meist red IW set-. de diese est-um see Intensin und beei- eeet stein -mm Dies-onst mitent. stets-me von Hut MI- Dtee tse due DON t.tsntttemnn tu Nt sum Was-eit httne Inn-W M II- AMICI-Nebst nett-dauert sue sen Bomben-at tm w Gesetiteadem die tr- Ue streut Iitrtetsst see St Ueeettsstetnes Ie trmfühmu die Fahrstrcße zwischen dem Michigan und dem Mississippi auf vierzehn Fuß zu vertiefen, würde für den allgemeinenWassertransport zweck tos sein. Bei diesem Bericht wird man sich wohl bescheiden müssen. Trotzdem ist schon wieder ein anderer Plan aufge tancht. nämlich die Schaffung einer Iieswasserstraße vom St. Lorenz durch den WellandsKanal über die Seen bis nach Duluth hin. Der Abgeordnete Townsend von Michigan hat ihn in Vorschlag gebracht und Präsident Taft soll damit einverstanden sein. Danach hätte sich unsere Regierung mit der ka nadischen ins Einvernehmen , zu setzen behufs der Herstellung eines Tiefwas serwegs vom Qntariosee bisMontreal. Der obere St. Lorenzstrom wird be reits von Seeschisseri mit geringerem sTiesgang befahren;um ihn siir größere Schiffe fahrbar zu machen, müßte der Fluß und der Kanal bei den Schnel len oberhalb Montreal vertieft werden, so dasz Schiffe mitwierzehn Fuß Tief gang von den Binnenseen in ununter brochener Fahrt bis nach dem atlanti schen Ozean gelangen tönnten. Wür de der Wellarcd-Kanal ebenso tief ge macht wie die Schleusen am Soo, so könnte irgend ein Boot, das die Seen befährt, in direkter Fahrt von Duluth bis zum Ozean gelangen, in Cbicago, iljlilwaukeh Duluth, Port Arthur oder einem der anderen großen Hasen La bung für Liverpool und andere Pläße on der jenseitigen atlantischen Küste einnehmen. Schwierigkeiten böte die Ausführung nicht, aber Geld würde sie kosten und das wird sich wohl als das vetröchtlichste Hindernis erweisen. Ob der Verkehr sich derart gestalten würde, daß er die aufgewendeten Mittel wie der einbrachte, dürfte fraglich fein, wiewohl sich nicht in Abrede stellen läßt, daß, wenn die Entwicklung des tanadischen Nordwestens in dem letzt lyerigen Tempo fortgeht, das Ver kehrsbediirsnis in Zukunft ganz an dere Anforderungen stellen wird als jetzt. Ausbau der Wasserstraßen ist« » eine nothwendige Forderung, doch wird ’ man sich dabei an die zunächst liegenden Erfordernisse halten, und weitblickende Zukunftöpläne der Zeit überlassen müssen, wo wirklicher Bedarf, sie in Angrifs zu nehmen, unerläßlich macht. « Oktletrizttäk in der Entwick-« lang des Süden-. Auf dem südlichen Handels - Kon grefz in Aklanta, Ga» hat He. George » Westinghouse vor Kurzem einen Vortrag gehalten, in dem er die Ber wendung der Elektriziküt als einen hauptfaltor für die wirthfchaftliches Entwickelung unserer Südskaaken be leuchtet. Der Süden hat reiche, na türliche Hilft-quellen, reichere, als der Norden, die nur entwickelt zu werden brauchen, und dazu steht dem Süden mit feinen großen und zahlreichen Wassertriiften und seinen ausgiebiger Minen billige Kraft im Ueberfluß zur T Verfügung. Durch die rafche Entwik- ! kelung der Elektrizikät zur Beleuch tungs-, Arbeits- und Heizlraft find früher ungeahnte Möglichkeiten Wirklichkeit geworden. Schon jetzt lann die elektrische Kraft über Strei ken von mehr als 200 Meilen übertra gen werden. Die Wafferträfte, durch welche die Elektrizität billig erzeugt wird und die bisher wenig oder gar nicht aus-genützt wurden, können so entwickelt werden. dafz sie in dem Apa lachensGebirgen in der trockenen Jah reszeit von fünf bis sieben Millionen Pferdekräfte Arbeit leisten, zu anderen Zeiten noch viel mehr. Welch ein iVortheil für die industrielle Entwick Ilung des Südean Ueberdies werben [dieKohlenvorkäihe, hie für gewisse Jn Idustrien noch immer unentbehrlich Mut-, weniger in Anspruch genommen, env untere Kontemager wntoen na nlcht lo bald erschöpfen Die llldllchen Wasserlrälle, ln Cleltttzttat umgelest würden alleln eine Celpaenlß von 25 Millionen Tonnen Kohlen pro Jahr siedet-tm Der Städen ltnt bereite be onnen, llch dle Wassekleäfte sitt indu klelle Betriebe dienstbar zu machen nnd ill an dee Athell, dle elelteilchen Olnlaaen zu veesnelteen Dle «Soulheen Powek Conwann" llelekt le l lJon hunderttausend Wem le lle ilk industrielle Vettlede im llntltelle non 150 die 200 Meilen dheclt eine Kenltllatlom lle beleuchtet G Stahle nnd Städtchen und lleleet den Steoen llle lenke Steaitenvaltn Mletne und dundeete Motoeen. Iee til-. sements. Geltudandnlteten Mo bellst-ellen. vapleeneltltlen u. a. ltei en durch dllllge eteltellede Malt tm todnltlon as lm Süden ooe lotntnettde tsllenees enthält meist ils-endete nnn etanet llkd deswegen seean- tae deehellnna non Stett-i Ølöl elellellldt thsll II es Itesalles weite-. den Vweme letot nueeu den ttne stahl sen eeIeeee can lllsl tetenelleul Und ltte tm kund plee lt lann dle clelleleltat tne selbst-Ia see Pflanzen-mie seeseae gesandt meidet-. W set-m alle sont Sllden und lelnee Wenn Id. It sle eleltetltse sent-. Ist-e teu: le tell-no ne Met- neet. wundes n www und smestenqen Im te sie-umfassen In eesen lll abse Iseelnlame entdemeltte Ieeelt netss Meta, and sitt leldee made m Ochs bald let-sollte let-. Ue eleezns Oele-» ooae ee tn sen Tode stets neit eees stee emsz tut-du lellee de. betet-II enslc U vaard klimatis, Präsiv:nt. I. H. Gan-Im Biene-Präsident Es H. Malo-» Klassikern H. F. Friedrichs, Alst. Kafsiker Gitichg gttate Zank Kapital 320,000.00. - Ukbctfchuß 815,000.00. 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