Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, February 23, 1911, Image 6

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Aus der Woche.
Welt und Leben unter der Lupe edi
torieller Betrachtung.
WW
Gruberrrrrrfälte.
Der Januar tvar derMonat in den
die meisten statistischen Berichte der
Regierung erset,einen erfreuliche
nnd unerfreuliche-. Zu letzteren aehiirt
der Bericht des-z Ttiisttkaarbeitgaiiitg
til-er die tödlich verlausenen llnsatie in
Den Kolsiengrutren Die Darin atiae
siihrten Zahlen beziehen sieh hauptsan
lieh ans das mit dein Jahre litt-« en
der-di zahrsehnl Während dieer
Zeitraum-ers tanien in Nordauierita
dureti litrnbennnsiille Lilith-, Arbeiter
unis- Leben aber auf ltttltt Angestellte
It.ll. Wahn-nd ais-«- JahizehntT dar
Init dein Jahre litt-« endete, ittrer dac«
die ejahlenaimaben der anderen Gri
lsenlsau betreibeuden Länder niau hin
ausreichen, stellt sieh bie Durchschnitts
rate in iliordariierita aus stlxt ver
it)00, oder beträchtlich hoher, als in
allen anderen in Betracht torncnenden
Ländern, denn die iiiate betrasst bei
spielstveise siir lsroszbritannien l.29,
siir Oesterreich txt-T fiir Frantreich
List nnd fiir Preußen 2.l-'5.
Die erschreckend arosze Anzahl von
ilufiitlen hierzulande wird nach An
sicht der Regierung in erster Linie da
durch herbeigeführt dass die Berg
tverlcbesiyer Leute anstellen, die, aus
dem Auslande stammend, teine mal
tlsehe Erfahrung im Ver bau besi en
und insal e falscher Auffassung
ertheilten Befehle oder Gleichaiiltiateit
argen die Betriebtteaeln ihr ei ene
Leben und das besser nnteeri teter
Arbeitsaen en in Gefahr fetten Date
in den verchiedenen Geaenden recht
ungleich ftir die Sicherheit der Berg
leute gesorgt wird, geht au- den un
gleichen Unfallraten der drei großen
arneritariifchen Kohle-strecken hervor
Irr der East Central Seltion, die
entnah, Juni-is und Indiana um
faßt tarnen 2.25 tsdliehe Unsiitle aus
1000 Leute, in den Gruben der
Westens Section lCalarado Wen-i
Mexilo und Utah) fl.4 nnd in der
Paetsie Evast Seltion tWashinaton
klipp Brit. Columbia) gar 7 auf tan
en .
Dabei iit zu benrerlen, daß die
großen Grrrbesnirmiiiele, die von Zeit
zu Zeit die Nation schmerzlich er-»
ichtitterten, nnr 12.tt Prozent des To-«
devzolles forderten; die übrigen 87.4
Prozent der Leute larnen einzeln oder
in tleinen Gruppen unr. Das große
nblilmn wurde von dielen linaliirlizs
ittlen wenig oder nichts gewahr
Jn dem amtlichen Bericht wird ot·
ten nnd ehrlich znaettanden, daß der
Bet- bou in den Bei-. Staaten noch
httu g nach lehr primitive-n Methoden
betrieben wird, und daß die Sicher
heit«vorrtchtungen oft fehlen oder nn-«
benutzt bleiben.
«—.— - —-«.. -.
Ia- Æctchstlmm der entron
flitdts tn Deutschland
Mit außerordentlicher Schnelligleit
ttt das Ergebnis der am t. Dezember
stattgehabten Vottöziihluna bekannt ge
worden, ein Beweis ttir die geschickte
Anordnung nnd praktische Durchfüh
rung der Zählt-na.
