Aus der «oih)c. Welt Und Leben unm- der Cupc edi torieller Betrachan N W-.A-V» -s.-«.-Vw«k« sei-Tend- der falschen Entfer brika Als sich liirzlich dir Franzosen und Engländer iiher die geplanten liiisten befestigt-eigen Holland-s rinsregten, spielte auch ein Brief, den siaiser Wil helm im Jahre ist«-i der Siiiniain Wilhelmine zugeststh haben sollte, eine große Rolle Die Fahrt ist nun erplodiert, einaesarat nun begraben Der »Aber-deutschen Allgemeinen Ifei trinkt« wird ans arm Hang geschrieben: »An nnd siir sich tlang die Meldung von Diesem liaiserbriese unglaublich, aber mehrere Umstände haben dazu bei getragen, dem Märchen einen gewissen realen hintergruno zu verschaffen Zunächst ging vie sensationelle lfnt hiillung von dem seither nicht wieder geivähleku Smatar vau Oeeleren aus-J der friiher die iliieaerlande als Geis sandter in Statthalter nnd spater aus; der internationaf .i Nordsee Nonse j reng vertrat. irr berief sich hierbei aus eineMittheilung, die ihniDr, ttlbraham Ruhr-er machte, ver im Jahre «l904» Ptinifter-:fliriisident mar, also oon der! Sache wi· en tonnle und mußte. Ein! entschiedenes Dementi seitens deo Abs- s geordneten Dr. Kunver im aeeigneten Augenblicke hätte derSache ein rasche cnde machen können. Aber leider must festgestellt werden, das; Dr. Stempel-, der damals allerdings mit seiner eine nenOrdenegeschichie viel zu thun hatte, B rnit dem Dementi nicht beeilt-» « heend gleichzeitig das von ihm gelet tete Blatt ,,Standaert« eine mehr oder» minder itveideutigehaltung in der An « le heit beobachtete. Die Leute muß en fix-nun fagen, da , wenn ein feil derer esandter eine eldnng verbrei tet, die fein so hochgestellter Gewähr man-I nicht kuypweg flat- nnd deutlich In Ideede stellt, an dem satferbriefe doch ein-as wahres sein müsse. Des falle rvar es der ledigen niederliindi-» chen Regierung so s wer, mittels fort fester und entfchedener Dementis r Ente die Flügel zu befchneiden. Nun endlich hat sich Drjtuyper seiner eite zu einer scharfen und bestimmten bteugnung entschlossen, und man kann nur bedauern, dass er dazu nicht das niederliindische Parlament und die heimische Presse, sondern ein ans Mitttges Blatt, den Briisseler «Soir,« benuft hat, von dessenLtertreter er anr- l gefragt wurde, In seiner llnteeredunkr net diesem erllilrte nun Dr. sinnt-en daß niemals ein deutscher Raiserbrief in irgend welcher Form an die Königin der Niederlande bestand, und dasz über hauvt niemals eine auotviirtige Macht oder deren Oberhaupt lich in die Frage der holländischenltandeovertheii digung gemischt hat« Damit ist die Angelegenheit wohl endgültig erledigt, und tver nach der Ertlärung Dr. Kun veee noch an die Existenz deo Kaiser beiefee glaubt. dem ist eben nicht zu helfen-« - see schwor-re Tot-. Die Beuleuvest, die im asiatischen Osten mit außerordentlicher Hestigteit um sich greift und ro unter anderem der deutschen Regierung gerathen er scheinen lieh, die beabsichtigte Reise des Kronprinzen schon am tiingaugothor zudinterinvien abbrechen zu lassen, er— fordert bieWappuuug der enropiiischen Länder. zunächst Niemanden »in energi scher Abwehr mit allen Mitteln der Sanitiitopolizei Sie ist diesmal in der Mandschurei ausgebrochen und hat bereite China une- Sibirien umzirkt Japan hat mit der allergrößten tiner nie innerhalb seinerliireuzrn die nöthi gen