«.- .-..-.-—-. .» . ... . ZluS d rWoche Welt und Leben unter der cnpe edi eotiellcr Betrachtung. Meut- Gold-sieben Seit den Goldentdeclnngen auf den eldern von Bendigo nnd Ballntot in lttotia Usle send Coolgaedie in Westaustmlien tttttnzt hat sich niemals das «Goldiiebek« in so hohem Maße wieder geltend get-nicht, wie in der letzten Zeit. tsg ist noch zw nicht so lange bet, daß die Regierung Westanstmliens einen Preis von 1()(),00t)0 Mart auf die Entdeckung des ersten Goldfeldes setzte, nnd lchon zehn Jahre später stand Westaustkas lien niit til-i v. H. der gesainnitenGold erzeugung an der Spitze der Staatenj und brachte Australien an die drittes Stelle aller goldsiirdetnden Länder. Ja derselben Zeit stieg dieibeviilterung von 40,000 aus sast :t()(),00» Seelen. Und se t ist abermals ein ,,Boom«, ein tvil s iebec, eine Spetuiatiorrs— wuth, die te ne Grenzen tennt, ausge brochem und abermals ist ein Goldm ger in Westaustralien der Gegenstand oder doch der Ausgangspunkt: Butt siuch bei Southern Groß, an der Bahn von Coolgardie nach Perth Die Lagerstätte ist schon seit April d. - . bearbeitet worden und hat ihren Be hern Dodlette, Ionae und lSchall rrosz einen schönen Gewinn abgetvors sen. Da wurden pliihlich im August nahe der Obersliiche reiche Adern ent deckt, die Bitt-Weilt Grarnm aus die Tonne ergaben. Aengstlich hielt man die Sache geheim und sicherte sieh das Land in weiterem Umfange. Als aber in einer Tiese von 20 Metern die Tonne iiber It ita. eraav und der Goldgehalt sieh fortdauernd noch stei gerie, war tein Halten mehr. Der Haupteigenthiimer Dootette wieg das Angebot des Londoner Matlera Lio ttel Rdbinson« seinen Antlin siir vier Millionen Mart zu vertausen, zur-lieh und nun begann ein beispiellvser Kampf um das Glück- Die Aniheile gingen in vierzehn Tagen von litt) aus 10,000 Mart hinaus. Das Gedränge in der Börse zu Adelaide nnd in der kleinen, winteligen Gasse vor ihr war lebensgesiihrlirh — — blutjunge, kaum den Kinderschuhen entwachsene Män ner rangen mit alter-schwachen Grei sen uns den Vortritt. Alle Standes unterschiede waren verschwunden, Schreibstuben nnd Werkstätten wurden leer —«—- es galt, unter allen Umständen auch nur den kleinsten Antheil des er-— triimntentlteichthumo zu ergattern. Die Spekulation war zum Sport gewor den, und hat der den Australier erst gepacti, so geräth et- in die wildestetsr regung. Et- ist selnver, den Zustand dieser geradezu thierischen Sucht nach Gold zu schildern, der sich ans jener Pettiroat Lane entwickelte. Westanstratien hat nach zu keiner Zeit einen derartigen Strom von Ein tvanderern gehabt, tvie augenblicklich. ie Zahl der abgesteetten Schiirsgritus aus dem nenentdertten Goldselde ist so zahlreich, daß die Landmesser Tag und Nacht in Bewegung sind, in drei mal 24 Stunden ist dort eine große »Sie-di« entstanden. Dass der Riicii schlag iiber kurz oder lang ist-folgen wird, ist ganz zweifellos. »s-— - .