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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (April 13, 1911)
Aus der —Woche Welt und Leben Unter der Cupe edts tortellet Bot-» Htung. w Ia- diutsrtje statt-l Guid-n peruamtiokw Ju diesen Tage-u ist Iuit der Leguug des Untersee Nabel-H zwischen Monta piu, der Hauptstadt der westufritani schen Regekrepublit Liberia, und der btosilinnischeu Küste begonnen worden« Das ist die letzteTheilstkecle eines mäch tigen Gliedes zur iiberseetschen Ausge staltung des deutschen Wictyfchasus leben-. tlno mit der Fertigstellung des Knbelg vou EIIIden itbet Tenetissn und Monroviu und Petumubuco wird zugleich Deutschlands Unabhängigteit in der Nachrichten:-Uebermittlung ei nen Schritt wettet geführt. Schon itu Jahre Meist hatte ein deutsches ifrlverbcsunternehinen, die «,,Vereinigte Deutsche Telegraphenltie sellschast«, die Idee einer Verbindung zwischen Deutschland lind Amerika zu verwirklichen sich ungeschickt Das deutsche Kabel ging indessen nur bis England, die Weiterbesörderung deut scher Telegramme mußten englische Gesellschaften besorgen. Jtn Jahre 1881 erlangte die gleiche deutsche Ge sellschast die Konzessioin ein itabel nach Valentin aus Jrland zu legen. Der Vertehr mit Amerika sollte da durch eine Verbesserung erhalten, aber wieder vereitelte die Abhängigkeit von En land solchen Zweck. Den deutschen Ge ellschasten wurde das Landen und selbst dat- Verlegen von Kabeln von einem zu einem anderen Ort aus eng lischem Boden verboten. Erst seit Anfang dieses Jahrhun derts hat sich Deutschland seinen An theil am Weltvertehr, soweit dieser di.ech das unterseeische Kabel vermit- - telt wird, sichern können. Seit 190lli hat Deutschland eine derartige eigene und direkte Verbindung mit Amerika. Vier Jahre später wurde ein zweites Nabel gele t. Jn den chinesischen Ge wössern befihi das Deutsche Reich eine eigene ttnterseeische Verbindung, . welche auch die Karolinen:, Palaui und Marianemoinseln einschließt Das Unternehmen, Deutschland und Siids nmertla tinterseeisch zu verbinden, ist im Jahre 1909 begonnen. Wie die ameritanischen Kabel hat dieses neue seinen Ausgangspunkt von lkmdem bezw. Bortum gesunden. Wie die ameritanischen macht es Deutschland unabhängig aus dem Gebiet der Nach richten-Uebermittlung und hilst es zur . Ausgestaltung des deutschen über geischen Wirtschaftslebens. Jndem es ogo, Kamerun und Siidlvestasrika von Monrovia aus einschließt stellt es auch eine nähere Verbindung zwi schen dem Mutterland und den deut schen Kolonien in Vlsrita her. Noch ist England mit seinent tvelt umspannenden Kabelnetz Deutschland weit voran, aber das Deutsche Reich isi ersolgreich an der Arbeit, seine Unab hängigkeit zn gewinnen. Auch aus dem Feld der Aabelleaung hat sich der Deutsche atr- erfolgreicher Konturrent des Briten gemeldet nnd bemerkbar gemacht. M. Y. Striztgt —-—-——— — Verlust atm- Irrtum-D Die kücksichtslofe Vergeudung des natürlichen Relchlhnms lll von iebek eine Begleiter-Meinung der Entwick lnnn des Landes gewesen. Aus dem Bellen löst sich leicht greifen und was daneben fällt, mag liegen bleiben nnd verderben, flle die Gegenwart ist ge nügend vorhanden nnd um die Zeit. die nach uns lomml. lllnnnekn wir nnd nicht Jn diesem