ä- - s-——MEW » Jahkguug 16« « Vioomfield Nebraska. Donner-sing I-. Tumm- ka km» 1», · - -s-s---—--- .« . »s- »so-· s Oele-at c Tigmrskinm:et. Bei-ständige Ratt-schlägt über Legt und Eiurigjtutig solcher. welch- Uskdpuaaq Wh- mm Hm- fm hin ruhm dm Mut-Mut ke;«.»·cn. cs gilit s-- leider —— selir nieli Frauen, di e da ineiueu,d1sz i eigeiu lich nicht-:- Besoudeiwde iider dac Srlilaszimmer zu iilierlegeu Ilind zu verhandeln giilie traun man dorlk auch in inolillialieudeutireistu lieoliaxlz ten, daß auf die Alidstattuug nnd Pflege der lidrigen Raume der Wod uung und vor allein der dem gesell schriftlichen Verkehr gewidmeten sein viel Geld und szleifz aiifgenisndel wird, niiilirend das Sil)lai.3iiiiiiier, Zvenn es siivertiaupt ausschließlich alsi solches vorhanden ist, ganz erheblich davon til-sticht- Diese Frauen lialien sich nie tlasr gemacht, welchen Zweck eigentlich Schlaf und Schlafziunuei haben. Der Schlaf ist nicht ---- wie es seinerzeit sogar weise Männer an natuneu eine leidige Aiigeivolzii«. beit oder ein uotliwendiges liebe-L esi ist der naturnotlnveudige Zustand, iu; dem sich der Körper einerseits von dei s Arbeit des Tages anernlst und dir verbrauchtes-n Körperstnffc erneuert und in dem er andererseits neue Ge webe ansetzt, d. h. wo er sich weiter entwickelt Der Kökiier liat also ni Schlaf sowohl der Erholung, als des Arbeit zu pflegen und es ist daliei wohl auch richtig nnd nothwendta während der Löiuna dieser wichtige-: Ansgaibeu iiir möglichst gesimde Le bensbediugnukirn zu sorgen » zumal da mir im Schlaf einen recht grosiei Tlieil unseres Leuen-U -—— etwa eiu Drittel, —- zuliriugen . Soll der Schlaf ein gesunder sei-« so niiisz im Schlafziinmer vor allen fiir frische, reine Luft, Trockenhejt Sauberkeit und bestimmte Wiirine as sorgt werden - außerdem auch nui so widerspruchsvoll es auch klingt. s« Licht -——s- allerdin « nur niänrend d.«’" Tages. Das sind liolie illnfoideii g-,eu die - Mietliwohni: iilierhai,. « . .. n - den ganz im JMresse "«.«« IS Bis-i « ners gebauten Eigeulnsiussn -«si.' m lich nur von den besten HiTiuniersi er siillt werden, und aiisnisji.iii loiniiseii auch noch einige besondere Anton-« rnngen hinzu Ol- nun Eigeulieiii oder Mietlnoolinnngt es Jsollten stet nur die aeeianetiten Raume ai Schlasziinmer benutzt werden, den« bei den anderen Woliuriiumeu laisx man eher einen Fehler iu den unn neliinen oder sdnrch besondere Vorles rnngen mildern. Das Schlaszimmer « soll möglichs nach Osten zu liegen, so dass die Mai gensonne biiieiiiictieinen kann, diri wertt den Schläfer anf, trocknet day von der Atlhiunngslust feucht gemei dene Zimmer aus und vernichtet ie» gar liiizi zu einem geioiiieu Grade di vorhandenen Keime illuszcrdein list sie lief dem Reinigen des-« Schlaiziius mer-J den Staub und Srluunn gn: er kennen Am illachiuittag liegt dann das Zimmer im Schatten nnd tnnn genügend aligelülilt werden Rud— lage ist niclt gut siir das Schlaszims nier. vor allem weil ee mit nnd fench sein miirde unsd »in Erliiltnniien Llnla gabe, nnd Lileiilaae ist eben falls-« uirlst iu eiiiiiieloleii, weil die una; Westen scheinen-den zsiiunser durch di :lc.ic!