Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, March 09, 1911, Image 6
AUS der Wocl Welt und Cclsen unter der Cupc edi torieller Betrachtung. AND Its deutsche staat-Justini rtgheth Seit lunaer Zeit sind die Vorarbei ten siir eine Reform des deutschen Reichsgesetz-is iiber Erwerb und Ver lust der Staatsiniqelsörigteit iui G. n ge. Durch die litt-form sollten isuupi sächlich die iiu Ausland befindlichen Deutschen vor den-Verlust der Staats angehöriqtrit geschiitzt und einWiedeks ertverb erleichtert meiden Bienenwär tig verliert ein Auslnndgdeutselser sei ne Sttmtsanqlsörigteit, wenn er län get als zethnlire teiue Eintmaunqen in eine der deutschen zimsnlatesrnntri teln lietviett l)at. Nach dein neuens Gesetze sollen diese tsintragnugen in Zukunft sortsalleu und ein Auslunds deutscher seine Stantsnugetsiiiiqteit ohne seinen Willen iilierlsguiit sticht mehr verlieren. Die Wiederertrserliung der deutschen Stantsnngetsiirigteit von ehemaligen Deutschen, die sich noch ilirer til-Wonn decung aus der deutschenHeinmth in-. Auslande lsntten naturalisieeen lassen, machte bisher insofern Schwierigkei ten. als die männlichen Nnchlominkn tiiberec Deutscher, die einer anderen ationalitiit iseigetreten waren, nnd die die deutsche Staatsmiaeliiirigteit wieder zutiieterwerben wollten« ilsrer inilitiieischen Dienstpflicht genügen mußten. Jeyt sotl bestimmt werden. daß diese Nnchlmncnen iisie militiiriis sche Dienstpflicht nur nbznleisten lia- s ben, wenn sie beim Wiederertoerb der kutschen Staatsnngelpiirigteit das LU. Yckicllblclyk Ilollf IlIUsc cnklllfl HAVle Für die iibriaen Aussiaudsdentschen besteht die Verpflichtung fich den Bei stirnrnunaen iiber die Ableiftuna der militiirischen Dienstpflicht zu unter tversen, nur, wenn sie vor dein 2t). Le bensjahre ins Ausland gegangen find nnd die deutsche Stantsanaehöriaieit sitt die Zukunft nicht verlieren wollen. Da die Abteistung der Dienstpflicht fiir die Auslandsdeutfchen in den inei ften Fällen mit größeren Schwierig leiten verknüpft ist, so bestimmt der Entwurf, das; alle Harten netnrieden wert-en sollen. Für alle Deutschen die dauernd Aufenthalt im Auslande genommen haben, oder die nsenigftencz fiir viele Jahre irn Auslande zu blei ben gedenken wird bestimmt, daß sie die iirztlichen Untersuchunqu auf Taugiichteit ohne ariifrere Miihe ne werkftelliaen lassen tönnen. Sollten Zweifel an der Richtigkeit der iirztli chen Untersuchung bestehen. so Iviirde der Auslande-deutsche nur verpflichtet sein, sich atn Orte eines deutschen Konsulats nochmals untersuchen zu lassen. Eine Stellung zur iirztlichen klutersuchung in der Heimath fiillt ort. Fiir die tnilitiirtauqlichen Anstandes deutschen solt nur der einmalige ge setzliche Militiirdienst eintreten. mäh rend alle in derHeinrath iiblicheu Re serve- und Landwehriibnnaen fiir sie n Fortfall tornmern fein-ras- sie sich itn Auslande befinden. Die Abtei ftuug der Dienstpflicht soll» wenn ir genb möglich, in den deutschen Kote nien erfolgen, soweit diese eine weiße Schuhtrnppe haben. Der Irnusport zur Abieiftung ihrer Dienstpflicht in den Kolonien oder in der Hei-nat soll auf Kosten des Reiches ersolgegn. Die Ausdelinna zum Liiiilitiirdienst wird auf wesentlich anderen Grund lagen beruhen ais in drehen-roch nor allein soll auch eine Befreiung dem Mititiirdienst eintreten. nsenn inirili schriftliche tlliasrnahnten dies untre-ringt nothwendig erscheinen lassen. Fest »r. V ein Auslandsdenticlzec Besitzer einer Form in Siidanierita nnd seine Titn