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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (April 6, 1911)
AUS Oer Lwochvc Welt und Leben unter der cupe cdt torieller Vetr«1chtusi»3. WI UVW sinnt-as Itrqivtrksk Indu Ist-It lieber die Bergwertsmdnstrie in Ka tlada sprach in der Noveinbersitzung dei Vereins znr Förderung des löse werbesleisxes in Berlin der Prioat dogent Dr. H. titroszmann Wertan Der Werth der im Lande aewonnenen Metalle, Mineralien nnd Bau-unterjo lien aller Art zeigt in dem Zeitraum von ist-its bit- litlttt eine Steigerung von l» aus W Millionen Dollaro. Zu diesem Aufschwung hat nicht zum we nigsten der von der tanadischen Zen tralregierung eisrigst geforderte Bahn bau bei etragen. Seitdem im Jahre 1886 de Conadian Pacisie Railwny eine Verbindung wilcben dem Atlantis schen und dem zitlien Ozean quer dur die weiten Priirien und iiber die tana tschen Kordilleren hinweg eröff net hat, hat sich der Bergbau nicht nur n den seit etwa zwei Jahrhunder ten besiedelten Provinzen des Ostens, in Neu-Schottland, Neu-Branschweig, Quebee und Ontarto mächtig erwei tert, sondern auch die westlichen Pro otngem vor allem Eritis Columbia mit seinem reichen Gol -, Silber-, stei- nnd Kupserergem und Alberta mit seinen ausgedehnten Rohlenseldern werden immer mehr industriell erschlos sen. Die Goldgetoinnun in dem nördlichen YakhusTerritor um, vor ai lem im Bezirk von Ktondhie, hat da gegen sehr nachgelassen. Während noch m Jahre 1900 siir leg Millionen Dol lnrs Gold ewonnen wurde, steht heute die rodn tion dieses Geb etee mit vier iklionen Dollare hinter der oon Brittsh Columbia mit sast sechs Mil lionen Pollen-e weit zurück. Dem Weihe nach nimmt die ersteStelle un ter den tanadischen Bergbaudrodutten tm sDeahre 1909 die Kohle mit 245 Mili onen Dollars ein; ihr solgt die besonders seit vier Jahren in der Pro tnng Ontario im Vordergrund stehende Si bergewinnung im Werth von 14.:t Millionen Dollars, die Kanada gn dem dritten Silberproduttionsland der Welt überhaupt gemacht hat. Den ers sien Rang dars das Land aus dem Ge biet der Nickelerz ewtnnunq beanspru chen, deren Wert aus ils-; Millionen Dollars veranschlagt wird. Es ver sorgt den Weltmartt nämlich mit Sow 70 o. ., während der Nest aus die sranzitsi chen Lagerstätte-i in Musika ledonien stillt. Noch siir ein anderes sergbanprodult ist Kanada maßge dend, nämlich siir sitt-best, mit dem es sitt v. H. des Weltoerbraneheo versengt hingegen hat die Eisenindustrie sich in dem Lande, tro der ilntersttigung der Regierung dur. hohe Prämien siir die Gewinnung von Noheisen und Stahl, vor allem aus lanadischen Erzen, noch nicht so sehr entwickeln können, dass sie dem Bedarf deo Landes genügte. Das gleiche gilt auch von der Betro leuminduttrte, die ebenfalls unter dem mächtigen Wettbewerb der Vereinigten Staaten zu leiden bat. Jm ganzen aber zeigt die Entwicklung der Berg bauindustrie Kanndao dad Bild einer stiindigen Ausschl-Jungg. statt-us Dubttäunv Das Königreich Italien feim in diesem Uhu has kaum-jährige Jus; diläum einer Einixmp M war ims III mac, als Hilfst-. UnterimsH len. Umbrien auf Grund von Abstim mnncu mit unge um Mrhthett ih un nf Ins an lemoat unserem two-Odem Unmut-en dies chen var det etdcn dam. Am m. im 1861 tm