Die Zahl der Großitiidte in Deutsch
lnnd hat sich abermals niclit nnerhebiich
vermeint. Noch im Jahre lnnn gab
es in Deuttevtand nnr zwei Städte mit
mehr ais einer lralven Million isins
wohner Berlin nnd Damm-Irr im
atnhre 1910 hatten tieben Städte, nam«
iich außer Berlin nnd Hamburg. Mini
chen, Dresden, Leipzig. stöln sinder
ian iiber eine halbe Million itinioolr
Mk«
An Stadien zwilchen «!()0,()()0 unt
eitte halbe Million gab r; in: Jahre
TM nur it. bei der Voilcizaizinna
von 1905 waren esps l«t nnd am l. De
geber teilst waren lii neziihit Zim
ches 1.m-«iun«rno mir-zum War-onna
ysttes vor zehn Jahren m vor tiint
Tritten ZU. ietzt sit Dir-rote auszuwer
en. So betrug alio nn Jahre muri
die saht der deutlichen tttrotritiidte ZU
Mut Jahre daran sit aeaenwiietig N.
t Itrtr alto innerhalb von zehn
M ten die rinnt der denttrtren titrotr
Itskte natier nnr die Oaitte vermehrt
t
II Inst-I cum die einzelnen Wes-modi
CI cislvodmuaht tschi erheblich zuge
Wsmh umwuqu nicht um inspw
Its Mllåsugquwmdks durch die
" dumm und des nimm-usw
M IIUMI MI- dk öftmiällt fon—
m Ins sum die mmumisdmm de
Wiss Rom-e Bist-Wasch
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sitt Optik-m Eidam von Rom
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»F- W »p- »Es-.
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ein Bevölkerung erfahren, weil in der
inneren Stadt immer mehr Häuser
ausschließlich als Vergnüguugslolale
und zu Geschiistgzusecten benutzt wer
den, während die sriiheren Bewohner
dieser Häuser an die Peripherie Ver
lius oder in die Vororte ziehen. Nur
die Lirbeiterniertel im Norden und
Nordosten Berlino linlien nu Bevölke
rung wesentlich zugenommen Gerade
die-.- ahe ist der Berliner Jtidtixerwnl
txtnq ein Gerte-Island qrosxer Zorne:
lsenu die llieiehshauptsindt nimmt seit
Fuhren lrohl nn wenig steuertkoitigers
«ilrheiierhcdiilieruuq erheblich zu Tiber
sie verliert fortgesetzt srn steuertriiftiqen
Viirgeru die nach den westlichen Vor
orten ziehen.
Hat Berlin selltsl auch an thun-oh
uern sust qar nicht untenouunen so hnt
et« doch niit seinen Vnrorten zuiuminen
deren Bewohner in in euqster kreichitsft
licher und riesellschnstlicher Vezselrung
zu der Reutighauptstndl stehen, sich um
mehr als eine halbe Million vermehrt
,,Groß-Berlin« zählt jetzt st,7ll»,l)00
Einwohner und diirste bei der nachtten
anitzziihlunrr die i«illll"l»0lll"l überschrei
ten.
Jn- gnuzen dürften die deutschen
Groszstadte liei der letzten Zahlung um
lz Millionen Einwohner zugenommen
laben. Da die Bevölkerung der's ge
sammten Reiches sich um etwa 4I-·,
Millionen vermehrt hat, so haben die
Großstädle allein ein stottes Drittel
der Bevöllerungszunahme nbsorbiert.
Do auch die Millelstädte zwischen 20,
000 u. 100,000 Einwohnern zumTheil
recht erheblich zugenommen haben, so
ergibt sich daraus dasz die Bevölke
rungsvermehrung des platten Landes
verhältnismäßig nur gering sein kann.
Immerhin ist es unwahricheinlieh, daß
in dern Jahrsiinst von 1905«—l910
einzelneTheile des platten Landes eine
Abnahnie der Beviillerung ersahren
;hnhen, wie dies in den 80er und Wer
;«’(ahren delt voei en Jahrhundert-, be
sonders in den it tlichen Provinzen, der
oJall gewesen it. Einmal hat gerade
jimOtien die uitheilung großer Güter
Fder Bevölkerungsubnahme entgegenge
stvirlh zweitean hat sich die Lage der
Landwirthsehait gebesert, to dasi di
sVerloelung in der Großstadt günsti
get-e Lebensbedingungen zu suchen, et
swns geringer geworden ist, wenn auch
lsreilieh alljährlich noch Tausende jun:
get Männer dieserLoctung nicht wider-·
Illehen können.
