Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, September 22, 1910, Image 1

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    Die - Vloomsic d Germaniæ
Jahrgang 16, « Bloomsixld Nebrasta, Tom-erste- 2.«. Seht-einher ltdm UmstverZ v
Aufklärung
über Prohibition.
To der luslmeileliende Wohllan
ans list-nnd der Conntn Lption Fia
ne, die niilitsts anderes bedeutet, als
«l31-dliil)itiuii, qeiiilirt wird, vor de
iniis hoffentlich dei· gesunde Verfmni
der Viirxier bewahren wird, niiissei
alle Mittel angewandt werden, dann
kei- Staat diejen- Eiiiisskfsale entgehe
Ilin die Irrtliiinier dei« Prolnlntiin
leide-illimitile nnd jinlilielk non
Lmndvnnlte der gesunden Vernnnf
senmlil nlszs der Religion nnd XVI-um
Jedermann verständlich anfindeclen
hingen niir eine diieilie von :Ilt·tit«eli
uns der Feder eine-J Geistlichen
Ter Verfasser behandelt diese iniih
tige Frage so erschöpfend das; di
sllihandlnng ieden dentenden Men
schen non dein Wahngespenst der Pro
hilsition iilierzesngen sollte:
»Die Bekiittmsnnn der Trnntineh
ist nothwendig alter soll sie ersolg
reich sein, ntnsz der sitnnps gegen die
sesi Laster uni eine verniinttige nni
rechtliche Weise geschehen Wer wollt
duin atnh das blind tnit dein Bad
enssihiittewZ Alle ,,3aloonieeper«
als solche hrandnmrten nnd tiernr
theilen nnd ehenso Alle, die etwa-:
Stiirterez als Wasser trinlen«.- Meit
vernünftiger Eilkensih nsird ltelnnmten
dnsk das Laster der Trunksucht da
einzige nnd das Hnnptlaster Anteri
taki nnd die Wurzel aller anderer
Uebel sei. Fordern Held innd Flei
scheodienste nicht noih oiel, viel inehi
Opfer-? Soloon nnd Spiritnosen
Geschäft also eine ,,deoeliih business«
nnd deren Inhaber alcs Teufels
ngenten hiiiznstellen nnd zu brand
mai-kein ist ganz nnd gar gegen der
christlichen Geist ——- nnd doch geschieht
dac- gnr oft von Leuten, die da vor
ziehen »C«iserer siir dass Christen
thntn »-3n sein!« Jst dass fein »Hut»
hag« der zinn Oinnnel schreit? E:
ist nnd ttsird snnstreitiii ein vergeh
lithesz Ventiihen nnserer »anatiter'
iein, die Vranereien, die Brennereiet
tznd Ealoonszi aliznsthaiseth so langi
does Volk nicht soweit in· der Absti
nenzerei erzogen ist, das; e-: keine qei
stigen Getränke nicht trinken toill
Zionitgcstnoral ist nicht nnr gegen di«
christliche Lehre, sondern anrh arger
die gesunde Vernunft. Eine er
.«!t:itinse11.l Enthaltung von geistiger
tiletriinten ist keine Tugend, toeil Tu
gend innner die Thijtigfeit des Wil
ten-J oorancsent Jst es nnn Hvtlt
der klskensthheit nottut-endig, das; dit
Erde alle Soloonszs nnd Branereier
verschlinge, dann tniisien asinh dit
Weinlnsrge von der Erde verschwin
den, denn der leichteste Wein enthäh
mehr Alkohol als irgend ein recht ge
brauteø Vier. Wonnt soll denn da-:
Abendmahl gefeiert werden? Wenr
es soweit kommen sollte, daß teir
Bier mehr nein-ant, fein Schnapi
mehr gebrannt. kein Cider mehr ge
preßt dann ist die Tugend der Mä
sxiqkeit mr Unmöglichkeit geworden
Wenn alle geiin en Getränke etwas
Tenflisrheci in fi ) haben sollen, wi(
Vor etwa tausend Jahren schon ein
mal von der ManichiiischenSeltene
lehrt nnirde, nnd die Fabrikation
derselben ein Teufele - Vnsineß ist
dann inni; der Wein auch zn den
Teufel-J Netriinken gerechnet werden
Tags sollten gewisse neistlirhe Prohi
lsilionis Sinn-armer wohl bedenke-«
FUHHUVUUIV Muth sind slclsl Illl
Heini-hinan net-I ans neswnnten
Fuss Jeder eerniinthse Mensch is
:n Gunsten der Illcsjiinikeit ins Essen
