AUS dir-Woche: Welt und Leben unter der Lupe edi torieller Betrachtung Untern-inner-gaftpsttcht Zu der verdienftvollen Arbeit des Kongresseg in der letzten Session ge hört mich das Hoftpflichtgesetz, das die Frage der mitwirkenden Nachlässigkeit ,,contributort) negligence«. das häufig namentlich von den Bahnen in An spruch genommen wurde, beseitigt. Die Bestimmung, daß der Arbeiter nicht zu Schndenersntz berechtigt war, wenn er durch die Schuld eines Mitarbeiters verungliielte, das sogenannte »Fellow Servant - Gesen, hat schon früher fal len ntiiffen. Da der Arbeiter bei der Anstellung seiner Mitarbeiter nicht befragt wird, sondern einfach nrit je dem zusammen arbeiten muß, den er zufällig in der Werkstätte neben sich vorfindet, so liegt die Ungerechtigkeit dieses Gesetze-, das mit dem Gemeinen tnglifchen tltecht übernommen worden trat, auf der Hund« Es hatte seiner zeit Sinn, als noch die altviiterischen Arbeitsmethoden bestanden, in dem modernen industriellen Betriebe hatte ei- leine Berechtigung mehr, trotzdem bat es langer Kämpfe bedurft, ehe ej beseitigt wurde. Ein Seitenstiicl ist die Berufung der Unternehmer auf die Fahrliissigieit deo Verungliiclten. Wer durch eigene Unvorsichtigteit zu dem Unfall, dem er zum Opfer fiel, bei trug, der war darnach ebenfalls nicht u Schadenersah berechtigt. Bei einem so gefährlichen Betriebe wie dein Ei senbahnwesen fällt auch die Härte die ser Regel in die Augen. Die stete Ge wöhnung an die Gefahr stumpft ab, menschliche Sinne und menschliche straft haben ihre Grenzen. Fiir jeden sann der Augenblick kam-nein da er die jahrelang geübte Vorsicht gerade nur siir eine Sekunde außer Acht läßt, und dann ist das Unglück geschehen. Da mit Inufz jeder Eisenbahner rechnen, und bis jeht hatte er dabei das dritt lende Bewußtsein, dafz weder er, noch seine Angehörigen, bezw. hinterbliebe nen in solchem Falle zu einer Entschä digung von seiten feiner Arbeitgeber berechtigt waren. Nun hat der Kon greß auch dieses Gesetz beseitigt· Das neue Gesetz besagt ausdrück lich, daß in Fällen« in denen ein Eisen bahn-Angestellter zu Schaden gekom men ist oder sein Leben verloren hat, der Umstand, dafz er selbst durch Nach liissigleit zur herbeiführung des Un falls beigetragen hat« die Bewilligung von Schadenersaß nicht ausschließen soll. Doch soll die Summe irn Ver biiltnis zu dem Grade der an den Tag gelegten Nachlässigkeit verringert wer den. Im Falle aber die Außerachti lasfung irgend eines Gesehes, dao ur Sicherheit der Angestellten erla en wurde, von seiten der Bahngesellschaft zu dem Unfall beigetrageu hat« dann daes die «eontributorh negligence« des Kliigerj, selbst wenn sich eine solche nachweisen läßt, überhaupt nicht gel tend gemacht werden und also auch den Wahr-sprach nicht beeinslusfen. Ein zweites Geset, gewissermaßen eine Er gansung des ersteren, bestimmt, dass der verunglückte Angestellte, bezw. sei- T ne Vinterbliebenen in dem Kniege richte klagen dürfen, unter dessen Jus-s riedikiion sie leben, und dass der Fall gegen ihren Willen nicht dem Bundes gericht zugewiesen werden dars. — pas rumfchssapanicrtpe steter-minnen Bei Entgegennahme der chinesischen Antwortnote aus die Nachricht vom Abschluß des neuen japanisch-rnssi· schenbertragee hat der japanische Bot chaster in Peiina, D. Jiuin die Ver isrerung gegeben daß Japan nichts unternehmen werbe, Ivae den chinesi schen Interessen zuwider las-se, das ee sitt ais ausrichti er reand Ehinae erweisen werde. ebener-, wenn Juni tritt minderer Betonung seiner Freund kchast wird sich auch der Rasse anhe rasrerr. der Uhineie aber sich Fern heil dazu Macht-indem denn er weise nur zu we l wae er non den beiders Ieitisen Versicherungen en halten M si dich-is au daraus bedacht aene en. die von de den Mächte-r inr Ver cfl Ihn Vortsenoutd einaeqangenen Verpflichtungen nacht-kritisch nervor stehest-h da er im hinter-runde siigtrt anderes oeerezutden tann nie die rett sdtintesdeiierna der Mond-schaut oan per der Use-Zwar nur die Tinte-eisen IkUres er werden ani deren substitigett. Istiis re nur kam wobi »He-W Wien bot man geriet rsen Vertrag niote ein use-enden sitt-n itedt darin keine wesen« te »so »s- trug Irr dur. des Friedens«-it I den Iieeieesett sernntteite »Motiven Unsre werd M aber new- !