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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Dec. 15, 1910)
Welt und Leben unter der Cupe edi ioricller Betrachtung. W- -W MOOFwsw Markt-vorm und Zoll. Die Frage, was bildet den »Waru tverth« von Analandwaare behufsAb fchätzung derselben durch die hiesigen Zollbeamten bezw. die richtige Ausle gung der in Abschnitt 18 der Adinini strativ Bestimmungen des Bahne Aldricho Tariss enthaltenen Definie rungvon »Marktwert« verursacht un seren Zollbeaniten nicht geringe Schwierigkeiten So liegt den Gene ral Appraifers ein Fall vor, in wel chern die betr. Waare einem britischen Fabrilanten entstammt, der verschie dene Preise sowohl fiir seine stunden iin eigenen Lande, als auch solche in ndien, in den Ver. Staaten und chlieszlich in China und Japan hat. Von den vier verschiedenen Preiglisten dieses Fabrikanten enthält die fiir amerikanische Käuser bestimmte die billigsten Preise, und zwar sind sie um etwa 5 Prozent niedriger, als die fiir andere Kunden. Der hiesige Jen portenr dellarirte die Wann bei ihrer Ankunft gemäß dem von ihm für die selbe bezahlten Preise, und die erste Sendung blieb au unbeanstandet. Dann gelangte die hiesige Zollbehiirde jedoch in den Besitz eines Katalogea in . welchem litt die Wanre höhere Preise angegeben sind, als hier die Faktur zeigte. Daraufhin ordnete das Zoll amt eine dem entsprechende Erhöhung des Martin-ertheilt an, was außer Zah lung eines Zollaufschlages auch noch einen Straszoll involviert. Der Anwalt des betr. Juworteurox beansprucht dem gegenüber Sonderan lagung gemäß dem von dem ameritai nisehen Miufer siir dieWaare erlegten Engrosdreise auf Grund des hinwei fes, dasz das Gefeh ausdrücklich sagt, ,, ur Zeit der Auefuhr nach den Ver. toaten." Das limitiere die Anwen dung der gesetzlichen Bestimmung aus zur Auöfuhr nach den Ber. Staaten bestimmte Waare. Denn wäre es be-( absichti t gewesen, die hiesigen sollen-s lett so ten auf den ,,thutfächiichen Martwerth oder Engrosvreitl« von Waare ,,zur Zeit ihrer Ausfahr« nachs irgend einem anderen Lande oder nach » allen übrigen Ländern gelegt werdens sc würden, wie der Anwalt behaupiel,l von den Tarisruachern nicht die Worte ,,naeh den Ber. Staaten« hinzugefügti worden sein. Ein anderes Argument zur Unterstützung der Behauptung« daß sofern Ausland-Fabrikanten ver· schiedene Preiölisten haben, die fiir Aubfuhr nach den Ver-. Staaten ge währten Preise dahier als Basis zur Feststellung des Martiwerthee ver tvandt werden sollten, ist das-, dasz unter solchen Umständen alle amerika nischen Jinporteure Zoll aus gleicher Basis zahlen würden. Auch in Washington wendet man der Frage regeö Interesse klu, und wie von ort gemeldet wird, ditrfte dieselbe analog den Präzedenzfälleu geregelt erden. welche sich daraus ergeben ha ben, dasz von Präsident Roosevelt f. st. Deutschland die» Konzession ge macht worden ist. daß die deutschen Exporipreise der hiesigen Zollderansi lagung zugrunde gelegt werden durs ten. Daraus ergab sich die Regel, dasi in jedem solchen Falle der höchste Er portpreio hier herangezogen wurde, welchen der betreffende Fabrikant sei nen Auelandtunden irgend eines Lan des berechnete. Es wurde nicht gestat tet, ale Basis sttr die hiesige Zollvers anlagung einen speziellen lfrportpreio