Wesenheit ans der Farni nndediunt npihtvenisig· ndea tniiriie der Zimman ihn anni itsirtitiirdienst hetanrniiehenJ seine miriisfeimsiiichr Existenz auf days eknsteste nesöhrden so uns-de dieser f Ginnd innreichend fem, Ihn wiss; Militardtenst zu tsrsretrn Jur dius Modilniachnuakssntt teilt insu teiners im allqetueinen uns dietisiugietinna sur s hcdne sur die Rsittlnrrdssdentschen so( i fern sie sich im TItnsslande desinden verzichtet-. doch Itt Minuten ieder Ittsiåtldsddeuttitie des tritt nn Falte eitler Motutneaetsunq in der perumth befindet. verpflichtet tud des Ist-trete zu steilen TM riirrine arti tnr alte Indessen-deutschen me stets un Ratte etsee Mehrwert-nun m einer mittleren Minute befinden svsos III-n- Iotnmvuu m III-aus« LIka Ut Mut-III- Wlddmsds m M III-I tin-« out käm-ihm Uns II soc Quid mu- du III« n m Isc- m wem-i Its Inman Ums-sit stim IPOUII Odium-must im KIO OMIUIUI tmqu III asmisssd Ums-m at s- sum Ists-Ieis Ik W W Mit-Ism- Ös « Od- sisgtm Uns-, WIN- n sss Im doka Sigm-Nu gut M M wo Ton-u hing-It VIIIMWUQ M II Kunst NR M IS tin-un in Its II-. End-II Ums-Fuss Its-ou I visit Animus III Mai um Wies- Iim W usw M ist-s m bricht-a WEI. i Imd Im M leven Ballen Auch zwischen Sou thern Croß und Marml Loch sind zahlreiche Parzellen erworben worden, wie denn der gegenwärtige »Bootn« alle-I- in den Schatten stellen soll, was seit den Tagen der ersten Entdeckung von Coolgardie dagewesen ist. Jn Adelaide wurden kürzlich 14 neue Shndilate gegründet, zu denen sich noch einige irr Melbourne gesellen. Andererseits sehlt es nicht an Stint nien, die zurVorsicht rathen. Auch der ! tialaoorlieer Korrespondent von Mi « ning Etandnrd warnt vor alizngrosrer illeberschätzung da das große Publi lunt, das die Lohnverhältnisse natür Tlich nicht geniigend übersehen tönt-e. isieh der Gefahr aussetzt-, sich an voll s ständig tverthlosenUnternehmen zu be jtheiligen Es seien rings nntBullsinch im Umkreise von wenigen Meilen An reihte aus Hunderte von Par«-,ellert er worben worden« mit einer einzigen Ausnahme sei es aber, wenigstens so weit sich die Verhältnisse vorläufig iiberblirten lassen, wenig wahrschein lich, daß nran beim Anhalt dieser Pest zelien aus die tsrzsvrmationeu stoßen werde, deren Ausbeute in Vullsinch selbst vertrieben werde. Zur näheren tsrllärunn siigt der Korrespondent hinzu, dasz sich dieEigenthiimer der ei aeuttichen Bttllsinch-Mine Anrechte aus acht Parzellen gesichert hätten, die ’ so gelegen seien, vnsz sie sämtliche vor oussichtlichen Seiieuausliiuser der Bullsinch Forrntttion umfassen. Das Urteil des Korrespondenten lästt stch dahin zusnrnntensnssem das-« abgesehen von einigen wenigen Unternehmern de ren Bedeutung als erwiesen gelten kann, zur Zeit noch völlige Ungewiß heit über vie Verhältnisse herrscht. Zurückhaltung scheint somit vorerst tote ist Meilen von Bullsinch bis nach geht-ten zn sein Obwohl dar- nene Elte vier nnr einige« »F- Meilen ven Son « thern Erst dass l)ent nebenbei ein Le T ben aufweist, tvie in den Tagen seine-: »Bvoincz«, entsernt liegt, herrscht eins empfindlicher Wasserinangel, von dem inan noch nicht einmal sagen lann, ob er sich nicht in nächster Zeit zn einer wahren Kalainitiit gestalten wird. Die tvestanstralische Regierung, dir neben bei schon Schritte getan hat, ntn das Areal der kommenden Mittenstadt, die wohl den Namen Bnllsinch ernalteni wird, vermessen zn lassen, tnt wag sie tax-n. nnd ihren Weisnnaen entspre chend sollen in Bullsiiich, Gulden Aal let) nnd Corinth ausgiebiae