Kloster Wendhusen" « «.’-..-k- FAIAYM · - Use-I -k-- :-:- r--,s— 7Mw .-ws - www -v-V« sw »v Roman von W. Heimburg W lit. Fortsetzuan 15. A a v i te l. Jtun tvat Jena schon beinan vi» Wachen fett nnd der Februar neigte itch zn Ende. Tnnte lsatte Robert ve tritt zwei Wnl desuchs nach hier war et noch nicht gekommen en Les ihm vor der Hand nicht möglich, utte et schon an jenem Abend zu llhaklatte Winken et cnöae Wendlmsen nicht sit-ie cfehrn, nnd- nicht, noch lange nicht« Aber als Jante Evith zum letzten Male nnch Falter-we fahren wollte nnd Cis-hardw- quen vor dem Otttterth htelt, denn Gattlieb’s alte Als-ster tstkkve ncnctjten den weiten Wen nicht mehr, und ich mit Fnßlact und Daten hinter the dcetn lief, um ste tåk.t;tta einsam-en bet vom nxtndtgen Wetter, Ah ich te betroffen zukltcktnetchelh als te Mel · den Fuß zum ltinltetqen qei ben hatte. Dort tn den tilde-grauen seidenen Mit-n inv Frau von Demn høfl und streckte t et Schwarz-tin be reits-til vie hön e entgegen, um the helptllflt zu letn.« ist-lit-« s.--.A »Ich fllhkc lilil ltlc, tsktltty , Weite » lie ruhig ,,odee it t« ich Dich«t« Aber « unte antwortete nicht; lielnli iinc taki in dng blaiie , mitengelietii, dat- bisinen wenigen i tochen iii iaii eeichieckennee Weile verändert hatt-. Blaue iiiinneln innen iieli tini die tief iieqeiideii, nennen neigen, und die Li nie-i deo liieilchiit ivaeen lchaei gewor den wie nie einet Jst-in in den Ziel-en zittern« ,,«Tbsttie, Du liiii Musik« tilgte Lunte Editii leite-, »iniliit Tut nicht lieber hier bleibeni« »Mit-'s tleing es utiiet, ieli sinnt te eden deshalb qeen aheen; wie wie-, sie iA lonli no hinten-ine. Recht heil «tt« ich bin cont, aber iiiilit ieii heute eelt schon lange." Als Tiiiite neben ihr sali, boii ich knickt in den Ala en, iii der Absicht-, diesieiiedetle h dich ieii uiii iie zu stillen lind lmt Frau von Demplniii einen ichiietiiernen »giiien Tagi« Ich hatte eben noch ininiek Angst eine the. Sie antwortete niii onus heute nicht, abee tie benaie tin) vo nnd fah mir ins Geii t; esi tin-it eit; Qelticiiner Mitl, ein i litt, der »inii uech die Augen in die Seele inngz ihre Lippen den-Wien ilch lelie, uni doch iiiin teiii » otl darin-en nni Wien et mic, nie ob in ihren Minnen it Stam, due Mille eiliiisieihlich nee Enge und inilde Strahlen tmmiiii energingeik Aber tiiit tvite niie ein Moment eiii Au endlich dann hatte ise lich wieder e et elegt, nnd gleich naeniii rollte ee Cl iqen niii dein litniiu inen Wege httpin ein dee Bie ting de ellieii alter l aiiie ni- einina Tante ltviiy »in e et nnd nette mit ist-. lind n i- sie spät Abends htiittlthk e, schiefe sie mich ii lieezllich in ihre til-nie nnd tlifile niinz tv edee nnd iiiiniet ioiedee »Einheit liiiit Dtiti tunlich tagte -iie. »und die Binden liiitteii ttninis tit, es wolle yetthtina weiden denn-· n ini Waldes O. Freilin ngl Zeit z eiiii ina toininen siesia wieder, die da in iveit in der Weit nnihee schwärmen wo ei ichon lange bliilil nnd eitnt « rieb do Charlotte, das-, er dort einnetehet iei o tvundeebae, ioie man ilni in Dentichliind at nicht tenne nnd dennoch habe e Seliniiicht im merwährend ani S elti und Tent: weit iei doch alle tatbenglnlti desi