zu gunsten ameritauischer Itäufer der Zollberanlagnng zugrunde zu legen iefe Regel wurde stritt durchgeführt ungeachtet der Proteite seitens Aus land s Regieruugen Der Banne AldriehiTaris gestattet teine Bestia fichtigung irgend einer tfrpesrtpreises. doch luttn derselbe tsei Feltstellnnu des tbntsiiektlietren Tlltarttnserthes mit tu Betracht gesogen werden. Jn solchem Falle sollte jedoch, nach Meinung der veskkkkkeeeeaivonsiva Zspe Zeiiefeikee NO nortdreia der stollveraniiigung ali thie dienen Nil sit .s«)i’-i-Zi.i --——.-’ Muwotpuu In VII-stand Auflösung des Prata-man Rut NMMI you Ist-mochten M Ist vie Mund ousamekseue Lein-Ia Deo n beut-I Minute-tum- das nach dir RGO-tm- Konmmz du Komm-s In Simses-in und bei M Lords M Wut-I Moll. m tim- neuen Aus der Wählt-schau eine m zu sams. Um m umgab-ils vie Kommt ät: darauf Fuss-im hie Sinkt-— dtl OUMUAIU des Obst sum-O gan- Um M zu you It tin- Ums-e cum-I m Mikhsm III »Im-Uns Grund W- QMW Mut-; No M M M wiss-fix III-Miene miqu des Hohes-M Um Nein sub Im- m m- mtcu day-. in sum-n in M w W III Muts-I Ost-kam securus-et so NO sktwmtnsf mit Muts , cui M Und-Umw- sum VIII MIN- W um mwtm wo M Miknfuskwsm Im Ihm-im « M W ums du Kam-sum IMM- OUWQ W tm sk- imsm komme-m « It MIMU Lade gerung desOberhause5, das vom Hau se angenommene Budget des Schatz lanzlers Lloyd George gutzuheißen« ein Vorgehen, das mit dem traditio-: nellen Brauche brach, wonach das Un terbaus in der Bewilligung der Gelder für den Staatghaushalt selbständig zu bestimmen hat und dem Oberhause in dieser Beziehung teinVetorecht zusteht. Das liberale Ministerium appellierte an das Land und trug bei den folgen den Wahlen den Sieg davon, freilich »nur insoweit, als die Konservativen ;(die sogenannten Unionisten) unterla Egcn, während seine Partei sich aus die -Mithilse der Arbeiterpartei und der Jrlönder stützen mußte. Durch die selbe gelang es, das Budget zum zwei ten Male zur Annahme zu bringen, das nun vom Oberhause nicht weiter beanstandet wurde. Darüber aber war die Frage der Vetogewalt des Ober hauses entstanden und in weiterer Folge die der Existenz desselben über haupt. Zunächst brachte die Regie rnng einen Veschlnsiantrag ein, durch welchen die Vetohefnanisz des Lfber hause-z in allen finanziellen Ange-1 legenheiten aufgehoben wird; im iibris gen sollte sie in bedingter Form stehen bleiben. Dieser Antrag wurde im April dieses Jahres vom Hause ange nommen, ehe aber das Oberhaus seine Antwort darauf geben konnte, starb König ist-ward und so blieb die Frage ruhen, bis sie nun wieder aufgenom men wird. Schreibt die Regierung Neuwahlen aus, so werden diese Ver muthlich noch vor Weihnachten stattzu finden haben. Der Ausfall derselben ist zweifels hast, mag zuin Theil auch durch die Aufnahme beeinflußt werden, die das Auftreten der Jrlijnder nnd dar- der Arbeiterpartei im britischen Volte ge funden hat. Beide, besonders die der Jeru, haben dieThatsache, das; die iste gierung sich auf-sie stützen muß, be nntzt, um ihre Forderungen in den Vordergrund zu bringen. Redmond, der bei der Rückkehr von seiner Agita tionstour. das heißt Kollektionsreise in den Ver. Staaten von der Bevölke rung in Cort und Dublin mit entbu siastisehen Kundgebungen empfangen worden ist« wird auf dem ausgedehn testen Masse von Haare Rule bestehen, die