Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, January 12, 1911, Image 1

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    Die Bloomi te Uermamæ
kkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk
In- finfllichen Kinn-m
Die gewichtiqen Prisiiinlichkeitrm di
dort da- Oberkoinmnndo führen.
stumpin wuchs eile-nimm titu- Mmt Mann
imumz ins cum-nimm Gibt-«
Wunde:-dinge werden nn- »Hm
Zeiten von-n Skönizxistnfcln berichtet
Ein Tat-taten — Mun, thtmnnnr
des beriinmton Dichingis Wan,
soll in feine-In VII-last zu Sci
markanld mitten in feine-n SM
fksnai einen grwalfixxcn jiiinsrnisn
stristtsabrnnnksn errichtet nahe-L
zn dessen Fiifzcn vie-r Löwin ins-:
ecnid zu fein-i waren. Tini-n Wun
ncn krönte eine lnswmiichr Sinn-z
eine Trompete in der Hand: nist
wcnn die Stand-is disk Wirtide
Mahlzeit kam, dann erklang ani- dic
set Trompete ein«-igno! und zu Ciri
it begannen die vier Löwen,
der eine Wein, der sinds-e Stute-n
Msisch- der dritte Mist unt- d» vie-w
Reisbrancmvkin zu speien So im
es herein-it in einem fürstlichen chis
iescmt aus Heute haka die Mani
zeitisn der Fürstiichkeitisn alles Mär
chenhafte abgestreift aber des Vi«
trieb, der zn ihrer Vorbereitung u::;«i
Herstellung dient, nnd sdie vcsrichiedis·
Mn Eigenthümlichfeiicsn die bis
Fiirftentaiein in- In Tvririzicdenm
Ländern bieten, bildrn noch heut»
einen interessanten Gegenstand
Min Wen-der Monsorch verfügr
iiber eins. in bestübmtcs Küche wie bist-L
König von t«s«.--«I«an—d. Seit neben
Jahrhunderten t.7·i»sdet sich die kö.
nigsliche englische »in-he in denselben
Gewölbe-I des Schlosse-- von Wind
io:, oie unter Georgi- lll. mit einein
Yoftenaniwande von 10,000 ijzz
Sterling init schwarzer Eins-e WHA-»
Hiiielt wurden-, In dieser Fläche hat
zrtde einzelne Spezialität ihren be
ifndesren Generalstah die Lberauisss
ficht führen vier königlielze Köche nnd
tder Chef des Ganzen ift der Ober
toch. Die Stoniiferie hat nach zwe;
eigene Leiter-. Im ganzen find ec
etwa dreißig Personen, die die Ge
richte zubereiten Das ALTE-. -«. ?-·r
englischen Nönigsiürize il« . »I.;, --«
800 Töpfen und Kasse-sen , ·.« . «i
aus Kupfer, zufammen, und iii.:««
Nationen find ausschließlich damit
Wöftigt diefe Geräthe zu fiiubern
Man rechnet ihren Werth ans einr
40,000 Kronen. Dir-Z königlichis Sil
berzeug ist in eine-m kleinen liabinetx
verschlossen, defer Mauern drei Inf;
dick find unsd das Tag und Nacht voi-.
Geheimpoliziften til-erwacht wird. Ei
enthält berühmte Stücke, von denen
nack- Hunsderte das Tudorwappen
asnldere Hinduembleme zeigen: dis
lesteren stammen aus dem Schatze
Tippo Sashibs. Zu dem Silberfrhltc2
gehören ein Service ans niaifinensv
Golde. 8000 Gabeln und Löffel die
nen fiir die lönigliche Tafel und eint
gleiche Anzahl wird für den befande
ren Bedarf der Küche gebraucht. Jnt
ganzem schätzt man das Toielfilber
des Königs auf etwa 35 Millionen
Mart Oberkoch war währen-d der
ganzen Regierung Gdnards Vli. ein
Franz-oft Herr Manager. der eilt
Jahres-geheilt von 40,000 Mark be
zog, lich aber nach dem Tode seine-:
kiittigiichien Herrn Vom Antli- zurück
zog. Die letzte Mahlzeit. die er in
bcreitttr. war die, die dlsn zur Bis-.
