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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (March 2, 1911)
Der Fair Skow Wir möchten Eure Beftisllungeu fur Kräuter-isten habe-« den« unt sind sicher, daß wir Euch Gile sparen können. s 20 Pf. Zucker fiir 81.()() Milchkäfc, 20 Cents das Pfund Ginger Suaps, 3 Pfund Zif- Ccnts Novy Braus, 5 Ccnts das szkud Crackers, 10 fund, 75 Cruisz 3 Kannen Corn 2) Ccnts Buchweizeu Mehl 45 mits - « J «-. —m Wir bezahlen den höchsten Marttpreiiz siir Butt- r und Eier Schuhe: und Stiefel Schönste Auswahl, aber immer etwas billiger wic- andere-wo. « Herren-Kleidung Wir hats-m M HerrestiAuziige besonnt-km welche kuxr us mut lputtmk em wtzr itzsw entschlossen, das sklejderdepartment anøznssln csskctk Nun hat«-n wu- ite und müssen ichs-n, d ß wir si. losschlagen tönt-cu. , THE FAllZ Skolle psslitih w on Sesde Col-Ich Der .französiiche Schriftsteller Le goiwis sagt von den Frauen: »Der Wunsch zu gefallen, ist ein in der Natur der Frau begründeter Hang.« Jn einem Spruch von llleibel aber heißt es: »Al)nen«d sagt dir ein weib «lis.ly Miiiiitlj, was gut und wag ich-Izu sei-"- Das Gemüt-h einer Zinn, einer echten Frau, ist oben besonders ein pfiinglich für dass Schöne und (.«s«-nt«.-, und sei sie selber von Gestalt und Antlitz auch noch so häßlich, das- edle Weibliche, dast- aus ihrem Wes-In leuchtet, wird lie doch verschlian Wie oft niirlt ein regelmäßig seini «ses Antlitz leer und todt, weil ilnn der Aue-Druck reichen ieeliichen Lebens mangeltl - Der Wunsch, zu gefallen, ist bei einer Frau sehr begreiflich —- ek darf nur nicht ausarten Gefallen wollen auch die Hiißlichem unid wie oil macht ein liebenswürdige-s en ein un ichönes Aeufzere voll ommen vergel senl Viele-r Hang, zu gefallen- soll lich aber gleiclylmn unbewußt äußern, ioll dem Vorn natürlicher und lim licher Freundlichkeit enliipcingem sd.1 durch erobert man lich leicht die Zu neigung und Achtung seiner Umge bung. Es hol zu allen Zeiten Frauen gegeben, deren Geist und Wurme ihr Aeußerefö was wenig einnehmend wor, so hr überftxsojlzltg daß dapurch manrhe vollendet schon-e, aoer ourey ihr inneres Wesen minder »in-ziehende sIrou durchaus in den Schatten ge i tellt wurde. Es ist die Pflicht eines ijeden Menschen- sein Aeuszeres nicht izn vernachlässng Warum sollte sich i eine Frau, sei siedtnin schon oder huszs lich, nicht auch gern schmücken-il Durch eine neiälligespldaartrachh eine . neichmackvoll gewählte Kleidung ist Eichen manches Schulter-bliimchen in Iden hellen Sonnenschein gerückt wor iden. Die Häszlichen müssen freilich I doppelt vorsichtig bei der Wahl ihrer Kleidung sein; bei ihnen tnnn ein geschickt gavithltes Kostiim Wunder «ehnn, eine unvortheilhafte Tollette aber das Gegentheisl bewirken und einen körperlichen Schönsheitsfeshler noch mehr hervortreten lassen. Niemand alter sollte sich darüber grämen, wenn ihm körperliche An innth vorn Schick-Eil versagt wurde Wer nur gesunde Gliedmaßen besihh hat schen genügen-d Grund- Gott zu danken. Ein jnnnes Mädchen, dod ich flüchtig konnte- litt dernmhsn unter seinem Mangel an Schönh-eit daiz der Jammer doriixber allrniiihlich in Munie ausartete Welch ein unne sundes, sinnlolseo Thun islUJ ober slundenlang vor dem Spiegel zu fle· heu, feine Gesicht-Innere zu studiren und seiner Unmehung durch endlose Eilimen iilier seine Hiiszli teil lästig «zu fullenl So manche Ge sihnttih die ,’ Seit