Arbeiterpartei auf ihrem, vom Ge richt als unangängig bezeichneten Brauch, ihre partamentarischen Ver treter zu besolden, während das Her temmen deren unentgeltliehe Dienst leistung voraussetzt Die Konservati den re nen daraus, das; die Haltung dieser tarteien dem liberalen Votum Abbruch thun wird. Was abzuwarten bleibt. Die Stimmung iin Volle zscheint dahin zu gehen, zwar die Veto— igrwalt des Dberhansev zu beschneiden »und dessen unzeitgemäße Vorrechte zu beschränken, doch aber in demselben ein Gegengewicht gegen impnlsive Ge setzgebung des Oberhauseg aufrecht zu erhalten, ähnlich wie wir dies in un seren gesetzgebenden Körperschaften haben. MO— sit rirksltmnilrtien Zwischen fälle. Die Augschreitungen des inexitani-· .schen Vöbelg argen ameritanische sBiirger sind von den dortigen Behör den schnell nnterdriiett worden; fiir die Beleidigung der aineritanischen Sterne und Streifen, wenn sie auch nur durch eine Groschenfahne auf einer Candnv bnde repräsentiert waren, wird die Regierung des Präsidenten Diaz alle wilnschenwerihe bitenngtlniung geben, um den Zwischensall schnell vergessen zu machen. Was die amerikanische Stie giernna in thun gedentt, nni die isr nwrdnng des Meritauers Rodriguez den der Malt in ittoct Springs, Ierasx, nach südliiudisitser Manier der Neger lsestrafnng ans dein Scheiterhaufen verbrannte, zu sitt-nen, ist noch nicht Man-it Nach neuesten Nachrichten IUIIU tts sent-, fcsijrektctxcih dass de Mann gar nirtn merkt: niidter Bürger sondern nach Ieiao ceitniustiindia war wodurch unsere Regierung frei Hu- su- re LUUHZ sehqu :·ex-:»sh wart denn diese eigenartige Linutun Im. wie III III IIIII III ver Staaten nicht iIlIIII III. gebt I- IIIIIIII Im. wie III M denn auch. MIII Rodklgmz MIIIIIIIIII was-. durch me Manna LIIIII III M Verfassung IIIIIIIIIII Ihn-I Ie. IIII dem Bund IIIIII Verantwortung ! IIII VII-brechen vie III den SIIIIIIIII III ; IIIII Muts-Im begangen zum-III ges Imm. IIIIIIIIIIDI III III IIIIIIIII III Muse III-III IIIII III iIIIIImII F Im davon MIIIIIIIII samt-. sum-II M III- IIIIIC III IIIIII IIIIIIIUIdIIIIIIIg IIIIIIII IIIIIIIII IoIIIdI UIII IIIII Mkllt wum dII etwa-denen MII ! IIIMIIIIIIII III-Wem IIIIIIIIII werd-II. III-W Im IIII SMIIIII IIIIDI Um IIIW m IIII III-W weit-III IIIII II. Ism- IIII III-umher III Roms W Mem III III-de IIIIIIIIIIIIII IvIIIdIII II DII messIIIIIIIIIII IIIIOIIIIIIIIIIIII III-II IIIOI III- IIIIIIIIIIIL IIIIIIII IIIIIt II IIIII IIIIIIIIIIIIIIIIIII MIII vomin III-II III- III-III III III-III Muts IIIIIIOI II IIIII dII Rest-I IIIIII - IgInIIIII IIIIIII M Besonnt-Ins IIIIdIIIdmII WIIIII IIIIIIIII III IIII III IIIIIII III Im III-IIin IIIIII IIIIIIM II. IIIIII III IIIIIIII IIII III III-I IImIItIINIIII Mk M IIIIII IIII dIIooIIIIIIHIIIIII IIIÅIII IIILIIII IIIHIII IW ims- III ImIIII IMJII Im IIM II III III-I III RGO-I FXIII IIIIIIIMWUPQIL I IWMMAII IIIH CIII ydeg augiaugen will. Präsident Diaz freilich hat die Nothwendigleit begrif fen, ausländischeg Kapital nach Mexi lo hereinzubringem und deshalb Un ternehmungen von Amerikanetn, wie auch von anderen Ausländern begün stigt, hat aber gerade deghalb viele Widersacher unter der Bevölkerung ges funden, die sich freilich bisher seiner Gewalt fügen mußten, von denen man aber, wie zu befürchten, ernstlich hören wirb, wenn er