- « Versäumt-ung-mer-itsmo. Laut Zeususberiiht ist die Bevölte entnimmt-l der Ver. Staaten innerhalb der loniinentalen Grenzen 01.SI72:366: mit der Eintvohnerschest von ttllastm hatvaii und Poeto Riio ringt-rechnet, steigt sie aus !I:t,4ti«..t,lkil, mit der der Philippinett und anderer Besihuugen im Stille-n Meere aus t()l,(n)0000. Das ist eine ziemliche Masse· Freiliai die Bevöllerung des britischen Reiches beträgt 400.tl00,000« die Rustiande etwa ltitl Millionen tltiina hat mehr als Cäitl Millionen. so dass mir nnme tisch hinter diesen Ländern liuriietvlei bek: geho· und here-Fee lieber-i ein ers-ist« Unterschied deren Millionen seyen sich aus verschiedenen Röttersttiasten zu samtnen. die zwar inmeriatiinschei Wille in eine Einheit zniaunnenge stdweiht dat. die atset bald eigene In Messen unt-m and re«. mildern-nd besudelt weiden wollen« usutkreuv day VIII der Ver Hin-tin fordert the at ten Lsittdeögtettteu in Vetmtn tmns Ums Monmo- Mone most um YOU-Mond Im( män- msd Ima IO W M- Mond tm- Roms tem Isildfdöadfh W etwasan Ja W usw um« Mut Monat-Ich M- stsu w- ww Im com-WH imosd ein-i Novum-NO M auss ok:! nament- Müh-sm Ilu fis-Im DOHRN Um m mausst III IM VIII-fu- Mit-I m Ins UMI Isdts Ins m Nimmt-f ( II im IMMMUM samt-im UI ON Its Cosgsnmszssl csa Ism- smks wiss M »du « Its-tm Inn-. Mit Mc sm mt Im hi- fist mi- Quem-us IS- Ut Oiihsm In Intan ums dem Ums-Ums NO Ist-An Umstdcsckuakk ums v DU- AIMIIIOLM whom-« "« aII Ism- mn mge Mit-dum » W III-I im Wut-M sum um umn M BRUNO-I Wins- und »Wu. Ums Man Ist-O « mit-M Imm M M ist«-d Weder out zu but-. Was in dem Dolument iiber Unzu länglichkeiten innerhalb der gegenwär tigen Organisation unserer Armee ent halten sein maa, wird wohl aus That sachen beruhen; ein Söldnerheer aus der Hohe der Zeit zn halten, hältl schwer-, es mag manches nicht so sein wie es sein wiirde, wenn die Notwen digkeit steter Bereitschast stärker emp funden wiirde ,die Disziplin würde besser sein und die Desertionen nicht so höusia; indessen diese Fehler zu be meistern, würde es sich doch eher einp sel)len, die Stätte der Armee auf ein Mindest-naß zn beschränken anstatt nach großen Zahlen auszttgreisen. So weit das eigentliche Gebiet der Ver. Staaten in Betracht kommt, ist die Ar mee nichts anderes als Bundespolizei, nur die auswärtigen Besitze erfordern größeregxtelusgebot an Mannschasten. Betreffs der Laudesvertheidigung," dag heißt, der Befestigung unserer Küsten und der Beschaffung einer zur Vertheidignng tampffähigen Flotte ge schieht, soweit bekannt, alles was er forderlich ist. Wissen die Herren im Kriegsdepartecnent da von Fehlern und Schwächen, so ist es ihre Sache, darauf aufmerksam zu machen. Mehr wird es nicht bedürfen, denn der Kon: gresz tann es darin an nichts fehlen lassen. Zwar liegt die Möglichkeit seindlieher Angrisfe in weitester Ent sernnug, indessen Klugheit gebietet, vorbereitet zu sein, doch sollte man meinen, daß deshalb der Bau von dreadnoughitt und anderer Kriegs fahrzeuge nicht überstürzt zu werden braucht. nswischen werden wir in der Ent tvi lung dexst Landes und seiner hilf-quellen fortfahren wie bisher, diirfen auch getrost die Thore von Castle Garden, setzt Eilio Island. »naeh innen offen« halten, wie das Präsident Harrison seiner Zeit so tref iend empfohlen hat, damit nur die Eikerschilssigen Kräfte des Anslandes dabei zunuhe werden« Den nativlsti sehen Absperrungsmethodeu