Vortehrungemafuraeln ergriffen nut- Chiua zu gleichem Vorgehen ver anlasst. full fogar gedroht haben ohne Rücksicht aus politiiaievtternaltnisse eni zugeeiseu, satt-; China matt tätige fei ner Grenze nach Japan zi: das iiuisich areisen der Pest bekämpft-. Die Peit. in Wem churutm ge iesemuch ver verschiedenen Ansprüche die sum Ende der Sieh-ist« Jahre des weisen Jaheyneedekte um met wemg eindemd. M eme Ansteetmmefemeldeih Men Uesaete now sum-l ganz Um M. Wes Symptome m dem plbslicheu Mehle-n does Ismene-e Wams-wehen stecken med senken meines-dunkelm see weisse-denen The-tm de- Käme tesedefh dem dem-e endete Amendem eeheiemmes Mem die m dee üdee M- Zudl von deinen saueer mi- seece zum soc-e time-e Ja siehe seen-e wen see Neuem-en NMH M Ue Iee cis-Westen Mermis-ais III-II und das seitdem ndweedfekeed II OII KUIUIIIMI EIN-Ins uns Mus m MHI die en die Ieseen Dis-ziemte sei sähen edee wem-met Oeieweie e Meq see emmtude Rate-einwe m ums del-sum es. ums man als Me. Nie steten-e einst m« III seitdem-eh indess aus den« Ue MM Imeth med. Miste-d I— M IW etms es. ed sie In see-den sei-leimen esse Is- eisse — ems- mitten-se . M. see meet wes-siehster see since-nee- Weh-se . -I I. « Wes in jenem-I und Wien beimessen niesen « U N m- IIIMIII »meine M stetem-seminis Idee wohl die Einführung von ausreichen den sanitäts polizeilichen Maßregeln. besonders in den Ländern, wo sich die Pest selbständig entwickelt.« Man sieht also, wo die meiste Ge saht droht, wo die Seuche ihren be lrohlichsten Nährboden findet, in sol ehen Gebieten, wo unwissenbe Aller schasten in Massenpserchen hausen nnd abergläubisches Vorurtheil sogar den Maßnahmen der Megierungen Trotz bietet, so dass selbst die besten Absich ten der Regierungen vereitelt werden. Der furchtbaren Gefahr, die von der Verschleppung der Seuche droht, sollte mit internationalen Maßregeln entge aengetreten werden. An unserer Pa c«isiclüste, die zunächst der Gefahr aus gesetzt ist, müssen die Sanitätcsbehöri den besonders aus der Hut sein. Es wäre snrchtbarer Letchtslnu, wenn, wie dies leider schon einmal geschehen, zu mangelhaster Abwehr sich noch der IVersuch gesellte, dur- Austreten ver-l heimllchen zu wollen« - - -.-- --— stiehlt-riet aus Matt-. Beinnntlich sieht die vor kurzem in zweiter Lesung im dentfchen Reiche tng verhandelte tletne Strafgeer resorm die mildere Bestrafung deo Nothdiebstath und er ans Noth be gangene-r linterschiagung vor. Fort an soll, wer aus Noth geringwerthige Gegenstände entwendet oder unter schltigt, nur mit Geldstrafe bis zu 5300 Mart oder mit Gefängniß bis zu drei Monaten bestraft werden« Weiter foll der Paragraph 370 Nr. 5 StGB» der den Mundrand, d. h. date Enttoenden von Nahrung-—- und Genuss-antun zu alsdaldigem Verbrauch, mit Geld strafe biet zu 150 Mart oder mit Haft bedroht, auch auf Gegenstände de haudwirthfchastlichen Gebrauchs ani gedehnt werden« Jn Zukunft wird da her z. is. das. Entwenden von Kohlen iu geringen Mengen nicht mehr als Diebstahl, sondern nur ali- Uebertre tung gegen Paragraph :t70,5 SUBB bestrast werden. Ueber diesen neuen Bestimmungen stillt dem Leier viel leicht zum ersten Male anf, wie wenig bisher im deukfchen Strafrecht die Noth des Mitmenfchen berücksichtigt wurde, wenn hunger und Verzweif lung den Armen zur Selbsthilfe, zum Diebstahl trieben. Es dürfte vielleicht