Sinne hol blö -Ier dle Achllollglell gespielt-schallen nnd ekfl in olleenenestetseitgibe ei so elwns wie Spesefnmleil isn national wirtschaftlichen Haushalt Man be gliml dle Gräben nluudämmem durch see ver Uevetfmis auf Minuten-siedet feden davon elllr. Erhaltung lll nun Uns Schlnnwoel geworden und znkn Mc nls Mahnung noch nicht anns zu syst gelommenz vieles iil leeillch un biedeedrinalleli dahin. anderes nue mll Inn- wledee zu erlesen. Inle zum Kessel vee ndneholele Wall-. den spcleee Ilu loellnnsk nne Innenwelle Meter nnl fällen lasen. ZU den Uetlnfleer. die nim zu ees sen nnd. pesöeen auch die dann neues-se dunkle-wem In all NR elellne Summen denselben chts DIE Mkflrtemnn AMI. M zum eln tun-sue Stole We den-n Mc Ue WeMInngtgesellMallen IIIG Ile Wiss-ne Ihm Kunden elns hemmt-. send zwar name anla Imet let-nd m Flammen nein-alles da kn. sit-se das-. Weise alte-kannte llt w lnlse Hiean old sollt met imm MQL es Uns-O nuhegnnnen nnd Ime Its-lex welke-gen est-Mal dahin note M Issnlmlh Ue Instinkt Fu Thal Kennst Und edeln Use all des-um Obldsem Simon-en In Den Ell-e Ihn-les nnd Ins-nos- Meel flet- lnnl stelle del-l du Bund-senden l- mim Ins-e M Uns-EITHER III see della melu Jenaer-illust Iils ice-lesen even-m symm- wenn Ins m beenden-. um« m uns-einl Ike Wissen-. Vetseexnlnse III » , In indem als-minds k. :. T l- Inlssmt Inn-eh le : W M klimmt NO tlessss « Its Ist dcll se vol-seltene AMI- IO Lillsl neu. m Un IM In MI- CH- In let-m PLande der Welt nimmt der Feuerba lust so kolossalen Umfang an wie hier und kein anderes Land würde ihn auch zu tragen vermögen, denn dort ist man gezwungen, mit dein nationalen Vermögen baue-zuhalten Bei einer Versammlung der Feuer dersicherungsgesellschaften von Mis souri gab der Statistiter des Verban deg ein anschauliches Bild der jährli chen Verwüstung durch Feuersbrünste. Stellte man die Gebäude, die während des letzten Jahres abbrannten, in einer Reihe neben einander, eins dicht an das andere, so wiirde das eine, aus beiden Seiten bebaute Straße neben, die von New York bis nach lshicago reichte. lind schlimm-er .-.l-.r day-» alle tausend Fuß würde ein litebiiude stehen, aus dem man einen schwer ver letzten Menschen herausgelragen alle dreiviertel Meile tviirde man aus die Risinen eines Hauses stoßen, in dem jemand seinen Tod in den Flammen gefunden. Jn jeder Minute, bei Tage oder Nacht, gehen sslxt durch Feuer verloren. Und die Hälfte davon könnte gerettet werden und wird, ehe viele Jahre vergehen, gerettet werden müssen Die Verluste sind so bedeu uiend, das; das Kapital scheu wird, sich an ihrer Deckung zu beteiligen Und dadurch entsteht ein Mißverhältnis Die Erfasssiihigleit der Gesellschaften gut in der Zeit vom J. Januar 1906 is zum l. Januar 1910 um sieben undzwanzig Millionen zugenommen, die ithe der Versicherungen aber be lief ich aus 9908 Millionen. Die Ersatzverpflichtungen gehen weit über Kapital und Ueberschuß hinaus. Jm Januar 1906 belief sich die Er satzfiihi teit der Gesellschaften aus 68 lsents f r jede versicherte hundert Dol lau-, bis anfcng 1910 war sie aus 58 Genie gesunken. Man darf sich nicht wundern, wenn das Kapital von einem Geschäft mehr und mehr Abstand nimmt, das geringere Profite bei er höhtem Nisilo mit sich bringt. Es gibt nur zwei Wege, darin Besserung zu bringen; entweder die Raten zu er höhen oder die Verluste zu vermin dern. Und da erstem nicht gut thun lich ist« weil die Geschäfte höhere Ab gaben kaum tragen werden, muß man eben darauf sinnen, wie die Verluste durch geeignete Vorschriften und Maßregeln auf ein möglich niedrigstes : Maß herabgeseyt werden können. —--.O.