-:nitts.igxs nnd Abendsonne ihn-: ernsiirmt userdeu uieuis iee iiiilu ie jchiilzt sind und sie erst uiich xlls it 3 st: L» «. . http-an III-is i o nen ichlsiit ina: .ii·iiiii.siilsiti un ii Die reine Ziidlage iii seii iiiisnini ili sie in sul rau sen iliiuii der uns-lehr Orienruiuug i.—.s Julius-H tin-give le sur Nerli-lieben Ali-d Iru lsisiins vom-VII UVEUHVU «O«:(H« ««««’ Hierin-· in dir Meni·iiiiiiit Man « di lt - s tiuitnisle iu! " en mt d u v ten nils den datiiitisiiuniils rnltuniiu .i --«..ut s nur« sol cheu lluiii iudku sur u d i; Sitdosminmer eile Ichl.i«i:.iiuirr ihr k yiiieiien s Ins wem-Its Erfordern-u m moqi le Getönmkaieit Im einen Eh W W ums Mooan H. Mr cis IIII w Mit-seie- Mutw Wir-sinnt« es kommt ist«-e net-m an IMMOM LMIMEMMM an M aus U- West-« tm Zodiak ims- M miss- Hmt und tiin ins-is Ins UND-M III-W M oderer WIND- - wes Empfaan III-U kulldmü Natuka dass-u U- kwnst v m »in-; wo N Mutes MIM — Etwas-Was IW Eos-mit Im- Mut Tum- dao disk-nim Mist-II M www-sum Im· M. III US IÆ sit-Ums NJI » aus« U usw in Inbrunst HOL «-««««. : Mk- GIW IN- Nisus-II O «i- II - « Its VII-U XVIII Wiss Mk »du Man Mo Wen-mit paid-e N Mut-ti Muts ON M W m Wo IM UM tad- Mund m wi AU- WWTQ w . lllcll JlliTlslU ist-»un- uuustsuu »Hu schlafen. mn der has-is er bedeckten und stralmsierten Fllsmklmnt Mele lienlieit zlst «I««.·llnitåsinni nnd Erlie )lnna zu qxslnsn Li ;· lsi rliki meins ali alsJ Aliiltel Ein la tin L dil.«.7«sinniier hat ancn next) einei- szelilen ec- iiilsrt zur möaliclxsl lslmeljen is«i«li-diann,1di.sr Mille-knien nnd :’l.-«.·ni"-toslet s nnd ver s leitet infolge dessen zur llnsanbers ? leit » Moden nin Wiindii deci Schlaszicns . mer-:- ssnd se herzurichten das-, sie ali waschbar sind und die Wärme schlecht leiten, der Boden etwa ans Linolenn oder .Øiii«tl;ol7,, mit umschlmren Län sern nnd Tesspisxlnn belegt. Sind die Wände lalt oder feucht, so drein den Schläfe-en Erlältnng, zuma-· met-n dac- Ellett dicht an der Waan steht. Der Schlä«"er klagt dann ge wölmlich über klllseninatiglnnie in des« den Schultern oder in der der Wand zunetetirten Auch die wiirinsie Luft hebt den Illaclstlleil der kalten Wöndi nicht ans, da diese durch Strahlnnii wirken. Man kann sich aber dadur-:lv helfen, das; ncan Temiirlse oder Decken ——- nnd zwar wasclzliare »s— zwischen Wand und Bett hängt nnd das Bett abriickt Die weitere Einrichtung des Schlat zimmees " soll ausschließlich seinem Zweck dienen, also dein Sclslalen und der unendlichen und morgendliehxzi Körpers-siege Unnützes oder zu an deren Zwecken dienende Möbel und Geriithe gehören niclst in das Schlaf zinnner, vor allem nicht die Kleider und die Wäsche der aesammien Fa milie. Auch bei der aröliten Sauliers leit wird die Lust durch die Kleider verschlechtert nnd ausserdem ist durch diese eine Geleaenlleit für die Bildung und Absetznna von Staub egebm Aus detn letzten Grunde seien auch die notlnoendiaen Einrichtunanessen