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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Oct. 27, 1910)
Aus des Woche. Welt und Cclsen tm« t d 1 Lupc edi ioucllu Vmuistmm 'D- V-«-J------ - --J.- » Gaum-entstan , Der Kontrolle-r der ilinlaufsmitteh In denen selbstverständlich auch die Nationulbanten gehören, beabsichtigt, einmal grilndliche Musternng zu hal ten, unter den Bauten sowohl wie un ter seinem Personal, dag- derselben, wie ei scheint, nn- meisten bebt-es Denn wenn on jener nus seinecnlslosten tviike, wilehe nnctslässiqh leichtsinntge Bnnlvektvaltung zu den Seltenheiten gehören und dementsprechend Benutzu sammenbeiiche. Als erster Schritt ist die Ansehung von etwa einein Fünstel der Bantpriisee nach neuen Disteitten su verzeichnen, tvo gute Betanntschast over-Freundschaft ni t mehr ins-Spiel commi. Wie Herr Jltureah berichtet, sind schon häufig Bauten vertrachi, tuez nachdem iibet ihren Besund glän zenvetseeichte eingelausen waren. Was wohl daran-«- erllötlich ist, dasz wacke sine Bauten sieh beizeiten salvleeen tonnten, tm ihnen der bevorstehende Besuch dee iltantprlilere angezeigt worden war. Ftir solche Mille läßt sich schon mit Hilse besreundeter Jn stitute die zum ttlueweia erforderliche Deckung beschassen. In Zutunst wer den dieisiriisungen unangemeldet statt-« inden, so daf; tein Vertuschen möglich st. Die Bantvrilser erllären ihrer seit-, daß mancher itrach zu vermeiden tviire, wenn die Beamten einer Bunt, die nicht ans ganz sicheren Füßen steht, nur ihrem tttathe solgen nnd siir die nöthige Deckung sorgen wollten, anstatt nett gliiellicheu Zusällen zu rechnen. Darin mögen sie wohl recht haben, in desxen sprchen sie dabei wohl vor-Aus no men, hauptsächlich lamml ei- doch daraus an, dasz dae Departement von durchaus tüchtigen Leuten bedient wird, die ihr Amt mit äußerster Ge wissenhastigleit versehen, denn die Bantverivaliungen sind im Durch schnitt sehr daraus bedacht, ihrenStas tut But zu erhalten. its gibt nur we nige erwalter, die von vornherein nn Leiden Praltiten luldigen; wo sieh im tause der Geschäfie Fehler ergeben, sollten die nationalen Juspetloren mit gutem tliatli zur Seite stehen, und ej wilrde gar nicht schaden, wenn die Aussicht iiber die staatlich tonzessio nierteu Bauten in liebereinstimmnng mit der Praxis der nationalen ges ahe. Die Sicherheit der Bauten zu ga rantieren, ist eine Kenntnis der Pers iiulichteiten der Bantimteenehmer nnd hres Charakters eine der erstere Be din ungen, Zum Teil must das dem Pu lituin der betreffenden Orischass ten überlassen bleiben, doch auch dail Kontrollereamt nimmt daraus Be dacht. Eil besteht dort eine schwarze Liste, in welche alle eingetragen wer den, deren sriihere Verbindung mit Staate-— oder Nationalbanten sie als ungeeignet siir die Führung Mulsant geschiisten erwiesen hat. Wenn diese bei Anmeldungen siir die Organisa tion treuer Bauten auf der Liste der Appiitanten ver-zeichnet sind, erhält die Bank teineu Erlaubnis-scheue oder Freibries Gegen zweihundert Appli ationen sind auf solche Grunde hin abgewiesen worden. Auch sonst wird mit der Erteilung der Erlaubnis sehr vorsichtig vorgegangen Wo ein Plan genügend Bauten iiir seinen Geldbet tehr hat, da wird neuenUnternehmnn geu leine Konzession gegeben, weil sie den beste enden den ersorderlichenRiiit— halt an vositen und so weiter beeln trächtlgen Durchweg ist das nontrol lersamt daraus bedacht, daß die na tionalen Geldinstilute teinen Schaden leiden, und damit einen wichtigen Theil seiner Ausgaben zu ersiiilen. Daß dazu grle entlichc Mutternng der-Wer sonale erforderlich ist, liegt in des Natur der Dinge nnd der Verwaltun gen. , .