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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Feb. 2, 1911)
Beachtet dies-sen Raum In nachsten Dummen « : sog die Eis-rinnen is »du ists-ne sit« sei « Nimm-wasse« ist Und-m Ist-I versteht-. ! Da- Gewicht hohes- Des-Wind » Aus London wird der »Magdb. Zig« geschrieben: Das englische Kö nigxsfchluß Sandringhasm hat eine einzigartine Einrichtung, nämlich die sogenannte »Waage der König-M Vor dem urafzen Zpeiseiaal des Schlosses befindet iich seit 40 Jahren hier eine ausgezeichnet funktionirende Wange-, nni der sich nach aliemanch sammt liiins Ciiiiste des englischen Königs wie gen Wien müssen, bevor sie zum-Fest diner gehen nnd nach dein Dinge nnsnn sie den Speiieiaal ver-Mien Weide (kaichts:izalilen werden von dein englischen sisönige seid-it in da gwsch ,,(i-iiild-i-iii-V«ch disk König-Imag ge« ei11«-.,;e:rageii nnsd jedes-, der hier gewogen wurde, muß unter die Zah len, von deren Richtigkeit er sich über zeugt hat, feinen Namen setzen Na türlich sind in diesem »Gewinn« Buch,« in dein gleichsam die körper liche Ginuichtigckeij unsd Bedeutung der eukopiiischesn Herrin ver-zeich net ist, fast alle bekannten Namen der Weit einaetraaem da nicht nur das Gewicht der Könige-, sondern auch der hier zu Besuch weileivdeiiPkinzen und anderenPerienen von Rang und-Na men ver-zeichnet wird. Jn erster Reihe interessiert uns davon das Ge wicht des Kaisers-, das hier mehrfach verzeichnet ist« Wir können daran-I er sehen, daß es starken Sannanknnaen unstemiorsen ist. Er war hier schon mit 156 Pia nnd 162 Psd verzeich net. Man tann sagen, daß das-Durch schnitts-»macht so nno versagt Die Ursachen der Gewichtsabnahme sind keineswegs etwa in Krankheitserschei nungen zu erblicken, sondern in zeit weiligen größeren sportlichen Arbei ten denen sich der Kaiser ain Morgen unterzieht, um seine Geschmeidmteit nnd Schlanrheit zu erhalten Bei der Körpengröize des Kaisers entspricht sein Gier-nicht durchaus -der Normal-. zahl, die dafür festgesetzt worden ist Der König Georg von England wiegt Mit »Bist-» sbleidt alio weit hinter dem Gewicht seines verstandenen Vaters zurück, dessen Körpertülle lbetannt war. König deard Vll. wog 2095 Psd Augenblicklich gibt es wenig sehr »gewirhtige« Könige-. Der schwerste Herrscher Europas ist König Ferdis nain von Vulganien, denn er wiegt Sni-- stila Nach dein ,,Goldenen Buch« ist der leichteste- Herrscher «rde Isar, er wiegt nämlich nur -)7 Kilo oder litt Psund Jetzt wird er wohl etwas schwerer sein, da er in der zwi schenzeit viel stärker gmiorden ist. litaiser «ran.z Joseph von Dein-weich Ungarn wag vor 15 Jahrn 72 stilo nnd ver siönig von Italien fis-pr «.’.«ilo, Von Damen soll man ini alt goineinen weder das Gewicht, noch das Alter verrathen Bei Königinnen aber tritt die Statistik an die Stelle der Courtaisie Darum sei ohne Za gen mitgetheilt, das; die Königin von Holland 70 stiio wiegt. Da sie von grosser stattlittrer Figur ist, so bezeugt das Gewicht, daß sie nöthig evenniiissig nnd schlank sein must Die Statistik -ist in diese-n Falle also auch Man-b D » , skzis -;«rnet;:ti-.MU. Ren ander-v Its »Musik«-en let noch Cokmett Sylva we gen die Interesses erwähnt was man ilir is! .