sliinde sxilllisssiusmerg von mit-« - »L- « - » - - «- del » ,7«Wonnt weiser «i k Lem «- azinnner nnch wähnt-; des Schlafens Anszenlnst zuzttfirhrett, enin iehti sich sehr, doch soll das vor sichtig geschehen anluit darf über haupt nie austreten Jn ninrtnen Nächten können auch Empfindliche die Fenster weit öffnen, in iiitilen da gegen ttnin sie ant, nnr einen Spalt offen zn lassen oder die Jiistnnq tnit telbar durch die Fenster itn Neben zitntner voi- sich gehen zn lassen. M7Eiye versteincrte Lang-. cicenthtimttche Entdeckung set tm Sein-u set Leiche tin-I Pstzkuanatveiteki »macht. Professor Dr. stassenr in Bor· dennx hat, wie nnd Nuris s gsnteldei wird, eine interessante llntersnttntnn gemacht, durch die der Uinslnszdet Beschäftigung eine-Z «zlt’.-11scl;eit ans dsn Zustand nnd die Entwicklung det Lunge in besonderes sinnt-unter Weise festgestellt wird· m hatte nämlich den Annmsp die Lunge Iines Porzel lmictrbeiiem zn sent-rein der 24 Juni-e bei der Drehbank gesessen natur Schon eine oberstiichlittie Betrachtung der Annae emttlt ein überrascht-litte Neinltni Der Noli-insti- nur zxiern nicht intiinnde. die Lunge ans den« ilitn giltinsigen Weise dnich Ahnun dntta von Messer nnd Seite-et n its-r sit no Hof- » tout-Isi. s» «».’.«-s,-« ! UNDER tsp «« Versuch- dec innnek tnisilnni so dass er zuerst ans den He danken k.nn. dnsi hier ritt Scherz weitem-. tin-e einzie— bende Unteksnttsnnzt ist«-mit aber. tust ed sich ttyntstniilich ntn die Weniic des Pdkitiit’l.1kclt’t":'se :! :: U tit« usi- ist« durch die san-te Ehssciizist »inn« Nik Vekfttstisisnen mit ihlkitapn nie-«- eis, nennt-We eint-fetten nnd ins Mit-»ne Visstii.k·tt-ki:i.ssi eilinsit mit-«- tin-« LUWOIIWIIIIDIIIIIIIOII make-I II III sue-IF deman IIIII MIIIIIIIIMIIIIIdIIIscIIIsIIp KIIIGMIIIII und KiIIeIIIIIIIIIIII das-III W MI W U Nimm IIZI Muh« Wissen Ae VIII-III IIIIIIIIII domqu st- Eindruck IImsIs RevhcststkIIIIIII IIIIG He III-s öfteren IIIIl kIIIIIIkW Miss- IIII Kam-oder Ist-um III-. III-O IIIwa Iw- III bat obs-i der Ich-Im MS III icIImM Wissen mIIIfIIIvk III w WIFIIIGIIIIII im VIIwa sit-U IIIWM Im Laufe m Dahi II M Md Haus«-II III-II- W Nimman IIIIIIIIII IIIII Wind-; cis IIIICI W ziIIIJIIIIdse den-L Mist-Mk III-M M sein«-III III-W WI- III IIIIIIIII VIIWW Isthm W LFQ wodl III-I VIII-M M Im TMIIIWM M Was-I IIII w Bedo M IIOZIIIIF Pia III IW i I I W DIM F disk IIIZIIIM Was-III III ; ä- M III-MS KII III-III W I Isde s- IJIOII iM IF- IIIII «««««— F Opwl -T)kluzkaac fiir Muslin Utcmzcug, Spät-cui imd Lisordcrsx Vorbereitniwtkslnd sent getroffen, wkldny alle anderen übertreffen nnd ein Ver kmf dieser Sachen gibt uns Veranlassung zu sagen, dnfz Dieses Der größte Verkauf in antm Unten-zuan .j5s,«;;xm nnp Vorder nnd»Weifzn-a1en fein wird, welcher jemals eingehan wurde-. Diese im Preise her-»stei-psissyregk Und-mus lins, welche wir jetzt zeigen, enthält die größte Uns-want neneiter Music-« wenn-s mir »z-. Jan-nd einer Zeit gezeigt haben. Wirnmnben nicht, dasz dies- anlmätcn iemnici für diesen Prian ve-hufts«mitrven, un- wic. ga«oxttieteu«nlled, was wir in diesem Verkauf zeigen. Dxefelven find non feiner-, weiche-«- Qimhtnt gespart-« welche man waschen kann, welche sich nun »an lasse-« feine ·24er·mrnnxzen,- vokie Grüß-n Die Preise Mr diese wunderschönen Unterzenzze heben et eine groß. (.s1-eldersnnrine, da der Wert djkser Lachen bedeutend größer ist. - « , »Hu-um Rossi Its-son mif disk-« Weiber-: snsd »Sch» Hi Mehl zu ils-, 75. 