interessieren, im Vergleich znin alten Strafgesetzbuch eine Bestimmung der tisonstitutio Eriminaliiz Carolina, der ,,peinlichen gerichts ordnung« Karl t«·· heranzuziehen, die anordnet, dafz »fo jemandt durch recht hungerg not, die er, sein weib oder tinder leiden, etwas von efsenden Dingen zu fielen genrfacht tviirde,« das Vergehen als unstriiflich« angefehen werden dürfte. Solche Milde liest bei dem hungern-» iden Dieb ein Gesetz walten, das selbfi i ibei geringeren Verbrechen mit; Schwert, Galgen, Rad nnd Folter nicht allzu sparsam umgiug. Aller dings muß berücksichtigt werden, daß in jenen Zeiten ein geringer Diebftahl aus Noth verzeihlicher war ali- heute, wo fiir deniltothleidenden im ioeiteften Maße gesorgt wird und eigentlich nur f »der »Ur-schämte Arme« und der Land-« ; jitrricher ans Hunger zum Diebstahl» getrieben werden tann. tW-) WO— Contrin der Heimat-void Mit der Arbeiterschuhgesetzgebunq macht man hierzulande dieielben Er fahrungen wie in Europa Wahrend thuuiften in dem Weil-ni- leben, mit dieser oder jener Maßregel tititten sie ilir Stiel erreicht, txt-weilt die tfrfah rang. daß mnn auf dem Wege der So zinlrefokm nur etavvenweife vorwärts I kommt. Der Staat New Yort z. B. hat vie Fabritariseit der Kinder in recht durchgreifenter Weite geregelt. Nun entdeett man. roh die Kinderarbeit dennoch nicht nnenewttet tit: Sie hat fus- nm nat- der Fabrit in rie Tene menits tnräictnezoqen D. it. sie iit zur beistimmt geworden Aste dieier Ertenniniii heran- iit die Arniternnn eines Beamten der titniieti Sage Stiftung in verneinen der enti der in Nin Port gegenwärtig nirgetmttenen »An-neunten iiir Nin denvodtiatm« die Mitten amtme »Am Staate Nen- aort werde vie Kinderarbeit nicht a ein-ritt werden. ist-inne die Futteitnnten iortinttreen doe. were iie nettirveitet tiatsen wollten. tin »die in Teneinente wohnenden »a mitten nndznfetsenk Ateidunseit ne· demenan ni. Minitttmnem It vern. stetem wire-purem bitte, Deine Neide nnd viele endeteUcceett witt Ien in Jenes-ent- nnneiertigt sw itntt Inmitten itiinisen nie deimnrseiis ter auf den Lodntiiien der Minimu nnnssntiriten tttete ts» flinker in ten Familie-n die mitarbeiten. teien weniger ote tti Intm ott nnd tie Ins niitten items-ten » entwittttittiid während der net-Winken seiten Ost-sitt Weint-O sitt sie-syst der ««öittuttinsee. die m dar-te arbeitet-. sotieden in m Iednie trennt In sie ten Mitten indirecte der Heringe tier eietts see Unten Iie Martin-, rnit ttserdienen. Oit thesi-ten in steten mmtsseetitittes eine Irdseee IN Werte-ten is eine-n Zins-ten sieh rette cui hierin tatest tritt der tin-s see determ Ieit bissiiiseit Dissen. W te te stets-se sei der net-et tin « hist-it stetem sen-cit- den« i Itee tu ptr brttt Mi- Reichsten-Istsan Die dieøjöhrige, auch in der Thron rede des Königs erwähnte b · ische Reicheionferenz wird ihre Ver lnn lunaen am ZU Mai aufnehmen. Diese Tnaizngein zu denen die Presniermini ster der ielbitiindigen Rolonien oder deren Vertreter nach England kommen, ium in London mit der Zentralregie l ruua über die lchwebenden Tageglra Z gen Berathungen zu pflegen, haben sich aus tleinen Anfängen entwickelt. Die! erste nIit dein Namen Koloniollonfe renz bezeichnete Zusannnenlunft bat( iu- Jahre 1887 stattgefunden, eigent« lich ohne daß eine Berufung der Ver treter der Rolonialreaierungen