. Jus der Woche. Welt und Leben unter der Cupe edi torieller Betrachtung. -W sie Leder-man of Fabr-ro « sNew Marter seiiiisszrstnnn Die Federation ist die stärkste Ar beiter-Organisation, die je aus ameri kanischem Boden bestand. Sie um faßt heute die .f,)anptmnsse der organi sierten Arbeiterschaft unsere-s Landes« Und wenn sie mit ihren anderthalb Millionen Mitqliedern auch nur einen verhältnis-mäßig geringen-Theil der ge sammten Lohnarbeiterschast der Ver. Staaten einschließt, so tannnen argen ihre Zissern doch all die andern Ge wertschnstsverbindungem die sich aus unterm Boden nebenher noch nebildet haben, nicht tm geringsten aus. Man mag til-er die Federntian denken, mat mnn will, man wird trotzdem zuqe stehen müssen, dass die Federation os Leiber die gewertschastlich organisierte Atheitetschat unseres Landes reprä sentiert, ni t nur als Masse, sondern auch in der Aussassung, die diese Mas sen in der Hauptsache beseelt, s W Die Federotion of Labor ist nicht vie " erfte allgemeine Organisation der inne rilnnischen Arbeiterschaft Schon in den dreißiger Jahren deo vorigen Jahrhunderts biidete sich eine natio naleTlereinigung von getverifchnftlichen Organisationen die die ganzen Gron iirrd M ttelftiidte der Oftliifte umfnfzte. Sie wurde durch die Reife von 1837 vernichtet, so sehr, dafz sie fiir Jahr-( zehnte iiberhauvt dem Gedächtnis dei Lebenden entschwand, Dann bildete sich, im Wahre Mein, auf einem Kon Leefz in Daltimorc eine neue Verbin ung gewertfchaftlicher Organisatio. nen untere- Landee auf nntionaier Grundlage, dieNattonnl Labor Union. Sie hing noch weniger fest zusammen als die heutige Federotion Sie loan teideshetlb und wegen der geringen lisntwtrtlung der Industrie auch nur geringe Bedeutung haben. obgleich ein seine ihrer Führer die heutigen Leiter der Federation of Laboe mit Kenntniß und Minnen überragten Bis zum Jghre 1872 hielt die Nutivnal Labor tin on alljährlich eine lKonvention ab. Sie verlor dnbei immer mehr ihren Charatter als Arbeiter-Organisation weil sie sich mit bürgerlichen Reform Pvlititern, besondere Getdssiiteforinern und Immeer zu fehr liierte. Und eo ist nicht unwahrscheiniirh, dafz die svii tere Abneigung zu selbständiger Poli tit in den streifen der amerikanische-i Arbeiter zum Theil den fchlechten Er fahrungen entsprang, die sie das-note mit der bürgerlichen Reform Politik gemacht haben. Nach dem Verfall der tltntinnnl La bor Union, behielt eine ganze titeihe von Geheimen-dem die sieh unter un mise ritanischen Arbeitern biidim das Feld, unter ihnen der Orden der Knights of Labor, der später so große Bedeutun annahm. Unter dem Ein flu der furchtbaren Krife von 1873 ver or die Arbeiterbeiveguug nnieree Landes nahezu jede Bedeutung Ge gen Ende der siebziger Jahre hatte man ftch von den Nachwirkungen der Krife er it. Ueberali bildeten sich wieder of ene nnd geheime Gewerk schritt-Verbindungen Jus Jahre 1878 trat im Orden der Knighio of Lober eine Spaltung ein. Der abge« spaltene Theil bildete dieAmulgaInated Labvt Union. Zusammen mit eine-n undern Geheirnordeu. den itnighto of Jndnftm rvurde von dieser Organiin tion ein Aufruf erlassen, der fiir den Z. Augut ist-it eine Arbeiter Konven tiou ne Terre Dante, Jud» berief. Der Man wor, dort