Die Vloom te Uermamæ eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee - DiskofkTiiiEFKFäihZthnMex sinpsangkne Wirtschafts-m sie Feieka und Mase lesen in sen Perle-tots- wandern. König Geer-; von England und seine Gemahlin empfangen täglich etwa ljnndert Briefe, die sie nie 3n til-Lichte lnskonnmsn, nnd noch mehr Briefe, die illr Ziel nie erreichen, niimlich beinahe tausend in jeder Worin-, empfängt der PrinZ von Wa les. All dieses beschriebene und be drnckte Papier wandert in den Wi pi.-rforli, ohne daß der Sildresth von seinem Inhalte auch mir ein Ster benowörtslsen gehört hätte-. Unge siilns kann ins-in sich ja vorstellen, dasz es Bittbrieie nnd Schreiben lilniliclnsn Inhalts sind, man ist aber doch eini germaßen überrascht, wenn man hört, was die englische Gesellscliait-J zeirschrist «M. A. P.« über den Jn halt diese-:- töniglichen Papierkorbes auszuplandern imstande ist. Unter den Brieer an den Prin sen von Wales sind Sendnnnen ansJ allen Theilen der Welt, von Laden« inhabern, Fabrikanten, Hotellies sinerih Eisenbahn· nnd Danipfirhisis salirtnesellschasten sowie Jagsds und Fischereipöchterm alle bieten dem Prinzen ihre Waaren oder ihre Dienste an, natürlich völlig unents geltlich, well sie den Prinzen nur als Retlometunden gewinnen wollen. Sollte es dein Prinzen von Walck elwa einfallen, den Hinisalaia bestei gen zu wollen, so braucht er nur in feinen riesigen Papiertorb zu grei eii, nin Angebote von Führern imit Zeiigiiisfen) diitzendwe ife herauszu fischen: er fände auch Annehote von Gesellschakksn die ihni idies Verqniii gen des Wolf Essiniiies oder der Hiis fischjagd erniönlkl en wollen, ja, ein Brief aus seinem Papierkord der von einein Eingehorenen irgend ei ner Siidseeiniel staninite, enthielt das Angebot, dein englischen Thron iolger so viele männliche nnd weils liche Diener von sieben Fuß Latini zii schaffen, wie er nnr verlanan Ali diese Briefe werden natürlich nick: nnr vernichtet, sondern bteiheii ans-: iinbeantnioi·tet. Etwas anders sehen die Briefc- iin Papier-koer deg- lin nigzpnares ans Während bei-J Thronfolger allerlei Angehotei ioei niieien, werden der König nnd sein Gemahlin mit Bitten uin .I’«s!.«- i. Rath bestürmt Viele inzns :. :n"... der König habe nicht-; i:iide.ep k, thun, als ihnen ein Aint zii verschaf fen, ihnen größere Geldgeschenke zii machen oder ihnen, wo sie niit der Gesetzen in Konflikt gerathen sind mit Niith Sind That znr Seite zu ite hen. Die Schreiber solcher Briei find meisten-s so naiv, dabei ihre Fa inilieimerhiältnisse bis ins dritte nnd vierte Glied zurück sauseinanderzn setzen. Für die Briefe, in denen iini Geld uiiterstiisuniien gebeten wird, gieti es übrigens einen besonderen Piis pierkori1, den ein eigener Sein-er bearbeitet Einige von diesen Virt brieieti werden niinilich lieaiitiiiortrt natürlich init einein gedruckten Jor -niiilar. Das; solche Bitten iiiii Net« erfüllt werden, toninn ii.«.