Wlnq Editor-des VII. inwndon ins
sammelt-m säüriilichleiten zuviel-en
Wurst Loch ist umii Tegn ".7c.«««'.-J
as ein Franzofn ed :ii der Mann
den-i Eedatd. der den nimm usw«
isten du« feinen großen Tzksltresien
hegt-im hat. Tie privaten Mnik
wissen des Köniadwarexs dauern nie
länger als 40 liio litt Mel-men, ins
bei werden von jedem Wange ums-.
mielnedene Gerichte nur Wahl not
Wt; nach einein meinerle Jaliri
undekie alten. anf einen Titangilreit
ds- siwe zurückgehen-Stett Brauch iit
..-1 .4.«
hki jedem Gesicht du Ranu- dumm
ver-neckt. der es «aeichs1iseis" W
wusqu verbitt-et ist« isten-»san«
atm- Ibtmlaudsk wonach M Sphinx
m singe- M Tisch Uns-geht« Mam
Isq dem- sio Einman sum
Am ca der Tafel des Naiv- von
In sond.
ZU Mosis-Inschrift- ..Lmam vom
was-. W We MWMMWU ist«-ist
M und Url- M Amtsz- vim WH.
taub M « I. I I aus MU- oi M tmin
IM KLUIW MM MIM »Hu Uskks
sen. Das ME. W I der Mosis-.- du«
Leman man mit-I etwa Deutsche-s
umfassen das ums wes er ji«-n- wi
sum Dem-«- Ksmkut an c »mit- m
tm WHMW IMIO atmet-m M
m ZM einst-» zu steusitsw tm .
Omksxdiitixw Zeitschrift kamt-i M- Hm
dass- szkmmm am weiss-m QW im
IE »Juki-owns Miia wie wage-sk
iwk drei- Hemmt-Wo tm www
Es DER-Wisin Kiste-setzt mum- -..
-.::.3ss. Uebel-Ins M m Umso- mkiss l
Ists-»O --I Dis-wi
»ie einzige zhiiistliaireit iiie auf die
Mitwirkung eines französischen Mei
steitochs verzichtet Belannt ist zum
Beispiel, daf; der Papst nichts lieber
isit, als seine altgeniohnten veneiiai
nifchen Leibgerichtiv iiiid der Ober
kiielieiiclies unseres-, übrigens iii seinen
Lebensgewolniheiien iiiisiersl bescheide
nen Kaisers Franz Tiefes iit ein lin
giir Nament- Pers-ki. Wie dieier
Mann Fu feiner Sieiliiiig iieiin tlaifer
gekommen ist, dar- isi jedenwa nicht
gewöhnlich. Der Kaiser fpeiite eines
Tages bei dein Grafen pon Rhein
gauni einei»Witt«-schiveiiilopf, der ihm
ganz besonders miindete. Kur-i da
rauf traf ini taiserlichen Hoflager ein
großes Paket ein, dein sich, als es ge
öffnet winde, einiges schwer athniend
sonst aber frisch, Persti, der bisherige
Koch des Grafen, eiilschiilte, Der
Kaiser nahm diese Sendung an, und »
seither ist der Uiigar sein Leibtoch l
Ein Kummer für die Vertreter der »
klassifiiien französischen Küche und l
ihres Ruhmes ist es, dass sie zur Zeit
im Elissse nicht gebührend gewürd -. i
wird. Maitre Teich, der unter d «: ;
Ptöfidentschaft von Carnot, Fel s s
Faiire und Loiibet lange Jahre ii · ;
Elisäe seines Amtes gewaltet hat, ha
in den Tagen des Herrn Fallieret
brüdk seinen Abschied genommen und
ist —- o Schandel —- durch eine ge
meine tiöchin erlent worden. Das
macht, weil Herr Falliiereo ein aus
gesprochener Liebhaber der gaseogi
nischen Küche ist; nnd man minnen
daß die Ursache der Deiiiifsion Meister
Tesch’ die gewesen fei, daß er sich-ge
weigert habe, in die Gerichte bei ei
nem Diner Knoblauch im thnni -«
Uebrigeiig hat besagte Köchin nur »die
privaten Mahl-seiten der Familie
Fallieres ziizubereitem während alle
großen Diners sir und fertig von ei
nein der eriien Pariser Nestauratenrs
in's Elisee geliefert werden. Knie
fürstliche Tafel, wo der-franz,o« sehe
Einfluß unbedingt herrscht, ist die von
Petersbnrg Schon seit Jahren re
gieren in den Kiichen des Zaren fran
zöiische Oberfläche
Jm Mittelnlter kennte es dem
Leibloch des Zaren sreilich passirem