«.» rannte seen· II Ieise sentstediu m. ais tu seiden te im nbrme Weit nisten IOIM weisen um iss meist aie dik- Be III-h einer Geisterzug-sei number-sei sied» in der In« r: Te«« · must-»den Werks Ist-O Mritaksee verirrt-then Nri th « IIOOUO seit-UND Mun- rae Hirt sni Urm cis Its Mitt. n mt L Zwets- n--. Tses Aussicht-di bestrittkt arise-e i «ri 0 fis-II Midian-it Den beimin IIIIMD vers-Gier « t He stumm Ingiieteriink un taer IUIOFH s. die « Erwteiten Hei Im HERR-II J innrem sit In t- ote Meeres-teures seyen M tin EIJIOI MdEss hsslnchonth List-DE ander, indem sie ich ihren gegenseiti gen Besitzstand siche; a Ihr seither-es Pachtgebiet, der Siihzipset der Mao tung - Halbinsel mit Port Arthur und Dalnn haben die Rassen nach den: letz ten Kriege an die Itsprsnee abtreten tisiissen, die Mnnnschpreseisenbabn ist bit Changchun in jananitche Verwal tung gekommen und nur der kleine Theil von dort bis Charbin ist den Rassen verblieben. Mi« dem Lohnve Fiti ioentisch ist ttJ-.-,esöt;e nie Entflieh sphäre beider Länder. Bemerkensweeth in dem neuer- Ver trage ist das Des-itsI:-abtrmmen, nie-« nach sich atapan nnd ver-stand ver pflichten, tch gegenseitig gegen ietzt grisse von ie.s,-.i:.«) einei- Peite letzte stehen. Das scheint zunächst nisten China gerichtet zu sein« das ttber turz oder lang Ja in Zei Lage sein ntiks e, seine Interessen mit tewassneter f and Z. vertreten. Wy: na ist iee recht-n sure esiher der Mindntxiseeh hat set-ten Gouverneue in Ruthe-c und vermutet von da aus cao Luni-. So weit iknn das die beiden Mächte gestatten- W- en sich nun deren Einslußsphären zu pu-( tttischem Best, verdichteten, China Muth und-Neu t hätte, dagegen zu pp ponteeen, und zu den Massen grisset . Miste dann Fett-an Russland gegen ana oder uszlanv Japan gegen na unterstttßent Sollte das die Ab sicht des Vertrages sein, so wäre er veenmthtich tye Qnette weiterer Ver wialungen. Die selvnchi oeo Vertra ges ist offenbar die, dasz Japan und Nußland Handel und Vertehr in der Mandschurei gemeinsam mit Beschlag belegen, tvas mit dein Grundsatz der offenen Thiir schwer vereinbar fein tritd. Dann werden zunächst China und die Ver. Staaten, dann aber vor nehmlich England und Deutschland betroffen. Ackerbau, Jnduftrie, Berg bau und Handel stecken in der Mand schurei noch in den Kinderschuhem doch das Riesengebiet birgt unzweifel haft mehr natürliche Reichtümer und die Aufnahmefähigteit seiner Bewoh ner fiir fremdeWaare ist sehr entwiel hing-fähig Schon beherrschen Japan u. Russland das gefammte Eisenbahn neh. Sie verbinden fremde Bahnanla— gen und bauen selbst neue. Der nächste Schritt mag ein russisch - japanisches SchiffahrtCnIonopol fein. Damit wäre dann die offene Ihiir io aui ivie zugeschlagen und versperrt. Und damit ständen, da die fremden Mächte dazu nicht schweigen könnten, allerlei Ber wictiungen in Aussicht. satte-non und paten. Die Unruhen an der Universität Lernberg ldon denen wir leythin be richteten), sind ein Ausfluß der erbit terten Stimmung, die unter den Nuthenen, namentlich den gebildeten Kreisen, gegen die Polen besteht. Sie hat gute Gründe. Von der etwa acht Millionen betragenden Bevölkerung Galiziens rechnen sich 53 Prozent zur polnischem 43 Prozent der ruthenifchen Bevölterung, während die restlichen 4 Prozent deutscher Nationalität sind. Schon danach stehen die Ruthenen in ihrem Anteil an der-Bevölterun nicht weit hinter den Polen zurück. « erücl sichtigt man noch, daß die 8()(),000 Jstaeliten sich fast durchweg zu den Polen rechnen, nnd zieht man diele 10 Prozent der Beoöiletnng, da sie doch tatsächlich nicht polnischek Rasse sind, von den Polen ab, io wird der Antheil dee Ruthenen an der Bevöllekuna Ga lizienö fast ganz so stark sein, spie dek »ienige der Polen. Trojdeni sind die Polen ganz alleln iin Beiife der Macht. Sie haben zwei Unioek itäten, Leinbeeg nnd Kralain die Ruthenen leine. Die entheniichen Schulen auf» dem Lande werden absichtlich vernach-’ lässigt Alle einflußreiche-i Staats-» önitee befinden lich in den Händen der Polen. Bei den Wahlen iit duech eine geschickte Eintheilung dee Wahl-inne nnd durch alle Mittel des Inmit nins daliie aeloegt, daß die Polen die Odeedand del-en So werden die Rntdenen in tnltn eellee inllcht iideeoll zueiietaeleyt in politil e lind lie jeden Einflusses de eandt. Sie emplindeu dlele Bedeilis tnng inn lo mede ale llneecht. als lie ltete gegen dae dlteteeichilche eclchees inan loyal gewesen lind« ioii eend die Polen wiederholt im voeiaen Inde dnndeet Uniliandeveelnche nnteenom n.en baden Wenn diele polnilchen tianan nni leichtes Miide antei diiickt wurden. le ioae dies den Ruthe nen in deedanten, die anl der Zeile dee Resieenag ltnnden. nileedtnae nicht nne into Benannt londeen auch weit ne idem Colle nenne idee politi lchn llnieedeltcet die klein« let-ziehen lnllen tanntest Die dilteee Feindlednlt welchen sito len nnd Muts-neu Inied iesodl amt- in Intnnit need n manchen del-entladen niedllie tm Inst anie lchndtnden Ilee ahnen indem In enm Dlnl t .illei inae lind dtele oeaanne von e nem nett-eilen Mise- lle Fee-ein nul nsie schwachen Mike-i dle Nation-stets Ue Idee liedl Viele Idee wed wiss-einstellt non willst-en ein-man iien Held-den« die ein Eint-nennten aeden nitee Its-einen nnlnetnd unte Fitdmnn sitt-stand- nnd in delleee Finden dein-nottut Wie ndee llt eer Mike stinkenden-ou mntltled dnesd indedste wenn tm Mem-eitle ises Sees-allen des Its-le den Inse- dee Ist-idem den IMM. des Heils-e den Bahnen- UItZ Laie-it die site-ind Ot III-this den Musen nnd des T Wes seit-di nn- deedeiid weit Wes Flamme sen-di »n» »Einem-inne-« hörigkeit unterstehen. Ständen die Tschechen unter russischer Herrschaft, ev würde die Freundschaft schnell un Ende nehmen. W Im Hundes-umwand Manchen der Leute, die wegen un klarer Begriffe über geschäftliche Mo ral, Treue und Redlichkeit ihre angese heneBerufSthötialeit aufgeben un sich nuf kürzere oder längere Zeit dem gastlichen Dach Onkel Sarng in Fort Lendenworth Kansas Atti-nich Ga» und McNeills Island, Wash» anver trauen lassen mußten, blüht fehl die Hoffnung auf die Rückkehr zu der Ge sellschaft, aus der sie, dem Gefese zu -geuiigen, zeitweise ausgeschlossen wer den mußten. Das vom Aongreß er lassene Parolegefetz öffnet die Brücke zur Freiheit Der Sträflina, der auf wessen Wohltaten Anspruch machen kann, mufz ein Drittel seiner Straf ett ohaekessen haben. Ausgeschlossen nd nur solche die aquebenszeit verurtheilt sind und solche, die wegen Sittlichkeitss vergehen fiir immer unschädlich ge macht werden mußten. Namentlich in der Bankierstolonie in Fort Leavenworth hat das Gesetz» freudige Hoffnungen geweckt. Unter’ anderem dürfte eo einem en eren" Landsmann zugute lommen. Zehn R« Walsh von Chicaao, der »nicht mehr gethan hat alo viele andere auch«, wird noch anderthalb Jahre ans die erlö sent-e Stunde zu warten haben, falls er nicht vorher begnadigt wird, jeden falle ist ihm nach Ablauf der vorge schriebenen Frist seine Entlassung aus Parole sicher. Von den Pittaburger Bantiers und denen aus Indiana, die die Extursion nach Fort Leavenworth unternehmen mußten, tann jeder zu aeaeliener Zeit aus Parolierung rech nen. Und sie haben das Gesetz auch mit tfiser studiert. Alle haben sich ein Exemplar desselben kommen lassen, die Paragraphen sorgfältig aelesen ---- Heil dazu haben sie ja in den Muße stnnden und sich zweifelgohne auch mit ihren Advotaten darüber