Süden- nenen einen deutschen Biutien waldi Die nanze inäechenliaite titiaiin verschwinde not iyeen Blicken bei dein Gedaiiien an die tiilile. diintle Wald einlamtelt daheim. Ach, ich tntthte es Wohl« ihr Witzes Heul weit ia lsn Walde, to kenn mit i ten ni Walde Sie Use-leis tlei in. ivie lie eix vei i essen. tttid deuittni weit ein ttth von cieedaedt in dein Briefes oder nteinnie eine Zeite von leistet nd; inne todte ee mini iitieeitsensk Melptte tttat in bei ihm. et brauchte eitel-i tu tm en. wie ee itie nett-· Fast Fliente iettsp ist Hatte iiiiiti tindiM .iiit tetite Mute ueieeiii Und bei Kreideiieiitie un nieinet Mitte tmieden nienietei nein Wem ei ntie iiititi einiete vierin vier sitt leineie Inne. etie iie ini.·n«i««ii-.ieii’ lind Winden todten die Jiiinlinxw itteine nisee die Beine nnd weisen ezeeqiiittenden Deinen inmitten tie mit. file Matekeiitonne tsinniite neit nui die Buttdtteiiitiuten dei ilseii titl itei stelle und in te twkd tie weinen etc Mie; es Mit deii tii dessi -:t-.s MMUOI III-Inn nnd m Jan II I r.wssh Um ist-»Im IM ums- jm sum-« e I Hand-m aus M I. W mai somit WIII M Oh m M Muts un mM du m Mun . I Mi is much « Mt Marod- · umst II ( III III IUI Its VII- Kunst-m . cis-U « II v· mid- ohisth d 00 Miso »Zum-III F » III II ttsu Mit-» III III III Ihn It Use-I Und A h II mit sam n Un e Mut U III Ihm l III s m stimmt-must ähs. stumm Y- Amt-m Hm It III-w III sum MMMN ums-sum samt-U MIII Ist-II Inn uns »Im III M Muts Ist-s um in einem modernen Haufe zu wohnen-" rief ich; und in ver That, es wehte et was so echt Vornehmer-, Miikdevrslles durch die weiten, großen Inkk aktväter sicher, solider Elea eingerichteten Räume, daß mit i nen verglichen dke Inodrrne ksknrkchmng der Villa fing lich abki el. ,,J«I,.kkknde1-Ien« Gokkkkeb nannte mich zuweilen Manchem war kch al kein Inik kkIrn »die qnddkge Frau haben über Kopf und Hals nnqe fangen zu bauen, als der her-r starb, ob lean hier ja Pia in Ikklle war S nannten dIe klla kren Wka wenka Ineinken wohl, der Herr Ger hart-I brächte eines Tages ne junge Hausfrau hker herein: nun Wklk nichts daraus geworden, aber die V llu stec, Anwle ' ch sal) urrch sasl angulrch ncnk rs die enr Augenblick war ea mir, als rniisse dort drillien in ienenr dämmeri gen Zimmer unter dem glitzernden .llronleuchter die zuiiinsiige junge Hausfrau iilrer das spielende illarrruet schreiten Gerhardt s Frau »Es tanrr ia noch etrvae werden, Gattiner sagte rch leise. ,,(xi rote-, griiidi ee Feiiulein«, ent ranete der alte t ann nnd stiesz eine alousie aus, daf- ein blendenderLichis itrorn in das däuunerige Gemach slu ihete und die tiioldrairrnen auf der dunklen Janete silrnrlich ausleuchteten. »der lseiraihet nicht, der Herr Ger hardtz loenn urlr daraui warten soll ten, na dann « das Weitere erltarli irr derrr Geräusch des sast zu liesti en ltlopsene aus einen rothseidenrn ' is lsan, nnr der Nanre »Frau v. Miedin gen« schallte noch deutlich krivischen durch; nnd dabei sah liiotileb aus-, ali- lZabe er ein Menschenkind unter den F ngern, dem er so recht von Her zen gram sei. »Es lst ein Jarnnrer«, setzte er dann einhaiterrd hinzu. »Wenn Einer eins gute Frau verdient, so ist ee der Herr. So, nun wäre ich wohl fertig hier nun mag ee ossen iehen bis ente Abend, nnd geken S e auel denr : rrge, Kinde-lieu, ich erre seht noch dr ber die Thüren an .