dasz er vor seinen Schmortiipsen tur· I
zerhand an seinem eigenen Bratspielze «
ausgespießt wurde, wenn der Zar«
übler Laune über ihn war-. « Das W
nun Meister Pier-re Culmi, der Ober
koch des Zaren Nikolaus Il» ein gro
ßer Herr, der so etwa 90,l)00 Kronen
Jahresgehalt bezieht, nicht zu befürch
ten. Für nichts erhält er diese Sum
me allerdings nicht, denn er lust, vom
Zaren nnd seiner Familie bis zu den «
ungezählten Ossizieren und Beamten
des laiserlichen Dunst-altes herab
täglich etwa 300 Personen zu speisen
Und welche Verantwortung lastet
nicht ans diesem Manne! Tie skailexs
lichen Kiichen evinnnetln von Geheim
polizisteu und die Gerichte siir die kai
serliche Familie werden unter un
erhörten Vorsirlitstnasiregeln zuberei
iet, von denen die Attszenwelt kein
Sterbeudwörtcheu erfährt.
Jn dieser Hinsicht ist allerdings
das, mai in der teilt-he sdes Eusultans
Abdul Hamid geleistet wurde, nicht-zu
überbieten. Jin innersten Winkel
von«Jildis-Kioet lag die Küche-, halb
Festung, lnilb Gefängniß, streng be
wacht, dicht unnnanert nnd seit ver
gittert, und ein einziger Mel- sowie
der Generalintendant wohnten der
jinbereitung der Speisen siir den Be
herricher der Glandigen bei. die sie
ilnn außerdem uotlollen mußten.
Uebrigens betrug der Etat der ttiiclie
des Sultans insolge der ungeheuren
Zava VVU "-’«Ie«iti««ttle««, FIUUIIU Und
Schmarotzern aller Art, die in be
lästigen waren, stillt-lich etwa tu Mil
lionen iteecseni lind dabei genosz
der arme Zultan last aneiclilieitlirit
Eier und Milch. wie denn nat-klimmt
000
s. CI
ist-i suciiua die ask-Wen stärkt-DR
ganz einfache Meinun- am lustiien
ital-en. itae ienlxlinaisaemist des
sinken znsn Beitinel itt Dei-un in
Lel gehalten iiotusiss Uiiikiwlniina
von Heiland listin- nntsto Livius-»ein
ate eine nun-le old-»kleinen«sein«-, und
Miene XltL in heilen shtstie nur«
gelte die imnintslstse um die Initia
nale Fauste n innigem kaut-.- ge
gen einander Nen. eisigtnt sein«
Kuh das beste Mahl dein-u ei- iikn ei
innern kanns-. due neiget-sit iei due ee
nn Jahre Wu- nnt ein ists-te mitn
lenten in einein next-it eintactsca tect
ustrttseitkmte active-it tutw alil er m
ioiiie eines- Tttiadene an trink-in itratts
nur«-en feine ! stnt zu untere-eilten
genattugt nan
-W».-» . . X
Weib-wun- mmst wiederum de
mksswn III- ddkbesz »Ja tim- su
bksuaesis. nein- domsm das sinks
nmh m kommst-M die Strafe Wsi
Nu IMMINMI Wo dadurch lmt
mumi. HMI et M während des IND
Ml ums-n ums-«
Mit-— NWssm
Mk wahrhaft Käf-Mist M IMI
» einem MMMIM Si I Dust u
WEL- .
--..-..,·....·. -. —...«-· -» .»..,·.«-...·. .
Das Gtiick des Namen-bessert
Der ,,Bredlauek GeiikrcjlnitxsinrH
schreibt- Stpht tm ein bikdekkk zisch.
lermeifser an dem Lsdermok Anfang
des Monats November on seine-r H
belbnnk nnd arbeitet flrifzig mit Ges
Musn und Lehrlingen an Erlen
tnölnslih die » als Spezialität tmmsts
iiichlich an Möbclaeschiifte tiefem ans
dieser Arbeit und seinen Mittags
sie-danken wurde er durch eine Feen
dcnbotichaft gerissen Er erhitzt näm
lich ein Schreiben vom Mogistrsj hie
"siner Oaüpts nnd Ntsiidmmftadt, in
dem höflich onst-fragt nun-tm ob er
rinek Einladung zur Eröffnnnn des
Technischen Hosclmlo nnd den damit«
verbundenen Frielichkcsiten Folne leis ,
neu wojleL Unser Meint-r Man sich ;
die Adresse nochmals genau, sie
stimmt-; er besann sich, wie er zn der !