einen neuen Ge tretrnorden der Arbeiter als ironiur rens gegenüber den itlrbeitorittern zu gritsderh Drin irritiriug sich. Aber diese Konvention berief eine weitere Zu amrnentunft von stimme Pers gierten nach Piltsdurg die am tri. Wo vernder Miit stattfand. N waren tri7 Priesters unweit-ed die Zeig-Juni arge-»Mein Amt-ca besserm ktiid nut dieser Arbeiter-Konvention in Pittsdnrg tatn ennu zu dein Beletnntiin einen nutiounteu Bund niier geniert fchasttiih organisierten Arbeiter rsev Landes ins Leben zu rufen Dreier neue Bund wurde »san«-»nur or or ; guntged Andre and Wins- itnnsnd oft the tt. St nnd Linn-IN« nennnnt Aus die er Orgnniintiuu tun fu«-n die Asdent on of Lade-i rnrusntkit si- Jmmsms m sum-. U oft-so m» um III-usw J Ist-. III sum-stumm- Uumas ’ M »Gewin- itmsmm In Los-. th tm gut Essai-nur U is se ’ est-oft DIE I M known Im It M III-I TM NR WIGIWO IIan am us- ,II0I sum- Anwendung VII-II »O VIW du- WI Im. . m- uch M m- Hm Jst ums-dunst- Urban-dates U I usw« m a muß »Was-hu fis-m Hi s aufs z .- M m m sichm- ums WIIIIWI am uneins-us . h das Ism- im Im VII W www Mva Was-» M M km » m - " . Ums-II mit-Umr , v · II CMUIWIMI U ss u Um Mts I- m dass s M zu new IIM u m Telegraphenltnien zwischen Laredo nach Monterey und Merito City, die von der Assoziiecten Presse tontrolliert werden und sich seit fünfzehn Jahren in deren ungestörteni Besitz besindem mit Beschlag belegt hat. Vielleicht auch mit der Absicht, teine Nachrichten, die seinem Interesse nachtheilig sein könnten, über die Grenze zu lassen. Es heißt auch, er könne sich nicht ab solut aus das Militär verlassen, ein ganzes in Chihuahua stehende-Z Regt ment sei zu den Rebellen übergegan gen Der Schauplah der Unruhen ist in der Nähe der teranischen Grenze, vie tsen Rebellen Gelegenheit bietet, Schlupstvinlel siir ihre heimlichen Agitationssahrten nnd Expedltionen zu finden, wodurch die Regierung ver Ver. Staaten zu scharfer Ueber-va chung gezwungen ist, denn selbstver ständlich tann sie nicht gestatten, dasz von hter aus den ttintrieben gegen eine bestes-endete Regierung Vorschub gelei stet wird, weshalb denn auch bereits eine Avtheilung Kavalierie von Fort ouston nach der Grenze abgegangen it, auch Der Gouverneur von Texas Mannschasten der berühmten Rangeri ausgeht-ten hat, die, ähnlich der tana- « rxschen bereitienen Miit-g eine der vor i zuglichsten ittolizettrnppen eines Staa tes repräsentieren Freilich die Grenze atn Nin Grunde streckt sich auf weite Entfernungen und ihre Ueberwachung isi schwer. Als Führer dee Aufsiandee im Staate Chihuahua wird Franeeero J. Madero genannt, ein reicher Grundbesitzer, der bei der letzten Wahl als Gegenkandidai Max ausgestellt worden war, so dasr die Bewegun ei nen partetpolitischen Anstrich gew nni, gewissermaßen eine Vorbedeutung flir ie Zeit, wo eii inMerito keinen Diaz mehr gibt, der mit starkem ttlrm und der Macht seiner Persönlichkeit bisher imstande wur, Ruhe und Ordnung in seinem Lande aufrecht zu erhalten und ihm die Segnungen friedlicher Zu siiinde angedeihen zu lassen. deren ei nach den vielen voraufgegangenen Fahr-ehnten der Kampfe und Unruhen so de ngend bedurfte, Daß die Oppo sition, anstatt fich den Normen repa bltkanischer Regierung en fiigen und ihre