-tiii«!iil) aii.r, mit-. Die Zetristiire lind-In die Vei psliililiina. in Fiilleir wo eini- Wiss niii Viel-d wirklich liegriiiidxv scheint zn initeisniliem wie weit der Vittende wirklich eine Unterstützung iseidiecit nnd nöthig hat. Vliisier diesen Vit teii von einzelnen Person-ei treffen ziiskiireirheVirtisrieie von iiionitiniiigeii Gesellschaften nnd iilniliiiien Einrich tnnaisn ein, die entsereiiietid deckt-lie tet werden. Es iiiid ihrer io vielk Nii Ali-im litisiiiui iiilirikch zwei Mit iieiien Mienen darauf lierineiideri Urter des-linke er iiiik si«1iisii sisiilrcxi Bitte-Hei iiiich iinr einen ruhigen Soisisieigir an losm- Zcit M disk Paduaer stus Mars-·- dekvndvrs gut gcsfiML denn vor einiger Its-it trag-du Hok marfiiutlamt Mut-kündigt- alle Por loneu. die nach Ihn-m Rang und Stande Mo bekam-m seien. könnten Gewebe um Motiv-ohnva mt Mö« muss Womi- ekmeächm staut-Ema m M vesefiolmawu schm- Gestad endcm mit Mosis bis-suchen Liver Wumt weidet-. Marsktlsd kann man ei gis anders ou groben Un tmt bezeichnet-« Ums Mit ds- esse-no km tust M stritt-M- Olnmbi aus th- Mds cis-unstatt- dudm vom MMOZ MM W Mit-sma- ou persönlich Mäm Im ahnte-. Methss Im « Nimm po« Uns-IV- UCO UMU M Falls-H Ins-m II sum dessen von Bis-» tm tm die M IIMI M Jussds smkleM MERMI- Wme Mk Te Ertva M KMI Werd mit »Hm-Cou- n Ins Wowm Leg-»du last-. M krick-e with M. Mit tsm List-. M m- mms VUI dumpf Wer-w tun-· dem Meini- ansamm Vp sah-» Wkdtg M seid em mctete Wad- MBIMIIL in dem-v d-: TIIMJICM M RUDOLPH-d NR cis-Motten uhd Etwa-Wiss » Ub Ins-tm Ums Jus Um b W III Its W ·liarnitoi«i7iis ..·,i ii-: eniTkTsWF siiiiiisseMeisoiien niit leliliiiiteislkiiissi tiniis her iii einiaen mälleii lässt es sixli nliei doch niclit iiiiisselieii dnst Nochsoiichiiiisseii angestellt werden. Wenn ein Schornsteiiiseger in den Schnee sollt, was ist dann?« (Wins ter). Ein weimetbreitetes Leiden. Der Aufteilung-kraft des met-sei wird von Isch männtschet Seite mittelst-mein Ansteckuim und Vererbung sind die beiden gross-en Drohungen die den Inhalt der Paudorabiichse erst zu ein-: in wahren Fluch siir die Mensch »si« grinisujt »uch. Daß «an Uichs sein ganzes Leben lang gesund sein kann und daß man überhaupt stec bexs niiisz, sieht jeder ein und findet sich damit ali. Viel schwerer leidet man unter dem Gsdanten daran. schon von den Eltern die Neigung zu irgendein-er gefährlichen Kisantkheit erersbt zu halten oder durch tiie Be rührung ' iuit dein Mitmenschen ahnungslos in eine solche zu versal 1en. Daher geschieht es mit vollen Rechh daß die Forschung der Medi ziiier und Hygieniiker unablässig dar aui aerichtet ist, das Wesen der Vers s erdung und Ansteckung für alle Krankheiten mit möglichster Zuver lässigkeit zu ergründen. Die Untersu chungen iiber die Vererbung haben schon sehr zur Beruhigung der Menschheit gedient, und die Fort schritte der Gesundheitspflege tragen weiterhin dazu bei, die Furcht vor der Vererbung vonKrankheiten durch endliche Veranlagung zu verringern. Ueber das Wesen der Ansteckung weiß man bei vielen Krankheiten schon sehr gut Bescheid, aber für eini ge der schlimmsten sehlt es noch sin mer an einer hinreichenden Aufklä rnng, so namentlich für den Krebs Fiann man sich auf »der einen Seite nicht snriohl gegen die Erkenntnisz ver schließen, daß eine Uebertragung des Krebses möglich ist, so kann er