s. · swr OÆW HÆMO sQIMWWXZJ IMOXO sb. VWJSEW « .- Wp WÆZWSJSØH 10 JTØLXÅSLÆMJIXLX JAMW sssss WWØW« --------- WILL-»- - .- s —- ss s s - —- ss »F ) « g Hum»».spsch.mi1ikiipisch. »F Der falsche Adjutant 9 II Z »ech-k«.»v.5chtschi å Erzählung J «-......--- -«- -»- -W -.W--.-.-» m p-.M «" V- nwåwcvwzxg -.-v:: --«Y HVWM Um nnd-Ida WYYMÆMMWII »A AÆUSE ORTHODOX-: MAX-W (.«t. Fortsetzung) »Auch da brauchen Sie keine Angst zu nahen, ten prciouttctt dknte ntctts «n das-, wag Sie get-i even von mit dachten. Ich meinte nur, ein Mann t« meinem Alter ttat natttettch mehr Interesse für eine Imme, fchime thti we, nts für ein junge-J Mädchen, del ten Vater man attenfullp fein tönnte.« Leutnant Böhme- feufzte unwill tuctich msfi »Ach, mäken Este doch «.t-«.-tty Vatert« »Seht freundlich, ich dunte Ihnen, txt-et matt veranlaßt Sie zu diesen Wlmtch? Ach to, und der akautame Vater kann Sie nicht leiden. Lassen Sie es nur fein, wenn Sie mit weite-. to treue Dienste teiften wir tsesttk Morgen, dann nsttt ich umt mit dem Hauptmann Mel-tätig Jhkctwecht ein staat Worte redet-, " Das klang halb ernsthaft, halb imeezenv, und der Avitttant ging auf den lustigen Ton ein. »So-we Ich meine Suche heute nicht «ut klettmchttsp »Alle-Untat, n ne Ue hätte sicher« nicht atteö to aetlacsst und ver-I mut:v man Ihnen lasse-u Sie haben eine fumofe Art nnd Weite «s.u·-,utm1eu, iet gtaube, es hat teil-er einw- davon assniertt Ich hatte in der tEaiute net-en Ihnen titzers sub-geri« Aber Der Adutant weinte nti ,,Ji ver Schule wuzte ich leider nie tettsts etwas, tsa habe ich mir fett-it Zufaan treffe-u und zwar kräftig. »;«ch auch«, stimmte der Witwe-net ter hm bei, »und im ttltiichreitsen tunc ch immer ver erste, wie mein Ort-tun rius stets u sagen pflegte, ich konnte iiber drei iinte ltinioeateheii,« Endlich hatte man den statementan erreicht, die Musik ichmentte ab, Ida-. Bataillon murichirte noch ein-nat tu Paravetchrttt vorüber, dann waret die Kompagnken enttatiest, und auch dte beiden herren stiegen vom Pferde Der Bitt ermeifter machte ein paar mal die An ebeuge, um die etwas steif gewordenen Glieder wieder zu lockern dann fragte er; »War- nmcheu wir jehe? Gehen Ioir fetttiftiiaerr·.E-« Aber der Aviutam schüttelte dex LIM. »Das Gefcheitette wäre e schan, aber dte Pflicht ruft uns beide auf das Bataillonnburearu der Hm Ma·ot wartet arwifk titjou auf uns-C Jud der here Major wartete miit lich, und Htvae voller ttimediitd, du« wu te der Mut-tatst nariz genau. tetch nach dem Esel-zieren hatt ver Major feinen ttldiutauten tseiteit genommen nnd ttnu gesagt: »Nehmet thnen wir es nun Nicht ausschieleu nnd der heutige Tag-, an dem der BUrqetmetster sich in der denkbar te ften Stimmung befindet-sitt to qeeixi net, tote nur irgend möglich, um stu die- Dutaten ans dem Statstiiirtet u ziehen. heute muß er die Gelder be willsqu, wir müssen es- nuI irttlau anfnriaen." So wußte der Adiutnut aauz ge nan, was dem armen Biiraenueiftes bevorstand, und eigentlich ttiat itiu dieser sehr leid, als er cum itiilnseut die-«tc··5teintreppeu zum Bureau hin ] enmtre . - May-e von Gedhnrd ius- tn di« Akten Verfnnteth als vie beeden Ver ren vertrat-m und nach flüchtiaek Be nrllßnng machten sie sich alte an di« Arbeit. Der Bürgermeister las alls etnge angenen Schriftttitcte durch, tief ch des und jene-, was er nicht ver « and, erklären nnd gab auf Betragen ttbee die verschiedenen Punkte fein Urtheil ab. Als Schlußrffett kam der Vorm-« des Adintantem der kurz iilsee alle ringt