Neservoire usw. angelegt werden. Aber alle die se Einrichtungen lönnen nicht im Handntndrehen ans dein Nichts ge schaffen werden« Dar- gilt anch vvn der cfisenbahnverbindnng nach den« nenen Goldseld die ebenfalls bereit-J in ernstliche Erwägung geioaen wird Als grosser Vorteil siie die Gegend lvird ans der anderen Seite der tin stand bezeichnet. daß die verlier-ebenen dichten Waldbestönde Holzarten ans tveisen, die gerade siie die Ausschlie ßnng der Mitten, lieitn Stollettlnnt« usw-, sich als besonders gnt verwend bar erweisen sollen. ------«-. O--- - - Wink Gilds für Erfinder-. Es ist vielleicht neun solgericlniq, wenn sich in der Zeit und im Luni-c der Trusts jetzt auch die Erfinder zu snnnnenschließeu wollen. Seliou in der ersten Hälfte des vorigen Jahre-J ging von einigen Leuten in den Ver. Staaten, die einen besonderen Beruf znni Etsinden verspiirt nnd bewiesen haben, die Anregung ans Mittel nnd Wege zu sinden, usu die Schwierigkei ten u. Nachtheile unter denen der Er sinder angeblich in den meisten Fällen arbeitet· zu überwinden In der Sa che werden wahrscheinlich auch die meisten Ersinder anderer Länder ihren oineeilnuiseyen Fuchnenussen Recht ne ben, denn es ist vielleicht vernältnisxii mäßig selten·«dus3 dei der Vorbereis i tung einer tkrsiudnng der den Linden antheil davontriigL der sie selbst ge» innchi liui. Die Geschichle del Technik .sriiiiererJnlselsnnderte lehrt nenngsnin dass ev eeeiiee Umiiiiuden eine iiilksmii date trenn nicht nur gesiilnliche Sache usn dnö tslisnden ist. Des-hold woll : ten Ieue nuseeitmiisilieii tsisinder eure :’?lrt den Gilde nrnndeu die iu einer Lkeedesseinnu dieser zsnllunde snliim tvnnte Mittleinseile sit diese Absicht He Ausdsnlnuuu into-knien und nu neue steuDest der Wiens Jstoetec Tileutiensmeist Suenie sind eingehende Mindei lunuen ulser esse lsisindesuttde tsinoen weit Guetdy nne Mk die Vereinixiunu nun-siehe ueginnnt heit. siesnuetit wor den. To diese Neunduug wodi die erste Ideee Un ist beut ihre weitere von-nimmer qenusk einige-i Jene-eile stunk-wessen Vn III Nemade M Schaum Msstt Its W der Geist M. m sum-W du Its-umso- süqu nnd VII-I M- FIIWWW U bm In In sk- III w um- Un mian km U Im. III s· III Io est un III ais soc-den« In » I cis-II Its du Ins-I Wo m dass-Hishi M WORK-inne Md spi- Ut Uswsssssbtsm sei-m II hu witt- MI Ist-Why und Muts II Its-Ostse- IICUII weis-s m. visit-» Hm Wust-may U« us fu«-IM- W »Mä Ons Ins- sum-. I- Me m stim hsfi Ists dumm-. II ils nimm-« Ha Vosmn im Ovid-»Um km I- sts Its-im IUns-tm- sou I m U- ntat-Mo ius IIIIWUIIWIJI Oh ds- W ists-M Its II- s gen den nnierikanischen Erfinder nicht mit der Litemliteit verfahren, wie ei· von seiten des acnerikanischen Patent atntev neaen angliindische Erfinder der Fall ist. Außerdem wird noch ein-: ganze Vlnznlil von Mißstititden ausgi zälslt, nnter denen der amerikanische Erfinder zn leiden hat. Merlrriirdig berührt die Maßnah me, daß die neue Gilde nicht mehr als 50 Mitglieder lniben soll. Der Grund fiir diese Beschriinlnng wird damit ers klärt, das-, cine lleine Gesellschaft fiir die Erzielnna wirklicher Fortschritte besser neeianet sei, ein Cati, der sich loolil nicht erstenmalan bewährt hat. Auch irird wohl der wahre Grund der sein, daß die M Links-erwähnen zu nächst lieber siir sich allein, als siir ei« ne große LUtasse arbeiten wollen. Un ter den fiitnenden Persönlirlileiten fin den sich von tneltbelnnntenNamen Mi chael Pupin, der lsrsinder der Pu pinschen Rollen, und Cooper Hewitt, der Erfinder der