-—— Weibliche Invaliditäts-. Das von! BundesiArbeitsbureau are-gegebene Bulletin 91 beschäftigt sich rnit der Arbeitgzeit der Frauen, » speziell dei- in Chieago gegen Lohn be- » scheiftiaten siir die Zeit von 1908 und 1lt(s9, also vor Einführung des Zehn stntedeiiqeseszes. Die Erhebnngen er strecken sich iiber siebenundsiinszig Eta ’ lslissettiecitö, welche sieben verschiedenen . Beteiebsatten angehören nnd 5040 weibliche Personen qegen Lohn be-« schästigen Anolunst ertheilten 2006j Lol)narbeiterinnen. Von dekGesammt- ’ »Habt von 4500 Arbeiierinnen waren I 604 weniger alo« 16 Jahre alt nnd la men siir dieErinittelunaen nicht inVe tracht, da sie nach dem Kinde-schimm sesi von Illinois nicht mehr als acht Stunden taalich beselnistiat werden dürfen. iiniee den ki? zntn Geaenstande der isrhebnnnen gemachten lstikelisseiueutsz befanden sieb li Panpsckiachtel und 8 Zuckerwaaren Fabrilein Dieselben be schäftigten Inin bezw. lecz Mädchen unter 16 Jahren. Jn der Zueiertvaa ten Industrie wurde in normalen Zei ten Seinntaaü nicht aearbeitet. Aber wankend derSaison, d.b. der besonders aeselsästiaen :«,eit. nennten die Frauen Sonntags R bin K und an den Wo cheniaaen Us, M M Stunden taalun arbeiten. Die vkeiner der Saifvn icinvaniie zwisaun K und M Wochen. Dieser lanae anhaltenden ileberan strensrnna nsaren die Llrbeiterinnen eiroiientbeild nicht gewachsen Von den lsm Este-nein wn Mittan Angaben zu erhalten waret-. arbeiteten It während einer minnen Litvetse se UIPH Stunden und itskt zusiietsen 72 nnd M Sinn den. Nur wenn man weile das; Etna l los-I dem-u :x-.uo Imm man dem fm das In Man-u m- m mm so samm- end-sinkst vermutest Ja der Pay-schaqu Industrie mäbkt die Sauen Im Blüt-missen vom I cis Mam die zu Midas-Um Durch IMMUQ stille NO die wächst-Meist Iowa-U in m- Oaiion pas omz Sturm-m W M aus muss www-i dicturus konsssssw und lmi WH Mnmt sinds-time mumm Bis den RM www-see des-undu COMUQQLI find MS Muc- tm TOCIIIMIIMIVM aus-MU. In Indem sum-en Im such-Undanks umso-In michs M im sum-It mi- dk eng-items- WARRAqu mai-u Ihm-I missen- IMIJIIIO cis-m Ist-m sammt-»O Ist III-Its H IM- m » W mass-as Dis-it Mike M IMM- mtdts sind MI Laufe samt-Mk kam UUIOI du Fmss III Miso-I im scheust si Wiss-Inan Ost U Ost-Ut- m JW Ums-diss- MI v am mit m Log-W m- II 70 W W Mo Mc is M Ins-aw ns um«- Ums-w MOW m , IW Wim- In is- 4 s tm M Ist-III In M I It III-Wust U UW sum m sum-· mwm «- IM s- W us tlären lassen. daß vier Fünftel aller Wäschereien mindestens 20 Wochen im Jahr wöchentlich den einen oder an dern Tag länger alg l« Stunden ar beiten lassen. Dabei müssen diese Frauen in heißen, feuchten Räumen stehend ihrer Thätigleit obliegen, so das; sie längst vor Feierabend abges spanni sein müssen. Jn der Betteidnngsthidustrie wur den lfi tktablisfcmentg nrit met mehr als ltz Jahre alten Ulrlseiteriunen zum Gegenstande von Erhebungen gemacht. lo« Frauen beantworteten die an sie gerichteten Fragen. Fiins von ihnen arbeiteten während der Saiten mehr als 60 Stunden und M zwischen 555 und M Stunden die Woche. Während net Theil-nennten esse-Jesa henden Woche wurden in tl lleineren Depirrteicieiit5- und Scknittwarenläs den nirgends weniger als M Stun den, in der Woche gearbeitet Bei ei ner Firma mußte das weibliche Per sonal in der ersten der beiden haupt geschästsnsochen 7.»