an das tritt lialtmifchc Parla mm dem Senatsbtfchlusse bel. daß smsr Emmml Il. fort-m den Um Mc von Rom-F in fu«-en you-. It nationcle stumm it thumi Ihm auf. das same K nimmt- trat an Mc Stellt Die sum-sung Roms zu Man paymde freilich equ se erst xim Joka- spöior infolge deiS k su c deutsch-u dem M Sei-un am 2 September Ums. »Ide- tm Jahre ISM war die nationalekkwqmm um« fdtdlich vollzogen und so bezieht das cum-alm- LMI demnäcst Un m. Most-km M Maximal-rang Ita lan w Rats-sinds Die Spec-I msgs ein ou du Moden Ereignisse In domumn sm soll in gross-m SM- tcsmugksn werden Man wikl Im EIN-sinds Amo- Umsonst-. Amt-. Mmmu und cer ioamym nett-sales Gusse-· Mem-m dum Msms Mel-nimm IMU um Wie fsdts idem-heim use-Mk sum-m qui steh istemkmowu WILL-Uns . M ihn II Ihm-. M and-n m Hund« Au cum sen NO mächtige Missouissdsiwl Amor etwa-mu 00 ists-u Bin-dich du Wut-Miss Muwh Im III-them Poe-v tmqu Imm- kdtmn wnd man m dumm Zehn km Saum-upon» NI iwm Ou Wv Mo. Wild vol-um« MI Kub It JEAN-Im Mo u hast« NO fis- MCU am sätswudusdnvmw M ais-Stu- tpmm um as m va III-Mem Witwen-sonst han«-W unums- ap M des-F III-III Ums-M mu- m out-W Hm IF Ohms-g Ihm-u iiuu du Kist MQ VIMIM In wohn-Mo dem ums-nackt exiqu m dick-a « is usw medium-m Stufva die ersolgreiche Vollendung zuthril ge nåriircn Bis-sak- hattaals Gesand ter Fienntnisi von Cavours Planen und billigte ste. Witz waren Preußen und Italien Verbiindete, seht sind es das Deutsche Reich und Italien. Als Kaiser Wilhelm der Erste seiner Zeit von de: Lcsilisider Benennung mit dem König Vittor ifmanuel heim reiste, sagte er zum Abschiedsgruße: »Uns beide hat das Schicksal an die Spitze national geeinterVitller gestellt; mögen wir nnd unsere Nachkommen nach uns stete« treue Freunde bleiben.« Das ist auch soweit der Fall gewesen ungeachtet der Lockungen, die von an derer Seite an Italien ergingen, und deßhalb kann Deutschland die Feier herzlich begrüßen Ein Schatten fällt allerdings in dieselbe und das ist die immer noch bestehende Kluft zwischen dem Könige bon Italien nnd dem Papst, als dem Herrscher der römischen Kirche, die. durch die Aufhebung des Kirchen-» staates herbeigeführt wurde. Die Nothwendigleit dieses Schrittes ist von der Kirche nie anerkannt worden und obschon es an Versuchen nicht ehe-sehn hat, eine Versöhnung her beizus« ren, die sitr die Entwicklung des Landes von weittragender Bedeu tunf sein würde, sind sie stets noch gei schetert und heute weiter als je von hrem Ziele entserni. Während das nationale Rom gro artige Feste begehn wird sich das peib liche in Trauer-ge wand kleiden. Pius der « ehnte hat das laufende Jahr ausdrückt als ein »Traueriahr« beeeichnet und wird von den Besuchern, d e zur Feier nach Rom kommen, weder Fürsten noch Pilger empsangen Its irrte-ro spie-erfassen du Miit-sub Aus Konstantinopel wird geschrie ben: Der Aufruhr im Yemen dauert sort und wird noch lange der jungtiir fischen Regierung zu schassen geben. Inzwischen hat sie grosze Schwierig eiten in der eueopäischen Türkei zu überwinden,unter denen auch ihre un ; unglückselige Kolonisniionspolitil eine lgtosze Rolle spielt. Die Türkei hat s seit etwa zwei Jahren, ans Betreiben Dr. Nosim Bei-, des Generalsetw iiirs des Saloniier Kantine-L eine in nere Kolonisaiion