Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, September 29, 1910, Image 4

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    JHrrbst Eröffnnng unserer
Putzwaanu s T)lusstnttnng;·ljat
begonnen.
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Während ineineS Aufenthalt-—
in den Marktstädten habe ich ei
ne sehrgrosze und reizend schöne
auswahl Damen-Hüte gekauft
und biete ich dieselbe Zu ans
nehmbaren Preisen dar.
,,Unvergleichlid)e szwaaren«
war das ihn-Hi Alter welche während der Eröffnnng nt Um
nem Lokal voerruchetk Zum Besuch ladet ergehe-tust ein
Fri. Brrtha Bocltk
Don-i Log- Aoq Pisa-«
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Mittlieticht
Bloomsield, Neb» 22. Septbr. 1910.
Weizen. .......................... 85
Korn ................. . ......... 39
Hafer . ......................... 23
Roggen ...........................
Gerne ............................ 57
. celechS . · . ...... . ............... 2 IS
l Zchtvune ......................... T 90
Butter .......................... 20
zuIkc.... ...».. ............ » . le
! Kartoffeln .......................
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Peomple Uhr-Repamlur. A. I
Schröoer, gegenüber dem Posten-L
Wie werden die Juwelen-Abteilung
unseres Gelchafis einstellen und bieten
irgend einen Akt-let m Juwelen zum
Kolletipkeiö· Beseht-i die Aueflellunn in
unlemn Schwimme
Wellg Kaluk Trug iso
II
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Augen untersucht und Brille richtig-l
angepaßt Dr. L. ts. Ble ek.
Liqnid Koal wird vertanst und ga
rantitt von WILL-· Wand-.
- apum «-.-« s.-s;-s.k«ul:-:s:::!.!l- HTU W»
Etieisnmsk W seni.nsn lust, »Da-:- i
« UT Schiller sagt. der Jchsks der böse
Tent« Beete-, Weh-tu »Die Befiel
; ten müssen sile Alles gefallen lasse-»F
Dornka aus Hm- Wmst anf, dir-«
die eifiqe Wintxsrdecke dec- Egoist-inne
dests puritanisch-n Teswticsnmsz zer
sklnnelzin wie der Schnei- vor den
Strahlen der Friihlhmsksfenne Frei
Leit, Werth-stumme nnd Menschen
rechte feilen und müser einem Jeder-l
ist-er Alle-I neben. Nicht um das
Vierfnfz handelt es fiin in diesem
Kampfe-, mnls nicht Inn den Salom
mid Brauerei nnd deren Besitzes
sondern Inn die Freiheit, Wahrheit
Use-ist« nnd Gerechtigkeit, neue-silbe
einein etmlnsrtzinen Pnritimisssnnt«c,
der unter dein Schatten Wafhinsxtotr
und Linculns das Land der FreilIeV
. besinnt während er in der Hand die
Todtengröber « Schaufel füt- versöu
Ilckche Freiheit festhält Darum noch
malt-, uns Teufde Amerifnnerk
Sinne nicht Juni Schlafmiitzenlied:
»Mick dich schön, dnck dich schön,
Alles wird dann herrlich geh’n!«
Utinant
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I dieneuzitckit « l
i site la te- Iuwlrtsltaft as stqe seit-est
i nett-man sue-eine pessima-H
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Die Bieneiizsiicht, older vielmehr die
· Bieiienwiktiiifchaft, wird von den
Oanidivirtlien gewöhnlich als Aue ver
hältnißiiiiißig gleichgülticke Nebenbe
fchäftiguiig betrachtet, oft auch ganz
außer Acht gelassen. Auf der anbe
reii Seite giebt es zwar eine erheb
liche Zahl, aber auch noch immer nicht
genug- eigentlicher Bienenwirrhe aber
Rinier-, »die lich mit Leib usnlb Seele
diese-in Beruf ergeben, unld man darf
Jivotil fageii, Idaß diese Oingiabe hier fo
i berechtigt ist, wie selten. Man braucht
nur aii die ruhmvolle Laufbahn unsd
an die iwinidervollen Schriften des al
ten Dzierzon, der in dein märcheiisliafs
ten Alter von fast 96 Jahren starb
zii denken, uni mit der Aufgabe dei
Bieiieiiwirrliichaft einen besonders ho
hen Begriff zu verbinden. Man ksanii
sie schlechliliin als eine wahrhaft ver
edelivde Beschäftigung bezeichnen
iiSchoii aus diesem Grunde follteii sich
die Laiiidioirllie ihrer mehr anneh
tiieii. Aber mich materielle Rücksich
ten loniinen dabei ; cht wesentlich iii
Betracht, unlo zwar nicht niur die Aus
nutziiiisg von Wiarhd uiild Honig, son
dern auch giiiigi besonders der Werth
der Bienen fiir die Befruchtitng der
illiiluiilaiizeii· Die Befruchtuiui der
Griviichfe vollzieht sich zwar vielfach
allein durch den Wind, der den Bliis
tlieiiftaub von einer Pflanze zur aii
dein tiiiini viilfiich aber million die
J: ifelten das Ein-link older ininldefteiis
tin-J Beile iii dieser llebertraguiiq
thust lliitser iillrii Insekten fiiissd zwei
fellos- die Bienen die niivliaifteiu
itiiiiilireiid die Saiiiieltetliiuie und
Motten iiik idie Befruchtuiui der Ge
wächis viel ineiiuier leisten, und
außerdem schen desshalb keine befan
dere Pflege und Fandeiuiixi beaiis
ilsrliiiien können. iiieil iiir Rissen
durch die Zaindlirlileit der fiiiiter aus
iliiirii eiilikeheiideii Raupen überreich
luii aniiimiiiiien iiiird Die Biene da
Miien ilt ein ViiirNHeiiaiks des
Wiidiiiixttie der iiiir iiir iliii und tin-.
nian neuen ilin arbeitet Kiriinn
Quid iii innen beriiliniten Sitieriiiiem
ten» d.ifi 20 llieeliliitlisn die lieu Oe
iien besinnt iiiiiisdeii BLJO I iiiieii ler·
litten diisietieii 20 »in-den iiisii denn-i
die Utiiirii iiwriiieliili n nun-den fei.
iieii eiiisiuiei iid duiiie lich leise
nie endlich cisiiseiieii du« Pieiieiisttkie
mr Witwe-teil iiiii die Feidisis links-mei
iiitmtieii issii du«-n siuiii eii en ten-tu
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Gold-in Rulc
Gleich -Ladcn
hat jetzt die größte Auswahl in MämieriAnziigen in dieser
Stadt. Dieses Jahr haben wir ,,Florøl)eim« Schuhe mise
rem Department ziigefikgt, sbeuso die ,,Laiipl)er Stimier«
Pelzröcke uno Rappe-L Es gibts-eilige, die ebenso gut und
keine, die besser sind. Mit diesen zwei neuen Beifügungen
führen wir: ,,Sineeritn« Anzüqe nnd Ueberröcke, »Es-tots
l)eim« Schuhe-, ,,Lanpher Stinner« Pelzröcke, ,,Clne. Bea
body« Hemde nnd Magen, »Sweet er« Uc » pryojen Alle
diese sind die beste Auswahl non Waren. Sie werden alle
von uns garantirt nnd anch von der Fabrik. Sie kosten
Euch nicht mehr Geld als irgend eine where-Sorte nnd
vielleicht noch nicht so viel.
Ihr feid freundlichst eingeladen, uns zu be
fueyeu, einerlei oli Ihr kanft oder nicht
Gulden Kult- Glnthing stark
E. M. Bloodhaet, Eigentümer
Nut. Jkufcn
Händlcr tu
Weinen
Eiquorcn
Staat-rein
zittuurtminmnoe ncco Dromme
Vedtenuna einem Juden
kuztenarnk
Weichc Gestank- aller
FOR-I
Jede Hausfrau Ist darauf bedacht
tsßnmaeen zu erlangen welche frisch nnd
wohlsnimeecend sind. Unsere demies
deiihen diese Eigenschaften J. D. Des
nis. sendet Mng (deceriedandlstnn.
l Mne Sein-mise- in dem Gewölbe du
Kniee-« Stute Bank endt Euch unge
Iindeet Zutritt zu den Beiden-Bom«
"nielede me nnieke Kunden angenehm
nnd Inhaber der Schlussel wnnon
esndcetio den Bnnlstnnden en dein Ge
In nun nnd den kein Bonn gelangen
Ioum mich nne die Bansdennnen en im
Enesk Punkte. die ins Euch don Wen
seine-. »Um nn Mieter Stelle aufbewahrt
see-den nnd nne bieten nnmen Kunden
die Mie Gelegenheit Speeedel snn den
« Beamten der Clemens Spule Bant
; Lamme Jnnseueewnun dei I. Fest-d
I del
I Mus. Wams-» umso-- its-«
Este-. unu- m zusamt G Moments
Ism- Bant. Hunnen-mass Nut
; misc.
F Die Ums-M SM- Banl wiss denn
kaumdm m man-Im Nimm uns ssm
szqwmsm Ist-Wo Im m
Its-Muse Rechten-nd wusch-It pu.
»du m m m Mut
, Mai-I Jst-Nov Im H tmj MMO
zum mass sein«-I Mann-, mqu
In III Hoch-at ist-c But-.
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lJus Ums-am me Inm- Iiti II s»
EGUIIIIIW m INMIIIIIMW.
Hemmt m Ists uns O Im- Im
Ellen usw Wust- Wms Im s
josnn Isi- Ussssums magst
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Jolm Grolmmnn
Häigdlcr in Pferdcgcscyirrcu.
Flccgcnnctchh Samt usw.
Nipakatmen molk-m nnd zufriedemtelleno aus-Hemmt inrkchet Vor i»
der fruhkten Wis. Kenmis Satilmvumnnkz
John Grohmann.
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onus Miit-» Ists-ums km- vsy by U. s. Muls- Insp-.
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’t· su. durch Musik«
Arzt und Wundarzt.
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Dr. L. C. Blei-i
Trusicher Am. Wunvam und
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