irseoel wie im Zeinlin, nnd jeder
:!I.’en!"s.h soll zur freiwilligen Mäcsias
Ith errege- issisgrdenk Teils kanns
w Teml «;’!I.5ii2:rsiislisi« Innen. da
.·.-i· kenne »L- ni·«k l)."-1e!’!«t-ee«s
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...- . « ««·--I-s--ss insoweit-us
jlllt Jllleiene munter Musilzitelt ur
leiten Lasse man doch das chntn
nien nnd Toben nnd Wiitlyen genei
-dn-:- Sausen-, Brauerei nnd Epi
J liteofen Geschäft und deren Besitzer
"e«:- hört sich tnsrznnsifelt schlecht an
» von gewissen Kanzeln herab nnsI dem
«9.llunde derer, die vorgeben Gottes
Wort zn verkünden, Worte zu hören
die an Verlänmdnun arenzen auf-:
tiefste lseleidigen und die Nächsten
lliebe oft aufs Gemeinfte verletzen
IMuu lasse feine Stimme erschallen
zur Aufklärung dec- VoltesJ, inden
inan dasselbe gründlich unterrichte
til-er die Pflichten, Nie jeder Einzeln
gegen sich selbst nnd feine Minnen
schen zu erfüllen hat« Wenn das ne
zsclsielm wird man sich im Allnentci
nen nicht zn beklaan haben iiber das
Laster atlziihijnsiaer Tr««mitenboldia
leit, trotz Vranereien nnd Salooncs
Wie eis stets llntrant nnter den
Weizen aeben wird, so wird es ane
Trnnfenlmlde aeben bis znm End
der Welt, trotz ;;aniiissxsiiiiisziateit
Wie diese wirkt, dass haben seit Jah
ren all die Staaten bewiesen, in de
nen alle aeistiaen Getränke verbotei
sind. Die Statistik hat nachaemiesen
kas; die Trnntenboldenhastiakeit ic
den Prohibitionszsstaaten aröszer ist
aliz in all den Staaten, in denen si
niiht besteht. TIlnaenommeih die ia
natisasen nnd aenmltiaen Total Ab
siinenzler miirden Prohibition durch
setzen, so daß teine Brauerei nni
Vrennerei nnd Saloonsz mehr in
Staate zu finden wären, dann aiib
i:- doch noch andere Staaten, in de
n«-ii1·den, nnd an Mitteln und Weges
die verbotenen (s’-trijnte zu bekam
» nun, würde es ebenso wenig fehlen
als esJ jetzt in den Prohibitioncs
JStaaten der Fall ist. Es ist merk
» ioiirdia, diese sanatisihen Temperenz
ler mit ihren »Preachers« an de
Spitze-, wollen sonst so tolerant sei:
nnd saseln viel iiber »Toleranz«
aber in der Getränke - Frage sind si
aanz tolle Riaoristen nnd berletzei
die Toleranz aufs Schmähliasste
Was-«- erreiihen sie aber? Nichts-, ae
mölmliih dac- Geaentheil von dem
mass sie anstrebt-M Dac- aeioiihnli
che, arbeitende Volk, dem z. B. da
Vier alsJ eine Art Iscalnnnaszimitte
dienen nins;, meil ihm der reichlich
nnd srngalr Tisch dieser frommt-«
Timpcrcn·,3 - Herren absieht beleid
aen sie ansi« tiefste, nnd anstatt iln
vielfach neinliih leeren Kirchen me
mit Volk anniiiillen, treiben ds
TeinnerensPrediaer dasselbe schlief
lich ansz der Xsirihe hinan-J nnd dei
ilnkslasnben entaeaen Seht da. liess
e«:, nicht einmal dass Bier adnne
diese geistlichen Tyrannen dem nnne
Arbeiter nnd suchen unter dein Teil
nmntel der Religion Frisnnnixuei
resp. Heuchelei Nein arlnsitendsn at
nien Volke dass Nin-J Vier tin-:- de
Kund 311 silslnnem seine Persönlich
Freiheit in lieeintriidstinen, ja tni
Gemalt zu rauben Aus der anderes
Seite sitinssen sie systematische Heut-h
let, die heute dass ,,Pledae« nehmet
nnd nmmen es schon wieder breche-i
nnd dein Oselieinisnss stöhnen Ge
made diese Siwsttmst ist es mich,
nselctse dem Dentsctstlnnn, dentsches
Ein-arise nnd Sitte nnd Lebens-sue
welsnlieit so abgeneigt- in seindliet
gesinnt ist. Wo steckt da des Pn
delcs Mein? Dieses Riittisel zsn lii
sen wird seinem Sitnnierinienen nm
it en dessen Verstand nknts etwa-J säbe
diss Nase Li:::ni:rsi.tst! Damm »in