« Er nieiie nrir u. Sobald er mich an alk, blickten die rnerltoiirdia blauen ( re senaugen sr ruild und freundlich, da sie lau-u zu dem strengen Auedru den Gesichte naisen wollten« es roar, ale lcheine die lachende Oerlrtionne durch die schon entlanbten Baume Jch schritt aniia durch die Flucht der Zimmer, ie mit iedenr Nonrsort ausgestattet waren; aber die mächtigen Grenze-Uhren aus den Flaminen sian den xiilL schon seit Jahren; die hall hera ebrannten Wachs-letzen der- litt rann-r en waren gelb und ein-ar schrnutzi geworden und die Spinnen hatten eine Netze geworden liber di gschnikien Holzealrnren der hohen « diene Yer«illiarirr folgte mir nnd schlosi vedachirg die ieiiie Tinir lauter sich ab; dann nalun er einen anderen Schlüssel zur hand. »Nun noch die Logirzirnnrer dier«, sagte er und schritt dann die Zinsen empor zu denr Korridor. und gleich daraus iisinete sich lreiichend eine iener hoben Thüren Jch solgte ilnn sast gedankenlos. Es roar ein kleines Gemach mit grüner, oldbedruclter Tapete nnd ei nein roei en Marrrrorlarrrin; die seide nen «lioediinge deo eineigen Fenitere waren halb zugezogen: n einer Niiche stand ein Hinrrnelveti rrnordeutlich la gen die rveisien Kissen darin. eine Steuudeete von schottischer Seide lrirrrs uachlassig zur Erde; aus der Marmor alalte des runden Trlches vor dern Sol-illa la en allerlei Sachen umher. aer Iaiieen e eben auii del Island qe legi, neben denr Schreibzenge ein Fe verdauen Briesdoaen nrit Monograrn uren und lirruverte. . rarbiirilen Anwarer Flaeond nnd vltieilarteru verschiedene Vilcher aus dein Tischchen anr Vene. eine Reituitiche auf dein Jedesirin nder der Lelure ein-es thnlilee ein-r ein dunkler ilniivernrorl mit leuchte-ro orarrreaeldern irraaen uurs Eirurstosr und iiirer denrlslaneen lrnrsed » te ein feiner ttiairtiouligerurir I «·«’ra.s.rirrur’o ,—’,rurrner!«« irirrre rrlr errr iesrt aus« rsrats erariii litunlirtr ern ua sue-einher Heim-il rlllrlkilriiiu Visite i«ieuaeu sure-e ralr Zersiarrcn Versen-s stattlrels itaer r«.rnnaeioo nnd uiier Held dar- is kunst Jio llt nrrtrl nr .rirrlrls(rl" materiell er dann and dad die titeitrserlsrtse aui »du baler irr ils-a Heilirlifei rru schrie-l ie deruuraeisredi und Kerne-a ru · ernaeiatlen ern-nat wieder rrartirnre den« ed lWr and lielu galt ir- erste e dleraueaeeyrnaeu an renern siege-Heu Meer sei ie driresr eiseu siltle den Karl verloren « III-I II alte Mit-a Wiss nah III- m Smdcmswa cum-ums oh UM kaum III MGIII Kopf-u In In ways ww c Hm Gm- tmn am tu is m III-It tust aufs MI- a M cum Urv- M kamt- säh-i III-I Wi n Ist IM- III-Mosca KM kzs amt. Jst-I m sum Im i Ia Ist-u III-Ihm sit-w m» s- ms bit o sm . lex Ia Mk Gm- n- mi I Its-»m Rumu us- itt-M III o In km Imm IMUIWM aus WIIID Hm »Ah-« Gnädiuee Fräulein, ich hab-z nie und nimmer sieh-sein das-, ein Mann slo bitteeliely weinen könnte, aber als- ee mir die Hand gab und ich ihn nun wieder nach Wendliuien zurückfahren wollte, da ist er mir um den Hals gefallen und hat mich lo fest gepackt, ulø wäre ich sein leiblicher