· Tichterin und Menschenfreun diu sili in Deutschland entgegen Jie wiegt nach den Aufzeich Iesz »Goldenen Buches-« ists. nun-g : 781--2 ! Die Hinrichtung einer Gottheit Mit dsin Einsdringen enropäischet Austliirnnzi in China verminderte sich, wenn auch nur liangiain, der Schrei-ten alten Abel·glanbeiisz, und siir die ajinesisitsen Götter neigt die gute Zeit sich ilnein Ende zu. Eine seltsame Munde tonnnt so ais-I der Stadt Mannian die siidösilicli von Entsitnnn in der Priisettur Zuna tiann liegt.« Jn Tsctiiuiali erhebt sich ein insiiclstiger alter-Tempel, der einein miiitnigen Gotte nnd einer Göttin ge willt ist« Vor kurzem erlrsantte die Tochter eine-I reichen Bürgers, und man sagte der Mutter, dasz der Gott des Tempels die Tochter zur Frau begehre nnd sie daher sterben müsse. Jn ilirer Herzensangst flehte dietllluts ter ihren Mann an, doch schleunigst in den Tempel zu gelten und dem Gotte ein großes Opfer zu bringen. Aber der Vater ider Kmnken ging nicht zum Tempel, sondern zur Prä fettnr von Suntiang und ersuchte die Behörden sich einmal um die Geschöste des Gottes zu sbe limmern. Einige Tage mater erschie der Prä sett mit einigen tinuonenbooten vor Tschiuza und gab Befehl, sofort die beiden Gottheiten aus dem Tempel heraiiszuichleppen Die Arbeiter wa ren von den Priestern bestochen und erklärten, die Götter waren zu groß und zu schwer, um transportirt wer den zu köinien.- Darauf schritt der Beamte in den Tempel und stürzte mit eigener Hand den Gott und die Göttin vom Throne Der Gott wurde dann mit ·echs «Klingen« hin-gerich .tet, sein . pupt mit zwei »Klingen" abgeschlagen uind sein Leib geviers theilt. Die Göttin aber wurde ver brannt und ihre Asche zusammen mit den Ueberreften des Gottes in einen See geworfen Aus Mäßiickkcit entspringt ein rei nes Glück. Goethe Neuheiteu der Mode. " syn- lsesmm und somit- pes ist ists-W sm- veriiässniiivsuen Frsuenssichtemr. Es scheint, als ob die bis vor 10 Jahren so beliebt gsewciene Hand tafche, die man .,Reticnle« oder popu lörcsr ,,Ridikü1e« nannte-, wieder in Mode kommt. Denn die mode-me Handtafche wird nach neuestem Stil an so langer shade um den Arm ge hängt, daß sie beinahe den unteren Saum des Rocke-I erreicht, nnd sie ist uon so abnormcr Grösse, daß aar mir nicht abzufle ist, was die Ta tmsn alles-I in diesen gssrijunngisn Ta schen lassen können-. Besonderes gern wird fin diese Tasche »Ist-TM vssri wandt, nnd dir denn 1i-lvöriz1cn Metall bjixusl mPansn mit sinnen-n besetzt. Anden- Ztuich sdie in Verm-txt com ·;!cn, find schwen- Zcidc oder feine-Z THIS-nd fu«-r lwdcsntisnho »Ist-W-· »Ok» — mnpsange euer Lyeaterbesuch zum Tragen mit reichen Pelzen und Schleppkleidern ist der Reichthmn der Muster nnd Stoffe endlos, So werden die Ledertaschen mit Blumen in erhabenersllrbeit verziert unb dann noch mit langen Fransen versehen. Auch Brotnt wird, wie