ins Werk gesetzt, iiber die rnan im Westen sehr mangel haft unterrichtet ist. Die Junaiiirien wollen nämlich die Frage der Nicht Ttirken in einer sehr rabiknlen Weise lösen, dadurch nämlich, daß sie in die von Bulgaren, Sei-ben, Griechen nnd iltnmänen bewohnten Gebiete Türken . nu- anderen tiirlischen Provinzen ver pslnnzem Zu diesem Behnse besitzt die Regierung namhasie ihr schon vor zwei Jahren lseioilliate Gelt-beitrage Die ilirlilchen Kolonlllein die lie bisher in verschiedenen Gebieten ange edeli far, sind zumeiii sogenannte ohnd chili. Diese wurden nament lich inmillen der ioinvallen christlichen Massen lolonieri. Viele Kolonilten wurden. nach der Annexion Bojniens durch Oeiierreichsilngarm von Bos nien hergebrachh dann aus der jehi zu Vinmiinien gehörenden, ehemaligen liirliichen Provinz Debrrsgea ain Schwarzen Mete. Diese Türlen wur den in Valdnr angesiedelt. Auch viele Arnber wurden zu Kolonisalioniis zwerlen nach der Türlei iransparliert Jn der Gegend von Saloniii ionri l den 8970 Tiirirn nngeiiedeli, im Wi- Z lajei Ko owo 8000, bei Adrianopelj sinnl. ie meisten sind Bosnialeim die in der Gegend von Adrianopel an- l gefiel-eilen flammen aus Nnmelien. l Doch die Ansiedinngelonnnissionz nrheiiei ohne jedes Sniienn ohne jede! Benennuan Fili- dss laufende Jahr heil sie W,000 iiiriisehe Pfund zur Vrriiiqnnn. darunter GMOO Pinno iiir hie Ansiedlnngsardenen bei Sas lonili. Ader die » bisherigen Ergeb niiie iind lroilios nnd werden lanm anders werden. Man verlangl zwar ie l die Errirhlnnq eines eigenen Sinn ni lerinme illr die Kolonilalion Vor liiniig aber befinden lich diesoloniilen in einer lehr lchlerhlen Lage. Das iann man ichon ans der ungewöhnlich Lichts Sitkbiiosiieii nnier ihnen ichiiss sen. Im größten iii iie bei den Mo— hndirdiie. Tlirilder nder irdineinen die Behörden llnliinxiii hohen lind Lin hoeniikiie Familien nn dar direkter chiirh nmnirilrhe Hieninlni un Dilie ans ihrer Roll- newendel. edenio ande-« i re W Familien nnd Nun-elim. indir niiilen. die nne der dnlgnriiriieii Ne Iend del iiclennn hergeloell wurden. mahlen llid an due dnlgnriirne binn ininl wenden nnl der Ville. sie sinnst nrnt Anlgnriem in deirirdern End-i lreien die Noloniilen den iiiriiirdrn Bedo-lieu mneniilser lehr rnerniiw ani» nur lsline nseileree er ilnrlmi iii wenn »w- bekenil date ern-in dirie Leute nulleln niler nninlis CI Einnahmean bergein-il sil. Ader nan Nr iii whe. deiii die messen dreier Kollisionen nun Sind mai see anlenrlinme whom-. wire lehr viel deinnl m iir alio lem Wunder Nil iie WI- den rinriilen iurichidnr neiuigr werden len- der ilsniianlsk disir nnier diese dir-inne fremden Inrien wenn einen nlonlee Istrqrnnd nnd Irinnernihe verweilt werden« dirs iie wn den Dienern de ireil änd. drin iie Nin ien dein-innen Wissen man den ither en die wallen nur-reli. dirs nilee ins-We die deleti lenden ehrliilnnen Volieiihrehlrn Heeren diese nomndeiierenden Eile-neuer eini bilasn Ins nrriiim leise-O Ni Nzn die Verfügung beineiragem die es den ,Großgrundbesilzern verbietet, Grund l· nnd Boden un LIILLJLsTiirlen zu ver äußern. Am besien beleichnet diese System losigleit in der Vlnsiedlung ver Um stand, daß viele der Bosnialem die nicht mehr türkisch konnten als sie «i)ek'lunnn«,' berste in