Abiichten aus poltischem Felde anszutragem zu den Waffen greift, ist ein schlimme-i Zeichen ftir die Zu lunft des Nachbarlandes. Die Nachrichten von den llnruhen kamen zuweist aus Stadien längs der Strecke der rnerilanischen Zentralbahn im Staate Chihuahua, doch scheint der Herd des Ausstandea nicht aus diefen beschränkt zu sein, sondern weitere Verbreitung gu gewinnen, wenn sogar der Gouverneur deii Staates Nuevo Leon unt den Schutz von Bun deetrupven ersnchen tuufz und auch die Nagen-Indiana sich wieder regen. Als eigentlicher Urheber deii Ausstan bei-· wird General Neues genannt, siir den Madera nur eine Art Vertrauens mann fei. Ali die Nebellion vor zwei Jahren in Chihuahua ausbrach, hieß eit, Wettern damals Gouverneur von Nuedo Leon, stehe hinter demselben, was er aber entschieden i« Abtei-e stellte und Diaz wiederholt seiner Lonalitiit versicherte. Der Präsident muß aber dein Frieden wohI nicht recht getraut, gleichzeitig aber auch seinen Einfluß gefürchtet haben. denn er frtiiekte ihn in einer militiirischeu Mit iion ins Ausland. Renes nahm den Austrag pslichtschuldigsi au, soll sich aber jetzt auf der Heimreise befinden. wenn er nicht schon auf nieritanilrheni Oiebiet wieder angelangt ist. Seine Popniaritiii wiirde dein Diaz viel zu schaffen machen, wiewohl anzunehmen ist, das-, er auch diesmal den ttlufftand niederfchlagen wird, uni, wenn seine straft den Regierungssorgen nicht n.ehr gewachsen ist, einen Mann leiner Wahl auf den tttriisidenienftnhl zu letzen. s» —-ss.-.-— — Its .Musenvatsristmilei«. Jni Bundesdiftriitgericht von Marn land ist bot klugem eine Euischei duna den«-glich der in einer Anzahl von Siidstaaien, auch in Oklahoma. bestehenden ikteseye im Untier-blutig der turbigen wittnrngeder erfolgt. die dir Frage ran einein ist-eher nirirt ge gedenen Estandtsuntt behandelt Das Wunder Odergerniri hat ea toweii ad gelehnt sich snii den Wahlgetenen der Staaten redet die Cr-tInnnberechtiauna von deren Bürgern »in befassen. nach sder umliegenden ifnttrdeidnng wird IIII IIIOIMOIII weitem-I IIIIII wvdt IIII edIII. TMI MIIII kommt-III Rost VIII New sama IIQ IIII Quem-kanns Welt-I IIIId wen-I you dtu Wams o IIMIII IvssstII neu IIIIIIII Amm- jIIMIII IIIII WO- HIIIIOIIIII W Whmhilösmm Inst-Im Impe- Mem M Hm II IIII MINI- mI VIII-Im- WII Ica Zahn IM das SIIIIIIIIIIQI Mai-III III Nimm MiedvammIIMY III Inm- zehn am III-I MI- das-Izu Im VIII-II Mut-Muth Monmouth III wehe lves IIII vo- Imp III-II III III-II »Im wie Ums IIWIQCII Am Ru sue mm m Im II II- W NR wem N JCIII Im Osm- IIICI UII dIIO ImI III-s Itysmnsuiku VIII-m IIIIIIM III- IIIIIIII ans-m RM Ism- Wotan-III w III Kaukasus-Ist IIII Muts-. D May-; III d Im hu II- Wust Ins-W III-II- I« Einst-. Ich E Iwi III-usw Ihm IOII IIIId das-I II III-IN IIUI VII-du« IIII II UMW U III-Im III-II III-m sie Schadenersnß beanspruchten. Die verklagten Beamten erhoben Einspru che, indem sie erklärten, daß sie ein-s sach ihrer Pflicht nachgekommen seien, wie das Gesetz sie vOtfchreibt· Richter Marris vom Bundesgericht wies die Einsprache ab, trei! die Neger nur ein Recht beansprucht hätten, das ihnen vollgiiltig von der Verfassung und den Gesetzen der Ver. Staaten ver lieben worden sei. Das siinszehnte Amendement, er klarte der Richter