Die Bloomgt Ield Uermaniæ
Jahrgang Its Vtoomsicld Nebrthm Donnerstag Zä. November Numm- ·.,
w « spcikslkhksf ME«·«"·"
vklr sum, ist t- sesls fette-n III Immer
suchet in lese-, m Ist-Indem
Der jüngst viel in dar Oeffentlich
Ieit besprochene Fall des sonst ange
fehenen Neapeler Professors Zanis
beni, der nmrtlfvollie Mich-er gestohlen
nnd in Miit-schien verkauft hat, erin
nert an die groß-en Viicherdiebfliihlss
ans osersgansgkenen Zeiten Auch schon
in friihcmen kkeiten bekundeten gelehr
te Männer in diesem Punkte ein
große moralische Silnoiiche: Bei den
einen handelt es sich nln das Verlan
gen, sonst nnereeirhbare Biicher ans
sveindeni Besitz heranszngreisen nnd
in die eigene Bibliolhet zu stellen
«hei anderen aber entschied die dnrch
die Gelegenheit eilsnoeckte Gier nach
Hab nnd Gut Ein lieriihmtnr »Mi
legse« von Professor Zanibonsi war
sein Landsmann Graf LibrlsEarurct
della Seinaja (1808 in Florenz gr
bor«en.) Wie Zaniboni hatte auch der
Graf eine-n grofkon Namen Seine
»Geschichte der matinsmatifchen Wis
senschaftlm« begründete fein-en Ruhm.
Er war Professor der Mathematik in
Pisa. Da er sich in sein-er Heimatll
politisch verdächtig machte- muizte er
fliehen, und zwar nach Paris. Hier
fand er eine Anstellung als Professor
an »der Sorane, niin spiitor alts
Oberanffeher dar Staatsbibliothesen
Jn lehret-er Eigenschaft bestahl er dis
Bibliothin des Staates; or soll ins
Laufe der Jahre etwa 400,000 Bü«
eher gestohlen und verkauft haben.
Als man ihn als Dieb entdeckte, slolis
er nach Lan-don, wo or ein-e Zeitlanai
fein Getan-be fortfehte Er starb im
Jahr-e Jdull in Fiesole- Ein anderer
berühmt gewo1·o-. nei- Viicherdiebstahl
war der des Manian Bin-ius, in dson
Jahre-n 1810 bis 1812 in Thüringen
nnldin Leipzig asusgefiiihw Die Bibli
otihek dies-es nwrrwiiridigsen Golehri
treu unifsaszlte Hin-lia- 60,000 lbis 70,000
Minde, von denen er sehr viele gestoh
len haben soll. Tinins soll dabe
zienislich frech zu Werke gegangen sein
Jn Leipzig spielte sich anch noch ein
Fall iihsnbirlnm Diebslsalhls ab. Ein
evangelischer Pastor Vrnno Lindnei
bestahl nni 1870 herum die Univerfis
tätsbibliothot um viel-e Blinde Jni
Jahre 1870 erregte auch der Wiesen
diebstahl des k-atholisch:"n l:is«-"':s.-::1»i:«s
fees Alois Pichler West-s :". I»-«!" i.
Pichlor hatte mit seiner bayerischen
Heimathsbiehördie Konflikt — nnd io
ging er als kais-Minister Bibliotlyekar
nach Peter-sban Als solch-or also-r
stahl er fortgesetzt sein-e große Anzan
sehr kostbarer Bücher und wurde des
halb nach Siliirien verbannt- Durch
Für-sprachet dies Beginn-en Leopold von
Bauern, der die ihm nckkyegseieqten
Möglichkeiten einer »kmnkimiisxsn«
Veranlammq iiir vorliegen-d erach
tete-, wurde Pielilcssr liegnadiat nnd
er kehrte nach Miinilyen zurück, wo n:
sehr jnnn weftorlwn ist«
—
Stiinwetlsafter Zahnnkzt.