nngenen Meldungen undScheei sen richtete Er blötterte vol-es is den nor ttxnt liegenden Pupierem nnd — Isltch mob ec dem Majok zwei — ttsktbcättek hinnen-F nnd der lag fette sitt stets die Mem-rus, date in der te ten Nacht wieder zwei Lente der Unten Lonrpqnnie int- nnf verbesserter aen knieen one Fenster ans v» Laterne entfernt hatten. Unte- andeern Umständen hätt biete Npr dein Majne einen qritn wesen mnm entrann meet neme sue e dle Botschaft mtt frohem Vehnqen e « annzelte vermmnt vor M- hin nne ASCII ettt Gesicht das dn hentttets te: So ist es lett-L due tonnnt nur e neteaen Dann set-no er onv Sinn itmsses sittlich den Rdintnnten wieder »ne. Hin-te Schluß mer eine Meint-Inst selbst fest des Abktltnut No Wor« »Ob« MAY imnte der Most-r In trete-est et. site hätte es teme An tut-S III dem INC- » nnn W Iron Ee nnn unter-e f Oft-Inst tente tem tttettcttt » ss W Ins tetne Stimme Wem kyn . set. ote et tnnte »ein tmtg Its-est wieder nves vent , Its-thun nne besn Im und Ube- Mr dse ganze e Strebt staunten-eben IIU IMUI Ob Hm »Unm t. fette Hemde n du«-e stetente due te er M I es beste stated-mens · set des Inntt nat rus » Idee teilst tret er nnd- ves htvs, festset- mie the »d » It entne. met met main M s streuend-tret ttmtu n? ÆM « CI Use-Mit km Rest te I D Inst ttM trennen Hm dxe :·» ge nd kimsutnw » » «» Ist ts. Ue Mem-m dritte-; M denen-news- esss nein-wes II III. ZU EIN-We »wes-; » If , i fl rennst-set usw-b n »Im WI itir solche Vunirnelei gibt es überhaupt time Worte! Wenn nnin nur wüßte, wie wir diesem Austneisen endlich ein Endi- innchen lonntexs sich habe schon vie schwersten Strafen angedroht, aber es niitzt nichts, nno ich lnnn dokt nicht ooc jedes Fenster einen Posten niisstellen, und tote ost stecken die Po sten nicht mit ven steil- unter einee Decke nnd innen sichs »Ich ineld’ dich nicht, ioenn icii Posten stehe, dnsiit inelvest dit snich nicht, inenn tin Posten itehsi!« lfgs ilt zum Verzuge-n was nmcht inan da nut? Der Maiot mochte ein seht nach denilicheo Gesicht, nnd auch der Ad intani enti- sich anscheinend alle Mühe, einen lliinen Gedanken »in fassen, aber ihnen beiden siel absolut nichts ein. Ganz iilzektascht blickte ver Bürger meister mis- ,,Meine Heeren, ich ver siehe Sie nicht, die Sache ist doch die einsachste von der Welt, Haben Sie denn damals- ineinest Brief nicht er halten, in dem icli Ihnen mein Zu sammentreffen mit venpeiden Jutch gcllkllllllkcll Goldtika lelekls « Natürlich war der Briel ons dein Botnillon eingetroffen nnd non beiden Herren gelesen worden, aber sowon der Mai-» ioie der Adinlanl lonnlen lich in dies-m Augenblick ilirer Be lianptnng nnch gnt dar- Schreiben ab solnl nicht besinnn Der Biirgernnsiller inachle ein ganz erllnnnteo Gesicht »Sollte der Brie verloren gegangen ilknl Sollte ich W vielleicht versrlientlixs »z- Dant haben liegen Wiens Das innig ich nachher doch gleich mal seitslellen.« Mit tue-e Worten erzeililte er den Voäsall noch nxalel nnd schloß dann: »«-chon da nralo gol) ich Ihnen den lltatl), vor den Fenstern der Miserere lFisengitler an bringen in lasten, das bereitet tilr die Zulnnsl allen Fluchtversnchen ein Linde-« Der Maine nnd der Adietant niel ten znslinnnrnd niil dein Diops »Ja. in, gen-ist, das ginge, ans den Cle danlen sind wir noch nie eloinnien nber nie Sache wird sehr txner wer den.« »Da- Geld dars doch leine Rolle spielen, wenn eez gilt, die Die-einlie nnd dle Endordineition an recht-net halten Do dnrs eo doch an ztoeitan send Mart, oder rein-«- die Sache sonst leistet, nicht nnlonnnen.