Vater. « Und da linq er an zu weinen, und ich leben Sie, Fröuleinchem bei mir tommen Die Timäuen nicht so leicht-« " er milchtc sich mich die Fliegen, »aber der Jammer half dazu, ich lannie nicht unders, er dauerte mich zu viel. Unt dnnn Fräulein Charlotte o, Jesus-« Sie ilt doch verganqen wie eine abge tnielte Blume« ;ch antwortete nicht, vie ganze ent leti iche Natultraphe sstand wieder deut lich vor mir mit er chiitternder Mar lieil. Wie betäubt schaute ich dem al ten Manne iu, dessen zitternde ände est die Un lorm des schönen, eicht inniaen Oliiziers in einen Wand , chranl hingen. « I »War- vorliiusig«, saate er wie ent schuldigendz »wenn der here zurück lommt, maa er bestimmen, was ges schehen solt. .ch weist nun auch, wie et- tam, dass her Alles so wiist liefen tplievz here Gerhardt hatte die Be es tasehe seines Bruder hier heraus-geholt; » war am andern Abend, ich hatte ihm geleuchtet, und dann verrie elte er von innen die Thiir zum Este enzitw mer und verschloß selbst dies Zimmer lier. ttlott weisz. es mochte ihm wohl chreellich sein, hier hineinzugehen; vielleicht hat er ja auch gemeint. es ei längst anfgeriiumn er weiß, das-, eh den Haupt chliissei habe. - So, nun noch die Sachen aux dem Tische, ee sieht so rausta le endi au-, als hiitte just Giner hier gesessen und ge schrieben; das soll nicht se n, es tiinns te »sich Jemand daran erschrecken. Und, nad set- fsrduleim wollten Sie wohl ie irie mappe zusammenschlieiten ich möchte nicht daran riihren, und hier ist noch etwas, das gehört wohl auch hineint« Er blickte sich und hob ein Blätt chen von der Erde aus, es aufmerk sam betrachtend; es war ein halls delchriebener Bries von starkstern Car tonpavier, oben in der Mitte des Ba gen- Heigte er den zierliche verschlunge nen V untenng F. v. R. Ich streckte die Hand danach aus. aber Gottlieb sah er nicht; sein Ge sieht war dunkelroth geworden unt Jtstia barg er dao Papier in seiner i ru ttasche. as ist nichts siir Sie, aniidiges Fräulein, ieh will den Brief an Frau Beria eben, oder noch besser, dem Herrn elhst. Dann murmelte er irgend Etwas ingrimmig zwischen den Zähnen und schickte sieh an, das Zimmer zu ver lassen. tir tnuszte da wunderliche Dinge gelesen haben, die ihn mich so vergessen liessen; beinahe hätte er mich ein eschiossen. Ich nahm Joachim’g Vriesmavve und lief eilend-Z den Korridor hinun ter, um sie an Tante Lkdith abzuge ben, von Herzen froh, dem unheim liehen Zimmer eutslohen zu sein. 16. Kapitel. Ader ich fand Tante Edith nicht. und als ich athemloo in die Mich laut. da berichtete mir Fette, daß die Jungfer der Frau von emphois da gewesen sei und Tante in die Van eholt hat-ex Frau von Demphoss sei schwer erkrankt; auch daß Tante mich gesucht habe. Rasch nahm ich ein Tuch um, iies den Kontoer vollends hinunter und schlug den Wea zur Uiilla ein: so ei-— lig wie möglich schritt ich iiber die feuchten Weste. Fast zugleich mit mir naherte sich eine eleme. runde Franeugestalt der Vilia an deren schwarzem Kleide der Wind alle Vo lante auiwirbette: sie diiev wie an aewurzelt stehen, als ich so aeschwiud heranlam· und ihre Miete niuaen mit dem Ausdruck des ntasxlosesten tscitauneur an mir. Ader heute hatte ich teiu Auge siir ne« was aina mich Asva sue-. Unidist Wulst ile Jli im vorüber di« Treppe hinaus; und zu rieetschauend sah un. wie sie in daa « tere Gestat etnhaa wo Ferrtso Zim mer lagen. Ju dem tewntiitsicatea Nacktheit tu« ais-a itand neuen eurem Diener m aite ts arm aeieueue Lan-du« tsate uuv al-) et usw erdintte suchte er m seiner Zimie herum lind iltlt ist dann euren Wie- eutaeacn »ja auadtaea Mantua da tun-: .