Aus Berlin wird gemeldet: Des
Dentist Wilhelm Selnnidt ane- Ru
dnrs lmtle fiel) wegen fnlnfliissigei
Körperveeleunnn zn verantworten
Tlllille Juli diese-I Jnlnseo erhielt ne
Anneflnqte von einer Ismn M. del
Auftrag-ihr ein Nean anzufertinen
Bald nach der Ablieferung stellte e
lich hemm. duiz die nennt-innen ;’,iiln«
bei Ihm Wi. Welt hervor malen. di
disk illgziiskinate die künstlichen Jsiilns
viel zu tun acmmät hanc-. Der An
stimme aka der Frau den knrinjm
um« sich ime naiiikkichru Zähne tük
sen zu kaum Die Frau vertrat-tu
dem Ansieklauten mich Jlindllmxck
uns neiz un M die Zchmcrzvvm Ork
mtion vornehmen Hierbei beqim
des- Asmeklaqie den nie wieder qui
zu nasche-»den Schm- dnb isk bei deu
Abiijuen der Zähne bis in M weich
Schaum-L das few-summte »Nimm
vol-Milc. Dies Wle Wk Fussw. kmj
die Inm. ais sie das erst- Mal wiss
der Speisen »Du sich tmänmt wollte
vor Schmerz laut aufschkik nnd un
ein VII-ihm und Nun-Ost mutig mimöa
Um Mk- Mc MS die Rem- dom
uieiacste. das Dom-M Mr dies-s wen
Mtmkitdc .Wdc1ttdluiig«« »u- Hat-im
Imm- du Zum-name now den Muth
fee zu vorm-keck M wurde jedoch
Iskåt ds- Mam man amewicbsn Nin-—
usw stimme Frau M Rom-im- wes
sus- fumtdhmn Löwen-»lequ
a d» arti-Wabe Istsbkxscskmudizk
Om- M Judas-subsum- Zschmm II
NUM- doe Kam-Mo M IMMEN
ths ais emsm wobs- Umiftiedtm dr
MQU ir. »Im-IM- NO OGDWWUM
Fisch idem-n GO-— cui IN Muts
Mitan Die IMM- etc-Weiten
MMIW must sum MMWIWI
III erst-I Mit m m M III-Ohm
Im M imst- M Ingrimm m
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Mo Ki- ss· Ins-mis
Vsn Mogomww M das w
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’-«s—--Issm
,«-« « u-« Un -·.i«. Ums-und Jst vix-li
prinzeflin sein gefallen liatily ales W
ichenl des Kreises Alienfiein ange
nonnnen Mit nnr wenigen Erwei
iernnigstbanien soll das Hans im
Forslrevier Nanmel bei Allenflein,
nniweit der Dlmrfiisterei, mitten im
Walde znr Aufstellung gelangen.
— -—
Gar manchem iiiinde gnk ’ne Waise-—
Doch. dein iie nicht sieht, g'r.1d’ der
liai iel
Lebensalter der Thieres
Itllkm eitelm m ein-reinen nimmer mit
uns teurem-u Oste
—
Der geschätzte amerikanische-Schrift
steiler Ernesi Tlionipson Seton, del
len Thierlsiographien lich einer felir
großen Verbreitung erfreuen, behan
delt in der neneiten Nummer von
»Ein Own Panor« die Frage, wie
lange Thiere gewöhnlich leben.
Aus dein reichen Schatze seiner Er
iahrungen beantwortet er diese Frage
folgenderinainsm Die Stubenfliege
erreicht noch nicht einmal ein Jahr
der griiue Grashiipser lebt neun Mo
snatih Moolitos höchstens ein Viertel
Jahr, die lHonigbiene dagegen einige
!Jahre. Unter den Insekten scheinen
Ameisen besonders langlebig zu sein«
denii Lord Avebury hat eine Aineise
15 Jahre lang cnn Leben erhalten·
Ziemlich bedeutend ist dat- Alter der
Fische: Lanipreteu hat man in Fisch
teichen 60 Jahre lang am Leben er
halten, bei Hechten und Karpfen ist
eine Lebensdauer von 150 Jahren
nichts Auszergetoiil)nliches, ein Rie
senhecht in einem schwäbischen See
soll es sogar aus 267 Jahre gebracht
haben. Ein Lache-dagegen bringt es
nach Setons Angaben nur ans vier
Jahre. Unter den übrigen kaltblliti«
gen Wirbelthieren bringt es das Kro
kodil ans eine recht ansehnliche Le
bensliinge Geimue Angaben sind
darüber nicht zu machen- jedoch weisz
man, dass es während eines vollen
Jahrhunderts noch im Wachsthum
begrissen ist. Beim japanischen Nie«
sensalainander ist eine Lebensdauer
von einein halben Jahrhundert be-’
obachtet, und Schildkröteu bringen es;
gar aus ein Vierteljahr-tuuseud. Der
Zoologisehe Garten in London hat
zum Beispiel eine Sammlung sehr
alter Schildkröteu, von denen jiiugst
eine gestorben ist« s
Geringer ist die Anzahl der Le
bensjahre die den Vögeln beschieden
ist. Fiir den Sperling zum Beispiel
kann iuan ein Viertelsaht-hundert an
setzen; italiarieubiigel leben etwa
ebenso lange in der liiesangensctmit
Bedenteud iilter wird zuweilen der
Weiideln«ild, Setou siihrt die Beobach
tung au, dass ein Paar der- Wende
halses 60 Jahre hindurch iin selbe-·
Neste beobachtet morden ist« Sein
alt werden Patmgeieu, niiinlieh bi-«
zu 80 Jahres-, inuh anderen Angabe-i
sogar bedeutend älter. Nach ;ieiuliel
zuberliiiiigen Angaben erreicht des
Adler zuweilen ein Alter von Mk
Jahren, nnd bei einein anderes
flinubtmgeb eiuetu iueisiliiusigei
Geier, soll ein Alter von 180 Jahren
beobachtet worden sein.