ihre-s Lebens an den Nollslnth » gereist-it sind, della-neu nicht ihr Log und danken Gott, wenn ihnen wenig stens der Gebrauch ihrer Hände und xdie Seh-kraft erhalten geblieben sind. Ihr Seelenlelben ist aerwde durch ishr körperliche-s Leiden tiefer nnd reiner geworden : einzig nno unt-in durch seine äuße ren Vorzüge kann ja doch reiner aus« »die Dauer gefallen, Wenn eine lsiiszs sliche Frau ihr Jch nus den höchsten ! ethischen Standpunkt zu bringen bei ! sstrebt ist, wenn sie sich ltiiireich, wahr ; und aut ist«-meist, se- ist sie schön- i Außerdem ist Hiiszlichleit ein so dehn- s bat-er Benriii: ivnscs der eine schöni » findet, erkliirt der andere nicht selten s fiir häßlich Ach, nnd wie liicherlichs macht unin sich nur zu usi, nienn nmn » sich lediglich von iinfseren Dingen be einslussen liisiii Unter-e eigenen See lenregungen haben sn doch die nteiite Wirkung ani nniere ("iiesicsl)t-:s,sii.se: ein schönes ist«-sicht- dns von innthk lneuem wird, inirtt unendlich iibs s stoßend, ein häßliche-L nun eidlen Medanlen dnrchzseiitist isrsilsksint uns iitiith Immer Priiist die Seele die uns-etliche Erscheinung Die Seelen regungen hinterlassen ihre dnnernden Spuren iin Antlitz. Man inni Franein die nie Schmerz und Sorge leimen gelernt halte-n nitern sehn-er Innd werden nie nnsclsöin Aber sie jhinten dann neitsiihnlich feine Eigen iart in ihre-n Aneneinsn.—-«lstte:niss, der Männer-; entstellt nnd lässt sriih ’n-llei«n, alter er vertieit mich zugleich IEin leidvallee Ainnsnpann das nim» linnst nnd inilde blickt, gleichsam ein klarer Alteiidlnnnnel nach deniSturni, schont tin-n lieber nn, als ein solch-gis dem nntn ex ein-mer«- dasz essnietnnls ,Thräuen echten seelische-i Schmerzed I ver-gossen hat« i Allerlei Lebensbedingungen können iden Menschen äußerlich verschönen lanch wenn die Natur ihn hisiszlich ge s schaffen hat, oder er spiiterhin irgend wie entstellt weiden ist. Als ichOon iienem thö sten jungen Mädchen hörte, das so untröstlich über sein lAutlsehen wen-, dasseinen Kot-s vol ler Verzweiflung verhüllte nnd alle Lobecksluit verlor bei-in steten Gedan ken: »Warum bin ich nnr so hiiszs UND da mußte ich- an ein Erlebnis eng meiner Jugend- und Mädchen s seit denken. « , « - l s Mitten in einem kalten, harten snotsdikichen Winter erhielt ich eine En ladnng von Verwandten zu einem i Familiensesh das aus einem ties im Lande gelegenen Gute, wohin keine Lotalbahn führt, gefeiert werden soll te Meine Csliern eilaubten mir die Reife unter der liedinannsn dsiz Ich passen-den Anschluß iiir die einen hal "ben Tag währende Schlitteniahrt fände Aus ein Zeitnngsinierat hin meldete sich eine Dann-, welche fiir ihre jnnsae Tochter gleichfalls eine ilieiseaeiiihriin bis zu dem Landiliidt then lsuchte, wo der Schlitten meiner Verwandten mich erwartete- Der Tag, an deni wir unsere Reise antra ten -—— Hilda « . und ich ——— war innen nölinlieh kalt Wir hatten nnd aiiindliih in Pelze nnd Tiichec nei nnnn ni, als-er til-J d: e Sonne nni die :,!.««".Ei:.