-t— am den Wen seien-rek Danu insete n die Wirthe unt m . ten sum stumm met-u Unqu am M Idltst Ucdv W- IU Uni M aus kt Komm a He ehe-« ww- Iofc I Amt its-; Mo Ahn u späht-N MS Ou- Etwa magst mass-I cum-M m d- - you-I »Mit i Im bei-co IW MIIMO sum Ist-M me is Iwm III-Iw- Sioåuk U sue-. du II MS sum I mum- sm us www-. Osa: usw si- D sc mfod IM pl III III du III-m . III-d Im m- u m TM »Wind-f n m m im Ist-s In am Its-U II m das O v s Ists W- mai tm In Imm W Ums-I Um Und im Its usw-U- Ucmw O Isi Win- duks M- man ON II Max-III KIND e s I s ins O ds- WMMI u rnieine Brust drückte und zur Seite trat. Sie ging an mir vorüber und verschwand m ver Thür, die : Frau Demphost Zimmer siifrth söo selbst verstondl ch, als gehöre ie noch immer zu dem Hauf-hatte hier; im nächsten Augenblick aber trat sie wieder heraus-, mit dunkelrothem Ko se und sast ha stig tief sie den Korr dor entlang; ich hörte sie die Treppe hinunter eiien und die Glas-Mir dek- Bestibuis tiirrend hinter ihr zusollem Nun riß ich das Contvert auf, aber nur ein paar kurze seiten erblickten meine Augen Neapel, ti. Mars ist« Seit vierzehn Tagen sind wir ohne einen Brief von meiner Mut ter! Sie versprochen mir, Magda lene, ioe en CharlotteTS Befinden an mich zu chreiben darf ich hoffen, dafi Sie auch in diesem Falle « hre Zusacie erfüllen werden? ishar otte" angstiat sich und ich beunrnhigeinich nicht minder. Also setzen Sie fichs an Tante (s.kdith’5 Schreibtitch sieh-« nien Sie die Feder zur Hand und schreiben Sie wenige Zeilen bei des iien Sie aber nicht vergessen dürfen, hinzuzufiiem ivie eo ini alten Klos fter aus e l? Und ob ein gewisser kleines traulein folgsain war und Abends zur rechten steil die LairipeT nuoloschtt In Ihren Briefen is . Charlotte finde ich leider gar nichts iiber »diefen Punlt erwähnt. j Wir haben Sehnsucht nach Wend- i hiiseii trotz allem cs--’.Jonnenglein-i;l »nur nach Deutschland thut meins Herz verlangen,!« tvie Lottchen inir vorhin auf meine Bitte vorgelunii gen. Noch liegt wohl Schnee aufs unseren Ver en und der Wind weht; kalt, aber n iveni Wochen tön- ’ nen wir, so hoffe i , unsere Koffer packen! litebe Gott, das-, wir Alles in Wendhusen fo wiederfinden wie wir es be unserer tilbrei e verlassen haben - -. Schulen Sie bald Antwort, Mag dalene· hoffentlich ift die Vesorgni iitii Maina nur ein Hirngespinst Charlotte grüßt herzlich, ebenso Ihr Gerhardt. l . S. Von Georg habe ich einen Be ef erhalten« Das war Alles, nnd einen Augen-— blict fah ich fast eiittäuscht hernieder auf das rosie, weihe Blatt mit dem wenigen ; negati. Dann ging ich leii in das nii sle ;iniiner, durchfchritt Frau von Demp off’o Satan, densel ben, in dein ich einst vor ihr aestanden, i fo heimatbsbaiig nnd zitternd vor ih. » ren kalten Blicken. Dort hing Ferrcko schiines Bild noch immer über den Blattvslanzen Ioachiimo Bild aber verhüllte ein selnvar er Vorhang stin deni Nebenztinmer ilana leiseo Spre chen nnd dann und tvaiin ein schnierz licheo Aiifftöhneii; die Portieren hatte man herabgelassen und ich vernahm deutlich Tanle EditW liebevolles Zu reden ,,Jih will Ferra nicht!