-, in der zweiten 82 Stunden und am Tage vor Weihnach ten lit Stunden im Geschäfte sein. Von 100 Frauen, Von welchen Anga ben zu erlangen traten, arbeiteten 32 in der Weihnachten vorangegangenen Woche über RO Stunden, nur eine von ihnen hatte in der Woche zuer weni ger als 7222 Stunden gearbeitet s Itslvsrgifnmw ilnter den Gewerbetrantheiten ist jene, die als Bleivergistung bezeichnet wird, innner noch eine der meist ver breitetsten, obgleich man behauptet, dasz sie infolge der Verdriingung der Handarbeit durch Maschinenarbeit in vielen Getverben zurückgeht. Jn Illinois hat sich die dortige s,,.siomrnission für Gewerbelraniheiien" lsveziell mit der Bleivergistung beschäf ltigt und ein Mitglied dieser Kommis sion, Dr. Alire harntltom hat jetzt das Ergebnisz dieserUntersuchung der Oef fentlichkeit übergebenJ Nach diesem Berichte wurden in 28 verschiedenen Gewerben Bleivergiftungen der Arbei ter entdeckt. Jn sechs Fabriken allein fand inan 380 Fälle von Erkrankun- · gru. Man sand in folgenden Gewer- « den Bleivergiftungssiille: Tannen-Fa brikation, Glasschleisereis Reparaturi von elektrischen Batterten, Staniolver- s packung von Zigarren, Messing-Gieße- s reien, Emailliernng von Badewannen. Selbst beim Legen von unterirdischen elektrischen Drähten und beim Schinsl dellegen auf Diirhern wurden Bleiven giftungen entdeckt. Die Schindelleger l hatten bei ihrer Arbeit bleiiiberzogene F Nägel im Munde gehalten. Als Ge werbe, die mit Bezug auf Bleivergif tnng besonders gefährlich erscheinen, werden in dem vorliegenden Berichte ir folgenden fünf bezeichnet: Bleiweiß Jndnstriei-, Blei-Schlingen und Mass sinerie, Fabrikation von elektrischen Batterien, Fabrikation trockener Far ben und das PainteriHandwert. Die Untersuchung ergab, dasi die Methoden, dir hier in Amerika in die sen Gewerben angewandt werden, siir die Arbeiter weit gefährlicher find, als jene Methoden, die in Europa in den selben Berufen herrschen. Wörtllch wird erklärt: »Die Praxis (in diesens Grtverben), wie sie in diesem Landel geiibt wird, ist in sich selbst gefährlich» nnd setzt den Arbeiter der Bleivergis J tuna aus, und diese Gefahren können inur durch einen Wechsel in den Ar- ! Lieds-Methoden beseitigt wert-ein« Auf - lder anderen Seite aber bestehen außer dem noch ganz nnnöthigeGefahren, die nichts mit den angewandten Geschäfte Methoden zu thun haben, sondern die auf Gleichgültiakeii und Gedankenlos sigleit zuriirkrufiihren sind. Dieselbe titleichgiiltigkeit gegenüber der Gesund heit nnd dem Leben der Arbeiter« der wir bei der Frage der llniallverhiitnng tsegegnein ipensilil aus« ...T! Bezug ans die tkierhiitung von istewerbriranlhei ten. Deee Schnecken voee Blei eee z. Qe m Imeeeea eeee weis gestiegen-me Ge- : werde als eee Europa Qee hiefeseees Fabrikation-Methoden zwieeseee dene Arbeiten