wird hof ientlich bald ein Ende gemacht werden, mindestens der blödiinnig gehandhab ten Deportation Die Ber. Staaten haben noch hillvogenraum genug fiir aiele Millionen. Der ferne Westen and der Siidwesteu sind heute taum roch berührte Gebiete, wie vor zwanzig eder dreißig Jahren die Datotas nnd neuerdings die Provinzen des iauadis lchen ilioedloeitene. Der Ansiedlnng Jst noch unendlich viel Spielraum frei. Berniinstige Wirtschaftsvolitit wird dafiirforgeu, daß massenhastvertheil ier Einzelbesih die Grundlage weiterer Entwicklung bildet. Man wird nicht fehl gehen, wenn man vom nächsten ksensuö eine Bevölieruugszisfrr non hundert Millionen erwartet. —- -«-— - O-— — pts Dies-inner Drr Ansnalnue deo Judianer Zen sng ist diesmal ganz besondere Auf Inertsatnleit gefeheult worden, und nicht weniger alo zwanzig Spezial Agenten tourden angestellt, nm genaue Daten iiber die Stammes Zugehörig leil zu sammeln. Die Judianerbevöl ternug hat sich non Miso dis- 1900 um Zi- Prozenl verringert; sie ist von 27.’:,6l)7 aus 266,7ei() Köpfe zuriictge gangen. Jnr Jahre Miit detruaeu die Indianer noch vierzehntel Prozent der Bevölkerung der Ver. Staaten, ader im Jahre MOO nur norh drei zehnte-L Dagegen sind die Koiten der liuterhal tnng ganz erheblich gewachsen, denn während die Pflege der Judianer der Regierung im Jahre 1880 P5,2«ei·l«n tosiete, betrug diese Summe im Jahre ltt90 nieltt weniger als s15,724,162, sie war also um mehr als dao dreifache gestiegen. Der Grund dasiir liegt iu den steigenden Kosten der Schulen und dann vor allenDiuaeu lu den Auezah luugen, die die Regierung siir Liiude reieu, die ehemals titeservatioueu wa ren, und die sie der Vluiredluna er schlossen stei. hat eng-Oes- nsnsieu Jn den Schulen. die die Regierung errirh tet hat ader die von i»i)iiisiom"iren ge leitet werden. desindeu sieh LI.777 Mut-« von J::dt.:::e:::. Brei- See-» len nnd den«-unt. den Kindern die Mit tei an die Hand zu get-en und sie iu « den Dingen zu nnterweisen die ihnen etn besseres Farttasnsuen im llsateren Leben gestatten spir- werden die Hirn de: ::·. der Wirsttsst ji«-IF Is» IMM- m Mrituaan rn der Kultur der Hinterende interureseu und tu ten Zehnten in Romeo-via summiert-I nun sie in M VIII-Julien Dieses Unser-km fängt II EIka zu ums-m nnd die du Jumäfndt Mammon m zahle-un Ist III-m. M scu istmusmwi auf ihm hättst Arbeit med- gss aus die Imm- m Minimum m missen ss III-I Ue Inst sinds-we- MU gmh tin Stamm M m den itan whom sum Its-m M I- ouI Its Rom-m Ums-sama Inh- m m Mu- dem-m- naht stumm im Rom nimm-. nnd ihn Bis-II Ism- usv w wiämusminou II m III-u um«-made- Msgu wu Isis must-. in vom- m Dis- Wir m- Pisa sama kxuiethsmu Hm DOHRN US and sh- qium In III Just-um III-Inst nasse-Und aus-u Ic- UOW km »Wibe Is Ismusy samt VIII mum- sit-ident III Im In IIin uns W ists Mast-Mist m- Nahm sue-. M- Sw— 1ÆIQ « Cis on III-W uns-— l »Na-Gunst U- it I III-it M ist IM- M b J- 0 u In ist-s- IIM IÆ« Its-M- U· W ci: Midas Ism. « — ! schlimmste Feind der Jndianet ist, ab gesehen vom Wbigslm die Schwind sncht. Nach den vom Smithsonian Institut vorgenommenen Untersu chnnqen, die sich ans ettru 1500 India ner der verschiedensten