« hörte ich ieft die noch immer harte und ener ili che Stimme der Kranken »Allein ivill ich sein« nur alleini« Schilchtern gina ich bis zu der ver hangeneii Thiirx »Tante!« wagte i su rufen, da blickte dar geäiiqftigte Ge iicht der Kaiiiineriuiiafer durch di Falten. »Nufeii Sie meine Tante auf eine eiiiiigeii «)litgeiiblick«, bat ich, und glei darauf stand diefe vor mir. Ich zeigt ihr nun Gerhiirdt’o Brief, den fi-» ruhig durchiagx dann gab fie ihn miri zuriick nnd ging hinein. ,.Tlierese, soll Gerhardt tomiiieii13«i fragte sie freundlich ,.Rein!'« tlang ed matt «iuriici, »Wie-z maiid, Nietiiaiidi Selbst wenn ev. schlimmer werden sollte hörst Du, tisisithil Rieniand!« « Dante Editlt laiii wieder. »Warte mit der Antwort mein Kind, bis der Arzt da ift. »Kann ich helfen. Taute? »Je« nicht mein Liebliiw toiiiiiiI argen dend ’iiial wieder. Ich fiirchte fast, eo wird ein Nervenfieber « So ging ich in«o Kloster iuriiit und inui lnti ich biet es diiniineria wurde isiiiner mit Gerdardfd Brief iii den bin-idem immer wieder die Osten iideileieiid. die zu den leistet-. beiden Worten aiii Schlitifr » »Ihr vierdardtsp Visi dem Namen itleiluirdt ftind im nieste-sc- B anr- ::.·t:: "9::.«.;ie.:ts— war durchttriitieii ei hatte ..’Lieltei« txt-treiben wolle-i »Meine Hierhin-W nnd dann Nile ei lich ander-. tse ieIIIIIII Idee MIIMI IIIIIO III Immu- m o au- QIIIII Und sit-III III-d III- m IIII Tit-IS II Ihm Im IIIIIIIIIIIIIIII WII »Chosen«-P als VIII-I III-Ist Hm mMII Ida im IIIIIIIH Is III-III- IIIIIIIII III-I IIIIISIIIIIø » Its IIIIIIIIO IIIMIUSII Imm Ex- IIII VIIIQ IIIIQ wh- IIIIII IIII mxtmm III-I Maria-I Iom I »Im Izu IIIIIKIIIIIIIII IIII III-II II eng-II I I mit-ans III-ums IIIIII III III-III- biegt-n IIIII III I UIII Ism- EIN-ti IIII III Its III- IUIIIIII Im I III I ".. III III-III MIIII III IIIII M III VII-III III III IIIII net W III IIIMM III-« TIW MIIII I II OIII I III IM- i DIE-Ost U IIIU III III- M « III- III-Im Im III-II Im. » III: m III III-II WIN Inw- III-mir Inj Ahn-IIle III IIIIIJ » II IIIII III-II III-« Flwtcht nach jenen schwekmäithigen JMelodiem die das Volk hier herum »z« sinnen pflegt« aber die Worte, die »eben an mein Ohr schlauen, bannten « mich regungslos. Das sont ja das Lied, von dem Gethatdt geschrieben: « »Mit nach Deutschland thut mein Herz verlangen.« Ich lehnte mich an die kalte Wand und lgnfclste der Jeischen Melodie, nach eine Meinen ause begann die helle Mä«dchenftimme: Ist ein Land, das heißt Jtalia Vlüh’n Orangen und Citronem Singe! sprach die Römerin. Und ich sang um Norden hin, Nur in Dem entqan nått in Deutsch an Da soll mein Schählein wohnen. Gliihend heiß stte mir dae Blut in das Gesicht, ich sliichtete sörmlichT ans dem Hause in den liihlen Gar ten hinaus-, nnd athemloe langte ich; in der Villa an. Dort fand ich Alles in größter Aufregung, der Zustand der Kranken hatte sich vers limmertz in dem Salon geh der alte N edi inul rath vor dem ·greibtisch und chrieb ein Rezept; ein esiisz mit Eis stand aus dem Teppich vor den blauen Vor bangem und diese bewegten sich wie in heiser Zuglnlt. »We) ist Tante Ediih?