iee eiuee Atmosphäre eee kee deeeeee. die met Ismene-b unddäeeeeefeu; gefüllt M. während sueläeedllede Me-" Reden Meine eeistiom Staub Und Dampf deeIUeeevMIiiee längst eeeesoqm » heben. hinzu komme noch. das ieee Auslande see seeeeeedeieee neuer Iuis s feste dem see-me stehe-: mäheeeed eeeeei deee Nunmehan Uebeeeee dieses Ge- ; esseedes M Mee- Seeee Moment Wie 1 eeees du Uneeesaeed ne deee Genusses dee Amme eee see Veeleeeee Fadens-! tm dies eeeed en seeieiaeed fl. dan seieespe In Weide eine-e Beile-Mk » M its-II Lied-em- eee »Was-m til-: See Idee nefchkedeeeese VIImeHmeteee set-ems- eekteeeekeeee eee me Mem due Juden seieed Ums-neues Ioee Mutes esse-! ceee Veeeeesmeseseeeek see meet stets-es Rad-Oe see Ame-est- eee eins-z äaeeIe fee eM Amme MMUMt fieeed M Im esse-!- eeeeeee Juden eme Mo m Meevemefeeeeekk Fee eime Mose ms Hm emseeeeismeee YOU-me eee Mk eeeee« bei esse-es sue see-ehe deckt-DOM se. fee-den N Bis Meseseeeeueisese esse Jude. wes beequ wem-se meet see-Dem m- meee see-dem due-seit ke zleeme. des does-e end-e me Sees-esse Mephisto-. ziehe-. das Ue vie-We Keime see de- b- ees fee-es seh-km W m use-te M wesen-I Meep III-end see weitem-eh- quku m Mesmesew M M IIWO esse see-« MI II IIMUI Oe- sse aufs-It mein ee Weis-. h Ue Us Mme see Viemeezekheesee eee sue-eq rein Maße vorhanden sind, wiiren he fonders die Druckereigewerbe zu nen nen. Die Gefahren in diesen Gewer den find nach Auffassung des Bericht erstatters leicht zu umgehen. Es gibt genügend technische Hilfsmittel, um z. B· Bleidiimpfe abzuleiten und im übrigen ist einfache Reinlichteit ein gute-s SchutzmitteL Freilich lassen die sanitären Verhältnisse in Drude rcien öfters viel zu wünschen übrig und doch braucht es hier nur Schutz vor Tarni-fein vor Staub und gute Wasch voreichtungen, nebst der nötigen Vor sicht der Arbeiter, um alle Gefahren der Bleivergiftung aus diesem Gewerbe zu entfernen. Die größte Rolle spielt die Bleivergiftung bei den Anstrei »dem Glaswerk-) M. V. Vlisz.) ---q’ An der mexttrantsetien Grenz Der Austriarsch an der mexikanis schen Grenze geht mit zufriedenstellen der Präzision vor sich, so daß die Ma növer, als deren Mittelpunkt Gal Vksimi in Aue-licht genommen worden, inun bald beginnen können. Und da nsit wiire ja denn der Mord erreicht. Aber die einmal in 5ufregung ge brachte öffentliche Meinung ruht nicht fund sucht, da die Administration in ’Washington fortdauernd Schweigen beobachtet, nach allerlei Erklärungen zur Beantwortung der Frage, warum ten-i gerade die Grenze am Rio Grande ausersehen werden mußte, wenn wirklich nicht besondere Pläne und Absichten dahinter steckten. Da ;tanehen nun mancherlei Konjekturen »aus, solche, die sich mit der Lage der Dinge reimen und ungereimte, wie zum Beispiel die Muthmaßung, daß Japan eigentlich das Karnickel sei, das angefangen, das hei t, Anlaß zu der Demonstration gege en habe, in dem es uns zwingen wolle, von der Befestigung des Panamakanals abzu scehen. Berechtigung dazu suche die Regierung in Totio in einem bei Br ginn des Baues angeblich halb und halb gegebenen Versprechen der Regie rung in Washington, daß die Neutra lität des internationalen Wasserweges gewahrt werden solle, wogegen nun mit der Anlage von Festungowerken ganz entschieden