gebe dem Neger nicht das Stimmrecht direkt, aber es verbiete, daß argen tbn eine Unter scheidung aus grund feiner Rasse, Hautsarbe oder früheren Anechtschaft gemacht werde. Und es aelte sitr alle Wahlen gleich, teien es nun nationale, staatliche oder lotale. Allerdings, stiate er hinzu, steht in dein Mam knnder Wablgesetz nichts von Rasse oder hautsarbe, aber seine Absicht ist so tlar ersichtlich, alr- ob die betres-— senden Ausdrücke thatsächkich gebraucht worden wären. Und aus die Bedeu tung, die Absicht und die Wirkung dee Gesesee kommt et an, und nicht aus die Wortfassung. Gesunder Men schenverstand kann die Lage nicht an ders beut-theilen, als baß bte Bestim ntuna, die Enttechtnna aus grunb von s Masse, Hautsarbe oder sriihereri Anechtschast verbietet, als oberstes Gesetz des Landes gilt und dasz ir gend ein Staatsgesetz, dar- solche Ent rechtung vorschreibt, null und nichtig und von Niemandem zu besolgen ist. Und wer es durchzustihren versucht, thut dies aus eigene Gesahr und setzt sich einer Schadenersatztlage aus, in dem et ein ungiiltigei Gesetz zum Nachtheil des Magen geltend zu ma chen sucht. llnd ro ist, um dieKiaae zu begründen, nicht nöthig, daß böse Absicht seinerseits nachgewiesen wird. « Der Richter hat da eine praktische Unterscheidung gemacht. Er bestrei tet dem Staat nicht das Recht, sich Wahlgesehe zu geben, wie er es silr gut besinden mag, aber läßt sie nicht ale zu recht bestehend gelten, sobald sie in Widerspruch mit den Bestim mungen der Bundesvertassung gera ten, die alo oberstes Gesetz des Landes gilt, Er betrachtet den Neger zu nächst als Bundeobiirger unter dem Schuhe der Versassung, die die ihm gewährleisteten Rechte garantieren musi, und darnach mag der Staat zu sehen, wie er mit seinen Wünschen und Absichten zurecht lomrnt. Erim das BusideoiObergericht diese tel lixngnahme des Distriltsgerichtes aus recht erhält, werden die Väter der tstroszvaterllausel neue Wege sinden raiissen. wie sie dein siinszehnten Amendement ern Schnippchen schlagen liinnen. ---— --.-·—· per englische Fresser-rauh Die dominierende Macht der engli schen Sprache läßt sich nicht in Abrede stellen. Wo sie mit anderen in direlte alltägliche Berührung lommt, trägt sie, wenn auch nicht sofort, .«-och ruit der Zeit den Siea davon. Anders sdrachigr Elemente rniissen sich ihr den gen, wovon wir hierzulande taglich Zeugen sind. Mit einer gewissen Bru talität ordnet sie sich alles unter, wie wir das bei den älteren eingewander ten Elementen ebenso beobachten kön nen, wie bei den neuen nnd allerneue sten. Der Jtaliener« der Shiier, so gern er sich mit seinen Landsleuten in der gewohnten Muttersprache unter halt, er lann sich der Gewalt nicht ent— ziehen, mit der das Englische sich nach und nach in seinen Gedankenkreis drängt. Zum Theil haben wir das derri Umstande zuzuschreiben, daß baa Eng: lische durch eine Schicksalalaune hier Lairdeosprache geworden ist« in der Hauptsache aber seiner Eigenart, die so verhaltnisiniasrig geringe Ansbriiche an die Gedantenarbeit dec« Einzelnen macht, breit ausgetretene, aber lurze Formen bietet, die, ohne besondere An sprüche an innere Logil drin gewahrt-« lichen Unterhaltnrigobediirsnisi sich so bequem anpassen wie Sitrtasrort und