QuecksilberdatnpsH lampe. Doch hnben noch zahlreicheJ Koryphiiem unter ihnen auch Ediser f ihren Beitritt zu der Gilde erklärt. ! ! Fittich ans Grafen-tu Jnsolge der hohen Preise siir frisches Fleisch haben New Yorler Kapitalisten « nunmehr den Anfang gemacht, die ame rikanischen Märkte, wie es z. B. in England schon längst geschieht, mit nusländischem frischem Fleisch zu ver sorgen. · llnterstiitzt werden diese Be mühungen durch das allgemeine Ver langen nach Aufhebung der Einsicht .zölle ans Nahrungsmittel. Bekannt lich sind bereits verschiedene daraufhin ;zielende Gesetzesverlagen im Kongresz eingereicht worden. Während es sich bisher nur um die Jus-ihren von gefrorenem Hummel sleisch aus Australien und Neu-See land, sowie von gekühltem Rindsleiseh aus Argentinien nnd Urnguay gehan deli hat, die direkt oder über England erfolgt find, ist jetzt ein neues Unter nehmen gegründet worden, um dem hiesigen Markte brafilianisches Fleisch zuzuführen· An Rindern von ausgezeichneter Qunlität ist in Brasilien Uebersluß vorhanden, nnd nran darf die dortigen Herden auf 130 Millionen Stiick veran schlagen, wovon sich ein grdßek Theil im wildenZuftande befindet. Das neue Unternehmen hat vor den argentini schen Fleifcherportenren den Vortheil, daß sein Domizil New York und Lon don nni 1200 Meilen näher ist. Wäh rend von Australien nach England die Länge der Fahrt 42 Tage beträgt, be nöthigt die Fahrt on Brasilien mit 20 Tage. Man beabsichtigt, in Brasrlien Schlachthänser und Kiihlspeicher zu er richten, und siir Zwecke des Ausfuhu Geschästs wird nmn das gleiche Ge frierVerfalsren zur Anwendung brin gen, wie es inAnstralien geschieht. So wie die Gesellschaft iiber die nöthigen Fazilitiiten verfügt, wird sie von den Hiifen Nio, Sau thiz, Fortalcza und Ealvador de Bahia Fleisch zu exportie ren beginnen. Trotz der Frnchtloften und des hiesigen Einsuhrzolleiö von lz wenig pro Pfund hofft rnan das bra silianische Fleisch dann utn sechs bis acht Centr- pro Pfund unter den hiesi gen Fleischpreisen liefern zu tönnen. --—-—--.-.-———— per Gatt- dtr Franken-echt lsrier. Sollte die Theorie, die eine New Yoelek Frauenrechtlerin zum besten ihrer Mitschwestekn ausgestellt hat, loreelt sein« dann ist vie Zeit gelern nien. daß jeder verheirathete Mann hierzulande bei sich Einieisr hält. um zu etsnheen, ob auch ek ein Onsbnn dette ist. Eine Dame namens Vidn JSntton ist siir diePkiignng dieses neuen Wortes verantwortlich dne in ieinee Siiifroaetlen Versammlung mit stilrniisetien Beifall ausgenommen wurde. Nach ihrer Getlätunn ist der IGotte der Franenrechtleeln ein Hne bnndette weil er der Kitttiennette ie nannten bescheidenen L lseiieiamnier aleicht« die must in den modernen Mietbswoiiminqen findet, in denen al less im Wiss- -«« sinkt-ind- misiileeiieii iit qiiiiti ilsiei Itlniiiiii Miglien der Knebandette isir«.ttuili siii das Alleiin leise, veiinni til-ei isolliiiindni wenn ev sichinn honistienende Plane handelt Die siinnenneiwiirie Dame sieln i:i dem Gatten ein trinke-einen weidet-is ries« sieh in benWmtet vermeidein istesedeips one jederzeit dee Jenn izxi Weite iielit. wenn sie heiser hinaus wilt ise iii nicht Im itanbe der Mein Zu Mai-. mit be auf »Man- am IMME- GMM em- quwmmq stumm-sat- pk zud- 0 us. Mut du m Its-Mit m esse-u case mn. sie Ins w Mut-mum- muu hwa Ulri- m Ame m dass-Um is Inst-II imm Gaum schenke-u I- itu stattsotasmbsmms kaut · fast-I umzuimu fact- dcns MI- us Im Urm- Ists-d usw III-h BH n nahst-m usw tis III un Ist-I W mit- ouf sie