. ......- —«-«.--.-...-..—-.. . Icnmms 7 Jahrgang 16« . · U »O Jst ? d Hi you-W Herr Gutgelleideter: lunnnt, werden wir Euch Doll re- ersparen, weil wir extra Dollare in unsere Anzüge stecken, wenn wir,sie canfenz und Sehr bekommt extra Dollars in Euren Anzügen, wenn Ihr dieselben von une- lanft. Dollaro zn bekommen ijt auch ein Weg, nm Freunde zn bekommen. Alle P15.0() Anzüge find nicht von ein nnd derselben Qualität. Bezahlt 320 für Eure Islnziige nnd Ihrwerdet den Wert Enreø Geldeø bekommen. Der Dolla. ist ein guter Freund. Wenn Ihr zn nnd l Simon Kleide-kleiden P. W. Liewer, Geschäftsf. Partner - --- Ic Iitslnis Mission-has « « Für Frauen nnd Kinder hat fah des Tabakgesnfs schädlich erwiesen. sum-Maske substituirt-, Ili III Muse-I In stummin Its-ji bunt-. Ja Deutschland und Amerika ailt das Tab-atvauchen beim weiblichen Geschlecht noch immer nicht als gerade fein, obgleich tust Verbrauch von Zigasrettens auch lscsi den Dann-n sehr zugenom men hat. Die meisten von ihnen bleiben aber doch immer nur Gele ncnlksltsmuchen Ganz anders sind die Verlmlmnjc m England gewor Nsss. nnd d» dort ietzt vielleutn volks klnimlichslcs Vertreter dck Medizin Vtofcsssok Oeler. hat neulich In eine-n LFITXIZZ Eszxsmss I»slllll«s’lnspka. daß der Arzt W eigentlich del Frauen clusnio wie lnsi Männern Im Fall ei ner Erkrankung fragen müsse, wie es nnt dsin Tal-umrann stellt Auf die fcu sann er dks angetrichelnlisjt Zu- - nnlnnc von Nenkalgir des Oelzenp und mwr milden Form der soge nannle denn-mit bei Frauen su· met Der Aufschwung M wem-me hat die Zunahme M Rauche-us bei den Frauen wesentlich befördert denn emi- Uqammaudeade Mem gehört doch MUI w den wish-km Stauden immtk Joch w Leu Sekten hmm Om- Mft »Mit den you sum Dom-, dis- nimu muten ou W swamp-I Mut undis- obs um« m III-n W s Im das IOIIMW IM. Us III III- M Ins Mist-a usw M MM Im sch- iene b Im- W um«-III tm W W Its beut-. M IMIIO III sann. I is W W WII m stumme-wund ists-us soc cui) m Nil-m M. so Im dam- it st- ets-W um not uin W. am se Ist Um nmu Nichtmu- nos sum-sm -M;muas tmm W km mai I MOIMWM total-M ma« sit Isa- eme iM Magdde - s« w«——s·i ringieikn viel bedenklicher nr pas Umsichgreifen des Tabatgenusses bei den Kindern. Besonders in den Ländern niit hohem Toben-verban wie in den Vereinigten Staaten nnd Holland, ist die Zahl der tabakraus chenden Kinder erschreckend hoch Aber auch in Deutschland gehören Kinder init der Zigarette in der Hand zu den alltäglichen Erscheinungen denen wir auf denStraßen begegnen Ueber die Wirkung ded Nikotins aui den kindlichen Organismus liege-s zahlreiche Studien von Aerzteii voi-. die jetzt durch Beobachtungen dissz ’.-e kunnten italienischen Gelehrten Proj. Zerriani in dankenswerthek Weins er gänzt werden. Ferriaiii's Vechachiungen erstrecken sich auf 290 Kinder im Alter nun 7 bis U Indien« von Wen 196 one Nachahmung-strich machtka assist rend vier, wie iie jagte-n nn dein Rauch-en wirkliches Neigungen :·..-.: ten. Von den ersteren Mit Wien 180 das Rauschen fort. nin den Hexen in spielen, während 12 »in-r- ileixrs zengnng« dabei blieben Nur 8 kunnten due Nanchen einstens-i ki -·«-l ihnen eine unbeiiegbme ttistwitxit due Weitermnchen veringte tintei Jen 200 jungen Manchem befanden ; sich Um Knaben und 2 Mädchen Da E M vietk von ihnen seinen Tobak two-« Wiss-I kommu- fo Messen iu- slm durch and-m Krämer nssk stumm-. Kost Sdtiimfttmud oder Stroh oder durch alte .Iusmmes«. die von umso Mk IM Man kl an Meloe-Ibe Im nnd do uns-o sit-n wurden. der für so IM- Itadu meaktenfmch m. VI- hmmmnm M denen- und des May-umso Iomäk das Ists-wem Mem Mem sum den früh-unten III-M Im Tod«-f bedroht von iw M «Metm Muhm- wcmu Si Its IWMWM lh um