an dererseitsz nicht als ebenso ansteckend bezeichnet werden wie etwa Scharlach, Masern, Ckholera und dergleichean den alten Sanitätsbestimmungen sür Preußen aus dem Jahre 1797 wur de der Krebs noch einfach unter die . ansteckenden Krankheiten eingereiht-, während man heute einen wesentlich andern Standpunkt einnimmt. Das Journal der Ainerikauischen Medizi nisclssen Vereinigung ividmet der Fra ge der Krebsansteckung einen lehrrei chen LeivartiteL worin die neuesten Forschungen szusannuengesaszt wer den. Zu den stärksten Beweisen siir die Ansteckung des sksrebsses ist das häufige Auftreten der Krankheit bei Ehegatten ae.3iihlt worden. Vor eini aen Jahren erregte eine Veröffentli chung von Dr· Vehla erlnshliansIAni sehen, worin nicht weniger als 118 solcher Fälle verzeichnet waren Je doch ist später naiiniemiesen wovdenx das; der daraus aezoaene ungünstige Schluß nicht als- zniinaend betrachten werden sann --s-— Es ist innnentlicls ein Verdienst non Dr. Vutliin dir Fordernnaen aufgestellt zu haben die iiir einen solchen Denn-je Ver langt Werden innisrn Lris niusz nani lich nun-tat werden, das; die angetr lich durch Ansiekinng erworbene zerrissgeselniuilsi an einein Theil ani setreten ist. der entweder unniixtel dar oder iniilxlbar niii disk Wc ichnsuisl liei dein zuerst Erirankten .n Liciiilirunss gesunkne-n ist; semn das-, die »Um-irr ·—’E.«s."in1uiis·l in einer ««-1ii.-«—.l..i.dcn Um nach der erster nin treten ist; endlich das; beide Ute iizmziliu sum der ziiisikiirn Nil illld i start-i nnd arer re: keines-» ««.-: L:;-T!-.··· is-E-.Es!«!-.«"s.«!!s!! JOHN sich-« Just uns-den III-Atti wiss-crit :.-i«" ein klicxnn »du sltiiiaenlrels F «» « is .--k« t... Hid s» n .-D.i« ’nn«. Tizi Juni-» wild Mithi- «.in ·Ti«x1sikiris. Instit ) - ««.1..»-.«O.o -i »«.- ti. .«.«... « k-«-«.s -s« »i-. .U-.s»t«k« J soc-der unten-ander m Denkens-u HI drum-In um« ed M den Grimm-en Er issrtcmkwn tyqu qui-Weiden M Ek rnrd nur m M cum-»Mu- daik du muszsktkanfäw Leider so vordre-irrt ksk das; Mk che- zrknms Mensch zcuimsi dsd dasthkusu Lebensjahres daran kmth Unter diesen Usuft..tndm ist du Wswrittksismchlsit der Erkrankung ik mos. das-i wr- Mckdsmq bund RI ImfuN schon imw stündlddw de sein«-im werd-en ums-. um km stand dass men u können Its-hast« Mem der seht sum-r Wein-Iei kcmmwgö eine so via-« e III-Ors ’mmq m Mu- wse ums- se W im ins-muten hol So vnl kann wodi Me- M drin-kan sum-d du III-mais IIka werd-m M des med- am »das-tm M M tatst annumkha Ushcknnvfass umt Nn sum-ASva- pms bis SMIQ Mk »Hm wessen samt insbesonder ekxæss »spi- datc mass-the Wind-um d I. sk«.»?s.-k Mc III-its II INCID —· » MS Its-ske Z sc ask-ist« PERSON MIII IZQZ M Mom- OMII und Ist-m MADE It »m- Mtu m WORK u U Ist du D .»