« »Da lialnsn -.F-i-.- in allerdings- recht nnd nienn dnrch Ihren- Vorschlag Ali liilse geschossen würde-, dann wäre ec selir gut, nicht nne siir ian, sonder-· aneli siir die Stadt, denn anch siir die Viirger liinn en nicht angenehm lein, wenn die Soldaten sich Nachts in den Stroszen hernnilreiben Lärm rnachei oder sich niil ihre-n Schal- in den Wohnungen ihrer Herrschaft ode: tsloll nie-it iao ein lllendezvono geben« Der Maine sah den Bürgermeister lieinilich von der Seit-: an. llJPerlte der ein-us, dal; der Maior ietzt an sing, ilisn die Lin-gaben im Jnteresi desr Stadt »;sizrischiebeii? Er lialte solche Angst. dast er lnnni zn athtnen rnnate, aber feine Arrgltf trink vollständig rrnnöthlg. »Da hohen Sie ganz recht, herr Mrrioe'«. stimmte der Bürgermeister intn lsei. »nrir find schon mehrfach tllaaen zu Ohren gekommen, daß die Dierrltrnadchen in der Stadt in der letzten Zeit einen lehr liedrtlichen Le benswandel tiihren Das hängt sicher damit znlannneru daß die Mädchen krenan mitten, wo lie in später Stunde ihren Schott noch antreffen lönrren. ttlnch inr Jnteeelte der Biirger ltt es daher drinaerrd ehoten, qenen dletee Austreiben der r-)rtldnterr vorznaehern nnd ie eher Sie dies tlnrn, um to onnlharer wird Ihnen die Sadt lein lfa hätte nicht viel neirhlt nnd der Man-r mäee arrtaeilsrrrrraen nnd hätte dent Bürgermeister einen .ll-nlr aeaeven Dir-) ntrer dnrite nicht lein. So stieß er in der Freude teineo Hehre-re cnit dem Frist nnrh drin Adintantecr ntree er lrnl diesen nnalilrlliehersveite an der lrnlen Unrelrheide Das tinle Bein lnlrtte ein. der Vldtntnnt trrnr ino Muse-tu rmd llel rwnlitrer llrn ein Dank hätte er den nnnzen Flieh nrit allen Alten nnd irirnrntlirhen Almen töttern nrnaensrsrlen »Aber nrM haben Esle denn nnr lrnnte der Mater nant verwundert use-Freund fallen Ists bellst lettl stllktll AND llrlt.«« Izkh habe einen Wadetrlenrrtpl". Inn der nut nnt tstltlet »Mit-en Este Ihr Betst nachher erlesen nrrt llrrrnvherlptriluo ein«. rieth ver Bllrneensrtlter «an lvrertte irrte W Innerth dir-s dillt innerer-« Drrntend nnhnt der Ahn-tatst den Hinten Hintlt nn. dann wandte tret- day Gelt-lind Weder dem alten Thema zu »Wi- äkie inne-. rr drrrtrtsnrrnrrtt nicht tttr alte elende lernte der» Merkur im l»Wer Unmensetttest rrr tagt nett- rmtrn dude an lerne klrvrtnettrrna erinnert nw L-» da innern dort todt rnet rnr tritt-. irr-v re taten-re nie dir-irde- nmttdmte den«-r »sehr lomme nd rn der llederttnkwsm NO der Inst-»k. den C-; te nortstrt men. rer einzra Iter e ret« »t« steht innen andere-r thrrn Je- mre Mir Mit irr Fehl sckwlr eilen Its-»Ob« Itrft h» Wun- -m teuren Unmut-im Vieh-; Werd-Ue « d rmrllm unk- Nr Hlm N erier i.-e-rrzk« Here-n Zwet Itsmter Odem-km w tritt-In »Hm spie traile- nirnd ern Us- drertses .,-» soli- estrrenrlnnrsermrtrnn »e, m ) He Her w heilt-dahin ? rsitanie its-E neu-. Mr tritt-« her-te Mittag irrt « UUIIWWMWWWWM Jagd und komme erst spiit zurück, die Sache eilt aber. Nicht wahr-, Herr Hauptmann, Sie sind to liebenswür dig, dass Gesang zu unterschreiben und vielleicht auch ,; brerteits warm zu be iiirworten«t« -,,Getniß, qetvi , Herr Major. Wenn Sie glauben, da meine Beiiirwortung etwas nii t, thue ich das natürlich tehr qern.' »Na, dann wäre wohl alles erledigt Ich dante Ihnen sehr. Für heute bitt ic- ich nichts weiter flir Ste, auf Wie der ehen morgen.