»inn- stnnnsss Man bedenke motst
Iticlst um Zitsestnnsen Interessen ist-:
ksclt ed sich nndsitsliesstiett in diesen
annvsin sondern nsn die persönliott
Fteilteih nnt die berechtigten Inn
tefsen dec- gauzett Volleo disk se
public Lan-in inni. sei-«- den
Betten-st. Recht und tuekektitgesj
evtsiistliktte Freiheit mntt etwa:
ten. dee ee tmtt ehelittt sind see-m
ineittt. sitt Seite set ätnemqtmt
stehe-. tust die Misere- thxtc «
Freiheit III Recht its sitt-ist
ums-e ist toten »Hm ds- Iri
nnd Jetcietxmx St sxik ti«
-Mtttietschiue. disse- sei-ide
liitset Freiheit un e-- s«
Muste- Deim nackt-tm i
i-« stktncstsittun Jus II sank-«
I«H« FIUWI UND VIII-J u- « . :
txn unt »s. ums-i Matt «- dass-«
IX- ts-«.--. mts ihm-. erwiesen N
stumm-; her-mit Cem die n- «- ds
ktiä Usfitzxk Netttisititiitt ·t »Ric« Tit
Tky tsscmktzt ins-» tie- ksem Dei-tut
Kunstsng ist«"is-t.i- ist«-is eilst
Inst »m« sent-ON DER-seit Mk Witi t
TMH Bis-teilst Hi Hi AHNNNQ Nish
» .2 »s- deteotstedesser. aus«-tote
Ihskf Us« disk-gis ttt und Miste «
’ »Ist-we »Ist emsiN Its-Wes O
Ismstvz in sit-Isc- .««H.—-.» he
ttsktst m s. -« J- ! titckei otkt
« » Y! is» »Es HJI Hist INDI« LT III
I- dem H »O In i. it « m »dem
s. , .« . I ! »z· THE-. wh
Ding-te ist-d gs : Unten sei-m Kette-s
»m——s——s » - sonst-: sw-.
tlccittdnnmolz nnro die Mutter ineiex
Tugenden, wenn er ansts einer reine-i
Quelle fließt. Des Tetxtichen Grösse
iteht io deutlich vor der Welt, doi
noch kein einziges Volk es wagte, sit
ihm streiiixi zn machen Doch dei
Tentsch Llinerifnner kennt sich ielhf
r.m wenigsten Er iriixit ein Könige
sit-wand nnd sieht esJ nicht. Ein me
»in-J, behängt er sich mit fremder
Lampen. Die vier kleinen Wörier
: »ich hin ein Deutscher!« kommen nni
selten vor sein Geniiith in ihrem vol
lten Wohltlang nnd Gewicht. Weni
dein nicht so wäre, so miiszte sedei
Bin-nein der einen deutschen Namen
trägt, im ielziqe stampin nm die Pei
iönlirhe Freiheit, seinen Mann mr
Stiminkiisten siellen nnd in Wen
nnd Schrift an diesem Kampfe siii
; heiheiliiieir Darum ans zinn Kampf-«
liiir die Freiheit, mit deren Sene
Miishingtons hoher und edler itkleis
idieies Land beglückte. Tie Partei
qiiniier deci Lande-:- siirchten die
silechtlichkeit nnd den nnerichiitterlii
then Sinn des echten Deutschen siii
die Erhaltung der reinen Fllllen un
gehet-enden freien Verfassung ver
Landes« Darum der fortiniilnendi
Haß, und die Henerei geaen das:
Deutschthinn feine Sitten, Sprache
nnd Lebensgemolmheitenrvon Zeiten-·
eines engherzigein intoleranteu tun-is
tauischen :’)anteetlnnns:s, dass sich att«
dei« alleinige Herr dieses Landes ani
spielen möchte, das sich aber bunt-:
seinen Frtnndenhask ein trauriaeszs litt-«
mutbsieugnisz seiner Civiliiatiar
ausfiellt, denn bekanntlich findet mai
einen solchen Freiiidenbasz nur bei
solchen Völkern, die auf einer nied
rigen Stufe der Civilisation stelsen!«
C« »»«» diltinann
Studentenuli.
Aus Vreslau wird berichtet: Daß
an unserer guten ,,911nia,iiic1ter" der
Geist studentischer Frohlaune noch
nicht aus-gestorben ist, bewies- ei«
Spektakulum das sich dieser Tage
gegen 7 Uhr den Bürgern der Ober
residenz bot. Die Verbindung »Bo
rusfia« hatte sich zwei Wagen genie
thet, diese geziemend ans-geschmückt
nnd war in entsprechendem Wichs
nnd Laune von ihrem Korpshans zur
Universität gefahren, um hier einen
der Ihren in Empfang zu nelmien,
den der riicksichtslose Arm alademis
scher Gerechtigkeit in den Kerker —
Pardon -— Karzer gebannt hatte.