Urablttummnm
Das Resereudnm, die Anweisung
» wichtiger staatlicher Fragen von der
gesetzgebenden Körperschafi znriicl an
das Voll zur direkten ltllsstiunnnnsp
toomit die Schweiz fchon vor langer
Zeit den Anfang gemacht hat. lonnnr
neuerdings alsTlieil desciteseszgebiiiigs
npparaleo mehr nnd inelir in Aufnah
me, wenngleich es auch hierzulande ei
ge ilich leiste Nennung ist, denn in der
A stinnnung iiber tilendernngen der
Bundeslverfassnna fonnilsl ioie der
« Staatsverfasfungen ist ec; alis Moan
der Flniidgelning des in Legislatur
oder Konventionen vertretenen Volls
toillens vorgeschrieben Ja der Kaku
iner des französischen tsiarlanients ist
le tliin ein Antrag ans Einführung
de Referendums- eingebrarnt werden.
lind auch dort bedeutet er :iichto’)i’enecs.
Von den Plelsio«siteri deo Siniserreichs
abgesehen. sind in der dritten tllepnvlrl
schon mehrfach Lilntriiae ans Eil-süh
rnng des Referendums gestellt worden«
nanientlieli von der Rechten, die den
Zrkeei versolgtr. die aiosken irpublila
nisaien iiiesorniaesesze nor die Voll-lab
stinnnnng zu drinnen. von der sie die
Vertoersnng erbosste· Jni Jahre ltsllts
haben auch dir lSozialisten einen Vln
trag einaedrachL let die trinsiinrnna
von Meserenduni und Initiative sor
derte nnd dao Reseeenduni siir alle
Gesetze von allgemeineranteresse oin
aatoiisilp liaaljeu wallte Ali- imiik An
träge sind vorn Parlament niemals
ernstlich behandelt soorten Man
sann ist auch denken dass isie Repra
sentat dlörper seine tisile traben. Matt
regeln zu ern-eisen. duicli die ihre eige
ne Macht oeselnanll Ioerden toll
Gast eine solche Vesiliiauinng
nninsetienerveriii nnd in manchen Fai
len sogar notinoendig ist das yaden die
lich-sw- fiee ist-tun is m- teilst-is W»
si laisnna reivt ivaiil einaetrtnn denn tns J
s haben In him- Aetsossmm dem symb
ms M Raums km inwenfweo Am
nm , MI. eh- VMIL von dem »m
diuss u Ins-als Erd-and Man-M wos
dts lit. edit-u u zum-tm um Was
MMMI Min- Doh man stumme SM
Itf IS- Ue botsmdftbmmmm dumm«
sk. des M ein Miso-it m iu du
h is- LIU est-G in F·...utm0 nume
If . Als-II komd-s M. smme
UQI MI- ufoifmvm Moos-m M.
del M O U Mr Ists Nimm-um«
Ist-I Its Im auv Mutwrmuw um
» fest III-Oh sichs Mc In womit-a
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IM m Mund-gnug In Maus-W
milden Usfssyvaothmi Untat-n
Missi- Zuiollmm asm dom!
» I »so-W I um. N wj
IN km Mk so Im UIL Im Ue s
bund-m — Mist III-I un .
IMM . Ml Mut Qual-Um
nass- Imditssi Ia M;
man-u WI. Mc a u-»
u- MM u Mc macht
wisse-. us III s umn- du»
mqu sum-c un tu
im sW J umwuin W .
. If III dass j
aust- I MEDIUM-:
sah-W s III-du« Im
skammer auseinander setzte, sei das
leine Verfassungsiindernna nnd mache
eine solche nicht nöthig, denn wenn die
Kanns-ern selbst es file nützlich oder
notbtvendia erachten, die Meinung des
Lande-:- lenncn zu lernen. bevor sie sich
iiber ein loichtiaeg Gesetz entscheiden,
so bit-dere- iie nietitss die-J ietzt schon zu
thun. Iliatsäc lich sei oor ltl Jahren,
»als das Gesetz iilm die s.sllteri«vers!che
rnng der Arbeiter verliert-IN ward-,
eine Menae von Brlkordrth Korpora
tionen nnd «t!ereieiiq:lnae:r rcin ihre
Mein-nd befrnat morden; e-; siehe
nicht-— int Wege, dieTe Befranuna noch
weite-« auszndelsnen nnd die Wohl«
des- .;Tlae1neinen Stimmrechtg zur
Mein-esxlsatiszermia "l)eran,;uziehen.