-.-q--’. f- ss--—— Its-u Lrbsiislommom Wie du Staat, d. i. die bürgerliche Pritsche-ji« es ermöglichen kann, bei ein wenden mitthichofnichen Krisen. man handel und Erwerb Kosten, die späht angstv- erokdmen Ak IHOMI te in Tyntwm zn erhalten« damit sie nicht in Panpumnni ver allen nnd die ohnenin schon »uon U der Uebetilnifiguh des Atmen nnd Monden vernichte-n Ist eine Im ge. die in Wen Ländern Neunstuan Mühen Studiums bilden nmädenn now Deutschlands Bock-tm kn- ersten Stahl-I dir Stank-Wie mit mehr oder minder Erfolg vennmm worden Lad. Minnspinnn tm Athen-Iow tit M hat act-km Problem. das noch In Wen als-in Heim nnd um Genug« Manns innh sonst-Um werden. dass W besonnene-Wut Geme- nut dein on» Inn- m Nationnlbtvnoum unt-Vom wøhthw MW bannt MINIan III-. W dun Mitm- in öden-en usw nimmt Kahn-ans M Oel-bis M stlliwntn Englands m M Jst-Un sit-entom must-I worden. nnd spät w Monds-o nun-Unde- Wem N Ists Unmut-u Lin-us den« tun NIQIOOMM du dankt-n han«-It usw« In M mnmn m. W nnd-ni IM Ums Unscmlniwm ums III PRINT-w gen-Me- Uns IS sm- un with. Wass- m umnnmnn Ihm m Vom-mad- nm Mc- na yPeriodische Schwankungen des Mart teg, örtliche und industrielle Verschie bungen und persönliche Ursachen. Letz tere schaltet er sosort aus deni zu ver sichernden Gebiete nur; nur die Ar beitslosigkeit infolge Alters will er als Gegenstand einer Versicherung gelten lrssen, site die jedoch durch eine be sondere Regelung gesorgt ist. Aug driicklich ausgeschlossen soll von dem zu erstrebenden Schutz Futtllenzerei und schlechte Führung sein. Die Ge sahr, durch schlechte Leistung, un ntinttliche Anwesenheit oder Trunk sucht beschäftiguitgsloii zu werden, muß der einzelne Arbeiter aus sich nehmen. isine Gewähr siir die Be schäftigung aller ohne Rücksicht aus persönliche-z Streben oder Leistung tviirde nothwendig die Leistung-fähig leit der Nation und die citiite ihrer Darbietung-n herubsetzetn Also lein »Bleibt aus Arbeit-' in der Art, tein System, das bie moralischen Faitoeen und die persönliche Verantwortung auszee acht läßt« Sireng genommen ist die Arbeits loligteit bei jemand, der wegen schlech ter Führung entlassen wird, nicht ei gentlich Arbeitslosigkeit im gewöhnli chen Sinne deø Wortes-, sondern eher eine Ablehnung der Arbeit. ähnlich dein Faulen en bei einein Ausstand Es handelt iich da also nicht um das, was man alo Erinerbezusälligteiten bezeichnet, nicht um die einem lite werbzweig innewohnenden Fährlich leiten, sondern um solche, die, wenn sse einen ibestimmten Zweig trälen, jegliches Bersicherungethsteni mit be ruslicher Grundlage unmöglich ma chen wlirden Sie Llewellhn Sinith gibt zu, dasi die Unterscheidun erdi schen wiethichastlichen und pers« nl chen Ursachen schwierig sein wird. Wenn die Arbeitslosigkeit immer aus der ei nen oder anderen wohl umschriebenen Ursache entstände, wiirde es verhält nilnnäszig leicht sein, die Grundsätze auszustellen, nach denen in den einzel nen Fällen zu versanken ist; allein die Ursachen gehen im wirklichen Leben ost durch-- und nebeneinander. « rn» ineehin glaubt er, dalz sich ein Eh tem sinden lasen wonaet die nothwendige Unterscheidung selbitthiitig in Wirt samteit tritt. · Dieses