.,» —
1l). lit. tit.
Man schreibt aus Verliu: Man ii
erstaunt W bereu. daß dass- Laun
dess tit. l(). lit. den Zauunlern ziiu
las; zur Aufregung genaue-i nai. htlxai
hatte geglaubt daii diese Hist Hat
Eauunelipart allinaalnb secure-ni
den sei. iuie H die eiunaninaneinan.
nielei iiu all-nun»nisen ein useuu n«
disk LViuiIe Jelmunieu ist Die-us Istlt
met-ei batte ihre Titutlse ims- t-«- Isi:
ken. alci jede deutsche :tl«::d sutl en
Ltniiitustss.irti·ii.il:snui Juli-nie nn) zi
graste risse-Eier uue ttscenqel nnd Il- u I
net sur diese llerne itunu erbauen-n
s seit der Zeit M du- Imtmumrw uns?
»Was sp Nisus-JOHN um- Rotbscussos
dieses qsworchh da uns eine Samm
lung von Mome neu ebenso- tu«
Iwi vorkommt wie eine Zaun-Ihm
ws Schwefribomchmmclu oder Zeu
spndasndmevm Ganz tut-me am
MMM aus die Sei-Mochi nie
how-dee merkwukdmisu Positur-m
IL Diese SMWIMI vom wen
böseman am v. September two.
als ask Mit wen Stumm um den
Isc- Reumn bode- wdw. und im
Im 9 Um- visnmmqs umh- Sims
mundwfsen km Heimka »Soin
s Mem mai-tm wo w Zahl set
Rum- üc noch am West ist-umdu
VU Muhtbannischwönasc imd WO
It« dass-Komm id- haiw us M
Mssimst den IN d-« dirs Rom-u
Mem-u unz- wcdw un H Ramm
« - ISIH Mo lqu des dM Mkm M
INI- Jixrwi gis-Hirn TM aber IWJDW
Nspsm Z Besen-n M Herstxktzskkk
W disk-m- .m des-m um N Mk »O
www Andern-summte NO Haft
sum M Lunas-u dessem Voraus-Ze
UU .«i«» zi« DJTLI »H- Witt MkM
MMWI »Mit-dis- sms »wes-UND
sum-u m cum-M ski.
Noch-nat- der Komet. - -
sitt-sittqu Imm- tetue III-Init- anf des
Urm- iollsessloaium in stattsam-·
W
Es ist das ganze Jahr iiber Brauch
gewesen alle nngewölnilichen Erschei
nungen aus der Erde mit Storuugen
in Verbindung zu bringen« die ihre-u
Uisprung im Hallehsrhen stosneteu
oder seinem Vorliiuser haben sollten.