Stämme er streckten, leidet etwa einer unter vier an den Anfängen der weißen Pest. Die grosse Fürsorge tser Regiernna läßt sich darin-e erkennen, daß diese Samts Iienslsnmps zur Behandlung und Pflege der Ertranlten hnt anlegen las sen. wo diese Aufnahme finden. All-— ein der Erfolg« scheint lein sonderlich guter zn sein. Wie nlle milden Völker erliegt der Jnksinnek sast immer nnd meistens sehr schnell der Flmnlheitz es scheint als ob sein Organismus durch die Bernlsrnnq mit der Zivilisation ge schtviielit wird. W per stumpf um dto Inn-aktiver fragr in Düdmttcrttrm Aus Kapstadt, den :.. November, » wird geschrieben: Am letzten Ottober sind der Herzog und die Herzogin von s Gounaught hier eingetroffen, und gleichzeitig begannen die Vorbereitun gen zur Eröffnung des ersten siidafri tanischen Uriionoptrrlaliteirts, das der Herzog in Person eröffnen wird (und inzwischen erossnet hat« D. Red.). Der königliche Besuch ——- den übrigens auch das deutsche Kanonenboot Sper ber bei der Einfahrt mit Salnt be grüßt hat - ist mit Glanz und Feier lichleit empfangen worden und stir ganz Siidasrika beginnen damit festes srohe Wochen, während deren wohl die Parteien sich nach Kräften bemühen werden, alles Trennende siir den Au genblirt in den Hintergrund zu schie ben. Aber -—--— ein paar Wochen früher oder später: so viel scheint sicher. daß die Parlantenttlsession ernste politis e Kämpfe bringen wird, und zwar la - sen charakteristische Anzeichen darauf schließen, daß die Sprachensrage in ils-« rein Mittelpunkt stehen wird. Dar aus weist die Rede hin, die Justiz-trink sler General Hertzog, der Führer des. entschiedenen Fliigelg im Kabinette, vor beiläufig 14 Tagen in Pretoria gehalten und worin er die endlilikge Lösung der Sprachenfrage gefordert hat. Das Stichwort ward von der nationalistischen Presse sogleich ausge nonrnien und das Hauptblatt der Par tei, die hiesige South Asrican News, hat seitdem die Sprachenfrage wieder holl, und zwar so behandelt daß rnan daraus schließen muß, daß sie zum Angriffspuntt der entschiedenenNatioi nalisten ausersehen ist. Diese wollen also den Stier bei den Hörnern packen; denn so viel ist sicher, daß die ganze vieleriirterte tliassensrage, die imi Wahllanlpse eine so große Rolle ge spielt hal, letzten Ende-z durch die Sprachensrage entschieden loird. Zwar ist in Paragraph ists der Unionsakte die gesetzliche Gleichberechtigung ders englischen und holländischen Spruches grundsätzlich allerlannt und ausge sprochen worden, allein es erweist sich,·» daß iiber die Verwirklichung des Grundsatzes die größten Meinungs verschiedenheiten bestehen. Bei den Verhandlungen iiber die illlionsakte hat auch General Herßog bereits eine schärfere Fassung dev erwähnten Pa ragraphen, wie bekannt geworden ist, beantragt, und die beiden Häuser des Rapparlaments haben später einenBes . schloß im gleichen Sinne gefaßt, aber im Interesse deo zustandekomrneus der llnion verzichtete nlan damals aufein. weiteres Eingehen aus die äußerst heil-— le Frage, nnd so ist sie ungelöst als gesiihrliches Erbe in die llnion mit übergegangen Wie soll die gesetzliche Gleichheit beider Sprachen ietzt pral