System mlifzte aus dem Zwangobeitritz and den Zwange-bei trägen aufgebaut werden, mit Ent-» ichadigungen, die im Verhältnilz zu den Beiträgen im höchsten Falle merti ; lich unter den iiblichen Lohnsätze-is lleiben wiieden. Die Gliederung iniiszte beruslich sein, jedoch mit gro lieu irinheiterh und Unternehmer und Arbeiter bei gemeinsamen Beiträgen urtd gemeinsamer Verwaltung umfas sen. Ein staatlicher Zitsrtiusi, mithin auch ein Antheil an der Verwaltung iiir den Staat, wäre nothwendig Die Einrichtung miisite dahin streben, den ständigen tinteenefmer und den stäni digen Arbeiter zu ammen wirleu zu lassen, und seeiwillige Vereinigungen nicht zu verdrängen, sondern zurMit arbeit heranzuziehen. Das sind die Grundzüge des Plane-, den fein Urs hebee in allen Einzelheiten auszum beiten gedentt. Die Durchflihrung hält er siir versicherungsteelmisch miig lich, auch auf Grund der gegenwärti gen magern Statistik. Freilich, bis zur Verwirtlichung miißte noch recht viel Zeit siir griindliche Vorarbeiten derltreichen, die ja auch, wie die Times bemerkt, selbst in Deutschland noch lange nicht abgeschlossen find, obschon man hier aus den vorhandenen Ver-— sicherungøeinrichtungen heraus schon ganz andere statiltiiche iitrundlagen erhält alo in England. i i i s As Gifmtmiiiivatew » Die Enischeidnng des Richtero Oiio iiber die Eisenbahnraten in Minnesotn iielit oon dein Standpunkte anei, basi, wo States nnd Landesgesetze in Kon sliit ioninieii, die leyieren den Vorzug hoben. Sie besagt, lan gesnsii, dasi die ooii der Gesetzgebung von Minne sota festgesetzte Zwei Genie iiinie siir isinssiniieroesiirdeinnn nnd die siir Hfseachiiranspoti vor-geschriebenen Ge biiiiren der Viindeeeiesetieiebnini iliier ziosschensinatlicheii Verleiir in so ioeii nicht entsprechen. als sie niedriger sind ais vie Bisndeoloniinission soleiie siir diesen sestiiesesii iiiii. Die Entscheidung ist von Bei-entnim. Denn ioenn sie oon den oberen Instanzen, die oiiiiekiioeisei oiiriiiier niikieeiisen werden« isesiiiiiiii wird. so niintii sie der sieiniiiiiien iiie srsneiiiinii iiiier one Irniieportioeseii· soweit so iiiiiii iiiiosiiiiiesilieti iiiiieriiiiiii stiieiiiiriier liiienien limi. ein Wide. Der Esiiint ineiq siir den Veririir .iiiii schen Istiiiitieii« iiie in seiner Jiiiiooii iioii iieiieii. Bestininininien tresten. nsie ro den Gesetzgebern siir nni setieini. iiisee sobald derselbe iiiier oie wies-un iiineineiieiii iiiii iiiso dein niiilitien invitierte-n iiiiiieitiil leeren die ven tioniiiesi respektive tiei non diesem ne seixisseneii Hioininiiinsii eriniieiienitior sctiristen iii iirnii Die ifisendniinrit isoliert bei-ein« iiiito isk immeriitiiiiiitt Mitiitiiinnei erioini knien nieseniiirden isten etsoriiieii. denn wenn sie eiiiiti init der Viendeeioniinii tioii soeiiosiliieno iin Wien innen. deßeii Gilde Web innere sit-di nistetieiieii ist« so ieiied ihnen doch tiee Keins-s in so weit eririitiern site se sesi inwi ineiie iiiii Wust-hierhin itersediedeneiiiveiex nehan sie ils-ei lindern sondern m i isei einei- iisiiioiieiieii Univers-hist isee ist Insekt sdcst rote niiii nii eine sdsiessied nie theilt sein weitem Wo Uhrißt das ztvischenitaatliche, woran es its. der Hauptsache doch antontntt. Je der Verantwortlichkeit dem Staate ge geniiter werden sie selbstverständlich tsicht entbunden sein, tenn es gibt noch vielerlei Angelegenheiten, betreffs derer die ein-seinen Staaten innerhalb ihres Grenzen seit-ständige Bestimmungen zu treffen halten, aber soweit der ztvi schenstaatliche Verkehr in Betracht kommt, bringt die Entscheidung des iltichtere Otis eine llare Trennung zwischen staatlicher Vefuanisz und der de-- Bunde-L Die nationale itterkehrstonnnission gewinnt dadurch wesentlich an Bedeu tuna, sie wird gewissermaßen die Zen trale, in deren Händen die Kontrolle dei- gefammten Eisenbahnwefens liegt, doch wird sie natürlich die staatlichen Behörden, die fiir dasselbe eingesetzt sind, nicht iitterfliiisitt machen können. Die staatlicher- Aotmnissionen sind von den Staaten zum Schutze ihrer Bevöl iterungen eingesetzt worden und können nicht einfach depossediert werden« Sie haben vielerlei Aufgaben zu erfüllen,; tu denen die Bundestommistion nichtt berufen ist« Sie werden namentlichl lehr attiv vorgehen müssen, tvenn die Feststellung des sogenannten physis en Muthes das heiszt des atinellen Be itz stitnder, praktisch aufgenommen wird und die entsprechende Besteuerung in Betracht kommt, bei der staatliche und Bundestaterefsen zu berlicksichtigen sein werden, Sie werden außerdem noch vielerlei Befugnisse auszuüben haben, die die Bundestammission di rett nichts angehen, Aber wenn de ren Kontrolle einmal definitiv ausge sprachen und bestätigt ist, läßt sich er warten, dast die Eisenbahngesetzges hung, die während der le ten zehn oder zwanzig Jahre in den tagt-le irilas turen förmlich grassiert hat, in e n ge tnöszigteres Tempo etnlenten wird, um dem nationalen Tribunal das bestim ;nende und entscheidende Wort zu las en. sunrtlnmtfrtior Umsiqu in statt-weh Nach einer von der iu Toronto er fcheiuenden Fachfchrift ,,tJJtonetarh Tit-rea« aufgeftellten Schätzung be läuft fich der in tanadifihen Industrie llnternehrnungeu von Anierilanern an gelegte Bette-a auf .'225,«W,»»», loos gegen in den letzten fünf Jahren briti fcheo Kapital im Betrage von Wint «tn),l)«(t in der Dotisinnion Anlage ge fueltt und gefunden hat. Dazu tout usen dann noch Baargelder, welche von tsinwanderern in- daZ Land gebracht worden, und man frhätzt, daf; die Ein wanderer aua den westlichen Staaten der ltuion in dein mit März bendeten Fiolalahre über sltnt,tt»«,l)»(l mit fich gefiührt haben, während britifche Eintoanderer in der gleichen Zeit das Land um ASSMUWDW nnd darüber vereichert haben dürften. Nach Ansicht des oben angeführten lanadtfrhen Fachblatteg übt die Anlage von vritifcheiu Kapital in Konnt-a, fo umfangreich fie anch fein umg, ,teinen Einfluß auf itanadag Geschäftsfüh rung oder iftolitil aug- Dao Mutter land vegniiat firh init der Rolle alo Gläubiger, und feine Lapitaliften zei aen leine Neigung, ein größeres tltifito zu übernelnnen, niu an dein aus der lsnttvicllnng den Lande«- erwachfenden Vorteil direlteu Anteil zu fischen. Die aiuerilanifchen Kapitals Anlagen in Kanada find von einen- ganz anderen Charirlter.Zitr.chilfte beflehrn fie in der Eigenthinuerfchaft von 168 Betriebs aulugen, ineift von industrielleni Cha unter, vie in oen verschiedenen kyaorir nnd Hnitdelezentren sinnndas gelegen sind. Diese Kapitalanlagen-haben tin lere Nachbarn der llnternelimungslult der nn der Spitze der großen indu striellen und tommerziellen Firmen der Veteinigten Stnnten stehenden Männer zu verdanken. Die britischen Kapitalanlagen haben lie dagegen hauptsächlich kleinen nnd mäßig gro ßen Kapitalisten dnlelbit zn verdanken, welche ihr liteld in alten Theilen der Welt anlegt-n Ver Virneritaner erbnnt seine Zwei-z inbrit oder lent sonst fein Geld tn Kn nndn nnntrrinnend nn, behält dabei ie dottt tmllritontrolle iibet lein Geld nnd das Recht nni einen vollen Antheil an dein Gewinne- Eo ilt es wahrschein »Mit nenni tmii die Anlage non sent, Itrotzt-tm von tnneritaniiitier Seite von ttriiiierein tkirtitnsie nnl das tnitionaie Leben nnd tasindiirtien Einirntter tit. « tkto eine htlnlnne von dritiittiein Kapital in netttleldett Beilage. nntti tier itniml neiitiiitnn dritilctien tiliettnsde Wenn eine ktroiie nkneritnnilche sittseixttndrit ekittitet nnd in Betrieb gelegt worden itt, vielleiin in einer kleinen tnnndi tityen Stadt oder Ortiitnilt« nnd nIenn dann vielleicht diettlleorznltl der in dein nenen tstntstiileinent tselttniftinten Ttlr tsettct nno den Vetetninten Etat-ten ttninint. in tun ftstttt ttener jin-man re. i ittnniixin ersten ssiicdnlnten tsinilnlit .ini die Male Linn-innig nnd rsen to ! taten tttmtnttek Wo tnmint inst. dnii » kiik Wink Lientnxe nnd Jltlxletieiiiitill itsttttetsintttt likitinttitny dir nnnie Ist-U Hilfst-N euer tnnndliitsen Tumult tsitlten kennt- teiteno tsntilttiet damit snicn » nnd in den tsnten Zinnen in tlnnntni eine Atti-sitt Wn Zinseinnnitnlten noli net worden Dom ee erlitt-im wettet-« heilt ists dtete tsttttltden Interessen in innig isotiisniirtttiretten nie-den« wie. die Ren ilnteinedninnsen idree nenert . temitttpen nonltireenten Jedentntte »in-wen M unt lotide lWette tnneittani l sierende Einflüsse in Kanada stark fühlbar. Sie wirken jedoch nur auf den Charakter und die Gebt-suche dei Landes. Im Uebriqu sind die kann bis-»den und britifchen Einfliisse viel zu sinkt, Um auf friedlichem Wege ameri Innisckse politische Kontrolle über its qend einen Theil der Dominion zu er mi5(11icl)en. — Fühlsprichst-Lasterweg s Dr. Wink-, unser Bundeschemiter, zhat dem Publikum viel unterhaltltche i Bett-irr über dentiltisjbrauch des tiiihl spenhershstems durch gewisseniosewah enngemittelsvetulanten geliefert unu unzweifelhaft viel gethan, den Markt von , ,7esilndheitøschiidlie·l)ek1 Produkten zu saubern, jedoch auch dazu beiaetrn Hen, ern gewisses Vorurtherl aeaen das System überhaupt zu erzeugen, das der Sache nach durchaus nicht gerecht fertigt ist, denn wi- wurde es ohne Kühlspeicher heute in unserem volks wirthschrftlichen Haushalt aussehen Wae thiite heute die Hausfrau ohne Eiskiste? Man findet aelegentlich auch in dein-Zeitungen Mittheilunaem die ans falscheVorsteltunaen vom wirthschaftli chen Werthe der Mihlspetcheruna hin weisen. So wurde treulich atr- etwas Panz außerordentliches mitaetheilt, das n den Lagerhiinsern in Otnaha nicht weniger als achtunbvierzia Millionen Gier aufaespetchert sind, um vermuth lich imthter als absolut frische Waa re ans den Markt gebracht zu werden« Die Zahl tmponiert und man kann es den Speiulanten förmlich nachrechnen, wie viel sie bei dieser Trankattion ver dienen, wenn sie dae Dutzend zu vier » zig und fiinfzia Centiz verlaufen. Ju der That es liegt Profit darin, aber ist er- vielleicht Jemandem einaefatlen uachzurechnem tvie weit diese acht undvierzig Millionen reichen wür den, wenn jeder Mann, jede Frau und jedes Kind in den Ver. Staaten eine-i Morgens auch nur ein Ei um Frühstück haben wollten? Da niiizten die Rühlhiiuser von Omaha ihre Fta » vazität verdoppeln und somit Ist es ein i aetvtsser Trost, dafj es noch mehr