«1,1c-·.zeit hoch stand-i wilirinle sie doch anch in dieser kalten Jahreszeit ein wenig- snid ich schlug meinen Schleier zur-lies- swh, die frische Win. leilnit ice-i einathmen zu können Die Post-glatten klinaelten so liisti1, die ganze Lilinierweit erschien mir io Eis-in Wd lisnsssnslmertb nnd ich via-. i .M. vene vormiuqt mit meiner Mitme iiil)rtin, sdic ihren dicken Gateichleusr nach wie vor dicht vor das Aiitlih getbuusdim triiq. Ich konnte nur unge fähr We Augen crthmcm die schie msn mir lieb und freundlich zu seist. Jlms Stimme war jauit und aime mfmi Zic erzählte daß sie mit ein«-m inman Arzt ver-lobt lei und nun zu iimsr zukünftigen Schwieger mutter in dass llriue Landstiidtchen mit-. um ficli ihr »vor-zustellen. »Ach ich furchte mich so Mr vor disk Mutter meint-s Hans, weil -· um« ult in häßlich bin!"' sich litiutc sic- rrftaunt mi, sie aber iustr i«.1«.!«rl) furt: »Ich bin wirklich lehr häßlich —- s· Maul-en Sie es mir, Jch its-Lichtl- aum geni, dalt Sie mich unt-d mitspre- csettis aisuiiitljlichr »Fall«-heute lti einem guten Anders-ten behalte-u dcsixslmib War ich nicht Ihrem Bei spiel und ist-lage meinen Neiieichleiet dicht zurückf ! Ich fund vor Venvukfbekung nib gleich cica- Anmiort,, und tlda . sprach mit eint-m köstliche-n k Ist-muti »uu-itisr: «Wirl'lich, ich bin häßlich — zti t)ii.i:llch, tut-d eili- Lisute lieben es »Du-Am etwas Anna-thing jedenfalls nichts ihr-sen Schöitveitosinn Vier-letzen Jdcixs zu Wen, Ich bin durch die «s--.tJ-m««rzisn Alt-z -·ru arg entstellt moc tmi und ital-is noch dazu eine Stolze Maul-e mit mein-» Wange Ein und itmt mich willst-m als ich n « sitt Ikleines sit-End nun-, Mit macht Mut iiinkzere Erscheinung in im Grunde Lief-ten sen-tierischen Kummer —- ich Iielie mich nnch tin-selten im Spie Inel es gibt soviel in thun bei unt Tini »Dann-, wir sind eine Menge Ge schwister, nnd ich bin die Aelteste, Ja, nnd wenn ich mal limi- einen Blick in sden Spiegel werfe, dann nicke ich meinem liiiszlichen Spiegel-lind ganz stsenndlich ,s,n.« »Nein-C rief ichplövlich mit, ,,welch ein lieber Wen-ich Sie sindl« »Ach!« fuhr sie fort, ,,n)ie steh wäre ich, wenn mein Mütter en nicht«-so sehr unle- meiner Häszl ieit litiel Ein bißchen sit-tröstet iit ja min, wo ich mich so sung schon verletzt habe, noch vor meinen hüb ichen Eoniinen Ich Pilegte eine ein same Tnnte in einer langwierigen mai-Mit im vorigen Herbst, mein Perle-Diese war der beliandelnde Arzt I io lernten wir einander am Kran .lens.«-·i-it kennen, ALI er bei meine-n iViner um mich aushielt, da glaubte zder ante Papa ntiiaiigs, dasz er sich Iverliixiri innre-« Wir trennten uns als gute Freun dinnen, iln-ii«yesicht hatte ich aber doch nicht zu sehen betoxmnenx sie toac da licisseliliebem ihre Züge nicht zu ent ichleiern ,,Lniien Sie mir doch mein bißchen Eintritt-« hatte sie gebeten. Als-;- ich in der sitt-senden Merid diinnmsrnng dann allein meinen Wen . sinnend-, nniiite ich imnietzu an I Bildn V. denken- Wie glücklich war I iie doch bei all ihrer idiiszlichteitl Tanmlo gelobte ich mir, daß- toenn I mir dereinst Muttergliick beschieden « wenden- nnd mein tiinsd anch noch so · liiiiilich aus-schauen sollte, ich es ge mde deslialib um so innige-: lieben wollte-« damit es »nich»t»nu»»t»qgen . III-F USE-« II IIMCII Mk MS Ist cic IMUIFsstssÆM Die norgikhtigen Arbeiten Wenn man ein Mounmeut erbauen will, muß man vorsichtig zu Werke gehen. Aber kenn-r vrumm so von-sich zu let-i, wu- dte Quote-ket- Boesm Ihr Cun Rezemk zu uns bringt, ssmd N Euch von grosse-u Nasen ims. Jst es Imm? Wut want-u Eun- Neu-me met lustiger anfertigen als Irgend- km andern-. und km kdmn dann Mut fem. das Wie richtig und vors-ruhn Mist-sum imp. Måksh Bolclmim brauchte wie Wiss-m O» »:-.«.