« » er Herr Bürgermeister entfernte tich, und die beiden Herren blieben at iein ins Vurean zurlict Sie warteten, bis teine Schritte verhallt waren, dann machten die beiden Herren bei nahe einen Luittnruna vor Vergnü gen. ,,Böhtne, können Sie einen Ente walt tanzen'.’« Der machte ein ganz erstauntes Ge tiiht. »Wie kommen der Herr Mater vakat-ist« »Nun, ich meine, irgendeinen reus dentanz müssen wir doch aus« hren Ich bin begierig, toas der Biirgermeis ster iiir Augen machen wird, wenn das sites-ich von ihm ivnrin beiürtoortet von der tttarnisonvertoaltung an die Stadt geht, nnd ich bin mehr als he gierig wie er sich am- deist Dilemma herangtindei the stellvertretender Vataillonösiihrer hätt er die Anscha « iung der Fenster siir dringend not - toendig als Bürgermeister sicherlich iiir überflüssig oder zum wenigsten wird er be unten: die Stadt ginge nie Sache nichts an, und doch ist die e siir die Jnstandhaltung der Kaserne verantwortlich Wissen Sie, Böhme das haben wir fein gemacht, daraus müssen mir eigentlich im Kasino eine Flasche CTett trinken-' Der dachte einen Aiiqenbliel nach dann meinte er:- ,,Ki)"nnten et- auch nicht zmei sein?« »Ich dente, das machen wir davon abhängig, wie unsere Stimmung nach der ersten Flasche ist. Haben wir dann noch Lust, dann können wir mei netwegen einen ganzen Korb Heer trinken.« So ertedigten die Herren schnell ihrs Viireangeschaste nnd gingen dann ink slasino, wosast alle Herren zum Früh itiiel versammelt waren. Von den unverheiratheten fehlte nur der Bürgermeister. Der hatte einen schweren Kampf artämvst, ob er gleich nach Haus gehen nnd dort zu Mitteln essen, oder ob er noch vorher im tlasino stühstiicten sollte. Der letzte Gedanke hatte ihn sehr gelockt. aber er dachte an die Arbeiten, die er am Nachmittag noch gn erledigen hatte, nnd vor allem an seine Wirthichatte rin, Man Briiinmer, die nun schon seit sechs Jahren bei ihm toar nnd mit ianster Gemalt dir Zügel in die Hand genommen hatte. »Darüber wollen nnd müssen wir uns einig sein, Heu Bitrgermeister«, hatte sie einmal zu Ihm gesagt. »Die Stadt regieren göte das hauc- aber regiere ich, da hatte ich aiii Ordnung, Sauberieit und Pünitiichtett und duide keinen Wi-» versprach, und wenn Jhnen das nicht paßt, dann können Sie mir ja tiiudi gen-« Das hatte der Bürgermeister auf Grund dieser Rede denn auch fo fort aetiinn, aber Frau Brutniner bot te gar nicht daran gedacht, fortzuge hen, sie war ftillfchivei end geblieben und tein Mensch hat e sich dariibei ineiir gefreut aldi der Bürgermeister, der die vielen hervorragenden uten Eigenschaften feiner Wirtiifaiftertrs aenau kannte. Der Bürgermeister fah nach des iidr. est ioar schon halb wei, foni pflegte mit deni Gloeienjchtaae eit: iiiii dass Effen bei ihm aufgetraaer zu werden. So befchleuniate et feine Schritte. denn ehe er zu Tifch aina mußte er fich noch baden uitd sich inne unt-ziehen, dabei wurde es weni ene· halb drei, und unt drei itlir diente Frau Britiuiner reaeimäfziia dei einer «Iiachuiitiaaofreuiidin den Kaifee si· trinken, von den-. iåe erst tret-nieder iueiin daii Mädchen fie durchs Teie idem davon benactirieiitiat hatte. daf die Miene ioieder in Orduuua losre. »Na. Frau Bett-unter ioird schöne Auf en isiaitieu. dachte der B rner tueiter nie er endlich die Zenit-e its feiner Utintpiiuna euiporftiea. nnd ei tseiiiett recht. spie warf iiiiii eineit deiiiniie tm iiiiiteu Biia iu. nie sie idin au dein iiaeridoe deaeaiiete Jst tii deute ei nsae f stiier aewoiden«. meinte er. niit dein L einni. sitti tu entiedtiisiiitv. aber fie iviiidiaie tiin »seiner