Ta konnte es kaum ausbleiben, dass
amh die ungemölmliche Witterung decs
letzten Sonn-usw, und namentlich sein
iiberreichlicher Negeusall, ans den
gleichen jzzniammenlmng zuriiagesiihkt
wurde. Jus allgemeinen sind diese
Vorstellungen von den Gelehrten als
durchaus mttuissenschastlieh glatt ah
gemieseu worden« Jetzt, nachdem die
Erörterung dieser Fragen schon fast
zur Ruhe gekommen ist, unternimmt
der bekannte Astronom und Physiker»
Deslandreg in den Sigiingsberichtem
der Pariser Akademie der Wissenschasssp
ten das Wagiiisz, das ihm geivisz von
manchen Fachgenossen veriibelt wer
den wird, diesen Vermutlnmgeirdoch
auch wnfenfclmftnch etwas naher zu
treten. Da andere Wirkungen dir
Kontetenselbit bei einer unmittelba
ren Berührung ihrer Masfe mit der
Erde, abgelehen von einem Stern
fchunvpenfalL nach den Kriiheren Er«
fthnngen nicht denkbar nd fo meint
der Gelehrte-, dafz doch der mögliche
Einfluß eines großen Stroms von
Konietenniaffe auf die Verdichtung ded
Wasserdauwfes in der Atmosphäre
und den dadurch bedingten ftarken
Negenfall tn genauere Untersuchung
gezogen werden wüßte« Deslaudres
zbelenut fieh zu der Ansicht, dafz die Ko
metenfchweife unter Mitwirkung der
bekannten Kathodenftrahlen der Son
ne zustande kommen, die nach den Un
tersuchungen des deutschen Phnfilero
Goldftein und der flandinaviLchen
Physiker Birleland und Arrbeniuss
fiir die Erscheinungen des Erdmagi
netiscnus und der Nordlichter int we
sentlichen verantwortlich zu machen
find. Wenn die Flathodenftkahle-n die
von der Sonne ausgehen- auf den
feinen Stoff eines Konietenschweifes
stoßen. so könnten sie Strahlen erzeu
gen, die den Röntgenftrahlen ähnlich
sind, nnd tief in die Atmosphäre-d er
Erde einzudringen vermögen Dies
Strahlen aber bewirken nach den Fs
itellnngen der Physiker die Verdich
tung von Wafserdcnnvf -
Flucht einee Gefangenen
Seinein Transporteur iit auf der
Fahrt von Graudenz nach Berlin
der frühere Gutebesiher undssouvts
inann der Landwehr Verger
entflohe-n der jüngst wegen uni
fangreicher Schwindeleien durch
die Polizei in Grundean ver
haftet worden war. Er solltr
nach Berlin gebracht werden. oon
wo and er die Echwindeieien aus-untr
Jn Vroinbeissr wo der Traneport nn
terbrochen werden munte, nun-di
Berger einstweilen int dortigen Ge
richtogeiiingnih iuternirt. Title- er ge
gen 4 llhr kltiorgensti znni Mefkmgenesp
ianintulinngen nach dein Valinhofe gr
bracht werden sollte-, versetzte er un
terwegs ieinein Jrnncsuortenr einei
wnchtigin Schlag gegin den Unter
leih del den Beamten bensuszctlas zu
Boden site ste. »Alle er wieder Zu fix-t
hin, win- der Gefangeue verschwun
den: iein Verbleib konnte bist» jeht
noch nicht ermittelt werden Ver-»sei
’mk fikti. neulideni er in Berlin wegen
'«—"eti«nz!e-«s zu sieben Monaten Ne
.siu."n«fi verurtheilt worden war.
tangere hielt un Auslande aufgehal
ten und ern-nd Hirn si- sss nsiedsd
nach Lentutnnnd usi«iiitteln·te, unter
Äcll Uklsplisistlsliiltil Kannst ZEIT u
rerlsilt dniiti Dinmtheteniclninnde
ten-n Eis-w «.Iltsnrtlu«ilnn.i sollte in
Neiitn ruht-ten
Ists Stumm-heute insects-set
Die JIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII IIIII EIIII
leIIIId III-IIIIIIIIIIIIO III-II JILIIIIIIIIIIiss
IIIIIIIIIIIIII JoIIIIIII IIZII III-I III-I III-IIIin
IIIIIIIIOIIeII .IIIcI;III. er IIOI IIIII VII
IIIIIIIXIIII des Braula-km IKSIIIIIII EI
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IM III dIIII Lands-II III Ame-III m
III-Hm wem-II- IIIIOLI III- IIIII M Jin
IRIIIIIII IIIII IIIIIS JSIIIIIZI IIIILIII
IIIIIDIIII III-II. III-II III III do- Weis-Inw
IWIIIIIIOI VIII-II III-I M»IIIIIIIIIII III-I III
IIIIII LIILIII IIIIII sitt IIIII IIIII von-II
ten IIIIIIIIIII
VIII III-III III-Idee Im Im- IIIIIIII
IIIIIIII IIIII III-II QIIIIII IIIIII III-I III-M
IIzd IIII IIIIh III- Man-I- QIIII III n- I
den-II III-ums LIWI IIIIB III-Im ImIIII
Ist-Iwane- LWIIIIII III-« »I-!