Watt: Diese-.- stlnsiasfnna ioiire der An
traa tlxlalsese lszmtl einentlich iiber
slllslsja nlier ec- sft doch ein wesentlicher
Unterschied zwischen der antrchtlielten
stlrnszeruna von Korporationen die
das Parlament beriictsichtiaen lanu
oder auch nicht« nnd einer Veskagung
der ltltiilslerschast Jedenfalls mußte
eine solche, mich wenn sie keine Verfal
sunggiindruna noraussetzt, gesetzlich
organisiert werden. unf- dnS ist tvvhl
auch der Zweck des Antrage-. Außer
dem hat er das Gute, daß er den Ge
aenstand aus die Taaesordnung des
Parlaments setzt nnd die öffentliche
Aufmerksamkeit aus ihn lenlt.
-.---——
peelproeitäe mit sannst-.
Aue Washington wird gemeldet, daß j
die Verhandlungen libee den Re into
zitiitevertrag mit iianada insofern
vollendet sind, als man sich über alte
Einzelheiten geeinigt hat« Es bliebe
nur noch die Routine-Arbeit, das heißt
dieAnsertigung einer Reinschrift übrig.
Das ist sehr erfreulich, wenn auch;
das eigentliche Resultat nicht allen
Wünschen nnd Hoffnungen entsprechen
mag. Auch die Land-net Times feienl
Zweifel darein, da die Ver. Staaten
sich nie gerne zu Zugeständnissen be
züglich ihrer hohen Zollsiitze herbeilip
sten. Nur das Interesse, das Präsi
dent Taft an dem Zustandekommen
des Vertrags gezeigt habe, lasse hoffen,
nafz dieser nicht ganz bedeutungslos
fein werde. Jn günstigem Sinne lau-·
tet auch die Melduna, daß die Papier
s,:nd Holzbrelfrnge zur vollen Befriedi
anng oeo rnepraienranren Mann von
Illinois, der bekanntlich vor etwa zwei
Jahren eine bezügliche lannete ange
stellt, erlediqt worden. Herr Mann
toar am Mittwoch im Weißen Hause
nnd lsatte mit dem Präsidenten eine
Besprechnnq darüber, bei welcher Ge
lenenlseit ihm diese Neuigleit mitgeteilt
wurde.
Die Fischereisraqe, Neusundland be
tressend, war wohl eine der schwierig
sten, die aelöst werden mußten. Dei-I
stremier van Neusundland toar zu Be- -
ninn der Verhandlungen in Washingis
ton, blieb indes nicht lange, nnd dems
Vernehmen nach schied er von Washs
inaton in leineiztveag rosiaer Stirn
amtier, weil ihm die von amerilanischer
Seite gestellten Forderungen nicht be
hagten. Es hat gar mancher Korre—
spondenzen bedurft, um diele Ange
legenheiten wieder ins Geleise zu beins
nen.
Jetzt, da also der Vertrag so gut wie
sertiagestellt ist« verursacht nur noch
eine Fraqe der Administration Kopf
zerbrechem nnd das ist die, wie man
den Reziprozitiits Vertraa noch in der
sesziaen Kotigresz-Session vom Senat’
ratisiziert erhalten nnd dann vom
Hause genelnnigen lassen soll. Sollten i
sich im Senat oder im Hause die irr-i
rinnsten Ochwierialeiten ergeben so
bleibt dieser Vertrag eben ein Stiicl
Papier wie andere titeziprozitiits Ver-i »
träge vor ilnn Man lsiirt in Admi
nistkntionss Kreisen schon seht die Be- ?
mertnna· ossenbar in Voraussicht des-s
sen, ibao iomnien Inan, das-, man seines
tsislicht gethan zn haben erhub-, indemi
die stteslsisndlnnaen »dann tilde-« znin
Abschlnsi aebracht wurden, nnd daß
dann die Verantwortuna iiir die Ver
nsieltichnna oder das Fallenlassen des
tltezimozitätn Brot-ite- dabinaeieat
.oeede. wohin sie gebisse« nämlich in den
Konntest
-———s »F f
Ver-rules Meer stammt und
Keim-minnen
Weis-und des verflossenen Whil
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terr im Wurde von MHUWUN über
Vorm-Im und Ieduanrrper transpor
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um von einem Um der der Staate
mich einem srgdekea geh-arm zu wer
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reseldrt Vase-irr Iris-I NU- sie
asz- disk-«- — Les-tax
Itw M Od s .
mä Mit-its Wr Jus-« di
Viehe IMWMIWU pei
fchen der öftlichen und westlichen Küste
der Ver. Staaten und der westlichen
Küste von Zentral- und Süd-Amerika
hat in den letztensahren wesentlich zu
genommen. Jm Fistaljahre 1905
bezifferte er sich auf nnr st;,(.)()0,000.
