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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Feb. 16, 1911)
—-.—--.. .. ZluS der JWoche. Welt nnd Leben unter der Lupc edr torieller Betrachtung. st MA cki gtlrt tlinm gut. Als betannt wurde, die Pein-int vania Bahn werde statt der et sltro zent Dividende, die sie im Fahre l. I·)«.t zahlre, fiir das eben beendete sahe nur 7 rlroieni verweilen da erklä: te ,,Wall Street ist«-»spi-: »Weder eine Dividenden Verliiszuna« slu Vl: I fanq Dezember hatte neimlittz die cl Louiv Somhtoeltern liir ihre Vor zuasaltiest die Dividende von - auf l Prozent herabgesetzt, und im Ananlt lIatte die Alten anIn ihre iililichc Halbker Dioiden Ie von ? Prozent ganz ausfallen lassen Diese pestisnilti lche Auffassung ilt nämlich lehr e-. wünscht, tItn den Eindruck in verbrei len, daß unsere Bahnen olme Frucht ratenerhöhungen nicht existieren ldn nen. Spalt hätte Wall ctreet main laan könne- ,,Eine Anenalnne von der Reael«. Den-· es itt den Bahnen recht aut gegangen im Jahre litt-) lsrlt vor einer Woche ektliirte die Cen trat von New erlen eine Extra - Di vldeade von 2 rozent und vnos Bild der« anderen Veränderungen in den Dividenden - Erlltlrungen ilt das lot M · Kam-dritte Ist-Eida- .......... vnn e- ant t III Iz. tlhselavmle « la ............ 4 , . « ................. » et » » » MAY-sit lle se Zerre Dante » e « f- » gotte- mlts · Malt-volls- ..... « n; « ; » ones-ne sitt » -.«-« » e J It tret-l G can than-tatst ., ( » il » Treu-Is, sit- , »Hu-» r- » » » Mele- orl Muts-ItS .......... » r- « It » Mk t Wiss-I » ,, » « il » Hm »He-Ort se srletn ........ « lt « lld » Nat-i .................. , e » « « well . entstand ..... Die Wettern Miirntciiid nonroe nu der Verwaltung der titereiver entlassen und bezahlte die angeführten 4 Pro zent aus ihre Vörgugsaltiein Die N. Y» Chirago und St. Lonisi bezahlt ihre erste Dividende. Acht der Gesell « ichailen erhöhten ihre Dividende iini · Ptvzctli, zwei mit ih« eitie iiiii Hi nnd zwei urn 4 Prozent. Dai- sieht nicht nach Notsland aus« dein durch Fiacht rateiierhiihung abgeholsen irerderi iiiiisi te. icklm W- Als Ali-« —-—--d-Os.-—— Wiederum Rubin Mit der Vormuiidsitiast iiber die titipublii Kitba haben die Ver. Starr ten sieh eine Last uns den Hat-i gela den« die der Miihe nicht lohnt. An standihiilter mußten sie seiner Zeit ei iien Beweis absoluter Seinstlosigteit geben« indem sie daraus ver-richteten sich einst-ich »in Besitz des Landes in set zen wie in Porto Nico« ans dein iie die Spanier vertrieben halten« nnd der de sreiten Bevölkerung dao Recht der Selbstregierung unter geniisseiii Vor behalt, gewährten, ein Opfer siir die repudlitanisaie Idee; aber ev wird ihnen schwer gemacht, dasselbe durch zuführen« denn die Bevöiterung ers tvies sich wenig reis dafür. Einmal schen haben Truppeii der Biindesar nier die Insel wieder besehen iniissen« weil der« repudliianische Regierungs its-parat unter Palrna nicht tiappen wollte, jetzt sieht es wieder so aus« als iiiiiszten wir abermals einschreiteii, nni Ruhe zu stiften. Jn den nächst gelege nen Hösen unserer Golstuite sollen schon Triippen nnd Munitioii bereit gehalten werden« iiiii bei dein ersten Vliarin na der Jnsel iiberznseyen Und toeiin e dort wieder festen Fuß sassen müssen« wird die zeitweilige As tupation« wie das Roosevelt seiner ’·«1eit in Aussicht gestellt hat« wahr scheinlich eine dauernde werden. Denn wenn wir mit Spanten Krieg anfin gen« tveii wir die dauernd störenden Zustände ans der Insel aus Wirtiin sitr unsere Handeliiiiiteresien nicht dul ten lonriten iind Ruhe dietit vor iinle rer Tdiit baden wollten« so tituliert die gleichen Gründe inasigedend werden« wenn es den Fiilirerii der dortigen Regierung nicht fieliiiat dauernd Rat-e Ascesi-um in eedaleem Die Beut I seen Ist-neu nem niederm-meet u Deu. wenn auf Mel-a Mehan den, wie wie sie in den mmel amtisniichewwedbeben - Nepuvliten vorläufig bestehen lassen müssen. fo Lange me- die hättet-nehmest Akt-nahe dem Des-muss zu Mien. nicksx zustehe« Laus Veefassung des New-met me do used Ihrem oegausichen Antrage mit den bee. Staaten find diese gehal ten« due-us zu sehen. das does eine von IlmmoMeWeusfliuälllssm akad IH eung e t. die i ten Wes Mk dee Lesen-. eseqeee Ohms Ins see perfsmechendeeideet ge reimen- Iisn. means m Nem. se greises IMeee Ieoeeeeeessete someone in n . M II MM u bedeuten. kais des pessima-I Ie- « noc. vom-km di ss. seist-I um Sie need Wut bte Ist-see besiegt W see-m II MI- MI Wem-I eesl tm esse ee IIU Muth- Ueaseeum We Ia esse-e- vsudeea mag M m- Um Ost-O Ost-Use »Im-den« eme m »New tm me m jemqu wo II seen Imemssgmem M ohne . — M dessqu Auen seee w Me- inem its-aussehe- den« Ihm-den and wen m Miso ist-d Muhmen-Mike mode im the-sahen est-wuchsen das mim zieme glühenden I du Ostsee send Esset-suche Wie Muts-sey los-setz oder adme II jedem-e die dee « Ists-es , Dom-wese «Iee. Its-ten hoben wem darin wahrend der ersten Uttudatcon praktischen Unterricht gegebe", cihnlich wie das auch rnit den Filipinos gesche hen, aber die dafür gegelene Periode war doch oekhöltnißrnäßig sehr kurz. Die Republik wurde am ZU. März 1902 proklamiert, womit die Verfas sung dont 12. Januar llntl in Kraft trat. Innerhalb dieser zehn Jahre lanu man kaum ein völliges Einleben der Bevölkerung in republitanifrhe »Formen erwarten, um so meniaer, alte dieselben Elemente, die in den anderen Repnblileu die stetige Unruhe vertre ten, auch in dieser eine beträchtlicheI Mehrheit bilden und die konservativen Kräfte Miit-te haben, sie in Schranken zu halten« Dazu tonnnt, daf3 auch Einfliifse an der Arbeit find, die ihr Interesse darin finden toiirden, wenn die Insel als tinlonie oder Provinz unter direkte Kontrolle der Regierung Der Ver. Staaten käme. Das auslän dische Kapital, besonders das diesset tiae, wlirde unzweifelhaft einen derar tigen Wechsel inlt Freuden begrüßen Es wäre dann das Ziel erreicht, das jene Leute im til-sue Wim- Vlt noch vor Proklamierung der Nepublik lu I banische Bands masfenhaft feil hatten. Sie wilrden nun wenigstens theittveis auf die Kosten kommen. M mag sein, dass die Ver. Staaten gezwungen werden, jetzt abermals die Insel zu besehen, und daf; day« Ende der Republit wäre. Dein Anz laude gegenüber, das unsere Selbsth tigleit anfangs stark bezweifelte, wäre wenigstens der Beweis ehrlichen Ver sucht geliefert, im eigenen Interesse der Ver. Staaten aber wiirde ein sol eher-Ausga« des Abenteuer-d durch aus nicht wtinsehenbtorrth wir haben innerhalb unserer Grenzen an schwie rigen Probleme-r genug, —Os--s--« .l Eine ist-titsche Beine-vir fasset-im Die« nächste beitische Reichotonses ten-z, siir deren Zusammentritt die lite gierung den Aalonien den III-. Mai lltli vorgeschlagen hat« toird sich gleich den meisten ihrer Vorgängerin nett mit der Frage einer llieichsversass sung beschästigen Der Pretniertninis ster von Neuseeland hat seinem Parla nuntr bereits die Anträge oorgelegi, die et- aus der Aonierenz zu stellen be absichtlgt. Er toill unter anderem siir die Errichtung eines Reichgrathsk Osm perial Councill eintreten, silr die Er weiterung der Befugnisse der Ober tot.:missare der Dontiniono in Lon ton, die er gleichsam zu Geiandien ethooen zu sehen wünscht, nnd siir eine tlieorganisation deo stolonialatitts. Dieser le te Puntt wurde schon auf der Kon erenz von 1910 vorgebracht; die autononten Rolonien wollten nicht langer derselben Behörde in London toie die Kronlolonien unterstehen. Die Theilung des Kolonialantteo in zwei getrettnteDepartettiento, von denen siris das eine mit den Beziehungen zu den autononten Kolonien zu besassen hätte, hat ztoeiseloohne viele Anhängen aber die Regierung hat ttoch teinen be stimmten Beschluse gefaßt, und jetzt ist die Frage bis zum nächsten Parlament aufgeschoben. Isu dein Problem eine-« Reichcratlis hat sich jüngst auch der Führer der lonscrliven Opposition des tanadischen Bittideopttrlatttettts, R. L. Vordem geäußert Er sprach sich iiir eine ge meinsame zentrale Kontrolle der See streitlriiste des- tlteicheo ans, das heißt, dasitr, daß die Flotte-i der Rolonien im Kriegssall zur unbedingten Ver siigung der briiischen Admiralität ste hen sollten. Er siigte aber blitzt-, die Voraussehung dasiir wäre, daß die autonomen Koloniett dann über die marititne Politit und somit auch iiber die anstoättige tliolitit des Reiches mitentscheiden ntiißlem Das löttsi ebenfalls ans die Gründung eine-l Reichskaths hinaus. Aber bisher ist. trotz aller akademischen Erörterungen einer neuen Reicheversassung. lein onesilhrdarer uraltischer Vorschlag sue Liiinnq vee Feaqe gemacht me- l den. Isie das Mute-mag Oeiieiki keine Vioi enenviqieii. iieii einee Theile-i iei nee eeieennæeesne und einee Sen veeäniiäi en unisen see olmäen zu eniiieeseem die voeie nni lange seit hinnne nni ieinen Schuh ungewieien seen eveedenz and mädeeeeieiiz iind die knoionien qua; und eine niedi mein in gnniien einee senieaidediiede Inii been Sin in London einnee von ineen eigenen Seidiieegieennyeeechien qui see den. De- innndiiede Peemieeeni nie-. Sie Wiiieid Worin-. veeieae vielen Stauden-nie enii io endet Isnieenene Nie ee qui dee sie-Jena« non iiliiti inne den Nennen RIGH enek iiie die eeniee Ueiedeienieeesu ANwa M III-ON sie ..Ieeeeei0meeeee". Meee deinesieneeneeide eieiiåiennee iim dee Seeiieenee dee engliieten Vie Heenennzn Jennieee send sinkt-end enden die vondcnee . mi: Rem« in Wittwe-nie einee ieneq iiieten Ile mele gebe-est dee imi nni eine sen: leimen-ne Inimiese Linien-www des deee Meistie hinten-e send Miete-en »e nseseeneeden den iiscekmee meee sinnen-Messe en neben i ee die esse eines-nieg die unemiieide e den Meint-» een eines Meseseii en isen siegen-esse Neieien eneiventt sehne eine enseee Verbinde-no see uneins-Mienen weine Mich-di sue see m niederen W Erst-etwa en Oie Inse- Ine. sei et Inein- neie . meines « enee IMMQYZAZ seit-BE andere Dinge geeinigt. Zu beiden Fällen sind enge und bestimmte-Ren zen gezogen. Wir haben uns , nk. reich gegenüber zu einer gewissen Po litik in Asrita vervslichtet und etwas-s ten Von ihm entsprechende Gegentei smng, aber eine Tripel-tsiitente, eine »(ttruppe von drei ktliächten mit einer gemeinsamen auswärtigen Politik gibt es nicht, Jm weiteren wird in dem Artikel ausgeführt, baß vie letiiachnngen mit tltiißland und mit Frankreich nur ein gewisses Geschäft sind, aber nicht zu dem Schluß berechtigen, das-, England mit einer dieser beiden Mächte eine allgemeine titartnerschast eingegangen! sei. »Was immer silr Bezielmnaeni zwischen ittusttnnd iuid Frankreich best siehen, von denen Englands sind sies nein-i unabhängig Wir haben nichts( mit ihnen idiesen Beziehungen und’ sie nichts mit uns zu tin-n. Wir ha ben einzelne nnd ganz getrennte und beschränkte Transattionen mit Nuß land und Frantreich Von einem mit Nußland und Frantreich zu einer Trivel tintente vereinigten England zu sprechen, iit also eine willtiirliche Entstellnng der Thatsachen und zu be haupten, daß diese drei Mächte ge meinsam eine auswärtige Politik ver folgen, ist ein doppelter Fehler» Au ßerhalb der Dinge über die wir uns mit Niiseland geeinigt haben, ist es möglich, dasz unsere ninteresse-i - und sie tliun es in der That in der Türkei und der Mandschurei in Konslitt gerathen »innerhalb der Angelegen heiten, iiber die wir uns mit Frank reich aceinigt haben, r mögen unsere Interessen von denen Frankreichs be deutend abtveichen. Folglich gibt ei keine Iripel-Entente und keine - ineinsatne englisch-russisch-sranzäßGe Pclitit, und deshalb ist auch sein Mund vorhanden, weshalb toir nicht auf detn freundlichsten Fuße mit den Mitgliedern des Dreibundeo stehen sollten Die, welche die Fabel ..der Tripellssntettte so eifrig verbreiten, möchten England mit aller Gewalt in einen stamps ntit Deutschland verwit lein. Gerade jetzt, tvo die Auösi ten aus eine vollständige nnd intime i er stöndiaung ntit Deutschland so günstig sind, ist es unsere ernsteste Ausgabe, das Märchen von der Tripeltfntente zu zerstören, Die Erklärung ist von Werth. um uubegründeten-Haffnungen« namentlich an französischer Seite, ein Ende zu machen —---.O. Ziel- iksfaitrtssn Midian Seitdem die englische Regierung sich dazu verstanden hat« der tanardLis nie erhebliche Opfer aus der Rasse der Steuerzahler zu bringen,dantit sie ihre beiden Turbinendatndter »Lusitania«. und ,,91iattretattia'· bauen und den deutschen tlieedereien das blaue Band des Ozeans entreißen könne, haben auch die meisten anderen Länder aufzer Deutschland ihreCEschiffalsrttzfubventio nen erhöht. Am ireigebigslen ist noch immer Frantreich, das nach einer Ve rechnung der englischen Zeitschrift »Faiplah« in den letzten 15 Jahr-en ll4,l Milionen Franks an Schiffsbau prämien nnd 27ll,4 Millionen Franks an Meilengeldern gezahlt. außerdem aber den französischen Redeieien 740 illiillionen Franks auf Schiisohhpothcs ten zu billigem Zinssahe geliehen hat. Italien lnt seit dent titl. Juni 1910 ein neues Sttbvetttiottsgesetz, das der italienischen Reederei nie Konkurrenz mit dem Auslande erleichtern und der italienischen Mariae im Mobilma antngelfalle Hilfstrenzer verschaffen soll. Oesterreichtlngarn hat durchsein neues Sttboentionsaeseß die Ausges staltung des Leiter-reichlichen Lloho und die Vermehrung des dalmatini schen Schifssvertehrg erreicht nnd sucht die Schiffahrt in Südatnerila in Gana zu bringen. Auch Japan ltat durch das neue Gesetz two-n März mild-, die Tut-ventirnen an seine Handels slotte neu geregelt. Der neu ist-teure internationale Wetteiser ist also bereit-. im volien Zwe. sum m Deutschland-. Ivs ver Wutuuwsksktss Bämn IX Suspension-u als nuitoy Gold-anwes kungmtfuedc des Swif meist-Whi tsmpst erheben M Stimme-h die aus die Rotmoeadiaieii hinweisen. die since Jud-nun zu penchlemwmn die »Im Anna-etwas im FOR-stein- maip Ul aftm unwimmlim admtmtomn wer den. Frauen wie nach m Besser-ways solcher Moman Ums-schau »du AMICI-h I- sts-Mit sunöed us untisstm Natur« im denen II Staat km wund-s Zum-m M. unbän Uq ma. »Mit Nu um m- Ue Un sinn-m- Dmlcdssadi um sei-m Hishi-scientes du Ist-Simo- und aus IMstMIM beim Jst-m »Auto Stoaiidtsitäqe mäm m Notwrusi » is Aus me achtsan ums-adva j Duwduai dont-m Jst u Nimmt-d j Uns-I und aufschm- « its-km am ; des IMQ Wi- Vvsvmktmdunkw eMs ymtmdmr. somint u mit-M um Festung-n da WILL-sank Wahns mit Oft-Mut und III-Indust- Ms Im Amph- nm den Romas-um Jus-sent Mit Süd-main Im Tuns-Maus Ihn »ma- Dtissidwms ums kam Wo Hm kam Basses-liessen sw- u nimm Wust-. «va uns-stand Ists-I- Inf sie-— Und-nichts- cmm Im den « Mars muss-Mannen pessima-schwach » usu- ktsh sei-Mc M am p» wim Mms m den-situ- ihm-mit Ums-m- ust-O muss gewe- ; m Im Ist sit-sm- Links-muss »o- MMW num- b« ; IIIWOM III Ist-Im m »Wi chenttteeberesgetverbes betarnpsen mits ie. Man weist daraus hin, das-, der englische Antheil an der Handelsslott. !-erWelt seit 1897 von 54 ans18 Pro lsient acsunlen sei. Dabei übersieht man aber, daß, absolut betrachtet, die eng lische Tonnenzahl stetig gewachsen ist, nnd zwar sehr viel stärker als die Zahl irgend eines anderen Landes· Llonb ; George hat vor einiger Zeit triumphie: » rend daraus hingewiesen, daß der Zu l wach-«- der englischen Handelvslotte im t l mer noch größer sei als der ganzes-Ton ! nennt-halt der ztveitgröstten Handel s stotte, nämlich der deutschen· Das ! sriiher besessene Monopol ist ja über J bannt nicht mehr aufrecht zu erhalten, seitdem in allenLiindern, selbst in dem vertmmnenen Korea, dieHandelSschifs sahst mittels Datnpstrast in Ausnah ««ne gelonttnen ist. Die Situation ist nun einmal die,das; außer England se Des Land seinen Prozentsatz an der Welthandelsslotte erhöhen ntusz, ntn Den Versprnng des alten Welthandels volle-.I einzuholen Deutschland et reieht dieses Fiel ohne Subventionens sein Antheil ist von 1897 bis 1910 von syst ans tust Prozent gestiegen. Fiir die tibrigen Länder ist aber die Furcht, nicht vorwärts zu kommen, der An trieb zu der gesteigerten Sultventionen der neuesten Zett, Da England selbst ,-:uc Stärtung einer Gesellschaft itn ttontnttenzlampie für eine Linie nach den Usereinigten Staate eine ganz au szeraetviihnlich hohe S hoentton ge währt, läßt sich gegen diese Subvens iionstiolitit nicht argttmentiren. Et was anders liegt die Sache vielleicht, wenn die Hasengelder, tote es in den Vereinigten Staaten beabsichtigt wird, unerschwinalich both angesetzt,den ame rilattisehen Schiler aber hinterher sast ebenso hohe Rückvergittigungen ge währt werden. Denn das wäre ge gen den Geist der Handels- und Schisstthrtavertriigr. A Vom strakstsrtraor Mäusan Ec- gibt Gefahren, die fast unab wendbar zu Katastrophen zu führen scheinen, wenn sie auch in ihren Ur sachen erkannt werden« Denn nicht immer sind mit den Ursachen auch zu gleich die Gegenmittel gesunden. Zu dieser Kategorie gehört die Einsturzx gesahr des großen Straßburger Mün sterthurms mit der Fassade Meister ibrwms von Steinbach. Es war seit liingerem bemerkt worden, daß der große Hauptpseiler des linken wol-« lendetent Miinsterthurms sein ganze-. Traggeivicht von mehreren Millionen gszeutnern aus den viel schwächeren Seitenpseiler tbei der Orgel) übertra gen hatte, der seinerseits unter der euorrnen Last bedenklich auszuweichen begann. Eine Untersuchung der Fun bamente des Thurmpseilers siihrte zi der erstaunlichen Entdeckung, daß der tlirtergrund gänzlich ungeeignet ist, sein Gewicht zu tragen. Das alt romanische Mauerwert zeigt unter dem Erdboden tlassende Risse, welche theils den Fugen folgen, theils sogar mitten durch die Steine hindurch gehen. Das ganze Gewölbe war hier« ursprünglich romanisch. Als nun in der Zeit der Gothik die gotische Kon strul ion über den romanischenGrund uzauern errichtet wurde, scheint man mit einem sür die »Alten« geradezu unglaublichen Leichtsinn den Thurm pseiler gebaut zu haben! Als man tiikzlich dem Uebel nach länger-ein Su chen aus die Spur kam, zeigte sich aus den Abbruchfliichen, aus denen der Go tlriker seine Vertikaltonstruttion errich tet hatte, eine reichlich anderthalb Fuß dicke. bröaelige Schuttschicht, die stel lenweise bis ein Fuss und mehr hin einreicht zwischen dem IPseiler und dem lromauischen) Fundament. Aus dieskr Schicht von Schmutz und Staub die einen schwarzen Kuchen darstellt den man mit den Fingern heraus-trat zen tann, ruhte bis dahin das gewal tiae Gewinst des tinteu Ibuundseilc:.. — over vielmehr. es roume ais-r oai rer ruhen nnd hat alles auf die Sei temoniteuttion a egeben. Daß es sum Uekrn Reben In solange gebot ten wurde. spricht Nr vie wundervo drsecdadee Qwiehisvertdeilrmg des Gordie. ebenso sehe wie getreu vie me wiIenhuItWeit vee betreffenden alten Vanmemeret Ver Zeitpunkt We vor nu- vfehen, um das relativ dünne We Windel- vao dde Thus-mais vor den-priesen rund des Seite-Isidor dar Heer-ebenen mäsesh am its-ermattet feiner vesstuaaeiähiqteie