Lassen-» ganz fins wisiert waren, von serbischen Lehrekn verlangten, diese sollten ilznen das —— Türlifche beibringen! Auch die ans isem Kaukasus herlolonisierien »Mir ien« müssen iiirlifch erst von den sie umgebenden Slawen lernen, um die Slawen zn Türken zu machen! ..... » Vielleicht ließ-. sich ein-ne Verniinf i iiges aus-richten wenn man das ge- . Pia-ne Kolonisationsminifierium er-? richten würde. Aber zn einer ers-l sprießlichen Rolonisaiionspoliiil wö ren jährlich schwere Millionen iiirlis scher Pfund nothwendig, die aufzu bringen den Machihabern sehr schwer fallen dürfte. MW Ins Gebt-i um Ili. Dai- Jli-Gebiet, um das es si ibei dein russischen, sogenannten, Ult ina tnni handelte, gehört zur chinesischen Dsungarei. Der Lin-Fluß entspringt in seinem Quellsluß Kunges am Ra ratpasz unter 85 Grad östl. Länge und 43 Grad nördl. Brette. Er rntindet unter 75 öttl. Länge nnd 45 Grad nördl. Breite in den BalchaschsSee im innerasiatischen Tieslande. Sein Thal wird nördlich von der Bororhoerets te, südlich vom Tienschan begrenzt. dir im Naratvass zusammenlausen. Das imOberlaus dieses Thale-z liegendeGes biet heißt nach dem Hauptort Muld scha. Es ist 5tw25qm groß und von rund 1550,000 Mens en bewohnt,nreist Tarantschi und Kirg sen, daneben St ro, Kalmiickem Dsungaren, Mand schu, Chtneten, Solonen und Rassen. Reichliche Vewässerung, wildes Mi nia und guter Boden zeichnen das Land vor den Nachbarnebieten aus«-. Jn den Thalern des Jli und seiner Quell- und Nebensliisse wird ein hoch entwickelter Ackerdnu betrieben: Ges treide, Reis, Baumwolle, Wein, Obst gedeihen vorzüglich Jn den mehr ges birgigen Strichen sinden zahlreiche Herden von Schasen, Pferden, Kame len nnd Rindern gute Weiden: die dichten Wälder beherbergen Wild schtveine, Hirsche und Bären; in den Bergen finden sich Eisen, Kupfer, Silber, Schwesel und Kohle. Die Hauptstadt Kuldscha, auch Kura, Jli oder tchinesisrln Weijuen genannt ist von den Inandschnrischen Eroberern er baut. Die alte Festmg ist von einer Lehunnaner umgeben, also heute werth los. Der russische Konsul in Kulds scha unterhalt schon inr Frieden eine zahlreiche (Zchuhtruppe.die von Tasch tent und anderen Printten aus ganz unvergleichlich schneller verstärkt wer den lann, als die Chinescn in das von Petiua iiber Zool-m entfernte schwer iugängliche Gebiet Trnppen senden können. Dein Bekenntniß nach sind die 200 Bewohner Kuldschas meist Mo hamednner, doch bestehen neben den zahlreichen Moscheen 2 buddhistische Tempel, 1 römischiatholische und eine griechisch-katholische Kirche. mild schn besin eine bedeutende Industrie, ist aber hauptsächlich wichtig als Hans-« delgniittelpuntt siir die ganze westliche Mongolei. Hier tressen sich die Kara Ivanen von Bock-arm Kholand, Kansn, und den chinesischen und sivirischen Hinterliindern Im Norden der Stadt werden Kohlengruben betrieben. Von 1871 bis ist«-il hatte Ruszland das ganzeJlisThal besetzt. Das-' 1881 durch die setzt zur Erörterung stehenden Jlii Vertriiae der Westen tSenurjetschenM s endgültig nu Russland abgetreteu s wurde· bat den chinesischen Unterhand- l ler Ischunghu die Ungnade der Rai-J lernt-Witwe Tsedn einaetrugein Der » neue Unterhiindler Marauis Isengs inusrte gleichwohl in die Abtretung wiltgein L I sama Mr MUIIIOMIMIIJ Du Qsammtwmb du Formen tm Staate Wisconsin beträgt dem ootiö . um sum-· Molc- 81.179.568.