Pantoffeln llnd da der Durch schrrittsinensch dir Bequemlichteii liebt, sammt ihm hie sitz-lässt» Eintritt- Freie gen. rso war daher aanz unniirnie Eiebevtniilsr. isriss sei-irr Heil dir Preis-he ten vorn lleineu rothen Eschulhauo mit Gewalt dertserrusiitiren sratsteu was sich ini Laus- der Zeit aans rsan iellsst nassså »Ist starr-zu s-« Fremd-. nicht sum Wind-klemmt Wo Hieb das ohne weitem Maske-h well u sicd des eigeanettdu Zu setz bewußt M« um sich du send-käm Mdmomag düsmsuim Its-mass umringt-vom tm so isavm wik Im cucfi I Im idem-Wen Dunste-abli tm die gessdesnim MUNWP N dumm-s gemischt W. m lcim Ins lodms Mit-m SUCH-s W W HLMI IMM- W W « mitsam msm m usindwwn Lan-ums z- sum umwo- Umsicht-konnt ZKI Amt-m M stimmt M mit Um « tust-W widmete-me Gen-tot »du M Mundung m sum MI- d Unions-nehm du neuem-ten jäh-Abt Aus-met mise- Iad Imm Ochs-· muss-It MU- Ui gis-is ihm Quotqu tin tu Wic- Ve fzissuszwdon stumm-m- de im y, Im m- OITUMI Mist-m Not-W Wut sen wo aus« s« y msl »Es M cis Ins-CI m- ms Im Its -s. DUNIV M such-id- «s0 u III-Mut m U- mwoo s « ä· III-Mit M no M w Of IHI LII WW sen-M Ich R Reh-IIIM- M da Hertzoa sprach, nahm Beschlüsse in die fern Sinne an und aab der Forderung AnsdvneL dnfz der zweifprachiae Un terricht Gesetz für die De arnrnte Süd cfritanische Union werde. Auch drüben in Kanada hat sich das französische Spracheletnent gegen das englische zu wehren. Nun sind zwar die beiden durch geogcadhifche Abgren znna iinfolge der ursprünglichen Be siedlunq des Landes-I ziemlich scharf geschieden und die Englifchen haben nicht zu befiirchten, daß das in Quebec acfvrochene Patois ihrem annevs Diateti gefährlich werden könnte, und doch gefällt es ihnen nicht, daß die französischen Naniidier auf der Beide haltnng ihrer Muttersprache, neben dem Englischen, im öffentlichen Unter richt bestehen. Ein vorliegender Be richt faat, daf; die zweifvrachiaen Schulen von dem analitanischen Be sktxos nnd fiihrenden latholischen Je liindern angegriffen werden« Sie ta deln er» daß die sranzösisch sprechenden stunadier viel mehr an ihrer Sprache hängen als mit derThatfache ihrerUm ; terthanen-Zugehörialeit zum britifchen Weitreich vereinbar sei. Namentlich in Ontario wird gegen die weiss-ra chiqen Schulen agitiert, obfchon die dort anfiisfiaen Franzofen aeltend ina chen, daß diese einfach ein Ding der Nothwendigteit seien, besonders in Ge genden, wo die Kinder überhaupt keine Kenntniß vom Englifchen be fiszern »Das miifsen fie lernent« sagt selbstverständlich der Anglitaner und Anglomane und im Laufe der Zeit, — eo man noch manches Jahrzehnt neh men —-- wird er Recht behalten Geile-l Haus«- Vorm-stärk Der vor turzem veritsfentlichte. Jahresbericht des Pensionstommis särs Jamei D. Davenport fiir das am Zo. Juni zum Abschluß gelangte Fistalsahr ist insofern beachtenswerth tveil man danach berechnen lann, wie hoch die jähr liche Pensionssumme sich belaufen würde, falls das aus dem heutigen ,,’5eldlager« der ,,Grand Army of the lltepuvlie« geäußerte Verlangen, Zests setzung der Pension auf St den ag anzustreben, verwirklicht werden sollte. Aus dem Bericht ist u ersehen, daß , 45 Jahre nach dem iirgertriege nochl immer e302,180 Soldaten und See leute Pension beziehen; außerdem ists-itzt