« sragte ich das eilig durch dat- ktimmer gehende Itlädchen »Hier, gnädiqu Fräulein, treten Sie nur dreist ein, die gnädige Frau sind gar nicht mehr bei Besinnung.« Jch schliipste in das Kranlenzim mer; eine matte Hellialeii ersiitlte den behaglichen Raum nnd nsark schwache Reslexe aus die seidenen Borhiinge des Himmelbett«t; sie snas ren weit zurückgeschlagem »in der lal ten Lust, die durch das gebssnete Fen ster stromie, Zugan zu gewähren zu jenem sieberheißen Hirnuenaesichh das da mit halbaeschlossenen Augen in den weißen Kissen ruhte. Tante lkdith stand am Bette und legte eben eine frische, kalte Compresse aus den Napf der Kranken. Der Teppich diimpste den Schall meiner Schritte, sie hörte mich erst, als ich dicht neben ihr stand; erlchrocten wandte sie sich um ,,Du gehst augenblicklich hinaus, ,.Lena«, sebot sie zürnend, »diese Stranlheit csvteclt ani« »Nein, Tantchen, lafz mich hier, ich bin jung, esund und lräxtig Di uiu t ia i heumatismuo etommen its die er tiiilte.« »Das geht Dich nichts an, Kind die Jungen Packt die heimtiickischr tiranlheit atn ehesten. Gehi« ,,Netnt« betonte ich entschieden. Die Fran, die dort lag, war Ger hardt’s Mutter-, und er angstigte sieh um sie: wie würde ich gegangen jelnt »Lenat« »e" Tanteg gutes GHW Ieise dun telroth iiber me" «« wide pruch »Ich sisehe nicht«, wiederholte iet snoch einmal und nahm ihr die Com presse ab, die sie noch itnnser in der Hand hielt, um sie auf dar- lfiz zu siegen. ,,ilIteinst Du, ich kann Kranke inicht pslegeii«-.«· ’ »Ich zweisle nicht daran, Du Trotz tops, aber ich weiß, Gerhardt wiirde lect mir nie vergeben, setzte ich Dich isolcher Gefahr aus.« i »Gerhardt ängstigt sich um seine tMutter ich muß ihm antworten; i t i i i i was soll iet- schreibeu.2« staats ia» »auestveichend. »Was saat drr Herr :Doltor-’« i »Er will nicht« daß es ihm mitge Iilteilt wird. Lenm Charlottr’g toeaenx Itte man lich kaum etwas erholt haien YSchreibe ihnen, die Mutter sei aani » iir gut hiiltst, mir geh· hier hinauo. ich bitte Dtchl« »Nicht uiit ise Welt, Tinte Erstens entgegnete ich i d mich »in dem ein tretenden Arzt seitdem-. bat ich· »Nicht wahr, »ich dar s« Isek satte UNoke sit eusefe Isi-»tf-iisii Ali. ..«s."«-l·tevtiren Sie immerhin at- Futl it Frau Werten es ist nicht mit listitt und meinen abaethatt." lind sent-eur- duldete es Fausts un skts ihren May rtnnatnu um « is- its-. :«ielt.in»t.,t me vompreiien H .-. a sein tfesieiid nur verstimmt. oder was De I TaIIIe kennt-II Ivtm IocIIIsaoIenI IeIII Im IIIII IIIII; II III IIIIm IIII IstIIIIIIM III dem UdeaIIeII III-II zuvan IIIIIIIIIIII IIII III IIII IaIIIOI III-II idII TM M. IIIII IIIIIIIMI ImI Tant III-II III-III Um - Es II Ia M IIIOI sechs IIUIIIIII NIII Fiask- IIM UI 0 III-I IIIIIIIIIII III-III MOZIP IIIII III-II III Um u Ihm-h M It III-Im II IIIOILI IIIII II III-m Iam III Mus Uns III Its M II. Mqu II III-III II II II IIII UMWM o III-II SIIII III-I U III· I I d « IIZTM ....