1 Ost-ABC l fis-, l.7.-'-, un . 2 Los ( ; UnitisZaäHksn Ein groß-g Los-c zsm AM Jucktm, eng uns- »Du-« Ost-It zu M-, MI, fis-, 85 Un LA Dynsensusstmöcxs m« steifem Bist-H- b me Hm ichmxii Auf-säh « mit Zp Um » Bock-w Zimtmsnmägm »Um-I ----J.)s, I.2«-,·«.-.50 Dis 8.50 Unten-sug · ISMIszaiIIioiit, IveichICams III nd Muszlm um So »I- n »wich«niäs II Ums »so 8.), l«:..iI sind vix « m- on « III-artig Aus: III-J T- cum-II dedIr Unterz» ;,Ie Möc, Schweif-er III stillt-I --«-che:I IIIIII Ppifet III-I J :--.«.IIIIIIIII much-II zu slcsss II. anri IIIIIIIc 1911 Tom-II Mach-. Schock Auswahl von schmis w-Is.w ÆVIWI III Erim-tus, jskwnchsnfcwenz Mithin-IV Allen-IS, Flouncingz VIII die-U uns-is- Wir Mut nic m Hur-or sm- iuxhs Aus nikth Ich-spi ttesshgt Wie-» Xchqufrustrn Assikiwawm Wir rufe-z Euchz71:E-iee Mii -: »Um-Mit u sit-m- sprißxss ( M soskifkixsties at z« ichs-nat seine m» mst n, p. k; dies di Wann first« vie Itzt stbii its-ils und Wiese Predi- fed isudkig its-b. Les-so Einth. Ratt-Mike. Im- 1 sches Links-, Den-Mit I »wi- mm Sie-Mee, TM Bist-Is- visy ICM wund-! Ihren Its-km Ums, Dtss -(sggvosi.o, so but nimmst s mimu muichloqfsbchers , its-« zuska k; :!,-·-Zsll. . Keim- Leim-n Hinab-tm St pssn inw- Lkstjkss Loch-Ju- Hm ein« Ymss vx n njmn Näh-« ismsg Nimm-ist« Les-Mich Egid-weiss- Escutimzm n as-« Mag-H Un zu N 7 12 15.2;t.’- 5233 ist«-- Weilt-Mk » mu Igcxisc MADE-up III-. » Jolm Giobmunn Heindlck in Pf? smcqskschiwk «"3-liracnuktzssi, Satz-It iism ANTON-T- Mva us.·"-zis«:«s «« ll no .-,Iuo; umt TEI V-! s N: Eknhmn Wut-I. Linsen-H Juni-w -ts!(1’·s-, Jolm Grohnmmk »W Abounicct uns die »Juki-mäck (Cch«mmcin. MJM per samt Gans-sk- der wardst! ugs « sks ; -(;i »i· )-«;« s O I UIICN w -.«u si s— H un « h « An i-. - « wiss -«-8-It«ss!:’-· si- « · « Asssp »s- Utfsmsslug a Ist Wis- --. »s- HTUV » Guts-i « Ich M. ( s« v , » Instinktme - H Oeus ?t-3!’«I·ö. t: » ig Haus« « n « Q» -.»p.s.1 bis Käs» s: THI« »I- H. PUR- v. Mit-WO Mk W sit-mit Wiss-ZU »so Auktionssthtkl werden Zu miifzi gcu Preisen in der Osficr der Gccumuiu »Q- Is --.--«-uI-..« »Tai-«- ---«·3- . m- ’ M " Musi- W Si t d s Cl 7«--" "t Lcm c a - sen-O Jem ssmr Wann-·- i·.s xr Umris- s. HI m sichs-sc ais- vods Thade u: J, eJl« ts. T z· i-·.- ts, nachts-n- s«-ssk'«t’-’s«lst Und MAUML IMU sit-«- L «! un u. »Un· um«-« Nikel bat um« inultu- ,Uus IcOilge Islcwiyst I««.i II ,L1,« M fs i( Ihr fcäd rings-laden un EIN-to zu ums-Hi sitt m-« Faunch ä Mc: chants Stute s «- Bank s s « Dkk Bank im du- Mir munle Häng-Ho Gesamt Zwist .«:I .s;.-H.««L unser IV« p. 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