den-obs M III Im HUMMMIMMWL II IIU Wi. Im Im aus-um« III I und IIMMOM O um W now und d um »m W se sausen Wiss-. such-neu von den Am Kind-m warm UM kraus ctm » ps- IJ umko- Nkk w- Ilnssiess imsh MI· Mc Wahnsinn-M Min- amu qks IW Usniwn was-eben IIW Not-— ME out-! man aoer sicher Jem, dnkz « 200 Nichtroucher keinen so hoben Prozent satz an Kranken geliefert hätte-L In einer Schule zu Washington hat neun die rauchenden und nichtrauchenideu Kinder gemessen nnd nntersuchi, Man bot dabei ans Grund von Beobachtun gen, die sich auf eine sehr gross-e An ahl von Schülern ersireckten, sestqe stellt, daß 25 Prozent der Nichtmu cher mehr wiegen alo Rnncher, dan 20 Prozent größer sind, iiii Prozent eine bester entwickelte Brust haben und 49 Prozent die anderen in ihren Leistungen übertreffen Messung-im die am Humbertsitdollege vornenosni men worden sind, haben ancioaische Resultate er eben mit 52 Prozent tiir die geistige Ueberlegenheit und mit 37 Prozent sür die Körpemroszr. Offenbar iiillt den Eltern die Pflicht zu, die eigenen Kinder voi« der Vergütung mit Nitotin zu schwen In der Schule wird von dein « Ya den des Neu-heut gesprochen, a toas nüsen die Grundsöne des Lehs reist-, wenn dein Schüler außerhalb der Schule erlaubt ist, im Kreise del Genossen ,-teine" Zigqtette zu rau chen. Ja, auch der Lehrer geht wohl dann und wann von seinen streuen Grundsähen ab und seit »zum etss spiel aus Schulspazterg nqen seinen Zöaltnaein wie ant Idte verpöiite Zisi gsm scheue-t- oder sogar, er gestattet en fiir einen Tag der Schiilzneht ent hobeneii Knaben ,,au5nahinetveise« ihre heimlich für alle Fälle .- ntftitez brachtenZtgarillos in Brand zu irden Geivifse Länder-, die man in Sachen des liilturellen Fortschritts immer an der Spitze finden wird, haben den Verlauf von Tobak an Kinder unter 14 bis 16 Jahren unter Strafe ne-» stellt. Japan seit 1900, ferner weh-l rere schweizerische Kantone, einiges amerikanische Staaten und Not-wegen sind auf dieseiii Wege bereits aefolzit Frankreich hat ein ähnliches Verbot nicht erlassen, weil der Staat das Ta batnionopol befin und aus seiiieiii Vertan beträchtliche Einnahmen er zielt; immerhin macht es der hohe Preis des Tabaks der französischen Jugend nicht leicht, sich den Gefahren des Nitotinaenufies ausznsenen Auch Deutschland san-n sich nach der kürz lich erfolgten Besteuerung Bein-Ta batz über allzu niedriae Preise nirlit beklagen; der Wohlstand weiter Streife bringt es aber mit sich, dafz ein veis hiiltiiifziniiszig hoher Prozentsatz der Jugend ihr ,,Tafchengeld« « anstatt, wie früher in Zuckerftaiiaen oder Cho lolade in einer Zigarette anlegt. »Brottofferten«, ein Heirath-brauch bei den Kaiserin Die Kasfernelterm die ihre Töchter verheirathen wollen« brauchen nicht i.: Sorge zu sein, dafz dao Mädchen einen Mann bekoiiiiiit. Sie machen dein Manne, den sie sich als Gemahl fni ihre Tochter iiiiiiifitien, einfach eine Hoirathoofferte Diese Heirath-Hoffen muß der Betreffende annehmen it wiire eine Beleidigung sie abziilelnieis« und zu ilirer Ziihiie iiiiifzte das- Mai des Beleidniercs flieszeii oder die Plini dernna ieiiies itraalo erfolgen llns teriiiniini es ein Und-haben inii ein Mädchen »in freien, nnd findet sich ein Titebenlszihler. so beginnt eine föriiii liche Versieinernna in der Art, daii die Veiverlier dein Brautvater Rinden snsendein nnd dainit so lange fortfah-! ren, ins jeder Freier gen-a gebot-»F zu haben meint. Dann wird das Vieh beider Parteien eiiier nenaiien Bin-. inna niiteisiverieii nnd wer die ineifien nnd schönsten Lassen gesandt bat-» siihrt die sttrant iieiiii. Der abgewie sene Liebhaber hat aber iiieiiiniieno die liteiiiniitniiiiia dass ihm die Lilie-n settiii. in ihre-n tieften Eitniiiirke orans sit-nd iein tliieti wieder iiiriirfiieibisn sitt-II Einst der Itswluliiiiiii iii . s Ahn-its dasi die alteien Kinn-en du i Eiliisp NU- «-!