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IIrII fIIIöIIIII TIIIII IIIIIcsIIr ..WIIdI IIIIIIIIIIIIIIIIII C-; IIIIII IIIIIIIII Teil III ei
IIeIII EfIIIIIIIIIIsI, IIIIIIIIIsI IIIIIIr veIIIIrIIIII IIIS OIIIIIsII II. o ClIIIIIIIvIIteII.
VII: kIIIIIIeII UIIIII IIIIHthII das .III-««IIIII IIII IIIIIII DaIkaagIIngstIich
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alle reine LeiIIIII DIIIIIIIII, Iiih Sa
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in Größen von 8:4, 1():4, 12:4 und
Scrvicttcu III Größen von 18, 22
und 9« Zoll.
Mem-. IIIIIIIII IIIId LIIIIId zIIHsszIsIIIIIIItIH LI--IIIIII, Daimy, DoIlIcø, schönen Ten
tIr EtIIckIII IIIId FIIIIIsIIIIWtJIIIIIIIrII LIIIIIIIIIIIIIII IIIId IIIIIIIIIefIsche Center
III-I. sZtIIllIIIIIsII IIIItI Hund UIIIlIIIIIdIsIIsd Frasse-, LIIIIctI-- und Trotz
TIIIIIerII. IIII IIIIszrIsIII LIIIIIIII WIIIIII TIsIIIIIIIIIIsIIt wettet Ihr eine große
AIIZIIIIIIII finde-II IIIIII IIIIIIsIIIIIIIIIIIIIIII IIIIII IOIIIIIIIIIIIsIII PIIersIlIIIh deutschem
IIIId IIIIfIrIIlIIIlIIsIII CIIIIIII.
H. c. s E. F. F stete.
Ist- III-«me WAMUMMMI MHWMMMMMM
Emdgmbmmku Professor warmeka
in Mutw- s,
Die dioöiäbriac Mann-imm- Ptsni Z
Dörpfcldsd in Umfass ift icut vom lis
ston Erfoer atskrönt wurden. zivlm
neue ksiunimriilusr nun-Mc aufnean
Sie time-n auf einem Haufen zusum
tut-n, wie csö scheint, olnus rtsqclntdiswis
-.IInordtmm1. Auch mehre-n- Punk«
gräbt-n Braun-n und Vase-i find q-—
fanden. An mehret-on disk Nundwij
bcr lag unm- dcsn Steinen ein«- Zctmln
Holzinle mit Knochen nnd Echorbsxu
durchf(sm, wohl Neste von Scheiter
haufen. Vor alle-m war dir Frei-I
lcgung des größten Grabe-J ist-Hohinr
rrich. Unter dem Vluitonlmden du
Gcsubkummar fmsd Törpfrld das nu·
berühm- Vimomnsab einm- nor-winnin
an Es enthielt nie-· rinsmsbmr No «
MU- cmc Hulststcttr von l» Huld-misc- T
Perlen- cin illlwmscs Animus-d ein«
Ocunzqusviim und mehren- Mir sen-. «
Obssdsutmttszs tusßgstdism »in Mai «
verbrannte Knochen MM m einem
Inder-n der Runda-sähst lau ein nn
beksihries Pithocamb mit käm-m ül
dem-n Anat-and in disk obenus
Iflaftektkn Roman-r ein-so denn-n du«
Pwsszsdalckw Endlich wurde- in Hm
mndksn Futmlicnaknft ein mais w
zitmt dass an Abt-sähen- sstmimsn und
txsdmsknrn Muth-wen das seid-iu- M
Lvsssnsr auf Los-las acfuudmkn PM
Iosmriidrc was-.
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Mus- dK-«l)cunusn H liesxsshlrck Cis Ist sicherer als das Brunqu
aus« Hul- ». s« Uhskt nachdem ist indosstrk und bezahlt dient
til- is Heim-I. Mit ums-I Wurf hat mail immer das richtige
LIMWIJHUE Um Its H ’s.
Jljr seid eingeladen
tm Mk .1I:« W Htsllslsu I.l«l! Nr
Zur-Hers- ä ZIIckchantS Stute
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Die Paul an der Ecke
Kur-Hi s.s·l«t-ss·f
Anmut Jnmu »in zimsTepineIr.
sw· 9 zur u· i v z. Musen M- Imw I. Ists-Oh kais-:
- 7 Ruft HIIHWUIIIH I