tisch durchgeführt werdens Das ist die brennende politische Tagedsrage; und lnoar handelt ea sich dabei neben: dem Zivildienste vor altem nm die Schule. Die llntlarluit der Unions ntie kennzeichnet tiip schon dadurch, daß iie ausdrücklich hinzusiigt, alle plrlameularischen cchrisrttiirle rniiß ten in beiden Sprachen ausgeiertigt Ickkdckk lllso slkltl slk We Ortskispmz ctngteit des osientlichen Dienstes sonst anscheinend trotz deo Prinzipi- der Gleichberechtigung beider Sprachen nicht ali- ieltistoerilandlietl gegeben an. Lillfo ein doppelter BeannenstaW Oder odilrialrsuiltle Zimlilslrlrtzllllell aller Benlnlenk tsnllltsleden iolrd die Fra ae das nsllien beide Warmen llsottl « san-Ins dum- dke Some Ge mmt Im W tm ckauisfniftimt esse Mut-m gern-»t- ouf du Ein-blau ldah die dortige sonstwi ID Mit-Im du Institut-n est « Gott« Mo Ins sit tun Q- M I hrs-U o muss WORK lu nn ums- m am- Mu Amm nsm Ue esquis- bvölknuag sieh Ists des Manns-R das 0 aussäh- M· s ih- Imm W Munqu du d- "Mfdia Bis-cost u swa. J m syst-sinnt soc-m Ihm fis MI sisqu pas ein Wbmt Nimm-is Not Ist SMWUM aus«-lich Mk Ums-ih- mms zu m doch-um muss- Asumi M Ism- III KI- Mudu w wie-um m- du III-Wissen am Haus Im Us uqx an Rund-« Im tot-M Abs IQMOQ ji«-Asd- Mk II am M- MII Hm U- Ich-I m yet-Ums um m ein-J a u- s Wim- Etmom wiss Ij Its In ums bonum Us MMOII u du W u Ins Am , miss. m UW II W sum-s n m Max ob Im M im wem deutungen ersehen wird, die Frage ist cinßerst verwickelt, ein wahrer Eris npseL und, wie alle Sprachenfragen, geeignet, leidenschaftliche Kämpfe her vor-zurufen Gelöst nber muß sie wer den —— so oder so; denn vorher wird die Rassensmge in Sfüxajkika nicht zur Ruhe kommen. pte Trulksproxessen Dein BundessObergericht in seines nenen Zusammensetzung liegen einige hochwiehtige Fälle zur Entscheidung vor-, zunächst die vom Justizdepartes tnent beantragte Auslösung der Stan Hsard Oil Company nnd der American sTobacco Conipany, gemeinhin als Izu-ter- und Tobak-Teilst bekannt. Es Hist darüber schon zuvor vor dem Ge richtshof verhandelt, indessen in Anbe trncht der derzeit bevorstehenden Ver änderungen von einer definitiven Er ledigung abgesehen worden, die nun bevorsteht. Da in beiden Prozessen ähnliche Rechtgsragen vorliegen, wie seiner Zeit in dem gegen die Northern Securitieö Ca» so kommt dieStellung dir damals die jedt noch fungierenden Richter einnahrnen, in Betracht. Die Meinung der Richter war, wie üblich, getheilt. Die Mehrheit, die fiir Auflö sung der Gesellschaft stimmte, bestand aus den Richtern Harlan, Brewer, Brown, MrKenna nnd Dah, von de nen der erste und der letzte seht noch dem Gerichtshof angehören, mithin in ähnlicher Frage zu entscheiden haben werden. Richter White, der nun den Vorsitz einnimmt, war anderer Ansicht und legt dies in einem besonderenGut achten nieder, in welchem er erklärte, daß das Anti-Trustgeseh verfassungs widrig sei, wenn man es aus die Jn ftrumentalitiiten des zwischenstaatlii chen Verkehrs anwenden wolle. Rich ter olmes, der bei der kommenden Ent chetdung ebenfalls mitzusprechen haben wird, gab desgleichen ein ab weichenden Gutachten ab, in dem er eine scharfe Unterscheidung zwischen