Witwen und Abhanglinge, sowie itle Krantenwiirterinnen Die . Gesammttumme der irn verflossenen· Fistalsahre ausgezahltenPentionen be trug 8158,-3:52,::tlt2, —- eine Summe,l die nur dreimal in den jährlichen Pen- : sionszahlungen übertroffen wurde und die nur um vier Millionen hinter derl vorsahrigen zurückblieb, obgleich die Zahl der Pensioniire unt 25,111 sich vermindert hatte Ver jährliche Durchschnittabetrag der Pension rst 8t71.90, gegen Eiss 18 in 1906 ;er stieg um nur 8208 ge gen dav Vorfahr, aber durch diese Zu gade wurde die Gesammtsnmme um 81,915,853 erhöht Die größeren Zah lungen wurden durch Gewährung hö herer Pensionsstatut und durch Bewil ligung von 3015 SpezialsPensionsges suchen seitens des Kongresses verur sacht. Wie die jährliche Pensions summe anschwellen würde, wenn jeder der 488,00t"l Pensionäre des Bürger lrieges 81 den Tag statt 8171.90 sahe lich erhielt, tann jeder selbst berechnen-· Die Zahl der Witwen von Soldaten der Biirgerlricges hat sich im verflos senen Jahre um 9045 vermehrt, trotz dem von den 211,781, die noch im Vorsahre Pension bezog-n siir die vors 45 Jahren von ihren Gatten geleiste: ten Kriegsdienste, viele aus dein Leben geschieden sind. Es wird manchen iiberraschen, zu vernehmen, daß jetzt bereits infolge unseres trugen Krieges mit Spanien und infolge der Filipvinooslsmvörung nicht weniger als ARE-sie Namen aus der Pensionsliste stehen. Die Bun deine-ne- zijhlte icu Anfange des Jah iee Miit etwa 27,tl(l(t Mann. Geile l rat Shastero Streituracht vor Sau s tingo war nicht über - tewtltt Mann z start. ttnu schi. zwölf Jahre ::a.«.;" diesem turien Fetdzngc verzeichnet diel siienuouotrlte dieses Krieges BLKKU ; invalide Soldaten, llknt Witwen. :t:tu z uumirudige sit-mer« LttITL Soldaten l mittler« ktlLZ öoldntenviiteh ? Briiderl und Cur-weitern und : tutstose Mut-ei. l edit III-w den plt XII-. blas-en qef Im sahen. M aus den pensioni Ispm dumm« denn noch immer led« im Todten der Gutenbach die neues-im wem M. sei-num- u ItoolIieId· R. k MS Elim- Iom seen ehe-I met-e des sei i m Ums. w dem siege am M see m M . ums see-set nach-. Bad MMI Web-n uudcwssu m- ass Lebe-. sollt ds- Ima Mesdese aus dem met-e am Mem-« male Wester III mä- Ue eu- den« vom-s sum Im III-sind tot-IF am its-n used is Um sei-Iso- zu IWI sede- med den Uebelledeeedew Aus Im Num- nm Somm- sms does UN. I I Im Jenes wom- ITQQ weites-I Meessiidgetmde end cease eeMWH Fäden-me Näh Insttksssä sp--ei«;« imst- mwket us . wd weht m Wes-sieht Miran HI« seitdem-sieh I » Ost-HONI k Reste die Seit-I- sts imm- m meist-um M Ka- ses seen-. m m steh-ums we. als M its-. U IOU W m. Yenry’g Platz. heut-v Grotten-mu- Eigenthümer-. Liefete Getränke in Groß- und Kleinhandel in jeder gewünschten Quantität Empfehle meine vorzüglichen Getränke und Ctgarken. Das berühmte Z t o r z B i e r stets an Zupf. Ei bittet freundlichst unt geneigtm Zusptuch gknry Grohmanm Manard Ren-Ich Präsident F. H. tin-nimm Bist Präsident CL H. Mast-m Kniffe-ist« H. F. Incdeein AM. Knisiter. Gitizeng Htate Gomit Kopie-l 020,000.00 s Uebers-hieß 015,000.00 Jst ausschließlich von Knox County Leuten geeignet nnd betrieben. sau- irsend etwas im Bantwesen verrichtet-. 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