Antwort tondern uia an idru ooeiider. und tin Grunde eiiieii der-ein war ei Hans ’tea denn ritt u tie newiirdia wäre .tiir Miiiooei M sticht nennten . »So iieidete ei iieei denn um. nnd-ei sietn Quid und and dann den Initiati igiae Wien Zu deinaeii Ruf dteieu »ein-eindru- dotie sitt-u Bitt-einer nur tun-kirren »Dir-Ue sieh tein’. der-die tie. und adne dafi das Maan eiserne davon meiite ioaei sie tii see iesiesi Minute mich eine erexit risie Deinqu Satt iii die Witwe · ie iseefaieiud wurde uiryi tat-ou dein-»Im tie iwttie triiinnt und iwoii eteideii und die eiwidueiseii Miit-d nicht Idee irdieitm t« iQMntutuete. adee dei Biieiuiuieiiiu mir ein Furmentatnae new Mir iie am Miit-»in sum arise-it itin verdorrt-i »Wir tut-« rte Instit si— sitt k.itiiirrli«. Linie ice iird und einer-getreu wartete ,i» arti tue Nimmsan tin-i fie Hi tspi riet llnd jetzt tam es, es wurde aani sturz dreimal nach der titeihe aelautei, Ein wahrhaft teuslicherp Laihelu floa iiber ihr seistes Gesicht. »So hat er eö also doeb geschmeckt nnd ist wii thendt Gott sei Dant.« Mit der Miene einer beleidiaten Röniain trat sie zu ihm ins Es,,zim starr, und sosort suhr er sie an: »Zum Donnerwetter, Frau Vriinaner. was ) setzen Sie mir denn heute anstatt der Suppe sür ein Scheidewasser vor? Wenn ich Sie ans nihre Vitte hin da von entbunden habe, alles setbst zu todten, so mus- ich dennoch von Ihnen verlangen da , Sie jedes Gericht erst s:robiren, ehe esz ausgetraaen wird « « Frau Vriinitner antwortete nichts. Der Viir ermeister wurde erreqt )»Woilen Se mir, bitte, erklären, wie es möglich ist, das; die Suvve derartia versalzen aus den Tisch tomth Frau Brümtner schwieg auch setzt, die Arme übereinander getreu-it, blickte isie mit einein leise-i, iiberleqensen tLiicheln aus den Witwe-meisten der iisnmer mehr und mehr in Zorn ge « rieth. ) »Frau Brit-t«uner«, sagt-r er mit sheiserer Stimme, »Sie haben steh in Eber lehten Zeit anaewöhnt, allen niei Jnen Vorwiirsen ein eisi es Schweigen tentaeaenzuseszen am An ana war mir sdae anaenehmer als Ihr ttirdeschtnalh mit dem Sie sieh sriihrr u vertheibiaen ipsleatem aber aus die auer lasse iet .mir Jhr Benehmen nun nicht mehr »gesallen. Merten Sie sich das. Auch tunsrre Wege tönnten sieh sonst unter JUmstiinden eines Tagen trennen»Lter sheirathei sind wir ja nicht miteinan »Gott sei Dankt« Es war das er te, was Frau Britcni imer sagte, und ie sprach es mit sol Iehem Brustton tiesinnerster lieberzeua ;una, das- der Bürgermeister merkte, er war ihr heiliger, bitterer Ernst niit ihren Worten. Und has tränkte tgn sln seiner Eitelleit ebenso sehr, tote i u »aus der anderen Seite ihre unglaublich srerhe Antwort empörte. lfr war ein ksaeh sprachlos. « rau Briimmen liber ’leaen Sie sich, b tte, was Sie sagen!" »ries er endlich. »Das thne ich sontt immer-, in die ssem Fall aber hatte ich es nicht erst ltiötltig«, entgegnete tie ruhig. »Ich Trau Bürgermeisteriti? Gott, gegen die -telliing als solche hätte ich schliesslich nicht viel einzuwenden, und toeutt ein mal ein Bürgermeister ernstlich un mich tnerben sollte, warum nicht« Aber Jhre rau, Herr Bürgermeister möchte ich n cht sein! Denn eins ver lati e ich von meinem Mann iii erster Linec Piittttlichteit und die lentien Sie nicht. chkrlaube sogar, Sie wis sen nicht eiitrtia wie das Wort über hattpt geschrieben wird « i Der Bittaerineister toar ausgesprun arti uiid stand ihr erregt g etiiiber »Ich glaube tvaltrhastig, Sie sgnd ver riickSt geworden, Frau Brit-nuter.