für Mäntel und Schalk-, so siir die moderne Hand tasche benutzt Besonders alter fran zösischer Metat, wie er sür Vorhänge, orientalische Stoffe usw« verwendet wurde, werden nach besonderem Mu ster fiir Niditiile verarbeitet Tie Nosetten nnd Franselh die ebenfalls nach alten seltsamen Vorbildern hergestellt werden, nnd die langen s·ioi·deln, un denen sie hernnierhiini gen, werden ans die verschiesdenste Wisse hergestellt. Was die Taschen ansJ Gold- oder Silberkettenarbeit betrifft, so haben diese einen ebenso grossen Umfang wie die iibrigen Ta schen, nnd der Werth der Ziselierari beit, der Sclsnihereien nnd der Einla gen von Email osder Edelsteinen hatte noch nicht seinesgleichen Die mo sderne Fran, die so grossen Werth daraus legt, daß ihr Schmuck nach Form nnd Farbe in Harmonie mit ihren verschiedenen Eviletten steht, wird iiber eine neue Erfindung, die ihr diesesBestrrZ en erleichtert, erfreut sein. Soeben kommt nämlich ein Ohrgehiinge aus Platin, das mit Diamanten bs«set.zt ist, auf den Markt und damit dieses zu den verschieden sarbigsten Kleidern getragen werden tann, ist die eigentliche Scheibe des Gehiinges so eingerichtet, dasz zwi schen die Diamantenreihen schmale Emailstreifen in den verschiedensten Farben, wie rot-h, grau, schwarz oder rosa, eingeschoben werden können. Auch die Fächer folgen der modernen Tendenz nach Größe So werden ieht breite Fächer auleockigen Maro bnsedern, die auf helle Schildplatti stäbe aufgereiht sind, getragen. Da neben sind Fächer aus feinstem, hand bemaltem, von Perlmntterstäben zu sammengehaltenem Lammleder be liebt-; diese sind freilich klein-er als die Maraibusächer, aber idech weit größer als die der vorigen Mode. — Ein-e Ueberraschung durch ihre Neuheit wie ihre Schönheit bieten die modernen BesatzartikeL die immer und überall mit Perlen besetzt find. So sahen wir eine schwarze Abendtoilette über ei nem Unter-gewunde- von weichstem weis-en Satin, die mit Fransen von milchweifxen Perlen besetzt war. Dazu waren die Oberarme mit Perlenarms biinsdern umschlossen, nnd der Halst ancsschnitt war mit Fransen besetzt, die nach der Illiitte zn ganz lang wurden; nnd ans der einen Seite der Tunita fiel ein entsiictsgnoes Spiel von Fran sen von einem glänzenden Schmuck stüif herab. Tor Wert-J dcco vbnsislusn Besiter der Linn Vork, New HJUVU tut-d Harf tmdimm marle auf Wu(),000,000 ,1,-.-f».!-«LiLtt. »Eint» Eisenbahn muß ich in meinem Lande haben, unxd wem-. fic- tkmsrnd Thaler koste-n sollte-' hat seinerzeit ».- crcsnisfimuW von An lmltALkicmbnm gesagt Heutzutagi kosten siertwas mehr-. Dir vorgirhtigen Arbeiten k Wenn man ein Monmnent erbauen will, muß man vorsichtig zn Werke gshetn Aber keiner braucht so s« vorsichtig zn sein« wie me Apomen Wenn Im- Eure s Amme zu um bringt, wird es Euch von großem : Linden fein. Jst ei nicht? Wir sönnen Ente Remne : viel Ums-r anfangen als Monds ein anderm nnd Ihr Im dem-sicher stin, das dien- mänig nnd not-sinnig III-Einst find. Der Guile m zwar wenans nicht so selten wie die krist.1llisirte Form des