( . I M km Lsmfo m leimt mä- Jntm um W Proz-m gemequ könnte am mis Mtmt doppelt is doch Ma. wenn e« ils-IN Ue noch brach siegendes Mem-Muth die zum größte-Ich- It tm Norden des Simim liess-m zu be stechn und theilten Form-. Odem ak· Waldlasd smstk « machen. Ja m nehm M Drum visit-unweit zmn Zwist-I Ums-i du Gott-Mc du jumsdetuagidtbsm wiss-. wir Im IN MI- Mckidnh adumau auf Ue Aus-Mys- andmm wins qastht Entkommt-I du Mai-M Wes-Min. w und-any mitw. weil No groswwsi du Leut-. du inmqu Asd- Ih kais-mv Quillt-Mc Indus-kl M Itsudulångtm mit vom Land-Its its j- Imsmfäsm ums die MIOI Ists whom e tm Ist-umsi- as M bu- ctsmm swsu M and-m- Ot mmt jun-know ds- m deuwkisems. Im II m Naniwa Was-mein M Ku. Im- dit Wes-NO besinnt-ums II« fus- du Indiens-U und N- II« Uns-O wund Noah su- m n M Staat Mtm lasen mus. mit U Lqmamm sum Miit mu tm WI» m Wams-u muss-ums Use-. Oh tausend Wiss-i II atm. um« Im sinmnmuus Id- fm m Ist-et m theian It. nnd Num Bis M wem sm- sts. come Ihm in dem-m sieh-. Ins Iowa am — Vetsuchsstationen unterhalten werden müssen, durch die der Nachweis zu bringen ist« daß das Land dem Ansitds let auch wirklich der-. Ertrxz bringt, den man ihm in Aussicht stellt. Denn schwindelhafte Anioctungen darf sich eine staatliche Behörde nicht gestatten, i mit Rücksicht auf das eigene Ansehen » fowahl wiean die Folgen, denn fiie Linißglttckte Ansiedtungsvetsuche ioiiide ; derStaat schwer zu büßen haben. Spe » tulanten-Unteenehmetthum mag den ’Leuten, die sich etwas Mittel für die jtltiedeklasisung traendtvo auf dem Lan de gespart haben, goldene Berge ver sprechen und sie in ferne Weiten locken; wenn der Staat die von ihm gebotenen Gelegenheiten anpreisen will, muß er sich genau an die Wahrheit halten. Und deshalb darf er auch die Schwierigkei ten nicht verheimltchen, mit denen der Ansiedler im Norden zu rechnen hat. Jn der hauptsache ist es nur eine Schwierigkeit, nämlich die größereAuf wendung von Arbeit-straft, die die Ur barcnachung von Waldland gegenüber der auf der Prairie erfordert und da-. zu, wo der Wald schon gefällt und die Holzindustrie mit der Sägemiihle da vongezogen ist, die Beseitigung der Stumpen auf dem preisgegebenen Waldboden, der allerdings u verhält nismäßig sehr billigern Preise als Ei genthum erworben werden kann. Ge wissenhaft, wie sich das gehört, wird dies in dem Bericht des Seiretiirs er wähnt, doch zugleich auch darauf hin gewiesen, daß durch Erfindung prakti scher Methoden die Befeiti ung der Stumven ietzt schon weseutl oh leichter gemacht ist als früher, Laß Leute da sind, die das Roden tontrattlich über nehmen, nnd schließlich, dafz der An siedler für den Anfang auch den Boden, mit den Stumpen darauf, beaclern lann, besonders wenn er Gras und Alee fiir Viehweide siiet. Der Farmer, der die Bäume zu fällen unternimmt, kann aus dem Holz beträchtlichen Er trag erzielen, der nicht wenig mithilft, denAntaufopreis zu bezahlen. Der Bo den ist fruchtbar und hat auch aufdem abgeh lzten Land nichts von Er trags ahigteii verloren. Viehzucht bie eet dem Ansiedler die besten Aussichten, doch wird auch Getreide und Frucht mit ebenso gutem Erfolge gezogen, wie in den in