«:II«.. .:::.. »ein It III-d III- III-II w III IOIIIIW II m III NIIIUI III O Ists II III II IIqu III III-III Ums Vqu III-III m iIII III IIIIII Wiss Ins-II III III-III III- — IM Its i »Die gnädiae Frau habe sich Iule t Haar nicht mehr hingelegt«, erziih te te Hins. ? Draufzen » tobte ein gewaltiges iStutm und subr brau end durch die lhohen Bäume des klei. Ich« slau chte hinaus aus seinen rauhen lGe an ; wo tarn er wohl her? Leise sch üp te ich in den anstoßenden Solon und ö snete ein Fenster Ein warmer Halt weiste mit entqeaenz das war der Südw nd, der den Schnee von den Bergen t ut. Kam er viet leiclzt hergebraust liber Italiens Flu ren , »Hast Du Gerhardt nicht gesehen?« ssragte ich halblaut nnd bog mich weit ;l)tnauo, daß der Sturm meine Haare zart-einanderwirrte und sie mir wie sehemali um die Stirn stiegen machte: Hund « durch all’ dies Brausen tönte Livckenhell und neckisch eine Melodie n mein Ohr st ein Land, dae heißt Italien liih’n Oran en und isiironen Nur in Menschheit-? nrnr in Deutsch an Da soll mein Schätzchen wohnen. Q, wer slie en tiinnte iiber die Verne, weit, wet in das Land hin aus zum sernen Stideni Wenn doch die Zeit ehen so rasch dahin been-sen wollte, wie der Sturm! Aber sie gxna langsam, verzweifelt langsam, wollte ej doch taum Tag werden in der Kranienstudez nnd »als-. die ersten Morgenstrahlen herausdinn merten, da sasz Tante Edith weinend am Bette der Schweriranten nnd hielt ihre Hände. Was siir ein banger, ge qniiltes Men chenherz sprach aus den »ein-zusammen ängenden Worten, die sich von den trockenen Lippen rangenl Das Mädchen war hinausgel icit und Tante lidith duldete ietzt, da ich ihr lsehiilslich sei. »Es-dichl Edith, ver ieb mir« ries die irr-mir laut. »F sror ja so, ich hatte ihn so-lieb, da mußte if Dich we stets-en . , n Fölterode bit Du? J ja auch; er eht so blaß ane, Dein armer Junge: mein Lieblina, mein Robert, was sehlt Dir denn? Alles sollst Du haben. was Du willst, nur steif mich nicht so an, ich ertrage ec uichL Joachim. laß mich, ich habe nichts mehr, nichtp, nichts-i« schrie sie aus und schlnq mit der Hand aus di Decte, Alle-I hin, soaar die Briilant inöpse Deines Vaters-, die Gerhau gehöre-ti« Und so verqina der Bot-mittinn ons den Zehen schlich die Dienerschast umher und bleiche, einastersiiliie liie sstchter allenihalben. Der Arzt inne und ichsragte wieder, ob Gerhnrdt nicht lieber denacheiehtigt werden sollte? (Fortsehuna folgt) — Jm Grunde genommen teine unbe »rechtigte Forderung, die die Meuteeer aus der limsilianischen Flotte stellten; »Mehr Geld und weniger Prügel! Emil sah zum ersten Mal eine Kuh tnelien und sollte« die srische Milch trinken. Er wehrte sich energisch: »Ich will die olle Milch nicht, die aus der Kuh herausgezogen wird, ich will die Milch vom Liliilclnnann.« Lieat in der Beschneidung der Ge hurtgreehte des englischen Hochadelsz nicht eine unsreundliche Regierungs lmndlunn gean die amerikanische .L)ochsinau«;, die ihre Solxwiegersöhue zum vollen Preise qetaust und bar bezahlt hat'? Liliancher tut sich aus seine Wahr heitglieve etwae 311 gute, weil er sehe vorsichtig liiat. Um Ums-h Its »Im du III Isl« »p-. M-— .II«. JIUI f III km M« ;-.-:.;;I«T"«: