Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, October 27, 1910, Image 1

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    Die Bloom sldie Germania
Bloomsikld Nebraska, Donnerstag 27 Oktober Nummer 7
Der Lincoln Star hat den Bericht
eine-J Scheidungsprazesfes abaes
druckt, der am M. Juni 1901 im
New York American erschien. Che
ster H. Aldrirh, der repnblikaniseln
tiandidat für das Gouverneursainr
von Nebraska, signrirt darin al-;
das Haupt einer Verschivörnna, nn«
einen rechtschaffenen, angesehener
Mann der ehelichen llntreue zu bei
sel)nldigen, indem ein junges Mäd
caen durch Besteclinna Juni Meint-il
verleitet wurde.
Der Sachverhalt ist etwa solaens
der: Ein prominenter Arzt von
Bussalo, Dr. Robert E. CaniPlMl
war in der Gegend von David Ein-·
Neb» stark in (8«-rnndeiaentlnnn in
teressirt. Viele Jahre hatte der An
walt Walde diese Interessen wem-!
nennmmeih aber alsJ dieser Ren
York als Geschäftvfeld wählte- llnlil
· er Aldriii1, der zu jener seit Manns
von David City war, die Wahrneh
mung der Campbell’sclsen Interesse-«
isbertraaea Eines Tages nnnlne
nun Aldrich sein Erscheinen in Bus
ialo nnd sprach bei Dr. Cantplnsll
vor, der höchlichst erstaunt dariin
war, da Aldrich keinerlei Otsesclnjite
dort hatte. Trotzdem wnrde eine
Verabredung vereinbart, aber »in
festgesetzten Zeit war Aldrich bereite
wieder ahnen-ist Einiae Taae dari
ans erhielt Dr. Campbell ein Schrei
ben von Aldricl), worin ilnn essn var
theilliafter Landverkaus osserirt antr
de. Damit begann Bildt-ich den
Mann in seine Netze zn locken. Eis
ninsz liier einaesiiat werden, daß
Dr. Canlpbell zu dieser Zeit li? Jah
re älter war als seine Fran, die im
50. Lebensjahre stand. Als sie sie-Its
verrathen-m nnette der Doktor in der
Gesellschaft eine glänzende Rolle.
aber nsnn stand er im Oslreisenalterl
die frühere gegenseitige chneignna
war erkaltet und die Gatten lebten
schon seit langer Zeit gyrennt Tie
Frau sann auf einen Silnsisdnngszsi
grund, der jedoch bei dem anfrelhten
Charakter ihres Mannes nicht so
leicht zu finden war. Aldrich leitete
nun die Verschwörung irn die Weine
Tr. Campbell folgte dem bei-locken
ten Gefchäftsanerbieten nnd reiste
nach David City. Dort anaekoini
men, hatte Aldrich siir ihn im Dei-bi
Honse schon das beste Zimmer he
legt. Am folgenden Morgen beaab
sich Frl. Cora Durham ans de- Dol«
tor’s Zimmer nnd befragte ihn nin
örztlichen Rath. Da nach den Me
setzen von Nebraska die arztliche
Praxis ohne staatliche Lizense ber
boten und mit 8500 strafhar ist,
wies Dr. Campbell das Mädchen zns
rück. Sie machte trotzdem noch zwei
weitere Besuche· Am folgenden Tag
zeigte Aldrich dem Doktor die be
treffende Farm, derentwegen er ihn
angeblich nach David City kommen
ließ. Der Geschäftsvorschflag er
schien Dr. Eampbell sogleich als un
möglich nnd es war klar, das; die
ganzeKausaffaire nur ein Vorioand
war. Am 27. Dezember wurde ge
gen Dr. Campbell vor dem Sternbil
in Brooklyn absolute Scheidung von
seiner Frau beantragt. Bei der Ver
handlung verlas- der Anwalt Walde.
der Vertreter von Frau Canibbell
eine beschniorene Aussage, die be
sagte, dass der Eigenthümer dei- Ob
telsJ. in dein Dr. Cambbell molnne.
Herr Deer, am 5. Oktober Iris-.
lem Col-a Durham ansJ leis Doktor-.
Zimmer kommen sah. Auf Beim
gtn habe das Elliijdkben ihm gesant
daß der Doktor sie einneladen harte
ihn zu besuchen. Firl. Durham has
te eidlich anstsgeiant, dass Dr. Same
Insll iehe freundlich in ihr ji«-umsicer
sei Anwalt Walde war ionseit ae
tannnen. alo der Analt klcanler ein«
andere Aue-inne von Frl Dinan
verleien wollte
In dem Augenblick eriasieik Fri.
Cum Ins-han begleitet bo» An
walt Carpentetz dem Vertreter Dr
Cannihelka selbst ins isternhtciinas
Sie hatte die klieiie bon LWJ kllkeilen
neinacht. um Ihr iihnldinee Hlennis
sen in entlasten
Ist Instit-st- Isns keimt-t
ade- qss nimm-he- iter Ost-riet
Du Hist Ne- ids Ist VII-it U
msie tu n In eise- cum-up
aisse use.
Der Richter fes-me das Muhmen
JAWMII Str. dass In- m.-k-.w.ss »
men. um du« Mridviiokiiiiq .:.-.»k.uj
II Wude anhadknmks« III
Wobei-en antwoka Qui-) ktm
dick um Awa Romeos JU
twmcs k- csWsi Jeden nnd us
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daß IQ Ist MMI sahns-. Moder
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du- Wsksi W. III weil ists eine
Lun- Mit-«
tu MIC- — III- em
sikms W m M mu
II Itzt If
Der Prozeß wurde snllen gelassen
trsie das hei der komischen diiechtci
pflege hierzulande häufig vorzukom
men Pflegt. Frnu Ccunphelh nw
den umsehenien Zinndal zu he·
!srl,wichtiaeu, zuhlte ihren TlIlnnnt
PAGA-Ul- nngs und dessen Aunnilte
weitere ils-I,Wu«.
Bildt-ichs Antwort nus diese ver
uichtende Anschnldinnnn ist seht
inan und uuiihe1«.;eimeud. Aldricl
giebt zu, dsnsz er .;ieugennuizsjngen
ansnahnr Er qieht ferner zu, das
er dein Mädchen Geld zahlth lau-«
sich jedoch der Snnnne nicht entsin
nen. TsnssGeld habe sie nber fiit
Zeitversijnnmisj erhalten.
Jemand, der unter einer so uns
gehenren Auschuldiming sieht, he
dient lich einer stärkeren und mehr
iit-er.n·ngeuden Sprache, nlci Tllldricl
et- th;:t, weint er sich unschuldig fiihlt
Die Bürger sind mit Verleutnduns
neu von Mnnor Dahlinau iilterhiinlt
worden« Mahor Tnhlncan hat aller
seinen Verletnudern eine triiftmc
Antwort nein-heu, nwdurrh diese nlsx
erhäruilnlie Liinner eutuuhpt wer
den. Der Fleck ans Aldrich wird
haften bleiben Ess- siud nltenlnijszio
feststeheude Thntsrnhech die nicht wi
derleut werden t«iinnen. lind die
Bürger wissen unn, irnssz’ Geiste-«
stind Herr Tilldriih ist.
Auch die New Yorfer World hat
in ihrer Lin-Hunde vom sm. Mai liml
die Titus-sagen non Fri. Durham in
dein Scheidnngslwzesz heftiitint Dei
Bericht der World nun-de dieser Ta«
ne auch vom Lineoln Ztnr abgedruckt
Jn diesem Bericht heith es: Nutz-.
ter Nusseh der Vorsitzer ini Siheis
duugsproiesz rief nur-: »Eine Schur
lenthat: irgend Jemand sollte in’4
Zuchthansz lounneu.«
Prohibition.
Welches ist die Stellung der
katholischen slikthe znr
»Proliihilion ?«
» Die seirehe nimmt in Venm anl
die Csietriinlefnme dieselbe Elellnnl
ein, die Cln·isln-:s, der speist-, felhsl
eingenommen hat. Wie Christus
lein Illincl«er, lein Fanaliler mat- nnd
seine extremen kllniiehten hatte, se
auch die Flinhe nicht.·-—---- Wohl stah
ten die «-"hatiiiier der damaliaen
Zeit ihn dfter tsJ zu extremen Ansich«
ten nnd Thaten zn hemmen, aber je«s
deIlnal vergeblich! Die Famili
kek lnshanuteik das; Wein nnd he
iondees das-« ihnen sa ver-has te nmh
,Dntih« riechende Vier ein Teufels
actrijnk sei nnd jeder, du Mel hin
;"e. kein guter Christ nan sein könne«
Nie aher hat »Und mild die Ali-n e ei«
ner solchen «!ies.n1npt1nn1 lsei n ed m
innnnen nie nnd niitnnsxr xsit unk
irird dle Hinei- lehsen das: Bin-.
oder Bist etwa-d Wiss-Ei ssher dun de
IIIILIIUIIJ achtrgcr WINwa ist-Inst
Zündslmstcss fei. Arn-III begiinsttss
du« Uhle dir »Totnlc nlIIIintncc« s
nic nnd nimmt-I nbrr den Zion-as
dazu, sondIsrn ins iiistsliii.t dco chI
freien Willen I·-I«III«-:I icstn ninnclncn
Die Kircht- isI neuen Probkerftion
oder .,Conntn « LIItioII«. Inch dsstks
ein Eingriff ans dis menschlich
Ftciheit ist. Dir Jst-eilest INS- :-«7.’.n
schen aber nat sie instit· in Ein-is m
nvancII nnd Insrtlnsjdint Lin -’-I·-I
lsibitinnistrn wollen Isminsrknnsn
was Inan trinka fun. III dncs nick
ein Eingriff in die persönliche Ist-I
IIkif des Mmses eu? tllknn dmIo ’-.I.·!
auch an diksL Conicnnnn kn! Wie si.
dieses nnd jenes- IIIWIIiIstuI I«ö·I»(I:I.
Idnncn sie nictn nka vieles undurc
nmd nnd lieb nnd tlnsnrr III H sn
falls IIIIkIIIiIIIIIIP Was mit-d aIW IIn
Irr solchen llIIIinindnn nn-:- der per
stuliches Freiheit«-I IIlIIrr nusn s III
Loan- disk Innntiirn « dir Ins. III-:
Getränke find Im Nein-when I wn
lim- TMI Gewinnan III iHI
D» viskminimns und IIIIIIIIII »Mus
IIIIndIII nnm im III Wenn-I senden
bloß der III-n- IIIIv unmäüimc its-.
IIMc NUMBER .IIUII-·inII HENNI
bknn N.’InhI-rII. TIkhnunnksx Inc
mnIIilinIIkIsII. EIIIIIIIOIIkInI II n n ,’2 III-I
nnd Wiss-voll IIins Zoll dessnnln d
nIIN Inst-boten IIerchI".' Wie vix-is
III-Inin Inn IImnsInsIIrIs «--« du« II sk
Nun-· Illnnktkcn wsti nnd III-.
FIEUUII. OOYU ZQUFIIYHI VIII IJOHN
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Im diikiknk geknus IssIII is - k
Mfliqkn Oeffnun- nnd on- VIII-In
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III-winken III Inn-I « Initm is»
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XII-Wer »me! ANTON-oh wen ck zu
viel Viu 1c·s:-«tunlm.-.Iccin,gcwii
unm, sondern not-I Neid! Ist Sohl
nnd Gan-onna mit Feuer unt
Eclnnexcl vertilgt tout-dem weil c(
dort etwa anm1tw, Vrcmcriesxs ufm
guts nnd man zuviel tratka Auch
David sündigte Mnmsrx matt Vier
oder Wein dir Ursache davon? Ju
dnii Wrncm innen Herrn und Mei
slux WnrmnY Weil rr etwa zuviel
den zusiitiqrn Wstriinhsn Anspruchs
Mu, or war eiuStlnvejcmsr Sün
de, Von du« St. Punkt-d fcmt im Ge
gensatz zu den Fusmtikcrm daß sit
dir Wurzel aller anderen Sünde
f(·i, nijnuiw der Habsucht Wonn«
nun die »P:oliilsitioniftcn«, mit ih
un ,.«J,su-.u1)eis3« on der Spitze, de
msn doch die Mist-L wic- fie fnmsm ihr
»Um nnd Altes-« ist, ian fu«-knisde
Lenipeeenx — Iclnnllen nnd der Bi
l-el ernieten wollen, so machen sit
erst reclit ein Ji-1s:si"o. Wo sinnt-en in
in derselben nnd) nnr eine einzig
Eltsilc finden, wo direkt uder indis
relt geistige Netriinle verboten mä
1en'.- Die »Prul)iliition« ist gessen
die Bibel nnd ilire Leiste! « Zenit
ler sinnt »Der Mensch iit frei, nnk
litiire et« in Reiten qelmreit.« Will
der Meniels nicht mässig sein, so ist
cr co ankn nicht trot- aller Musike
; nein nnd Gesetzen Menschen mit Ge
walt ,-,n Engeln nmclien zn wollen«
ist ein Unsinn nnd eine qknndiosl
Tlnnslieiti Wohl weiiz jedermann
das-, der irgeninssi neisliner Getränke
tiiele nnd mnsze Ueliel znr Feine
lialsen sann. Toch, einen Irnnl in
Ehren, sinnt Hebel, knnn Niemand
nsseln·«.-n, nnd das wird anli feine-n
verständigen kliienielien entfallen
Alier ein Trunk zur unrechten Zeit.
ein Trnnl zuviel, ein Trunk fiir das
Brod-tritt der blinder-, ein Tennk
in oft wiederholt liis die Leiden
selknit sinnt Saner stärker wird, al-:
ilir Opfer »ist kein Trunk it- Eli«
ren«, wenn nncls der qewisienlosc
»Zinloonkeeper« die nlletninterthiis
niunen Weilt-me vor dein ehrbaren
Lumpen nmelit Cir- ist also sicher,
Ins-, nlit den nltolwliftnen Geträn
len nenne Uebel nnd Gefahren ver
lnnden find nnd esJ ist nenns« dass-s
iedet otdintliklie nnd vernünstiFH
Anmel- nnd Elniii von Meeren
nsiinitlit has-, den- llninq Selnnnlen
qeielzt next sen und ein Mittel dahie
qen etsnnden meiden Iniiilite Die
qwsnn Ilicsrlnsldeii niit den »Enlnnn—
le-.«:-ern« nn der deine linlien iin
islier non jeder qeniiijnkliels iminj
ireletjien Hilsnnnen widerlean kleines
ne-1eiiii,i«"n·tiq nnili nebst einer ne
rissen Piiliiit die snnntnclie An
fireniinnxi der Venniiiseker, die in
blinden tsiier iiely .31i-lliinc1jeclstni«ei
teu lnnreiixcn tanrnx ,,ut1nnm"
meint, wenn eg niiiit io viele bodeps
iofe Ziiniee nnd ie vkele newsiikksiuie
»Zaloent«eeps.n«« gegeben liZTtt.-, iiiii
tin niie ninii keinen Teinpeeiknt
ist-windet Tsocli niit all dein iii 1in
innn ,,«L’-eohibition« nicht gerechtfer
tmt werden seikäiizigfeit nit Newni
nziinnjinnsn zn iisvllen, ist nnd bleib
llnsi1.n, in iiimcrcci-t, ist ncnen de
Freiheit- nnd nnicte Meniscnrr.iite
daher »Amt« Peoliiliitiow ItntL
iiiien Knien Unr, daß in all den
Staaten. iev inncitiieise Tenipereiu
Zennns nrniiierd nielie netrnnik.
usin- neioiien wird, ist-:- in freien
ienennnnten .«naiien« Difiritten
nonnnt .;. V. ein Mann and einen
trockenen ..tonin« in einen ,.imiien«
imnn noli er nemiinnlini atiiadlic
nasch. nmcs eis daneini eine Ieitlnne
entbehren ninine nnd . insinnt ninss
nlten einen nelnirinen Rausch nnxs
Sinne ."i;reliilsiiioii due-I not Mo
Dis-list nnd isezniecit dnii idem-innen
nsnes die innotiixinn Wniiekdockkiiits
ten in bezwecken tun-neben- rein Hei-«
This iswlicmiwlih Datum ist d-«
winke neu-n ..»ikminicitnin' ViHW
xiniidiiu Wn Pisa-km inni: »De;
i.-;issiiixin-:I -.-!:.«..-.--.-i.)Laien nnd di
I"nknein Eis-: rissen-Hier Zu isinse
sue »W- isnd iineet kslicksinsi
un Wen .sn.h« uonnirn diese Lu
nnnnui d..k «- .’t?rn:,-tintwn" nei
nixown .i«.·.d.i:' Ren-. nnr dann
ist-jun .:.-.s»- ein-nd ins-antun nseni
nun die Sie-Wer denen-en du«
iiiiksirknnnnn nnd Vers-duckt dazu
tun-ni. — isciwiiiin ru this-E
Kunst VI JUZVU « «Il TLIIUII sitHcUYIt
Jul! EEKU into sum-U ZMFI JOHN -
kein-n iisiism in Man tnnn w
ils-n dis ii.-sxs-iliiiiise ansehen In
ins sikusiuisuan eJnnU inn emin
nxnsn »Im ein Mundan in dass-.
LTJQNH knien dne stinken Isl
In ins-s « am eIII komme »Hm
.i-«.3Ux « :-T,I SCUDJYIIUUHI dso ..Cl’
Use-Y
e-. Mr -I ziicsszsiges Wn Miiimm
s» ispsi Fee Omeciwkikt Its-HEXEN
U· ein-m spie i» Inn sing-i Finisnsmsen
ic3’h’« HEFT-O DREI XVIII IIJEIWL
ist«-i Inn »Um des wiss-ist
wagend-Ich cis Im cum-tm In
h II sich ist-II- dcs sed
Da dir Zeit des
.Rctumachcus
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Tcpwikhcn, Vorlcgrru, Gardiueth
,,Dmprrirs«, (Isardinru-Nklzc, Gardi
nen- ,,Swisscs«, »Robc« Porticrcn,
Portic:«kn, Silko Link, Drapcry Silk.
Auch haben wir dir schönste Auswahl
Skhulmmrcsm
in Knox Conum
H. S. ö- E. f. Filtesn
Bonn-gnug
iiisisöiiliclsi n
zur
Freiheit
BUICUIUIUUUU Is«
muri-drin
iocrden iiiiiss. Und solch’ eine Beim
unnq isi die Ptohibslion.«
Cardiniil Miblioiici schreibt: »Es-·
liiii illa-meinst dass i--:- praktisch nii
möglich ist, Prolsibilion in smisiii
-in.-i· mission-n Lilsilsnst csiizziisili
risik, iiiid dag- bisslis Mittel ziii Mir
disiiiiig dei« Tisiiiiicrciiz iil »Will
l:«snse« siir die »Saloonss«. Jclx lis
illr strenge Bestrafung der Ziilouii
sei-per« liess Irr erslen llisbcistristiimi
ists Gesetzes- iind lnsi disk san-lieu süi
volle Eniziennns der »License«.
Der Standpunkt des liaiinilszisvs
inne in disk incliänlefriiiic isi also
dieser-: Man sisi mässig iiii Essen
nnd Triiilisin liirz in allein, iiiiils iins
Veriiiiüacii. Lnriio iisni. Wer isiicj
Tolal · illiisiinisiiilisr sein mill, dcis
ums ei seis, iiiidorc oben dir is-:
niilit sein wollen, lass-· ninn iiiissisiliu
irn in tlliilnn nian lasse dicoliis.ii·isiliil
sein-n iniils seiner »Ja-uni« stili;
iinsrdisn llniniisiisilisil isi isiii ums
site Uebel. soll dieses llislsisl umsi- new
iiisill nun-den« so iiiiiss die Oisiliui ’
wii Juni-ist iicskiiiiis siisiilxisinsn Ill«
isiid iiiiiiizici iilisi lnzzi »’lTi-i"iilsi
iiisii«'. "i:-.siinlii Linn-M km wii
.-ilii·l ii-«ii. soiidisiii iiiii Hin- nnli
nnd ilkisiliilie liicsielinnuisi to. Ali-:
iiiiclik den Menschen in Tini-illa
inli öilinle ilxiiiilnli d is in, das
—i« lim- seine Mtnsilmiwnidk eilen-i
..iss « ciiriiiiL dass llniiinsiisilcii
diii Menschen miser san knies- ei
iiiidtsnh Man same diisui das-. das
siliiisiisikkisiiil usqulicn tin-me im:
Eili« sislilits Pullen «Vliil«i«·« ,si«.liszsii’i
iiseidin Du mirii thttshssicn lshts
insm nnd ist-wissen imisui used I»
»in-Eli- iiiid vorniiisslint Nest-e ni
mm nnd gewiss-still bei-im um
dul. ·"i sii als-ei iiiil Isvtssuilillilki
summie- lileskmi mit JeiHi s-.-...i
Hiliiiicii sgsii issisrii s.-..i Nntiliin
liii n-« Fikiskii Dios- sur-sciences
Wesingimukm mit s - »i. s
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J: l« H « szk Nu L’« i: .«’-. —
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iiilqies im Cis-inno- iixin sit-sä
lssi n Lein-lieu obs-i Its-IMM
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Cun- Slcrchnnnzusn zJ bezahlt-in Cz ist sicherer als das Boot-gelb
aus«-zahlen. Tu- tslM nachdem » indossirk und bezahlt, dient
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