einmal die Regierung nicht mehr führen kann. Daß tich der Haß speziell gegen die Ameritaner richtet, während andere Nationalitäten, zun- Beifpiel die Dei-tfchen, ganz wohl gelitten find, hat zum theil wohl geschiehtlichenllrfprung. Die Volkstradition hat eg nicht ver geffen, daß die Ver. Staaten den Ab fall des später an fie angegliederten Texas begitnstigten, hat in dem nörd lichen Nachbar nur einen Freund ge fehen, wozu auch die abfprechende Hat tung mancher unsererZettfchriften bei aetragen haben mag, die mit Gering schätzung auf die Bevölkerung deg Landes herabblictten, die doch im Laufe der letzten Jahrzehnte ganz ge waltige Fortschritte gemacht hat, wel che Geringschätzung fich auch heute noch darin lund gibt, daß in New Mexico und Texas der Vollsmund die dort einhetmifch gewordenen Mexitaner ate »Greaiero« bezeichnet. Daraus mag fich die Abneigung erklären der Laß datiert wohl erst aus neuerer Zeit, als amerikanische-H Unternehmer thutn sich dort breit machte, namentlich itnStaate Chihuahua, werthvolle Kon zesfionen erwarb und die Gewinnsucht tsntertltichtachtung der etngeborenen nie deren Klasse brutal heraus-kehrte Das hat böses Blut gemacht, und man darf es nicht, tote dieo von einigen Zeitun gen geschieht, als bedeutungslos an sehen, daß sich unter den Theilnehmern an den feindfeligen Demonftrationen auch Studenten befanden. Die Depr schen klassifizieren sie unter den Pöbel. Aber nian darf nicht vergessen, daß, tuao die ftudierende Jugend eines Landes bewegt, tief innere Begrünst dung hat. Hoffentlich bleibt dem ein-t fichtlolen ilnternehrnerthum die Ernte; nach dieser Richtung hin erspart. Op Wto Lautm- Geist. Alte Wunden brechen wieder auf, pflegt man zu sagen, was wohl befeu ders von folchen gilt, an denen ein Flickschufter operiert hat, wo ein guter Arzt mit tüchtige-n Eingriff das Uebel on der Wurzel gefaßt hätte. So geht ers auch mit der BallingersPinchot« Kontroverfe, die energische-z Auftreten fchon längst aus der Welt geschafft hätte, aber, mit halben Maßregeln nicht abgethan, fich immer wieder an nie Oeffentlichteit drängt. Dies-mal ist es Pinchot, der die Angelegenheit wie-« der aufrührt und dem Präsidenten nahe legt, daß vom Departement des Innern keine unparteiische Entschei dung über die Cunninghamscheu An sprüche auf Kohlenländereien in Alas ta zu erwarten fei, fo iange Vaiiinger an dessen Spitze stehe, denn derselbe fei unzweifelhaft als früherer Rechts rertreter diefer Ansprüche in deren Interesse beeinflußt. Diesen Vorwurf zu entlräften, hat Ballinger vorge schlagen, den Fall an das Bauch Appellationogericht des Diftritts Co luntbia zu verweifen, das darüber ent scheiden möge; Pinchot und feine Hin termänner aber wollen davon nichts wissest und machen geltend, daß, dav ein Unterfuchungöauofchuß vom Kon grefz eingefetzt worden sei, die Sache in diefer Körperfchaft ihre Erledigung finden iniiffe, weshalb der Präsident auf eine andere nicht ein gehen folle. Wenn er, wie beabsich t.gt. bei dem Kongreß Maßregeln be« treue oek Disponuonen uvek vie ok fentlichen Löndeteien in Alaetn anke gen wolle, to müßte dabei auch über diese Ansprüche Entscheidung getrof fen werden. In tetnet vor dem Kon sekdnttonsstkongreh in St. Paul tkn letzten September gehaltenen Rede hatte Präsident Inst tnndnegedem das et