erfolgt nslire. Vielmehr wurde der Gedanke zur Abhaltung einer Kolontallonferenz durch die zufällige Anwesenheit der to lmualen Staatsinönner bei dem Re aterungsiubilänm der Königin Vikto un gegeben. Die zweite rioioruairon serenz fand au- iihulirheni Anlaß zehn Jahre finster ft·«iii, als Die Königin Vittoria das Jubiiriunr ihrer fechzig jährigen iltegierungsdauer beging. Die dritte Konterenz der tolonialen Pre mierminister erfolgte ariläßlich ber Krönung König tiduiird5. Damals wurde die regelmäßige Abhaltung derartiger Tagungen beschlossen. Die nächste Konserenz fand dann tm Jahre tritt-i statt. Sie hat sich in der Haupt suche uiit den großen Problernen der englischen und reichrbritischen Fislal politit beschäftigt. Das Ergebnis; der ausgedehnten Debatten war, dasz von der itteichoregierung, in der damals das liberale Kabinett Campbell —- Ban nerman dar Steuer in Händen hatte, gegen die Forderungen der Tarifrefor rner ein entschiedenes Veto eingele t wurde. Auf der Konserenz des Ja « res 1907 wurde weiter beschlossen, daß diese Zusarnmenttinste unter dein Na men »Reichøtonferenz« regelmäfig stattfinden, und dasz in ihnen ncht mehr wie bis dahin der Kolonialselre tät, sondern der Prernierminister den Vorsitz slihren sollte. Die Avnserenzen sollten alle vier Jahre stattfinden. Endlich wurde die Errichtung eines ständigen Setretariats unter der Lei-· tuna des Latonialanits beschlossen, dessen Ausgabe sein sollte, die Kaufe renzen vorzubereiten und fiir ihre re geltniißige Aufeinanderfolge Sorge zu tragen. Bei der bevorstehenden Konserenz wird die Zahl der tolonialen Theilnehs nier etwas kleiner sein als bisher; trsiihrend bisher die Siaptolonie, Naial, Tronebaal und dieOranjelolonie durch eigene Delegierte vertreten tvaren,tvird in der diesiiihrigen Aariferenz, da in zwischen die Vereinigung von Siids afrita vollzogen ist, Britisch - Süd asrita nur durch den Ministerpriifidens ten General Botha vertreten sein. Un r den kleineren Rolonien ist ietztiltews foundland die einzige, die einen beson deren Vertreter in die Neichstonferenz entsendet. Die Berathungsgegenstände, rnit denen sich die diesiiihrige Konse renz zu beschäftigen haben wird, sind bereits in einem BriefwechfeL der zwi schen dein Qolonialamt in London und den Kolonialregierungen in den beiden lenten Jahren stattgefunden hat, auf Vorschlag der verschiedenen Kolonien folgendermaßen festgelegt; Errichtung einer Mich-beh5rde siir Lande«-erthei digisngofragem Reorganifation des Kolonialatrrtg, Erweiterung derMacht befrsgnisse der High Corrrttrissioners, Entführung des Peiiiiy-Pokrosagep, Ausbau des ielegrnphiichen Verkehrs-— indess innerhalb des Britifchen Reiches, Verwirilichung der sog. All Reh Posi rouie zwischen England und Auftra lien über Knimksn, Errichtung eines Reichsgerichtshofes, Anerkennung grö Verer geiengrberiicher Befugnisse der iibcrseeiichen Länder Inii Bezug auf. Smiffnhrieiraaen Wie aus dieiein Prognnnm nur-ergehn werden einige der Frnnem die bereiis die KonferenzH von 1907 beschäftigt haben, neuerdings wieder-senken Dir-in gehören vie Fru gen derReichooeriheidigung. die Forde kpppz du«-. internationalen Brunnens-« ioveriehro und die Anregungen hin-. sichtlich ver Verbesserung der teiegrn- i vhiichen nnd innriiinien Verkehrs-ver dinbunnen innerhniv des Briiiichen Mindest ’—-—-O-W Ulmonemmkem von emka same-. Welch ungeheure Summen ei m« its-Unge. damit eme ges-he Raeevu eeeee des Unserdeeuugm dee Reis emivee wende seiest-neue vesisy Seht neues audeeem sue dem sowmäumiom sp IW been-. das die Bee. Staaten Ah met Nile tm Ums m etwa NO Wts des. die ans dee Ruf Wiss IW We wie-se IOWT M- Wszeeieeaser. Mis seeMe e. Mike-neu me WH Imme. cum-depe- usu- u M ou m ein eeIiM s M W Tmn see-Im q. Me- Ieestm ei stumme-s ne Ins staut Ie- aee arm Mie- sen-ts mise- elssee sehe Jedem es seienqu »we. such wem met ei esse Muth Miene aus es emi Imäsesoses Rucken-. es se IOMMO Ue Ins-festen III Ins-Is seuq meinem-m an des Bei-seh eeeeseee ewi Ils sie use- mäem see-se sue eins m ems- IN e us WMQJFMM IMM- eu jhewt Muth IUUIM III swo der einst so stolze Kreuzer Atlantq xgeblieben ist? Als ichwimneende Bu racte befindet er sich im Haer von (Tharleston, S. C» um nngeworbemn Matt-sen das erste Quartier zu ge ben. Wenn er seinen Antetplntz der läßt, wird er seine leßte Fahrt —- zup «lten Eisen antreten. Vergessen liegt die Boston im Puget Sound. Die Bnltimore, ein anderes Schwester· schiff des weißen Kreuzenpr die an der Schlacht bei Manila theitnahm, liegt jetzt bei der New Yorker Schiffs werft vernntert und ist bereits bis zur tlntenntlichteit nbgetatelt, während die Raieigh zu Mute Island bei Sau Franc-Mo einem unriihinlichen Ende entgegen sieht Was sodann die Monitore betrifft, Nachbildungen der Erfindung von liricson zur Zerstörung der Merriniac im Biirgeririeg, so besitzen die Ver. Staaten noch eine Anzahl derartiger Schiffe, die einst gegen 20 Millionen Dollaro losteten. Vier.davon wurden erst vor elf Jahren in Dienst gestellt, sind aber bereits schon so veraltet, daß man nach Reparaturen es für gut er achtete, ihre Namen zn ändern. Wyo ming ist jetzt Cheyenne, Arkansas -Ozart, Florida Iallahassee und Ne-; vada Tone-pati. Die Seetiichiigkeit die-; ser Monitoro wird nur noch auf zwei· Jahre geschätzt Vor acht Jahren über-· nahm die Marine drei halbgeschiihte Panzerlreuzer, die St. Louis, Chor-; leston und Milwautee. Jeder davon kostete etwa 815,800,00(). Heutzutage steht die Regierung vor der Frage,; was sie mit diesen Fahrzeugen unsern-i gen soll. Jn Fachlteisen wird sogar behauptet, daß sie schon altmodisch. waren, als sie vorn Stapel liefen. Mit einer einzigen Ausnahme ist je den Schiff des atlantischen Geschwu der's, das an der Schlacht bei San tiago theilnahm, nicht mehr voll kriegs tiichtig. Die New York wurde mit ei nem Kostenaufwand von einer halben Million umgebaut und treuzt jetzt alik Manhattan in den Getoiissern der Philippinen. Die Tean hat ihren Namen an einen neuen Dreadnought abgeben müssen. Auch sie dient in· Charleston zur Aufnahme von Ma rinereiruten und soll demnächst bet Schiesziibungen alo Scheibe benutzt werden. Auster Dienst gestellt ist die Brot-limi. Sie liegt nnthiitig in der. League Island Navh Yard bei Phi ladelphia. Jn Reserve gestellt ist die Oregon, die seinerzeit die Aufsehen er rigende Fahrt Inn unseren Kontinent machte, Das gleiche Schicksal hat die Massachusetts, Jndiana und Jolch einst Bob Evans berühmtes Schiff, getroffen Jm Dezember 1907 trat das atlans tische Geschwader eine Welteeise an. Neun Schiffe davon nähern sich eben-— falls immer mehr der Reise stir Ab iatelung. Ersetzt durch mächtigere Karnpsmittel