Tcr Deliuauent wurde hier iu ein ei
gens fiir ihn aus Latteu zusammen
aeschlageues Gatter gesteckt, im wei
ssen Viißerhemd, die Mütze verkehrt
ans dem Kopfe, während neben ihm
der Henker am Richtbloek mit gra
vitiitifcher Miene stand nnd ein —
pavpeness Beil gegen gegen allzu keck
andriugeude Karudlnsiider sclnmit·»»
Daß dac- Pnblituni dem luith 11 «.!s..1e
das nöthige Verständnis; entaUpt
brachte und die in den Lunidxstaaek
besonders uiithige hillninschielung uon
dec- Tag.-—:i Eknerlei bewuderss freudia
begrüßte-. bedarf wohl nicht erst der
Erwälsnung
---—--f.—---—--·—
—- Tcr vergl-bliebe Esel-»in »He.
wohin qksxift Du drun. Sinde —
«Zu mcirccn Onkel —- drr ist um«
noch Geld pchul.d"ig.« « ,.L:kilsio?«
»Ja. ich lmlk wulich vergesse-m ihn
anzupumpen l«
—- Jm Zweifel Fremde-: »Sa
lommeu mir io belaan vor. Haku-»
Bis nichl jnlmslang lnsi mir die Nymp
met 8 ·1cln1ht?·«s—— Gauner lflir licht
.,Tonneknnsmk. im weils ich wirklich
nicht: ils der Kerl kljaanmdljndlek
oder Mönqnlßvmvaltekfst
Mit umlyrem Vergnügen
zeigen wir Euch an, daß unsere volle Auswahl
der neuesten Herbst-Stoffe jetzt hier sind.
Ost macht uns Vergnügen sie zu zeigen esz wird Euch
Vergnügen machet-, sie 311 sehen.
Kleider — Waren in Seide
mich den neuestenMustern.
Hals-(8T5amimr
in größter LhwnmhL
Damm, klkkijdchkn und Rin
drr Nöckky Sititg und Mei
dkk Röcke Kleidkrzcng
) nnd Seide in den neuesten
Fabrikant-.
W
Alle-.- in grcß
tcr Auswahl.
Wir habest dir größte und
beste Auswahl von Schuhen
in Knox Conum
H. S. ess- E. F. Rilke-«
Von einem Deutichdlltnerlkaney
der in Potsdam eine Automobilfahtt
·nnchte.-wird gemeldet daß er von
seinem Fuhrwerk die nnnsrichnische
Mann-c wehen ließ. EI« geht«-I ver
nntnlich zu den Leut-n die Inn 4.
Xuli drüben nIit der Eternenlmnms
EsetlI inI Nov-fluch qunIlnuIen
nd Von :’lnuxiln nl:—«, ,(«lvd«:- onm
dumm« spreche-n um luend n- iluJII
IHLIIklIen Im« Eine EInmlsp Imrll in
,,dentsch wie Eninselranl·' sind·
Izu Holderme wurde ein Mann.
der ein innncis Mädchen gehörnt
gute zu neun Monaten Gefängniß
verurtlnsill Der Richter begründete
das Urtheil folgendermaßen: »Es
handelt lich inI vorliegenden Fall
Iucln Inn Inn Mndnun der niederen
Stände. den-II Enmefüln nicht so
IIIIII IsltIKsiIIIII Is« JJJIZPUI MI: PÅWZ
·.ntne ans lese-r anIIlie. Durch
ihre Eulen-um III-d zxesellsstmstlkchr
vHellunn lml lie ekn höheres Ochs
zlll1l. das nuIs skiknserlle lseleldthi
svssrdi·.« — Alle nu--iskl-«i»ng’
ke
Kohlmnmänul
Nile In th Wust-« wes
Uns Usk III du Filzn ss U
mild-I Im its-m Wann Murg
Wsnksdidsils Jus- ;l EIN-MI
FQM Wut
Kohlen im Preise steigen.
ft- IWHTJ.--s«ss-·.:ns«s. uskunt »Ja-— .
Zaikm s N n m kisk NMI IWHH gi,«t sp«
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Bruntzct das Einst-System
Nur Richstttnzxm H hemhhsik Use- IIt sicherer als das Bourqeld
uti-s—z·u.:1)l«·n. Tu« Nhit nimmt-In rk indosstrt nnd brzahll, dient
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