Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, March 30, 1911, Image 1

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    Die Vloomf die Uermamæ .
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Von einein deutschen Slavenstanmt
Okkiihlt nsne CrnstsSeesried-(Sinla·on!s3ii
i-- einein soeben im Verlag der Tent
schen denndlmchlmndlmm erschienenen
Wirtin-. Ee sind die staichnben, ban
denen der ikectisiise Revisitlerenn sagt-.
We kommen denn die tinschuben her,
CI sind ja so viele wie Sand am
Meers
Ant- Brusz, ans Brnsz, ans Bruszt
Von den Westdeutschen leimt sie
höchstens ber, welcher einmal Danziji
oder dae Ostseebad Bot-bot ausgesucht
und dann einen Abstecher nach dem
nächst-liegenden Westen gemacht hat
denn die Nord-Aaschubei umsaszt die
Weise Pnbig und Neustadt und ist
gewissermaßen die« Fortschritts von»
Oitponnnisrn Die Mittel-st-asctmbei ist
die sogenannte taschnbisehe Schweizx
die unter diesem Namen über die
engen Grenzen der Heimath bekannt
ist. Am wenigsten bekannt ist der süd
liche Theil der Finschubei,- von dein
dass Buch int Besonderen handelt.
Landschaftlich ist dieser Theil der ei
aenac.tigste. Hier ist die eigentliche
tarakteristisrhe kaschubische Heidestinti
minnt- Gewisz sind auch die Vuchens
mitlder bei Karthans schön, aber man
iindet sie ebenso stattlich oder noch
stattlicher in anderen Gegenden det
Reictie. Die Landschast der Süd-Ka
schnbei aber gibt es nur einmal. Tag
Land ist zmn überwiegenden Theil
unfruchtbar-, die Dörser liegen weit
auseinander-, Die Anlagen von kost
lpieligen Cltauiieen hat sich ilir diese
Gegend nicht gelehnt und to blieb ge
rade dieier Theil den Knlturforti
schritten unzugiinglich Wie das Voll
in dieser Gegend lebt, wird nun von
Ernst Seefriadslötubaowsti anziehen-d
geschildert DieArt und Weise feiner
Schildemnoa zeigt- sdockz er das Land
liebt Er erzählt uns- wie das Volk
wohnt und sich von Landbau und
Fisch-fang ernährt, welchen Haus-roth
es dursch Hosusfltspiß nnd Volks-rieth
tell-it sich schafo wie es feine Hoch
zeitem Ernte- und Kirchenfeiie feiert.
Er begleitet den Werde-Jana des Ka
tchuben von lder Wie-he bis nn- Gra
be, Wir erfahren, wie er i ) kleidet
welche Anlehnunan , Gottt »und
den Dingen sich in ihm ldem.«UndJ
das ·alles· wird an der Hand einer
Neide von hiilischen Bildern illnsirirt
sogar Volkslsieder sind in Text und
Note-n beigegeben Aus einem Vor
wort, das Professor Sobnren dem
Buch mitgegeben» ist ersichtlich, idsaii
die einen die Kaichuben zsn den Deut
fein-n, die anderen aber sie zn den Po
len rechnen Zu den letzteren Fels-des
anch der Oitniartenvetein Er lein«
jade istetiieinfclyast niit dein »ininder
niertlnaen« Volke als nnd betratan
nnd behandelt die alsaielnrden alss Po
len. Zehnten vertritt delikat-neuiilrer
mit Naclkdrnit die klileiiiiiiizi, daß die
tlafelinlven ein-en lisseiidereii flaniicheix
Boltcsjlanini lnidcih mje die Wende-H
Sorlnsm Mast-rein Rasseln nnd itellH
sich auf die Seite jenes iaiiiililsiiitnst
(i.ti·o«liiiinnic«dd, der ini Tklirttpkliaiije in
Wevlslin ini littestjesPnlzia kraftia ans
den Tisch sittlan nnd jagte-: »Wir jin-I
kasanilsin nied nicht daliuxctt nnd un
lese Pssraclie iit die Tiscåniliikdie nnd
met-l die is-.1lniiil«-e: nnd nie itaiiimlses
waren mir stets deutsch. mir natio
tmfete dentiiiien Herzog-.- nnd sit-«
ankl- i«.«nt.« new-MI« Wie I.·-:1:::«.s«
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von Bloomficld nach
Portlaud, Tacoma,. Senitlc
Vancouvcr .