Kontrakteü und Kombinationen machte. Die Stellung der Richter, die be reits Stellung genommen haben, ist demnach: drei fiir Auflösung des Trusts, nämlich Harlan, MeKenna und Dah, und zwei dageen: White und Holnies. Wie sich die vier nun er nannten, Burton, hughes, Ban De ranter und Lamar, stellen werden, ist noch unbekannt. Wenn sie sich zwei gegen zwei stellen, würde die Haltung des Gerichtshofeg dieselbe sein wie zus vor, indessen darüber kann man zur Zeit noch nichts wissen. Jn Betracht ist dabei zu ziehen, daß die vorliegenden Fälle doch nicht ganz analog dem der Northern Securitieg sind. Die Gründung dieser Gesell schaft bezweckte die Beseitigung des Mitbewerbs durch Verschnlelzung zweier rivalisierender Gesellschaf ten während betreffs der Stand ard Oil Comvanh berücksich tigt werden muß, daß diese feii lan genl eine einheitlirh organisierte Ge sellschaft ist und als solche schon be stand, ehe das Antitrlist-Gesesz erlass sen wurde; von einer Beseitigung des Mitbewerbs kann auch keine Rede sein, außer man legt dem Geseß riickwirkrns de Kraft bei. Für die Anlerican Tos bacro Companh kann das Gleiche nicht igeltend gemacht werden, da die Ver schmelzung der Anieriran und derCon tinental Conlpanies erst seit sechs Jah ren besteht. Indessen kann sehr wohl der zweite Paragraph des Stier-nan Gesetzes herangezogen werden, der sich gegen Monopolc richtet und unter die sein wird wahrscheinlich gegen die bei den Gesellschaften vorgegangen wer den· ohne daß speziell das Verfahren gegen die Nortbern Seeurities Kom lbination inBetracht gezogen zu werde braucht. .- ---—-.--.— Ein Londoner Journalist hat sich »in Stunden im Amerika aufgehalten ist im Flu e wieder heimgeiebrt und imm. »du plus Nutleeindtiicke beichtet den Bad ist grosiartia Mit derAnf Höhlung der Dinge die er nicht aeieden hat« kann er mehrere Bande unsiillein O I I l Tuns Mitek wurde iiai in Tode site-neu wenn ev manche seiner Munstilnar seiten konnte-. ais-r es« ist .-.iueklntsei!retle islsnd Da Loch-Inh- vek ein ZM um Ihm aus sen Uns-n Im u. am a ist-m ais-Imm- alo m Ihm Z Mut-Um O « d Mein msmt ausgesät-n wird. do IIW d s gis-m Dem N niin mi. . I O Hut-Graus sum stumm-mu tig-IIIva M. ist-m Iw- M H und MII D NO Was m n W MIMLM IN Um EI. U mit-III I M Das-I smt U. s. Ich-O Jssrwsm SI anc III-sit Mr « Im Mon- .Os. N sum Ins II fis III-I ci- out att- Isssk In U h III- m« Im III-i Ists-Im thi- III-« o i O z- m iWMm Mo »san«-www www ss Yenry s Platz Heut-v Grohmanm Eigenthümer. Liefeke Getränke in Groß- und Kleinhandel in jeder gewünschten Quantität Empfehle meine vorzüglichen Getränke und Eigarkm Das berühmte Storz Pier stets an Zapf. Es bittet freundlichst um geneigten Zuspruch Dem-g Qroymanw ALLE « ! E s) Miward Ren-Ird, Präsident ts-. H. Mast-m Namen-. Gitizens Kspsisl 000,000.00 Fi, H, Grab-tm Pius Präsident H. F. Friedrichs-, Ast. Mitffirkn Etate Bank s Uebers-saß 015,000.00 Jst ausschließlich non Knox Countn Leuten geeignet und betrieben. Kann irgend etwas im Bantwefen verrichten. Machet hier den Versuch. sit machen FakmsAnleiheu auf lange Zeit nnd zu niedri gen Zinses-. 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