-.i: «:«:..:« i Miitterchen leidet so sehr unter Inst- . uer Hiißtichkeistmf w älter ich wurde, le mehr Most-scheu ich kennen lemtc « — imch sder Erfahrung auf dieser Win terfwhrt habe ich mich stets ängstiåch davor gehütet. die Leute oberflijchtich nach ishr-ein Aenizereu zu bewenden· Jahre veogtngekk Jch war Frau und Mutter geworden Wir letzten cui dem Lein-de, wo jede neue Nach bars chait zum Ereigniß werd Wir Mumcn einen neuen Kirchspielaut mus- settifweritänd sich vo» doppeltem Interesse war in etc-un Hause-, M Miderkrmtttieiten immevhiu Ieicht w den Tom-neu Fällen gehörten. Mein Wette vane tm Systems-use miksäth lich w thun und lernte die Familie dort zuerst kennen »Weißt du« , sagte er mir bei sei« tm- Riickketxk. »du-Here neue Frau Doktors-I freut sich darauf. tin-c Vektnnttichakt um M m erneuern Sie »Im um aus« des-h IW Ihm IWen Reiwemmtm Octda B. zu greises-. « · Wiss-OF IM Ich »Um-as »Um RGO fis sum wicknch II GEWW «ädi«-Wichk« knmdertc mein Gabst k . . dimmfhin have Ich sk- mdt Im .0t Mär-Jedem Medeas-mäde M FOR Mk rmcnde Kinder M «MIWR bot m mu- Msek as i « · M Mise- gu haban Mmm um Mimmtyett « H « QM Miit-m kein-n III-End km tot-i Ich-ims- Imt mit km .;-«-ruise Iron? mais-M um eine-u wi- Wime now-m NUMW Mystik has vom Izu-small Weiwkåbkxter QQMW am www. m M TM mäg IM ng we i» ede- ws Las-It Messen die das-M- IW des-V- M Fuss-F Im MON- WQI und-wis- könne« Mit W W Ausdruck sum mi. wis. Ins-W Stark-weit MOWL das "" M ist-Mk Und Ml Jst-u M k, Es M »He »wes W -- Inn-»O ka no jin-»Mu If ." W h, W M M il Wm Jenfcn « Händlkk us Weinen Liquoren Zkaurrciu vamtmmns nor smo ukuumte Bedienunka einem vorn W- .- re Zone-h Inclcht Un itussks sit-c· s «.. »-.... ..-- .... mew -.«·-----...«-—-- — s zæzspyp Zum-www sum kscl A. :.tVlV VII-. chris. Wut-midn- dmlists Var sm. Ism- m Nimm »O Meiste-m IM- cht. sumnomamiok Beste mum. Mc Ums-M IM- nt ans-m oft-Im - tat-ums in Muth- Uams aus vom-( seminis-tm Ohms-St Im- umk Mlssk spome owns-It IM Ott m m m Int. « ItnM Ihde M. 71 and bis-As Un Most Urkund-at Manns-. Mem ti Ins Miso-U ist«- Isme. s-« dumm-m at sw- Wohnstube us wesw- kmkn nnd su Bestimmt kkm tut-te IIO Matt-m III-sm. G- J. Kanns IMM Cum Wimkdm w Io MWIIIUNI Moos-Mc. Man d-« hist In III-Mut Its-M- Ilt M Im Im Imuum IIQI malum and Lim- www III-III THE . II— W sm- yovsfstmmh II um m. mai-Im Its Icme . Ph- MMO »z zL Z. YOU-Jude . ( lDr. J. Gan-ev Matten ! Urgrund Wunder-zu Um . - . · . sann Dr. L. C. Blcick Wohnt-Mystik z. Ists-u Mist-muss mik- msiu M- Cis Mm VII-Und Anat-gut tät-Hm cssm am music kqu »zum usw-m ik· Ist IesV-II- IOI Abs-! Dust-O Its Vom sah-W wva Mit use-Um antun-« Man ums-ins L M Wut-sie nnd mit-II- umsonst diagn ais m Ins-s Ins-munt. Räson-W Stumm-c m In ihrs mm O Mem-m IM- Vsnt ;in muss can Ist-m W Its-Un ’ Geh-. Don-m nehm- Ill Nnitch Mr Tmupvkkitm its tut-» EIN-Muse kamequ und ga kmmrm gute Ach-In Ins-movi- ask Ost-www Pr. s R. peitkl Z a h n a k « I ciiire um Raum « Not-— chum Odem Beut Mem u I Horn-un so- » s x ! Vyj.; t • ■ yuraai.^aaatfgaz to80 /% P?o/W®^^B ■ 1 • ■ i • v 11 1 mif )'iurhi>K»l»**Mnf tip ■ . 1 : it 1 *1 ., <1 i. ■.< . . rut, tlmi ‘n fiirnyou know M. ^B iKn, i . 1.. . . Ull ti -u » '«lthm. NoUiiuu i* m quick B 1)1 lu au I Vi Oil •«"« ... . 1 'I hi* ramurkuhl* meil H .iiu.l Milt will i!u»:ioy / l iny lti«l wmui III your II ■■!/», ihiii|/, uini ull other lU'l. . , *'i n **' , 1 f *1 1 •• <• ‘n<1 * •nl:t ■ , • i '■'••*lr 1 i-n i.t Info. 1,.,.. 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