« » Sie sah ihn ruhig an. »W«cir i- eii Wunders Sieben Sie einmal bei sie benundztvanzig Grad im Schatten am warmen herd und passen Sie aus, das-. die Subtte nicht zu salzig wird, und itvenn sie dann endlich gut ist da war sten Sie mal eine aeschlaaene Stunde Hund noch länger, bis eg dem giriidiaer Herrn endlich beliebt, in Tisch tu totn ineti. Das greift an, das aettt ans di Nerven, das höltd er dritte nicht aus Und ohne seine Antwort abziuuar ten, ging sie aus detti Zimmer. Jni ersten Augenblick dachte der Bürgermeister daran, sie zuriiclturufen itnd iltr den Standbuntt tlar zu ma chen, aber er besann sich eines besseren Frau Briimnier toar trat-. alledem eine Zerle« die seinen Haushalt tadellos i rdniing ltielt und ihn bei den tiin läusen tirtd mit dem Wirtltschaitssgeld nicht mehr betrog. wie sie es nach ihrer eigenen Aussage vor sictt selbst, vor ihm und dein lieben Herrgott beeant warten toiitite. Der Bürgermeister hatte rules-« un listtisch Platz genommen tiitd sttiiltr seinen ttlerarr mit etttiaen Glälert lslittleu Malels herunter. issr trtiitdi schon noch einmal Geleitetilteit sinderr der Frau Veiintmer einmal gant ae nötig seine Meinung in sagen. nnd wenn nicht. dann tuar es auch noch sis Die Hauptsache war. itasi titutte in dause herrschte Idauolntte kstuittiatet tett untreu tiir ittit der Jesibearitt alteo Eittreitensx er hatte in seine-n Leber rsteleaeuheit genug aettattt tse tu be treuudeien Familien —«,u lernen nnr nsao er da bei solchen Veranlnstuisaes satt. dritte den leiten tsiitlcttliiti in ihn tuaat werden latsen. nie tu heirathen Und die- tteiite war er seinem tintirttlut auch treu net-lieben nan wurde ee tvon auch in ,-intuntt bleiben. obgleich tin mentlicts hier tu der Stadt viele aus u drittleti Ue lauschte tiiti nicht dar tt r, er statt biet alt eine tritt nut und beliebten-weitb- Iiariie und rede Mutter wurde tbn mit alt-neu sei-ist« ate Erhwieaertvdn autnedsnen IEMII III-uns ma and iso satt Its I u Genus-n Ue to m Uhu sm. man u M sisn m- sntsmms soff-m han« ikuias M M Mm m us saht I« imm m h nun UNUIMÆUM Iw- u im -W M IIIII M tm Music um Uh sm Amt Mit-Im m und m we c- III-IM- Isu Go. daß Hm , Bis-W III-III Hm Im Miss Q M- Magus vm ils-. ou U Isimuumån sum-s um Im Wen sum um Hausqu umn- u m W aleich aufe- Rnthhnus gehen um dort zu arbeiten aber er war tnude er hatte den ganzen Vormittag im Sattel gesessen er toar viel sriiher als sonst ausgestanden, so glaubte er vor sich und den Bürgern der Stadt einer kurzen istachmittagcischlntnmer verani morten zu liinnen. Er streclte sich der Lange rtach uus seiner Chaiselongue aus nnd zoo, sich die Decke bis an die Nasenspitze »So, wer mich ietzt stort Ioird ein sach ermordet«, saqte er sich Du siel ihm em, das; er denr Mädchen leisten Bescheid qeaeben hatte, dafz er siir niemand zu sprechen märe. So erhol er denn sei-te Stimme und ries so laut er konnte-. »Luise!« Aber tznise war in der Filiche und hatte die Thür, während sie das lite srhirr abwu ch fest zunemacht, damit das Klappern der Teller nnd Tollen nicht zu hören wäre, nnd damit mai »- qanz bestimmt nicht höre sannl sie mit lauter Stimme bei der Arbeit »Sei nicht böse, es tann ja nicht sein« Luise hörte nicht nber sie mußte hören denn der Bürgermeister war viel zu faul, um wieder auszustehei und zu llingelm »Ein i sei« tllls er heute morgen sein Bataillon lommandirte, hatte er nicht halb so laut aesci rieen wie, - .Aber es uiitzti nichts- szuise erschien nicht, nur auf der Siiiche ertlang