Diese enorme Zunahme ift zum größ
ten Theile auf vie am l. Januar 1907
erfolate Eröffnnng der 190 Meilen
tnnaen Eisenbahn iiber den Jsthmns
ron Teinnintever zurückzuführen die
in Verbindnna mit Ozean-Darnvfern
an beiden Enden steht. Jm Eröff
nnnaejahre 1907 beförderte diestBahn
iiir etwa 823,()0tl,tWOWrniretL vie von
einem Teil der Ver, Staaten ncub ei
nem anderen bestimmt waren, im Fis·
ialjahre lltlU dagegen fiir 87t),00(),:
WO.
DerWerth der mnerilanischen Waa
ren, welche von der Panatna Oifens
bnhn befördert wirke ist von Sit,50().
nun in 1907 auf P12,750,»n» in 1910
gestiegen Von den amerilanifchen
Waaren, die ilber den thhmuo von
Panama befördert wurden, find etwa
drei Fünftel fiir andere amerikanische
Hasen bestimmt und die übrigen zwei
Fiinstel fin fremde Länder. Die in
iveftlicher Richtung über die beiden
Länder beförderten Waaren tamen
ttömmtlich von New Port, von den in
östlicher Richtung beförderten lanien
solche imWerthe von 820,000,000 von
sHawaiu 89,500,00t) von Sau Fran
susco nnd 813,8-’.30,000 vom Puget
s Strud.
» Ost-W
l krank-scheinen
; Der jährliche Feuerverluft in den
. Ver. Staaten belaust sich der Statifttt
zufolge auf etwa eine Viertelbillion
Dollaro und eine Abnahme ist nicht zu
bemerken, vielmehr scheint der Verlust
mit der Zunahme der Bauten nnd ih
res Wertes Schritt zu halten. Zwar
hat dao Bunwesen bedeutende Fort
schritte zu verzeichnen, indem es sieh
mehr und mehr des Stahl-« und Kon
lret - Materials bedient, aber es gibt
nach so viel hölzerne Baracken, auch
bei großen Gebäuden wie zum Bei
spiel den Karawanfereien in den mehr
oder minder fafhionablen Bilder-tät
en, anch wird sonst noch viel Holzha
etrnltiom bei Lagerhiiufern, Fabritem
Schuppen nnd so weiter angewendet,
das-, deren Feneraefiihrlichleii der Si
cherheu der anderen Bauten noch tin
mer mehr als die Wage hält
Aus den Zions der Bevölterung
aus-gerechnet, beträgt der Verlust jähr
lich nahezu lst2.50, in Europa, laut
statistischen Angaben aus den sechs be
deutendsten Ländern, sitt Genie-. Wäre
der Feuerverlust hier nicht größer als
draußen, so würde er sich insgesasnt
auf nur dreißig Millionen belaufen
nnsiatt aus zweihundert sünsundzwan
zig, dao Vermögen des Landes mithin
um hundertsiin unbneunzig Millionen
weniger geschädigt werden. Und es ist
teiu Grund, warum das nicht gesehe
hen könnte, denn die Größe und Uni
sang der Städte ist nicht die Ursache
Chieago schätzt sich glücklich, wenn es
mit einein jährlichen Verlust von stinf
Millionen Dollars davontouunt, Ber
lin, die deutsche Reichshanptstadt, hat
ini Durchschnitt jährlich nur 81-70,0()0
zu verzeichnen.
Man ist es hierzulande gewöhnt, die
Verluste auf die leichte Schulter zu
nehmen. Die meisten Leute haben ihr
Eigentum versichert, die Geschäftshäip
see und Fabriten selbstverständlich,
und wenn es einmal abbrennt, ist
zwar mancherlei verloren, in der
Hauptsache der Schaden aber doch
durch Versicheruna gedeckt nnd so lau
ge die Compann zahlungsfiihig ist ——
und das sind sie ietzt bei der genauen
staatlichen Kontrolle sast alle trisft
der Verlust nicht so besondere schwer.
man baut iviederxaus und kann man
cherlei Verbesserungen anbringeu, die
mit der xseil doch notwendig geworden
untreu Freilich dentr Niemand daran.