Gi- kitsmml ums usw-sind km Ums is MMI m um Isc- Liwmmsum s- mundt- h Ism- ami « Im Ede Ilsms tu Osmia-I IW Im Ies m III- Is Ist um »Es-i W Iit suche-ims- schmissen tim Ums-I wiss sum Ist-. Tons aus m- ws ists-W Wsäm I u I III-U III n ON u — Nin werden lassen, das Geld aufzubringen, das als polizeiliche Strafe für seine Frau zu entrichten ist, oder siir die gelegentlich eingeschlagenen Fenster scheben oder andereEigenthumsbeschäi oigungen, die er sich als Mann oon Ehre zu ersetzen verpflichtet hält. Was nun im Durchschnitt dein anglo amerikanischen Ehegatten de trifst, so wird die Schmach ein Hug baudette zu sein« seine Bürde, die er geduldia trägt, nicht allzusehr vermel) ren. Thut denn dieses ,,bockbeinige, engherzige, sich in den Winkel verkrie ciseude Gesrisijps« wie es Fräulein Entton zu bezeichnen beliebt, nicht ohnehin alles, damit sein Weibchen sich mit Muße höher ausschwingen kann. Jst es doch eine unvermeidliche Ausgabe siir diese Entfaltung der Ge-» sellschastsdaine, daß tostsvielige Hüte HindAleider angeschafft werden müssen, : damit sie die Frauenllubg besuchen l kann, oder Versammlungen, in denen Fortschritt und Aufschwung kreiert wird. Das- miißte dem Husbandette doch gutgeschrieben werden« und wenn es das kampfbereite Fräulein —- wir hossen es ist jung und hübsch —- vers-— gißt, so liegt dies wohl einzig und all ein daran,d·aß sie sich selbst noch keinen « Husbandette zugelegt hat. Ohne Zwei sel ist das ratsamste sür Damen von untilgbarem politischen Ehrgeiz, ledig zu bleiben. Feministische Aviatoren haben keine Zeit übrig, sich urn ihren Hausstand zn kümmern, und derarti ae Höhenslüge können nie in Einklang mit einem gliicklichem Familienleben gebracht werden. Das beste siir die Gattin von einem Husbandette wäre wohl, wenn sie unverbesseriich in ihren Bestrebungen ist, eine Scheidung nach zusuchen. Sie würde glücklicher sein, und vielleicht auch der Husbandette würde erleichtert ausseuszen. Zum Glück dürfte der Husbandette von Fräulein Vitnt Sutten nur ein Wahn aebild und in Wirklichkeit nur in we nigen nicht beneidenstoerten Exempla ren aufzufinden-sein wenden-as und die Ver. staat-n Dem Senat ist nunmehr der Ver trag zur Bestätigung zugegangen, der das Abkommen mit Hondutas behan delt, auf dessen Grund ein Finanz snnditat unter Kontrolle von J. Pier prmt Morgan die finanzielle Regelung dieser zentralameriianischen titepublit unternimmt Dies bezeichnet einen wichtigen Schritt der gegenwärtigen Adniinistration in der zentralameritag nischen Politik, die daraus hinzielt, die Staaten, die seit Jahrzehnten einherd revolutionärer Bestrebungen gewesen, zu geordneten Zuständen zu bringen. Sie müssen unbedingt dem Einfluß von Washington zugängig gemacht werden, mn eine Gewährleistung zu haben, daß von dieser Seite der Ve trieb des großen interozeanischen Was serwegs von Panaina keine Störungen erfahren werde. Ein ruhiges geordne tes Zentralameriia ist eine Vorbedin gung siir die dauernde Sicherheit die ses gigantischen Unternehmens-. Man wird nicht dabei stehen blei ben, die Finanzen zentralamerilani sehn-Staaten einfach als Massevertvak tek zu behandeln, sondern man will in diesen Staaten ein aineritanisches sinanzielles Interesse hervorrusen, des sen Ausaabe es sein soll, den inneren Frieden und ölonomisch geordneteBer höltnisse aufrecht zu erhalten, um die Hilssquellen zu entwickeln und den Fortschritt und die Prosperitiit der Einwohner zu fördern. Honduras hat sozusagen eine für diplomatische Zwecke