der Gesanar »Und mach sein Gesicht«, und der Bewohne in der zweiten Einge, dem die Rns des Bitraermeisters siirchterlich zu werden schienen, leaann mit irgendei nent Instrument aus den Fußboden zr hämmern um den Schreier zur Ruhe zu bringet-. »So ne Unverschiimtheit«, schal der Bürgermeister, »ich bin das Ober gaupt der Stadt, wer hat da die Frech it, oberhalb meines Hauptes- solcher iliadan zu machen? Der Sache meka ich doch mal näher treten. Vorläufig aber rufe ich noch mal, und zwar gründlich va--«-. Der Bürgermeister hatte einen irriltigen Brustkasten nnd eine nsiichtmi Lunge. Trotzdem aber holte er noch dreimal ties Atheni nnd dann rief er »Luise!« Er schrie es hinan- in die Welt, er rief, das; er einen blaue-»der ttopi dabei betont, daß die Brust ihm satt zn zerspringen drohte, nnd dass ver Benmlnter In der zweiten tsstkw init dein Feuerhateih oder was er sonst in der Hand hielt, einen wahre-Aruns Ineitvirbel schqu Endlich hatte der Bürgermeister sei nen setzten Athent vergeude-L er tmintc nicht mehr, kraftlos inq er ans seinen Lager. »So ’n Satansniiidel«, dachte ei «t;ört sie tvirtiich nicht, oder wit; si mich nicht stören-« »Sei nicht böse«, sang Lnise ii ihrer tin-tie, aber trotzdem trat ti. doch gleich dumuf ins Zinnnen »Na endlich«, meinte der Viiraer meister. »ich habe mich beinahe todt actmriesk Sie sitzen wohl ans Ihren Obern-« Luise machte ein seyn-; beleidigtee Gesicht. »Jet) sitze n. beim Anston schen, i-nn wenigstens uns meinen Ohren -Eo san sind denn die Guts sei Dank doch richt, nnd inr übriqu miissen der Herr Bürirtsrtneister etwas innrer rnsen, mean itsI sonnnen soll ich habe gar nichts gehäts« »Warum kommen Sie denn rrbex trotzderri?" »Der Ruthödiener ist da, er ha« die «2sssenniappe.« Der Bürgermeister ssiihnte laut ans so niar es doch nichts Init der erselniten Ruhe. ,,8.«.assen Sie ihn nnr reintorn rnen.« Lnise verschwand. nnd gleich dar uns erschien der Ratt-Ebnan Der torn sich seiner schweren nnd verantwort lichen Stellung. die er nun schon seit vielen Jahren bekleidete tnonl kenn-sit und in seinem gern en Wesen drnctt snb eini- iiroste Mit nnd einr ums-, Wiirde uns. So heariistte er denn nnd iefs seine-r Vorgesetzten absolut tritt tne ein Untergebenen sondern ticsimb toieueinm tssteielmesielltrrr Herr Wirtiner . stie« seen - Der nasse ets schon innere nnsqeire T ten itnn diese stereotnpe Redensartl sit-gewöhnen in wollen so inw- es dennx »Nu. Minister-, wart vrtnqrn Sie denn Neues-P : tsr versuchte sich stM sem» Restes herrittvnttnieseln Blenden ver here Vtirnermetster nnr rnbin lieaen. etn Otintn uan dsgnitnte" nntst den Anstremrnnrren eInev sotrven Tarni dritten der ver Bürgermeister sehr wohl verdient nnd We wir en besprechen haben tun-m toie ja rennt so erledigen« Dein Unraerrnetsier war « qunz tsrv seine rniilsen Glieder new einen Mariens-liest entsendet n sit-irren Iis sagte er denn Ists s dann nettes Fite nur Ihre Kensqsete ntnt tm sQ Paulsen öffnete die Mappe und holte die Alten hervor. »Gestaiten mir der Herr Bürgermeister zunächst mei ner Bewunderung und Anerkennung Ausdruck n verleihen, wie der Herr Viiraermeifter heute Moraen unser Bataillon exerziet haben! Jeh hatte Gelegenheit, mit den verschiedensten Itltilitärk sowohl mit den Gemeinen inie mit den Herren Unterossiziereck darüber zu sprechen, alles-» ist des Lo bes voll, und ich tann nur sagen, die anze Stadt ist stolz auf den Herrn « iir ermeister.« ».