KohlenflofsT die iin Dinnixintns verlörperl ist, aber ungefähr in dem selben Verhältniss seltener als die gewöhnliche lichte-I Trondeni seine Vorräcne schon fiir den Hauptzweck ihrer Verwendung in der Herstellung von Vleististen nicht ini Uebel-find —s.usreichen, den-it nnin noch an neue lslebraiichöarsen des Eli-firs. Nach einer Wink-sinnig der Wochenschriil Englile Mechanie« isi es ienl in Amerika gelungen, den Graphit m der Ist-ein einer pechsclnocmem voll· ständig geisaltloien nnd leichtilockigen Masse zu gewinnen Diese Gan-hit «locken sind von so,«gcriimein Gewicht das man sie wie ein Stückchen Waise durch einfaches Ansste- en der Amenh Leise sertblnsen linke-. Enkel- Rei« nun niit der Hand nelnncn ni- einen nelnllischen Glanz nn. Besonders risicksliq ist iln Verhalten gegen eine »Nicht-im von Wisolin nnd absolut-in kniest-oh Wird der iman ne eine solche Fliiiiinleit nesilniuel, io sinkt nur ein Theil wn ilnn zn Boden. disk Rest bleibt in der äliissinlen sein-es den. Fli- die Technik werden diese Runde lnlolekn eine Veivenlnnn ne winmth als eimeMisetmng von die sem llocksgrn Gmel-il nnd Wsolin ein Sonnemnnel nean sollan Eile ist-wills Linse-se imemsndt nnd den ais itölsnliOen Rilchnnnen von Usan nnd Dil wen überlegen isi Dis es. amtliche Windung lief-ein in der An wie unter Nonen-wenn aus ne« inslsnlndein Uhu-teil nmsonnsn nsnd nnd dies-Verlobten Meinen Zu- Ams kilenek vociiinsls nein-im Miso in neuen- Wie -nnlirwcdmx««.n lnc llknnsnndlmm M Eies-es sn min nnd der llnnctde denn-c Jus-. im l-l.--.«s1nn« Nimm-il nun-sinnt Inn- »H n.-.«tn- Inn-n ein-nimm nnd einvers ils nd lese-let ils als km ;l’.·e.i-.-xis.is m die Mein nw J iiisiskisii«k.«ssi m Gelt-»in weis-enden Isl m is In ims- suwe sn alle Osm- no sum Its-um« list Its-nur« I. J. I III-entsendet Its Mun Wut. Ich en Häadm I Weinen Tiquoren thaarren. Zitxsorirsnsnsnm Dis-o zirompte « Bedienung einem deell Jus-INCLUD Wcichts ·.k»·«s.«9!·iå!t!'e« akkesr Hokus-u SOLO-Mk Familie-wann des I. Ost-di du. MMT Jducmucher. Mancher Bak smk« mits- In Jamm- xk Moments LIM- thh Ziiavttommmoe Bedie IMM Diw Mit-M SM- cht met Ist-« münden w Mutes-u Ihn-u und ssm Heiwnumh Nikolaus was sum mwk ARE-kraus nasses-M Spu dm m us m Vani. Rom Its-M Us. 7l uns III-m von Wuns- M man- CIIMQ Moc. u nnd Mit-II Mk Inm. M out-Man 6 mu- Wes-Unser m Wimp- IUMM und In Marm q.is. wim- IIQ Magras-Im U J. Mut-up Unsin Inn Immon u- Im Wes-sum- m dumm«-. man Us. MI- du Isvslttm IUIL Ic- Ic Mt Ins »so-Mut Ihm III-Uns- mos ims- titu IIMMIL VI. L C- Amt Wut sum-Bisma- s. J. Ists sm Mit-Mr M Ists-h Ums-L XII-ro »w- Frass-s s. ". I«-- «H« Htl - L: urhus « lscsslcfnck « Upmiys -psi « «- « ·· Ins. um« . — ; '.«utbef«.«()»:1ksmw «»«- U,k.ix--k«is«««-«.s - « »Is-« «1«Hn-milss«un, su- su( ssxumlmsnstossmissen-It « Dis-n tm s. «.1.:,.s) H »k« Hu :: s.-1-: Hml u««-u«. Nocuxus to m- quel Oc NOT-UT « . » P This kapkskkkqstss »so-j. Drum-l unst- W1Il dem my Ums-)- lukit not «»I,I spuk Hist-H, bin-« p, und un our-T stock. 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