Ein-e gelangt irin könnt-, nnd tmnj
schlief-ist - dem Ergebniss- daß seine ;
gxkxkxn ä--i-. c der Juni-nn, vielleicht;
auch in Jer — risncsns und Wassermfleqc .
an rings-its Helle gebührt-MA- Wär-!
vimmss ,--i.-- k- sen habe, oder dass er
mi« »·: -" - Ifzcn als Repräsentant
k- -« s « ,:de ausersetenworpms
» on einem Schreiben nnjden Ma
gkflml weilte er mit dem besten Dank
flu- die elzeende Einladung mit, dng
ex sie mit Freuden annehme-, nnd er- «
lnelt darauf die notwendigen Anz
Inecspnpiere, als da sind: Wagenmnns
mer, leeilnehmerkarte zur Begrü
lanna des Kaisers, zu den olfiziellen
Ding-re- anf dem Nathhaule nnd im
Landes-hause usw« Alles- verlies nach
seiner Beschreibung tadellos: überall
fand er Flut-im dem Koffer laß
er gegenüber in nächster Nähe
nnsd die Speisen nnd Gen-einle«
ließen auch inclle zu wünscht-M
übrig — kurz, er ’ war des Lo
bes- voll , . , Nun lebt da auch noch
ein großer Mövelinbrilanl gleichen
Namen-I wie unser «Eingelndenek«
im Enden der Stadt der für die
Hochschule nach -’,c-»rlm-«n1-en seiner
Architellen heraussi- '2i«:s TLIZobilkclr lie
fert-te Er ern-keeng- lnsisimmt ein-«
Einladung. Cri- n-«.--lgt nnehl Und
wenn nnn knu- mkk ein Insel-fluch
bändclnn denn-r gestatten kommt, an
dem ein Orden -«- wenn auch eitel-se
Verdünnnng --- Nin-gis wer wie-d lich
damit schmücken? Her »Beste-r auc
dem Süden-' wohl kann-, anch diele
Maimeözler wird dann des Anderen
Brust verschönen nnd Dei-, dein ei
gentlich all« die Ehr-nun zugedacht
war, denkt leise weinend: Ach Gott«
es mäke doch neuer, lebt’ vier kein
Namen-wetten
Januar Rännmugs-Ausvcrkauf. ,
« WEI« its-lim- mxsmis Orts-sc- xssgxx tschi-Menz- :-:·se!:sdnqt, uns alle Wintekwareu zu Adv
ziech. Wut-nnd Jud Wem-u ihn-mutili dri- Wmtcr noch spät im Frühjahk zu WIM
ist, lmlw wir l,u-jki,1lujjux, nnjnks «L:L--itis1«u«n«m zu vertausen, um Platz für bis Rüh
mUH Wart-II zu machen, Umi- nollstijecdcge :)-!k···cunm«g ist der Zweck; dieses Rälitsitmqss
Amsmrkustsci. Wir leg-sit niemals ’-"-«arrn von einer Saifon zur anderen übers Jst
scheuen um«-i, du- End-ist- mit Schuhin zu tut tun-sm, bevor mir dieselben für eisö Hei-O
Zimjou zttrtjcklstguk Tief-»O Ins-r MJteslpt Unser Ansvekkauf uug einem großen W
vonWmtrr -.3«an·u.. Tit-is- Euiiuu tust zu wünscan iiliri , m- ungewöhnlich sjdßt
Lager Web Uhr-g, welcle usu- fsjr bis-; Nimm-Hauf gebrauche-It Dieses Lager WME
schnell entfernt werdcstk
Crust- IJ i llut Mik- tnsess Whil « M. auf n- m f lle
wxim sent-Un til-- «m Diskin Tlcksls
jk UMIS !.I-UUI, e·e fvsren .I·.. Un
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