ein Pay-Innern fä- die Minnen töndeeetn in Alaska thottchlnq dein isen werde. Gent dek Lang-es darauf ein. to müssen nothwendtneewtite die Unnntnndamtchen Ansprüche erledigt sein« ede etne endgültige Maßnahme nenvtten werden tout-. Unveemetdttch tn Veedtndnng da. Hatt ttedt die Entscheidung itdee die ges »den Seteetite Wollte-get ectwdenen An ttngen Wenn dee Nenn-eh Iest gn iiötsunn jusnmmentettn werden esse ewn Beut-te von dem meettendes sttnteetnwvnnessneiquh des-liegen Ideen-i Mit tiedek dedtetden sind des IRIMOL dn dee Seteetne ftw tesneks Htek Rmtemtsdenmte tedntdtn geendet its-weg dee demetenttth Mitgliedes nnd ein Jota-sent sonde- tdeeu nn Dein-endet tn Minnenpette Hat-steten Nehmt etnveindeesn denn-einheben ttnnek teures Amt-ei enttest werden km« konnt m dte Nanetmendett zne Sen-Ideale gedenkt-. Oe Ist next-g ts.«d. tonak nistet now-nahenan NI tm Dante dte Person«-ten und die Ante-meinen Mutes-umgeben nnd den W Womit-editions satt-eigen W tot ten »unt- nmne tonteewncse Mitwe Idee sm- den Weiden dee Miit-statuten nndt Neste-um tem. tkcd tdnen »Um tiststiehem Te date samtnen tm Heute time-St todten mild-. Im Gent-: nee den tue site-tm ts . sue sent-Du M- M see hemmte used den e- stets-.- Inttsnee Rade-. Jede-tote Ins tue-tu demn- In erwarten, obschon sie nicht mehr zu- i tnge fördern werden, als bisher schon vor der Oessentlichteit mehr als genü end misgedroschen Stroh ist. Das hätte erspart werden können, wenn der Setretör im letzten September den Winken gefolgt hätte, die ihm da von vielen Seiten gegeben wurden; seine Resignation wäre damals am Platze gewesen· Aber er redete sich wohl ein, daß es sich nicht zieme, »unter Feuer« zurückzutreten und der Präsident Taft hielt mit der ihm eigenen Noblesse zu ihm. Nun tommt die Sache abermals zum Jota-D Es heißt, der Selretär wolle resignieren, wenn der Kongreß iden Mehrheitsbericht, der ihn aller Schuld ledig spricht, annimmt. So » mit wäre, um die Male Angelegenheit iendlich zu beseitigen, dessen Annahme ;dnrchnnH wilnlchenwerth Was Vin Ichot über die Cunningham-Anspriiche zu sagen weiß, läßt sich dann immer T noch prüfen. i Die yetratls des Mrtuzen Yttetor Paroleom Aus Briissel wird geschrieben: Es wird mit jedem Tage ersichtlicher, daß die Hochzeit der belgischen Prinzessin Alementine rnit dem bonapartistischeu Thronprätendenten Viktor Napoleon doch einigermaßen iiber den Rahmen eines rein gesellschaftlichen Ereignisseb hinausragt. Der Prätendent, der bis her ein bescheidenes Haus in der Ave nue Louise bewohnte und ein Still leben führte, steht im Begriffe, einen »Tuilerienhos« en miniature in der belgischen Hauptstadt einzurichten und seiner Hoshaltung einen Glanz zu verleihen, der in Paris wahrscheinlich nicht unbemerlt bleiben wird. Sein Haus ist schon in einen regelrechten Palast umgewandelt worden, und die neue Prinzessin Napoleon erhält ei nen Hofstaat, der sie aus die gleiche Stufe mit der regierenden Königin de: Belgier stellt. Nach der hier herr schenden Hosetiguette besteht die Um gebung einer belgischen Prinzessin aus einer Hosdame und einer Ehrrndaine. Damit begnii te sich die Prinzes in Klementine b sher ebenso, wie ie beiden Schwestern des Königs Albert. Jegt hat aber Prinz Napoleon siir seine zukünftige Gemahlin in der Prinzessin Murat eine besondere