strateaisch wich tige Lage, da das Gebiet dieser Repu dlik sich iiber das Zentrum Zentral ameriias streckt, und die gesicherte Neu tralität eines stabilen Hondurag toiirde deshalb inedr als irgend etwas sonst von Werth iiir den Fortschritt und die Prospeeität der siins Repudliten sein. Deshalb erscheint es der Vldininistra tion vor aklem wichtig, geordnete Zu Hände in Lazqsdunui du schonen Gegenwseiig scheinen leidet vie Jn fuegenten voet Obeewussee zu haben. Einer Meldung nach befindet sich fest auck Ceibu in ihren Händen. Damit ist der Aniah gegeben. um Scheine zur missian du Friedens und der Tier diiiung von Zuständen, die zu Blute-et gießen führen. zu unternehmen Be eeiie wurde den Jniuegenten in Junius das Kanonenbooi Menei we n Verlesung vee Reuieuliiiieeqeiese AhneanI-um used vee Jufueeeiiivn dadueeh ein ichweeee Schlug peeiese III-O dem Präsidenten von Gemeint-im dee in Buche Mie. den qufiund zu umeeieiism iii eine Auen-n- Fuge use-. kein weitem Schein mäee , edit-n. nicht nue alle Qeveditionm sie is ummkuniieheu diesen uueqemi Ifiei met-en niesen see-un eu iideetoa TM indem such die Jenseit-usw« e Eine. die eepoiueieniiee Heide-unsere Zi nd ieik zu unueieuses bereit tin-. su keeee sein« Ums Nin Uns-is M Muts-du W Wim 0 . . M- Onmw II AMI- m m III-I IS cum W Nimm ww. WMUL . I O — sum IIQO III III Anss Ists-I M III-I M IN st- MI- Ies MIM Im Ins Its II n Oas- ius IMO M Hi m Henry’s Platz Heury Grohmanm Eigenthümer. Liefere Getränke in Groß- und Kleinhandel in jeder gewünschten Quantität Empfehle meine vorzäglichen Getränke und Cigartem Das berühmte Hintz Pier stets an Zupf. Es bittet freundlichst um geneigten Zuspruch gener Groymann. MZ IMMJIU ; tsdwqrd Ren-Iw, Präsident Is. H. Gent-am But- Präsident ; U-. OTT. Mast-m Stafsirctn Od· F-. Friedrichs, Affh Stoffen-n ) I Gitiieng gitate Bank. Kapitel Is0,000.00 s Ueberichuß 015,000 .00 Jst ausschließlich von Knox County Leuten geeignet nnd betrieben. — E Kann its-its etwas im Bankwesen verrichten. Machet hier den Versuch. A Die suchen Farmsslnleiheu auf lange Zeit und zu niedri gen Zinses. WW »O s s 'AS«1HMW hin-Lim Suunderss . Westrand co. Müh-r Westrand öc Sons Gewiesn Mst Semide jeder Art, sowie Vieh, zu den höchsten « reier und ersucht den Farmer um die Gelegenheit, ihm Ins-bot- suf seine Verteussprodutte zu machen. Mich Davon Geschäftsführcr. Martin C. Peter-Eh Deutscher Land Agent. Inf- sat Inst-use sub la Mit-MI, Nut- Ind Silb- Das-um Messen-h Deus- ssssu sit me Ost-neu sm- seit-us . nder in Knox Genau-, Nebr» meine Spezialität , " III-es- Ia ste- itsuiby Im ist cis-s in diese-n Inc- Ist-schen Martin C. Peters. IMQ ·· I — I M ctsttktk I - Kett-Ist C. R- c-·-umner hat von Jsaac Dowty City Dray Line erworben und empfiehltsich dem Publikum als Fuhrmann. Drei Wagen stets bereit, Eure Wünsche zn besorgen C. R. Sumne r. Bloomfield Germama ist unter dem Denschtlknm Knoz Conntrc wohl verbreitet nnd lohnt es sich, dieses Wochenblatt sm« Unzeigen zu benutzen Residenz Arbeiten werden prosan nnd geichmackvoll ausgeführt Man ndkeisire Die Genmmia, ZTLTIJ""«’«"« --"" o f ; Statuts« Ist-ek. » tu sonstwo-I Ins-In m ! cis-III ou 0 UMOM - so In m In dumm Mit » Its Wiss IMII N« It Ist Was Io- Vusvusdmn M tus- IQ us In Its sum Co km- Iudshc das Ist no Io monuun O sum nun-U U Im« Vobnbolt I Ists-v Muts us I Im msus so- Ins-ist« s--------I«ssssssssssnss IIIOIIIOISIIOIISIIIIIIII Chr City Ulkut Markt-f M cudn Volpw Ghin-bannt W Ists-III- stlss no Ists-Its DOM- — IIIIIIIIIIIIIIIIIII -----