«-t’itilltss.!iit? du« Glitt ts höqu West machen. wolle-gen dies-· lhk Miitdtlml an dem Bräutiswn Will. indem llk Ilm los-pl. lchlitm usw« Wstusliz die-i qelchlelst damll » sollst-. Das et ihr im used such m MOMM M. später will-de Ihr tu lMMl ltllth below-mi- Mel-kamt dls M Im Verhalten must Mik- « mtm stimmt m sei-m WHA muimx u does M solle icmåkz mis mals via leemidllllw Gott uN is« lvmlltm ist llo nicht mmml Indem-: VM Um del den Kot-km »M- de IMC Immer III-Mist Irlsll e llll do M imm- Ilcum der Eil-um walva iml mqu Mode dein-M »O o Motiv WE- lsiam den ekle-n Mus Vullsi II Don delsiwlloddu abs båll den Ldils vor das usw-mask WWs Ve- Icmla Wem toll im ums-i IW Mu. Colle-stillt FUW w MS It Ub- mdl km zu »Willst-U W« W« m siW Wiss-M llk b R» ..»... ....... Da die Zeit des Reinmachens Ums-Hm snuischlm mit uni ,,Dmpcriks«, (ssarditteit-Nclzc, Gardi ukn- ,,Swifsrs«, »Rolic« Portieken, Portic:«cn, Silko Link, Drnpery Sill. Tkpwichcn, Vorlcgcru, Gakdiuen, i l Aticl).halsktc wir die Yichiiuste Auswahl Okhuhwarcv in Runx Connm F. S. s- E. T. Eiitetu « ssfwss —WMW Is »- MMUH DHWM —'«l Mai-scholl Vorwärts. Un sticht- sis Just-uns Its m- fees-susp pecssssmm sammt-. Das preußiscle Hin-r konnte am M. August einen seltsamen Nehmtme feiern. An diesem Tum- vor under-I halb Jahrhunderten wurde in eint-m Echormumsl zwischen preußischen und fchwisdtfchcn Haku-on der schmedjnhe Kornctt Gcsblmrdt Lebe-recht non Blü ;cher von den Preuswn gefangen gr nonmirn. Dass sonst ganz unbedenmss de Gefecht but dude Mstoriiclskäsicsp tigkeit stimmt- Dck bekanntlich 1742 J in Nostock gebt-rem- mjmkhrld we! der jüngste non sieben Söhne-m den-« Vom-, ehe-mais lussimskassclfcher Nin meiftcr, mit einem mecklcsnbnmisqikon Adelsiriinlein von Biilow Music-jäh mss Gnaden-Mensqu in Meckhsnlmm als Gute-beimes- Ielstcs. Tun Jadse Um nun hatte Ort-r v. Milch-t- dvn fünf scnmoyrmm Monats-c Leise-assis- nut dessen ein Intu- älitsnsn Bruder m fein-Its Schwusavriotw Ort-m v. Stfclchttsäiz« Hutte-dein ans Juki-um« zu Besuch gesehn-It Die beiden Ihm-um Mission dem Hebamme aus und Mo Mit fich. WI hunwrkskhssxn Ihm-no dmnz criskist !».-t dem LLIUOHEOTDJW Hirsch-u . VII-Juno It Furt-r l’«s"k"5s."· n» du« »Um-l JE- Ins- NUL W WHAT-— am- IPcsi einem Ein-gnug mu. den un ZU Its-Inst IM« die preußischen Haß-Inn des Kam-missen Roms-mute msmagshnmt tief des Amme-V Wie um Winke- dssn Preuss-en in die Osm dd Abt-I » NUV Um in Zudem Mw W so muss-I gez-tax saß Rom Bock-m davon Mmdmsek lieh M M Wehmut-»an WIMMM. sind MS M sent-r du«-bog km b name-. W hist ikkidoksth VIII-Wand das OM WILL-g den Jan-man not-es redet-. jin org-MO- M Abs-unsres W- koi ask-Ewig Friean Ruh-u MWM das-wiss bis-C ziemt-zi- um wiss-n Mit-M dissquuin M Existen« sich M ESM Ärimddistdm aus-Wäser is uns sc sey-km w Mast Krisis-sit Mist WUMWH Wo hist-L WZWYQ UW DOM- vzmisäthf Itzt-Mi- und « WITH zahm mit IsiMst Mo Essen-»m Mmtidmen aus Pius Juni-Mk just-IN M hinkkmmszw dass-ca Preuss-J " « - FAMIka VIII-v « yjzz z·.«;-· ;.T,-- « c- »e«-,««-«W WWWAM Betaut-et das Chetl- System »nu- tsckechnunmn H Inszuhlcstk Cv ist sicherer als das Bank-gelb un-: Wut-, hu TH- «sh«f, nachdem er indossikt und bezahlt dient m ustmm Mit ein«-m Wut hat man immer das richtige «2!’e·.t,!«.ls,::l«. B o wies. Ihr seid eingeladen un Konto un nimm-n snd der Furmch sc Merchantz Stute « OBUIlk s s Nr Bank an In- Ecke Itsusitinis-41,mts Ihm-it Zum-u uuf Zins-Deduktio W. V Darm tu I- v. J. site-. »Um Ums. I. I. III-II« Isid C I Wiss« Izu-» Ohms-I