Cold « Storage in den Ver. Staaten aibt. i Denn aus die alten Methoden von Großmutter-e Haushalt tönnen wiri uns doch nicht mehr verlassen. Wenn I heute die Hausfrau die traditionell-en l August Hiihnereier inc- Salz legt, um i sie für die Weihenachtskuchen recht . frisch zu erhalten, tann sie bei der : Bauart unserer Hiinser recht trübeEr ’ fahrungeu machen. s ilni übrigens einen Begriff zu be-- » kommen, wie weit Spekulation, die « die Nahrungsmittel vertheuert, sich der itühlhiiuser bedienen kann, mögen nachfolqende Angaben von Interesse sein, die wir in der Fachschrift »Ja est titesrigeratien« finden. Danach tostet ’ die Ausbetoahrung eines Psnndee Ge- J flügel einviertel Gent per Monat. i Wenn also von Hühnern gemeldet : wird, die über Jahr undTag itnikühli fpeicher gelagert haben, so brauchtz man nur die Rechnung aus das Exem- J pel zu machen. Gesetzt den Fall, so : ein Huhn sei vierzehn Jahre lang aus-« I i bewahrt worden, also litt-H Monate-· Die Kosten würden sich auf zweiund vierzig Cents das Pfund stellen. Für wieviel müßte das Huhn verkauft wer den, damit der Speiulant auf seine i Kosten liiineti Für Fisch- der drei! oder vier Jahre in Cold Storage ge- i legen hat, verlangt der Besitzer des i teilhnpeicheks neun neues das stumm i Der Marttpreig aber ist neun Cents. Hat der Vertäuser den Fisch umsonst bekommen? Aaibfleisch anfzubewahs ren kostet dreiviertel Cent im ersten Monat, einen halben Cent für jeden weiteren Monat. Desgleichen Nindij fleisch, Hammelsleisch, Schweinefleiseh und so weiter. Wie lange kann bei » diesen Raten der Spekulant die Waare I lieaen lassen, um mit einigem Vortheil zu verkaufen? Dergleichen prstische Berechnungen muß man wohl m Bei 1 tracht ziehen, ehe man beauemeSchlilsse s vorgefafjter Meinung zieht. ilnzwei ; felhast hat day Kiihlhauesnstein man i eher rücksichtslasen Spekulation dienen i müssen nnd in der Regel sind diei Spekutanten dabei heretnaefauen —«t aber es ist verfehlt, wenn unniihers s weise Vrsrurtdcile daaeaen grofiaejogen ! werden « . —«-—-- —-.-.... Richter iziim Angeiiaaieii): »Wenn Sie keine verbeieiieeiieiieiiAisiichieii heit ieii, ivaeiiiii iviiken Sie deiiii iii Sieiiiiipieii?« - Angeilagien Ich heiiie eieiiöei deiie in dee Familie ie niemd ieeiiii iei.« if O Its Wenn ieiiieiiiv iii eiiieiii Geciiche ! iieiii. iii es ieiiea ein eiiiier. ( O d i Dei- Oiieim des Qiiieiiiwen Kuiieri iviii ieiieii. iisie bei mit Geld eieiiiiigi l ivieii. Noch iiiieeeiiaiiiee iviiie es iiie iiiii ieici. eii deuveieiiieei« wie bei uns l i i - Weib eieiii.uiii ivieii O I » Deoeiiii iiii ieiiiec ioiisiiieiiieii »Nein-n Komm nie-di wide iesi iiei ji se viii im Veiii fis-. ieiiiii jin . ieiieii iiie euee Miiieie eieieii Koer enz zii veiiiiiiieiik ( Der Viieiiieex Sind »Sie iiiii dein I Iei iiiieiieii veieeiiiiseii« —- sieiieiiiiHj sie si. ists hin ieiiie SMieeieiiiiiiiee . . h M iii hinei. ii0 käm Mein-e Ie deiiiieii sei-Oe- eii III sei-« net-ais h l feiidee is ne ieiiie sie-M You-Uns Platz. heuti- thmmnm Eigenthümer Liefete Getränke in Groß und Alcinhundcl in jeder gewünschten Quantität Empfehle meine vi)r,;.thichen Getränke nnd Crgorretu Tag berühmte D t o r 3 P i e r stetg an Zeit-f. Es bittet freundlichft tun geneigten Zuspruch Firuru usrotmmmu tidwnrd klit«nist«v, Priifidrul, F. H. Unsinn-, Wint- Prriiilistql («- «7-’- Will-»I- Uulfinm v. F. 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