gleichem Breitengrade lie genden Ländereien anderer Staaten. Je Ausstellnngen der Bodenprodutie, die derStaat auf verschiedenenStaaisi fairö veranstaltet, geben ein anschauli cheo Bild der landrvirthschaftlichenLei stunggsähigteit des Nordens von Wis consin. Und dieser wird sich bald die industrielle zugesellen, wenn die Aus nutzung der massenhaft vorhandenen Wassertrafte systematisch begonnen wird. Diese sind zumeifi in den bis ller noch wenig besiedelten Gegenden zu finden. Dazu kommen auch mäch tige Lager von Gestein aller Art, wie ev sich vornehmlich zu Bauzwecken eig net, Granit, Tonerde, Kalt usw« die zur Verwendung kommen werden, fo bald die Bauindustrie sich ihres neuen Materials-, des Zeinent, vorwiegend zu bedienen beginnt. Hunderttausende könnten im Nor den vonWisronsin eine-Heimatl) finden, sich und dem Staate zum Nutzen. Wenn sie nur wüßten, welche Gelegen heiten ihnen da geboten werden. Und die Kenntniß davon zu verbreiten· sollte sich der Staat zur besonderen Aufgabe machen. w csiislhsitsstrusr in Itatfchs ICUDO Eine Erhöhung der Eitelkeitssteus ern, d. h. der Gebiihken für die Ver Wumg von IMM. ist in Wükttecm betg geplant. » Dort soll ein TM ver Kosten für Ue Gehaltsaufbesserung der Beam Hea durch eine Ausgkstalmng des iGportels und Gebühtenwesens auf-« Pein-acht werden. Nach den Vorschlä am m Regierung soll die Ermächti. I nag zur made-uns des Namen »ftstt s bis 20 Matt Iiiaftig :k00 bis Mo Mark Mien. Für nachgefuchte .C’tandemdöhungen« wird folgen der Takif aufgestelltt Der Weiten » Mil. bisher 20.000 Muth soll künftig Haut-n Mart kosten. ver Umstande stcu kaum Matt künftig Zuwi Mqtt. tek Frühe-mutet statt Cum Matt Mika Mond Mart und der .gecvöi:ntict:e« NMIMM fMt die-du 4000 Nahm two Matt Zimm lcihnnom an Privatpersonen werden mit wo m cum Matt Motiv-m ve Wt. ntdtmäkmmäsröadiche Am wu dm mit 00 m kam ins sum bishe 60 »M- WU Most anhat-et Mk Uc loudotd zur Unten-uns Ilittmäcmw Inmile Orden with von m du Izu qui W dås MU- Matt hinausmäqt Muts is Rand-n find Im MM Mission-m Wut di- Zusammen-et vom km. Juni Ists-U etdoht most-Im II Bund-n somit owns-Nun M Simses für die Lin-Wand- du IWOMIM sum-s Itmt « ums Hm Matt-. m Nimmtde sit-m km OMIU TIW Many du W ist-wärs- Mw Man Umriss tw Mastl« du dumm-wurd- Um Man tftsists ILIMI Muts und du eins-Wen Mel-um« Um Matt Mil I Wo Mam- pmm zmdm . p-. M Gut-Mo M Im TM Mnm Komm-nimm mnu Mk Komm-wisset usw Mut mun Im Ins-ewigan um Mast III-II - Im sitt Int. Jis IM «f.ssqxernry"s Platz. H - UT It -«)3rohmmm, Eigenthünur. Liefetc Gen-satt in Groß- nnd meintmndkl in jeder grwüntmtcti Qu..s·.«.s".:s.s.«« Ums-fehle meine vorzüglichen Getränke und Egerten-. Das berühmte Storz Bier stets an Zupf. Es hättet freundlichft um qencigteu Zusprnch Linn-g Grolmämnn. deukd Neuen-d, Präsidan F. H. Cknkmm Vm VIIMVUH E. H. Mai-m, Rufst-en H- Fu Friedrich-, Mit wisse-L Gitizens gitatc Bank asspiiai820,000.00. - nehmqu815,000.00. W—-.-..-».-. --.·-....-. Jst ausschließlich von Kuox Connm Leitm- qeeigises nnd betrieben. —....-—.- .-—-... -... .. -. Kann irgend etwa-z tm Bankwetm verrichten. Macht-c We den Versuch. Wir machen Farm-Anlcil)eu auf lange Zeit und zu mevrigen Zinsen. Saunder5 Westrand Co. 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