..;J.;.I« SpeztssHlnzcigc fijr Musliu llutcrzcug, Spitzen nnd Vorders. O Vorbereitungen iin jetzt g. «rossen, welche alle anderen iilieriressen nnd ein Ver kans dieser Sachen gibt-uns Veranlassnndszn sagen, daß dieses der größte Verlauf in Mike-tin Uinerzetnn Seinen und Borders und Weißwaren fein wird, welcher jemals abgehalten wurde. Diese iin Preise necnntergesenlen Undersnuss lind, welche wir jetzt zeigen, enthält die größte Uns-wohl neuester Moden, welcue wir zn irgend einer Zeit gezeigt haben. Wir glauben nicht, daß diese Qualitäten jemals siir diesen Preis- verkauft wurden, und wir gnrantiereu alles, was wir in diesem Verkauf zeigen. Dieselben sind non seiner, weiche-. Qualität gemacht, welche man waschen kann, welche sich gnt tragen lassen, feine Verzierungein volle Größe-. Die Preise stir diese wunderschönen Unterzeuge bedeuset eine große Gelderspciriiie, da der Wert dieser Sachen bedeutend größer ist. Damen Nachf Kleider mit Wider-. Vogt-ers nnd Schleif-n Mist zu 49, 75, l.00,l.25,1.50, l.75, und « - 2.25 « Unter-Tuscien Ein »Hu-ges Lag-r zum Aus iuchem eng und volle Brust zu 85, 50, 65, 85 und l.25 DamensUntertöcke miixceitem Besess, bseite Hm schuf-e Aufnähm Inst Sptym Bart-»s, Zwischeniüsem Preis 98, 1.25, 2,50 bis 8.50 llsnekzeug. Schöne NeinfooL weiche Cam bic und Muslin mit Such n und Zw schmähe-h Preis 50. 65, 75, Bö, 1.25 und auf wale Cin- akoße Auswahl Damen und ankt-Uutetzeuge, Rocke-, Nochtsleivek in allen Gröser ssnn Prüf-m um Jedermann zI set-m zu stellen. « ehet untere 1911 Damen Röcke. SchöneAußmnhl von schnee kte ßsn Suche-n in Ermin Zwischensüpem Botmin Auswer FlouncingT Beu vix-cis Imnt. Wir haben nie cIIasiqzuvor eine solche Aus leIä get-um« Brich t unsere Schaufenstrn Weiß· Waren. - Wir ruft-II Euch su: Ente Auf « nmklamteit aus«-kein weiße KleioersMaietiol zu schenke-L denn IvIr wissen vifz dies die ! Waren sind, vie Jhk hab-II wollt und unsere Preise set-I «Iedtig sind. Lonq Moll-, Nainfaoss, Jn »·l such-s Leim-II, Demut-T Z Jan-III und Swässcg. P d 90 Stücke von dem wundes 1,öneII Roten CeoL Drei -51IIgva-IIH, fosben erhalten I -In-iien. Untichlagemchec I Ilm Farben « aus«-. " Reine-S Beinen Torchum SI-1 HIII und stIsseIpSviveIk duII dem- Wsirds von neu-II Fund-« jahiss VuleI.ci-mes. Deutsche, Schweiz-V Eugiiiche und ame IIIaIIIIcht Sinken zu b, 7, W, 12. lö, 20 IIIIo 25 Neue Vetidkckem neue Komm Neue Kleidechofie unt-Röcke. Iohn Grohmann Häigdler in Pferdcgcschirrcn. Fliegenuctzm Sattel usw. I Repamiuken proz-M und zufriedxsnftittknd rings-efer ist«-hist Dis-: U! der fruhnen Gus. Kein-Its Sottlisk111nkf1alte. Jvhn Grolmmnu. Alionuickt auf die Wiss-KIND Gernmuia. 81.5() per Jahr. Hamen der wächst! Ughi « s . PVUZU s; Ists-I..-i I « « s « - - -- -- . Vs HI . is- « i. z mi- Ok Is- «" s« IIUUQ Il» n ist-»Uns« steife-society Im« «-m m a stunstmismmh w. kmx III W M« outms ums-cum- Mk« Ritttioics.3kkkkt werden W mäßj M Ptciicn in der Lfsjkk del-» Gkkmauia Braut-et das Werk-System Gute IHiWWHIgm HJ brzuhchk Es Ist sicherer als das Baakqtld nnssxsswleuL TH- tshnL nachdem ersictbossikt und besublt, dient ot-) L.ui·.tnnq. Mit ein«-m Wut hat man immer das richtige UTUMJJQPU Pfui Iflf ev. Ihr seid eingeladen tin Rom-J W nimm-» ttm der kann-eis- sc Mc rchants State ZZUUF s O Die Bank an du« Eis Kapital Ruhm-I WHAT-It sinnen uuf »skects"kevomesl. W· v Ihm-, s---i-. v J. Willen Ass· THqu I. I.TIIIII. Russ. C T Vkckk· I»m1«-- Kann-I cerTnAcT Usa FOOJ IIIUI tuIIII "pp«0p ph) xII uns Illig JnIHkatx vlppf udutn M« A. ( ’ i* K K PII/rKH