««st schon gnt«· wehrte der Viir nertneister ab, aber er konnte ec- dort) nicht verhindern, das; ein frohes- eile siihl ihn bei diesen Worten erfüllte Was die Stadt über feine militiiri sehen Leistungen sagte, war i m ganz gleichgültig, aber er freute ch, dass er nach der Ansicht der llnteroffizierr und Mannschasten seine Sache gut gemacht hatte, denn diese sind oft strengere tlttchter als die hohen Vorge setzten. Der Bürgermeister biätterte die Alten durch, dann fraate er: »Na, die Sachen haben «a Zeit bis morgen, ist sonst etwas da sitt«-.’« Der Ruthsdiener schwieg einen An genblict, dann sagte er: »Der Herr Stadtverordnete hupseld ist heute Morgen aus dem Rathhaus gewe en·« Der Bürgermeister bekam einen rothen Raps »Und was wollte ert« »Den Herrn Bürgermeister spre chen. Natürlich hatte er wieder tan send Sachen auf dem Herzen, liber dies er sieh beschweren wollte, aber ich habe dem Herrn Stadtverordneten meine Mein ng gesagt und ihm er« tlärt: «no sind wr Bürgermeister nnd als solcher müssen wir uns den Ton. in dein Sie zu uns zu sprechen für gut befinden, ein siir allemal ver bitten. Beschwerden sind in der Magi stratssiszung und in der Versammlung der Stadtverordneten me Sprache zu brin en, aber nicht in unseren Bus reau tunden.« »Und was hätt Orts Hilpicld dsmtts erwidert?« »Er -rtlärte, ich ioiire ein anz unverschiimter Mensch und er wirde schon dasiir sorgen, das-, ich meine Stellunq verlöre! Woranshin ich ais aebiideter Mensch das einzig richtige that, tun-Z ich konnte, indem ich ihm den Mitten zndrehte und mich wieder an meine Arbeit machte: denn erstens ist es mir ganz aieichniiitiq, was dei Herr Stadtverordnete von mir denkt. und zweitens- bin ich aus Lebenszeit angestellt, was-«- der Herr Stadtverord nete, trotzdem er alles besser wissen will als wir, doch nicht zu wissen scheint-« »Der »Herr Stadtverordnete sollte wirklich etwa-J bessert-H thun, als mir das Leben zur Hölle zu machen!« brauste der Bürgermeister aus; »be stiindia hat er etwas an der Verwal tung aus-zusetzen, immer hat er Wa gen, fortwährend Beicht-Erden und jedesmal, wenn die Suchen dann auf meine Bitten hin untersucht werden: stellt sich heraus dass nicht das aerina ste dahinter steckt. Er ist ein Nörgier allerschiiminster Art-« « »s« »I:Dclll«s lllclllk Allllmh Dcck BUT aermeiiter", stimmte der Raihsdiener ihm bei, »und lo viel weiss ich, wenn iin der Herr Viirqeemeifter wäre. ielk wiirde dem Herrn Stadlverordneien schon vie richtigen Fliiienliine beibrin gen, vor mir follle er schon stromu sleliem mit den Händen an der Hosen nnbL Aber der Herr Bürgermeister iind ia viel zu nachlichiiq, na, mich gehlks ja nichts nn.« lForiielznng folgl) -» .«-—-.—--s Wein« iuie reizend ich bin! suqle Ivolplgefiillig der Pupiilm als er qes lchlnell wurde. O A s Nu- leink Inille liube ich· seuIzle dass Polen nnd ich bin doch fo ge lilnniell sit M IS lsioiiiseinem 'D» imn Wem Ame lpni berechnen dem die lloslen der Legisla lni etnm swiu fiie jede Bill betragen die nennenswerten wild. Verniullich werden die Dinae in andern Sinnlen iielp almlim verhalten Aber die Viie km minnen nein noch mehr zahlen wenn die Lein-Flusses nn( weniger Ge ieize inniim o s i Vierte-wollen« moleliieilen qenen s» mliebung emeo Heiles von ;- Mk pio Diese-m qui Diidiieeeiee nni der Manindunik das Viooeleiee auf der dreinm- leedm Baums beiseite-se der neue Zollnecmälsle das Den-un leine Alkiel imd Sinn Ia. im seitens Ists-wol its-n and leine Nase-eise e Js- IH Is- - s· M Its-n m J «- quswkiih wd — tu In s- Mekn c L MM Im - sinktan X