befinden sich die Alaba ma, Jllinoio, Maine, Missouri, Ohio, Kentsearge, Kentucky, Wisconsin und New Jersey in Reserve. Nur die letz tere hat noch Aussicht, in der Zulunst eine Rolle zu spielen. Von welch tue zer Dauer all diese Millionentverthe sind, geht deutlich daraus hervor, daß der einst berühmte Kreuzer Detroit, der 81283,000 lostete, kürzlich als altes Eisyi ganze 820,00() einbrachte. Von gleichen Verlusten werden natür lich nicht nur die Ver. Staaten be troffen, es gebt anderen Seeniiichten auch nicht besser-. — w-— Inn « aiiierileanifchs Cis-n imme. Nach Angaben des früheren llnler seireiäro des Sinnledevakieinenls in Washington, Francis Womit-, welche er vor der Pan-ninerilonischen Han delslonierenz machte. ivirv vie Lesung der Schienensleänge von Ner iWirt bis Alle-los Ante-, »in welchem roieile ’leinergeii Aanies G. Blaine den ekllen Anstoß geil-, innerhalb von zivlili Joh een eine vollendete Tiniiiache sein. J Die nonze Linie wird eine Länge fvon l0.lltl li’.ilen haben. von denen Hele« Meilen bereite im Betrieb find. i Von dein Theile von New York bis Po znnnio leblen nur noch liM Meilen. von im niiidiirlzrn Grenze Gnaleninlne M junge Wann-im. was wohl innerhalb der inöedilen vier vie illni Jahre seeligste flelli weiden viilile. Der loiiivieliqile Theil dee Bahndnne in Silvanierila find die llmri Meilen von llieinnnin used any-w Peru. Poe-on Tit-Ist Meilen ice-n ierlig find. ninhrenv an ipeileren W Meilen Meile qeorveelei wird Iion dein iibriqen Theile. von Cum mä License Ilveeek iil ellee die enei MS Meilen nnlee Nenn-allda Viele lnierlonllnenlole Hader leer-« end. iii lese in Qrollllen eine les-ne i enllnenlale sehn im seu. weisse im ; Herein mir deieile verbundenen Sieeli i les eine besinnqu eleiideii seies- 4 sei-me one all-M th- Veenn mai Im de Foneire ums Volk-reife en m mir-inne sinken-- sen-. wes des llnieie dee deren wes-le nie-o i see der einsam-einund- tlorn ’ einen fernre io Meter Ulelliisis Wie lee ill- die teiiei reden Stelle inls Ins Miste-ereilte Oliven esle le- di- sepes nie pe- kein-l nnieeee esse-en ils-m rede-leise se ( siede- dcdiiet Mienen note-n kne- i Wien Wdeem bei Weil ei— werde-. Ieise stille uniso m les Inseln-i stelle-en UI Insel en MWIiien "".sk"ur y»s Pia y. drum Gtohmå u u, Eigenthümer. Lief-« Getränke m mrofi nnd Selcinlmnch in jeder est-wünschten QuanlimL Empfeer muss-u- vomialimcu Getränke und Mann-cu- Tao vckiilmms Sturz Bier stets an ani. Co timkt fmissdlcchik am gknkjmm Anspruch « Hirn-U Mrolimann. UDIIMII Neu-Ird, Präsident-. F-. is. Grimm-, Ritze Präsident U- H. Mai-m, uaisirkr. » z-. Friedrichs-, Am. stamm Øitizcns gitatc Gaul-V napimt 820,000.00. - sicherm-in 815,000.00. Jst ausschließlich von Knox Connm Leuten geeignet und betrieben. Kann irgend etwas un Bankwefcu verrichten. Machct hin ocu Versuch. Wir machen Faun-Anleihe» am lange Zeit und zu niedrigen Zinsen Bauwerk Westrand Co. Früher IVcStrand sc Sons Elevator Wust tszetrcidcs jeder Art, sowie Vieh, zu den l)d.i)stcu Mai-U preisen und ersucht den Former Inn dir («)rlrgcuhcät, ihm An grbotc uns tunc Verkmcfspwdutle zu machet-. UND paper- Hirscinrftgistlmsx YUartin G. Meter-D Deutscher Hand - Agont Isi- lnuir und verkauft Land iu Nehmt-W. Notd und Egid-Dakota usw der Pan Hund« Was-send Texas. 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