das-. es:· nicht sowohl die Versiche
rungsgeseuschan m. vie oen Schnee -
zu ernseu but sondern dass er indirekt
aus die Gesamtheit sälli, uus ulie Ver
ikichertuu vie durch ihre Priirnien zu;
inen vamnren leinenes-I dir zur Des
ituug der Verluste uns uzuhlen sind.
iUnv sernerhin wird wen g in Betracht
gezogen dass Feueeverlust ein absolu
ter ist. denn eine Gegenleistung in ir
end welcher Form Cesas qeoenilder
unde Wae in main-neu ausgeht. ist
unt dein Gesuiutdefis untviderbrinq
lieb IuIe eiöschi und muss durch Milde
und sie ett usIepee ou gebaut einrei-i
neu scussene Werte ersest werden :
ieelesuie Visite der Verluste sollte’
eine dein liebe Rahmens sein. die.
M lW ten dosltr uns das mindeste
deradzuseien
s-« I-.0—s« E
Sei Die isten eine um due Genua
uns sueiet . . .
Wettern- seuiuueu die Menschen use
rann einseezeqen zu tret-eu. wenn sie
Nie receive jemand-ern ordentliin uue
sen-seen rre-eilen sind
O
Meine Firmen-te ern-neu vie
Freie-bildete und steure Linien-speisen
Iien see Mel-sie heben den Unsinn-m
die und due tIeasuemIdhuiediisi
. I
wzn Klingen-I enden me vermutete
me und them vermutet- nur
n sue untere seminis-s um
use- und wessen dein eine III
List-ev lesin II Its-is le em
III-tue Gewinne-e Weis
Weste Oe Desse- ieee nur
e site diese see-Wams
-ss-’-mä"s""-svssssvssvs ""’s""’ — — - — vss «- - -
g) e n r y s W l a tx.
Heut-v Grohmanm Eigenthümer
Liefere Getränke in Groß- und Kleinhandel in jeder gewünschten
Quantität Empfehle meine vorzüglichen Getränke und
J Cigarren. Das berühmte
Storz Pier
stets an Zupf.
Es bittet freundlichst um geisetgten Zuspruch
gern-U Grotjmanm
Wssmtnnmmnnnjmmtmsnnrnnn
IWMMZ Jskkn
sc
Manard Ren-ird, Präsident F. »Es. Ruhm-, Vixr Präsidrnk s:
H. LI- Musen, Stamm-. H. F. F-kskyrimct, Affr. Icaiimr. l
Gitizeng cHiate Yanh. ;
AM« 00-000·00 - net-»mus- 015,000.00 E
51
nnd betrieben.
Jst ausschließlich« von Knsx Comny Leuten steigt-ers
sann Irgend etwas ins Bankwesen verrichten. Machst hier -
den Versuch.
sit umhe- Farmislnleiheu auf lange Zeit und zu niedri
sen Zinses.
Zaunderss
Westrand co.
Mühn Westrand öc Sons Ammon
Kauft Getreive jeder Art, sowie Vieh, zu den höchsten
Mpreifen und ersucht den Farmer um die Gelegenheit,
ihm Angebot- tmf seine Verlaufsprodukte zu machen.
Eli-h Papst-. Geschäftsführu.
- W
Martin G. Peter-V
Deutscher Land i« Agent.
hab and Ists-use IIin In Mira-Im Nut- und Süd-Dakota uns
si- mpumssesmy ten-. Lasset ums me Iatmen zum per-aus
M
Länder in Knox Eounty, Nebr» meine Spezialität
sfkeän Ist oder ichs-sit man ihr etwas Ia tiefem Isch- III-sicher
Martin C. Peters.
Ins-um« - W - m cann- - - Hemm
C. R. Sumner
hat von Jsaac Dowty
die
City Dray Lcne
erworben und empfiehltsich dem Publikum
als-·- Fuhrmann
Drei Wagen stets bereit, Ente Wunsche zu besorgen
C. K S utnne r.
Vloomfteld Germania
ist unter dem Ventchthnsn Knox Countss wohl
verbreitet nnd lohnt es steh, dtetes lltochenbtan
tttr anejgen zu benutzen
Residenz Arbeiten
werden pwsnpt nnd netchnmckooll ans-geführt
Man ndkejfne
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Die Gettnania, FITNde
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