Kolonistethillktte zum Vettanf täglich vom 1(). März
bis zum m. April 1911.
—- über die »s
Nord Western Linie
Nicht-time Fnhrgeln icn Verhältnis nach Punkten in Alveeia, Britifb
Columbia, Inaba nnd Montanar Durchgehende Tonnftm Wogen
täglich von Minneuvolis nnd E t. Paul nach Punkten der Pocific Küste
nd Speziale Dein-suchet Ausflllne Billetle werden zum
Rslxlsjp VMMIf stehen nni 21. März. 4. und 18. April
N th Mk WI? Plätze m Momana, nördlichen Teil oku
or Jovinx im Staate Wafhinaiom öftlich von Eil-»g
west burg und Wenniichee, ebenso flir Kommi, Seinen
in Bunsy Columbia. '
Wenn Sie eine Reife im Sinne haben, es macht nichts ans wohin,
adressieren oder wenden Sie sich til-er vie Preise oder sonstigen Unlettich
an Lyon Sholes, Division Passagier Aquin
A. E. Peteiion, Aqeni. Blooiniie1v, Nebr.
W
l6 Wappen tn «"--ot-d untd Silber ent
stellt, die alle Niinder der Leim-wand
belegen Nach ihnen ließ sich fest-stel- ;
len, daß der darneitellte Joshan von E
Echten- dnes Haupt e: nei· ndligenF n- :
milie ans der Provinz ijlel ist« tfr «
hat einen interesseanten bärtigen T
Kopi, trägt langes Lockenlmak, seinen
Schmptpliut und einen flali anlienens
Sen Seinen-fragen Schon nach Oder
kalit ist das Werk Membrande ipiis .
terer Entwiellnnsn einzuoednen
Die Eideeleiftnng
wird in Italien nur mit wenigen?
Worten nbne besondere Zeremonie ab· s
— OOanz besonders feiulich nber ,
ist das Zeremoniell in Englan ier «
findet die Eidesnbnalnne von Nie-Fern
in vollem Ornat und mit trugen,
der Schwörende bat die Bibel hoch
über den Kopf zu balten
5n Spanien ist die Eideeablemmqi
noch verwickelter Der Seltttiörende
muss niederknieu, die rechte Hand auf
die Bibel legen nnd lanae kunmeln
anhören, auf die er mit bestimmten
voiaesshriebenen Säuen zn mittinn
ten bat. Weit einfacber aeitaltet sich
die Eidesablennnn in Frankreich nnd
Velnien Hier neniint e-«s nImn man
die Hand nncli dem Xtenzifir ausz
ftreckt. sit Oeiterreich stellt man zwei
brennende biet-sen recht-J nnd link-s
von Dem, der den Eid In leisten nat.
Jn Ruszland bat der Zeuge die Hand
ans die Bibel »in lenen, wiilienend et·
die an ibn gestellten Frauen beeint
wartet.
Ganz verschieden biet-von find die
Zeremonien in niststesirimiiiiitien
Ländern Die Juden entblößen den
Kopf nicht menn iie itinniiien die
Perser meiden tme einen illim. ne
schliiikueu -«ibei neitellt nnd hinnen
»Es mag claim- III-»du imj »Ist IIin
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ilnem est-Unec- tlilstt in ittinsöieit ME.
zescth »i- Kn« sbisksizsq fu«-«- desk III-HEL
anlegt-un spielt aiscli bei nndereni
mientaliitlin Völleeitammen inm
Beispiel bei den M ainieki ei ne Rolle
Du se Verm ittIen itsr Wut mit Ratte
Inn antndth n. n litt Wilh-ei ihn-»
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