Oberhosmeisterin unter dem Namen »Gkande Maitresse de la Maison Im p·1riale« und in den Gräsinnen Bas sano und Pracontal zwei Hosdamen bestellt. Dabei bleibt die bisherige belgische Hosdasue der Prinzessin im Amte, und außerdem wird die Prin zessin noch von einer ganzen Reihe französischer Ehrendamen bedient werden, die sich im Dienste ablösen. Der Prinz selbst wird sich ebenfalls mit einer größeren Anzahl von Adia tauten und ,,Gentilhornmes de Ser bis-e« umgeben, während ihm bisher nur der Gras de Girardin zur Seite stand. Da seine Gemahlin ihm ein großes Vermögen mitbringt, da er weiter als der Universalerbe des uns geheuren Vermögens der Kaiserin Eugenie gilt, so wird Prinz Napoleon in den Stand gesetzt sein, seinenBriis seler Haushalt mit einem Glanze zu umgeben, den bisher kein französischer Prätendent aufzuweisen hatte. Ob der bisherige schweigsame Einsiedler in der Avenuc Louise Aussicht hat, das Beispiel Napoleons lll. nachzuahmen, hängt natiirlich vom Laufe der Dinge in Frankreich ab, und diese Dinge nehmen angesichts der wachsenden so zialistischen und anarchistischen Ge saht gerade teine sehr erfreuliche Ent tvieiiuug Aber so viel ist zweifellos, daß dieijieirath niit der belaischensiös nigsiochter dein bonapartistischen tsiriitendenten das tiielies verleiht, das ihm bis-bei fehlte und das wohl ge eignet ist, tein Ansehen bei den sran ziisischen Tistouarchisten wesentlich zu steigern OE« --— - —-—---. Die Entscheidung eines Richters in f Washington das die Vorführung non vReinen PieMdeiiegern auf Ohms Isiibne des Geied gegen sinderarbeii «verieie. wird Jan arneriin komisch vom-neuen Wie-E en. bei dene neun sich sogar den Magen verderben inmi. iii ieine Kinderarbeit sondern ein Aindervemniipen s - is Weniqer Spiriinoien und mehr Speri esnpieeliir der Rinier den sent ichen Studenieen nnd weniyee Speer nnd mein Studium iönnie bei den ineiinen Zeus-einen nach niedre me den O I O Oe neidi. Seireiäe Basinfer iriih iiiice nur now in ieener ciic : nim »H, um seit zu spare-. enoeen weil er für-eine- ee könne de seiner seinem- rne Tier verweset- iinveu I . I meeee Oriidrnna dee Jedes-inne niesen werd m diesem Winter ieine Mwwdeu eintreten Bienens nim im des-Insekt day ais-nieste wseiie m untere-u Wirst-entei. . O I gksee vermeneiiieissse Fortune-krimin iie. einer M inne kehre-Meeren miin unnc YHUZQHQ suussf CNI NR II« ges-nd der die-erweisen untre dene si ien Immu. see dem-d ieine Umrin zqmecen W steinerne-e need-. In les w- Iiete Miete its-. Inn ins-n usi. MS ist W see · im M dess- e I see this W III-M gienry s platt-H Henry Grohmann, Eigenthümer-. Liefere Getränke in Groß- und Kleinhandel in jeder gewiinsQn Quantität. Empfehle meine vorzüglichen Getränke und « Cigatken. Das berühmte Z t o r z B i e r stets an Zap f. Es bittet feeundlichst um geneigten Zusptuch genrg Grotjmanw tssdwakd Nksmrln Präsident F. H. Graun-« Vius Präsident tsu H. Moses-, Adams-er- Ls. F. Friedrich-» stift. Iiafsinn Gitizens cEtat-: Bank «av««liso,000.oo - net-ermaß cis-Wom Jst ausschließlich von Knox Coumy Leuten geeignet und betrieben Kann irgend etwas im Bankwefen verrichten. Machet hier den Versuch. Wir machen FarmsAnleihen auf lange Zeit und zu niedri gen Zinsen Saunderss Westrand co. 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