angeln-W vie Haare Fette-m cui den aufme srmdrermi Dirne-Messer zurwwerfen mu te. Ja diesem sage-erstes wäre Nr sem- rem der Bewies-sowo- tm Jus-r are-Hm ebnes-est Deo en Dem-seht leer-ne das öchreeuth samensseryem new retten-um wert ,em Kam-mei- Hnieieü en — Inmiku Fasseme wer-den De dem- sc Nisus-them Meer-r lind idem rum Wurst-Indem Weile werd eme Ue Lin-. d’2tleen· .me Menschen wem-» kreist eucemmeszredunsert Zum-e « Heiden werd das um Genueser unser freue Erdboden keimten esse Gesun Hrstetke ermeser und durs- rrtundsddex Rathsherr-m dte drohende rimäuer , gesenkt Meinst speise-. F s-» wiss-— - —;«s«»- i Mem guter Irrt teuer rit. tust M ker Wes-sich eures-unsre see w » »z« usw vers-. meinte-re Meter Leu case-i I . I i Ja Meduse Herst, das see mum- j sem- 00 meinem vorn »musi dnt. Ie- testeu Vierter-essen sen are Z den« tells Ame re Nu Dummst- I trustee- semmsesh , » Denn-sei Platz. dem-te Geohmaum Eigenthümer Liefeee Getränke in Groß- und Kleinhandel tn jeder gewünschten Quantität Eint-fehle meine vorzüglichen Getränke und ctgaerem Das berühmte Storz Pier stets Ia Zupf. Es bittet feeünvlichst um geneigten Zusptmy Arm-U Groymanm WMJMJJNI »Als-isol- sissys)vnysfofoxsxsxöygjusyst-)g WWMIUAIUV trifylslM ( Jst-ward Reimrly Präsident F. DI. Gratian-, Vin- «Uräsidrnt. E «. »Im Luft-Tom missier H. Z-« Friedrich-»O Am· Unsinn-. » Gitizens Htate Bank. MWUCI 020-000.00 s Uebers-Ins 015,000.00 z Z R —- ? M «Mchukßllch VIII KUII TMUMI Leuten geeignet ; - und betrieben. « ; I I Dass its-nd etwas im senkt-seien verrichten. Machst hier den Versuch. sit machen Farmislnleiheu auf lang-s seit nnd zu niedri gen Zinsen. Sammet-S- . Westrand co. Müder Westrand öc Son- Eies-awa ssuft ceireide jeder Art, sowie Vieh, zu den höchsten Mreisen und ersucht den Former um die Gelegenheit, ihm Uns-bete auf seine Verlaufsptodukte zu machen Yieh. Pape-»F Geschäftsführer. MMJIIIIW WWQ WI« Martin G. Peters, Deutscher Land Ageni Z sie Ins Ietceuse sub is sei-ists Uns- uud säh-Dasein sub Letzt-Ue ceseuh ten-. Lasset Ists me Hamen sum sei-sank »Mutter in Knox Couniy, Nebr» meine Spezialität hiese- ue Idee schreibt, sen-i ist enn- is tiefem satte Isnichet » Martin C. Peters. Z stets-mit- I - III-I Inan- - - atmet-. ( Moi C. R. Sumner hat von Jsiaac Dowty City Dray Line erworben und empfiehltsich dem Publikum als Fuhrmann Dret Wagen stets bereit, Eure Wünsche zu besorge-L C R. Sumnev Vloomfælc Gernmnia ist unter dem Vettichthum tcnoz Couutss wohl verbreitet und lohnt es sich, diese-) Wochenblatt tttts Anzeigen zu benutzen Residenz Urbctten werden puompt und geschnmckvott attxsgettthkt. Man adketstce Die Gornmnia, ZZZTJHMEOIE Maus, Ist-m N- mussm Insch- In cis-M du I Its-m- W co— III m m Mit-its Ists It- MW sum fis Iu II snmms u- sumosswm m Most m us Its .kls" Ists-I So km- Iudsm Ins 00 k- Jo wmsnso som- ausm hmry Dohnbolt. s Ism- imms Its s Ihm Iisud a- Ida-sum IIIOIIIIIIIIOIIIIIIOIIII WMWW u -----’ss . Gm- City i Meist Max-tust Ins-u f udst Psalm-. Ewmlumm OMIUII sum-sit IOIUMQ pas-m um«- ssvmnth tw. wiss-h todmh MU- 00 sei n— hohe Ins ums III-u ssduhw Idtosuu Ihuyu wiss-Ic- W IIIIIIIIIIIIIIIOIIIIIII