verstoßen werde. Deshalb habe sich Japan von Mexiko die Konzession einer Flottenstation an der Pacifietliste gesichert, die es gegebe nenfalls auch als Landungsplaß - siir eine Armee benuhen werde, die durch mexikanisches Gebiet auf die Ber Staaten loomarschieren werde, um diese moreo zu lehren, daß man japa nischen Interessen nicht ungestraft auf der Nase herumtanzen dürfe. Und deshalb die Mobilniachung von unse rer Seite. Phantasie gehört zu sol chem Plane, aber daran fehlt es nicht. Auch nicht bei dein anderen, demzu folge hinter dem Manöver das in Merilo angelegte amerikanische Groß kapital stecke, das eine Jnvasion Merikos beabsichtige, um ihr Eigen t:-.m vor den Revoluzzern zu schützen, wenn ed anfängt, mit Diaz’ Regierung zu hapern nnd alles drunter und drü ber geht. Freilich werden die Ver. Staaten darauf zu sehen haben, daß die Interessen anierilanischer Bürger leinen Schaden leiden, wenn die Re vollstion solchen Umfang annehmen sollte. daß mit stabiler Regierung auch siabile Verhältnisse ein Ende hätten, aber so weit ist die Sache noch nicht gediehen und wenn man auch die be ruhigenden Versicherungen der mexika nischen Regierung nicht gerade fiir baare Münze nehmen will, ebensowenig wie man den Meidnngen aus den ber schiedenen Hauptquartieren der Nebel len unbedingt ltilauben schritten inmi, so ist doch die Lage noch nicht so gefährlich, daß Walistseet bei-ritt tigt gewesen wäre. nipdil zn machen Elne Regierung, die etit tin-such eine Schuld von 55 Millionen an eures-äl Iichen Böklen lpnvekllmn leimt-, ilt inoch nlchl am leiten Ende. Deshalb Ewin auch du von englischer Seite stumm-we Mlullelluna einer entopllls lich-n Ilpllendtmonstralion mit dop« pelm Syst-. qeaen Mexllo nnd die on dllche cmetllanllche Jnvcsipn zu Hkls ch. eln lmles Mantels-Mut Na llllkllch nlmml die Senlallvnslnll alle Rhein-lecke zu mlsseskmlsunps ok klmllonm lno Reich der blauen Mög kllslkllkn wallt k Die Rdsnlnillknlion in Wall-sannst hätte wohl della zum-an, übte du still-m vieler Modilmndunq reinen le unzulchmlkm anlan zuerst Hoden anderm Mund nlo cela nnllltä FRO- smä la Plan zu llkllm und zdsnmd Datums-. das das Umwe IIM M Ilcsl lo anm ils-Wilh gi mäM worden lu. Dass Um nun Isl- aistmde Ihn-W Wdo M si» Ost-In Inhle von Trupp-n noth« MU« lit. am M Ase-m m denselben XII Muts-M amtlmsilssm Gedi xlu dates M Ilmlles us Inst-dem just Zins Inn-l Il- Gcloqessttl umd ;ucsuit. im Man-Mk Im sum-su LOMNQL nnd alt »Mir-näh lkhu kommt spat- ssnuwn Musik-m Hm Ist m- Mmtdlm M com lxsoll No alt-m claim-Ist Ums-als -p—su- M kut- losllaumllei Nimm items-Nilus IM deswng nutzu istsits MUI III-N Um . H» —.N.»» l —--—- I» c. Mel-un- m S « In Ie. IMQ Its MOIMU M Iln .Mld.z·lm m UMIFstdlszs Im II m. II n « Ins-Im III-soll M d. Ihr IOIM sum-. — vaakv »Imde- Präsident F. H. qulmm Bist-Präsident ts- H. Moses-, stumm-. H· F. Fried-ichs Mi. natsikcr. Gitizcns getate Bank Kapitalset),000.00. - net-erschuf- 815,000.00. .-—.—— Jst ausschließlich von Knox Conntn Leuten geeignet nnd betrieben. —- ...-.·—-«.--.-..- « — Knnn irgend etwas im Vnnkwesen verrichten. Machct imst dcn Versuch. Wir machen Form-Anleihen auf lange Zeit nnd zu niedrigen Zinses-. Saunder5 Westrand CO. 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