berathen. Die Bestimmungen sind, daß der Blttsteller um Parolierung ein Drittel seine Strafe abgebiiszt und sich im Ge fängnis tadellos ausgeführt hat. Was den Leuten von gesellschaftlichem Schliss wohl nicht schwer gefallen sein wird. Nach der Freilassung hat der bisherige Strösling sich bei dem Bun demnarfchall seines Wohnungsbezirts zu melden nnd regelmäßig in bestimm ten Zwischenräumen zur Musterung einzusinden. Daß er in seinem Hei matodistritt zuriickgeschictt wird, ge schieht unter der Voraussetzung, daß er dort, wo er allgemein bekannt ist, an: wenigsten Gelegenheit nehmen wirt, sich aufs neue in den Prattiten zu versuchen, die ihn ino Zuchthauö ge fiibrt haben. Man erwartet auch von dem Parole : Gesetz eine bessere Füh runq der Bunde- - Zuchthauogefange nen im allgemeinen. Es aibt darun ter manche gefährliche Charaktere. Vielleicht werden sie sich leichter der Divziplin fügen, wenn ihnen fiir gu tes Verhalten eine Verkürzung der Straszeit winkt, wie das in fast allen Staaten iiblich ist. vielleicht das Parolegesesi auch aus die Militäistriislinae ausgedehnt werden, von denen sich vzdnr Zeit etwa sechshuw dert in Fort Lendenworth befinden. Jn militärischen Kreisen scheint man daaeaen zu sein« weil man die Zucht lnsuestrase als Abseheeckungsinittel ge gen die allzu zahleichen Desertivnen betrachtet. Vain bürgerlichen Stand puiilte aus wird man anderer Mei nung sein, denn uiit aller Achtung voe den Ersordernissen des Militiirdiens stess was ist eine Desertion anders als ein Rontrattbruch. dein inan im ge schiistlichen und industriellen Leben init Zuchthausstrase ahndeu in wollen. nie iiiiiiidein eiiisallen wird Wh Ceie muss-Ilsenst- Hirt-nimm see-. lsin seltsames Phanonien von lin eindsindlichteit aeaeu Feuer erregt ne zieiiioiiriia in niisseutchasitietien stiei sen Landoud letshastee Aussehen Ei handelt sitt nni den Vlineritaner tsap .ain Gisiitdiiia aiie Uiieodiira in Jlli not-. t·r isi nietn eiioa einei kener Neuem-essen die nun isioiiseilen ini Variete sedeii taiiii, nnd die dniiti ne tediette Mniiiisuiattonen eine iineiii tssindticdteit siegen sieuei isoitaiiietien «i»«.ipiain Synldina vermag siiti seine Jn der nächsten Kongreßsitzung wird i j sum-In you-Im IIIII ums u n Mnh n mis Im. des n m m im an im Most-m Dom-h N Mmmsu und ums-II Ieise Dim- « baU Im. w its-I uk mu- anhat-m tot-um Mo M n and um ihmu Man-. Am Laub Mond m Mira vi I Mistwa- dissu piutsiomdm muss-i Salamander »Mit-. me des einige verbindan Cis-Himm äim NO III-now- mådth No m Ost-Dass von Zum-I book-Dom must- AO Insin sum »wes um III-M III-F ums Mm Uhu-" whom M Mslmm Umsta- Mau inw dss II M Idmumsink M tut Um ist Judi- Mfmi »Hu um End I u Im wiss Wisse-u Ists-must Wut Imt Mutes me Inmva Mahoms II I nd notiqu NO Manns-. M Mu. adv- dkn must miss- MS IN is Inn-) us Mu, »und-m II ssm sit-u Ost-Wem m ausm- « Ists Ma- nmt ihm ums u I us Mqu sum-den Quid-. öpalding goß sich einen mächtigen Schluck Blei auf die Zunge, das Me tall zischte und erstarrte dann. Dann xog er aus der Tasche ein großes Stück Siegellakt, ziindete es an und ließ sich die herabsallenden brennenden Tropfen auf die Zunge rieseln. Er begann dann behaglich zu lauen. »Es schmeckt wie.Meerrettig," meinte er zufrieden, als ob er eine kostbare Deliiatesse äße. Aber sein Mem-. war noch nicht zu linde. Zwischen den einzelnen Blei und Eiegellactgiingen zündete er sich eine Ziaarette an, nahm das brennende Streichbolz in den Mund und löschte es geiuächlich mit der Zunge aus. Da bei schaute er begehrlich auf die glühen den Kohlenstangen der großen 1600 Kerzen starken Bogenlichter »Ich könnte so eine Kohle ganz gut in den Mund nehmen, « beinerlte er nachlässig, während er eine handvoll Pulver auf seinen Handteller schüttete. Dann Hnahm er ein Streichbolz und führte es ’zu dein Pulver. Es gab-ein Zischen und Rauschen, und die Flamme schoß hoch aus, das Pulver erlosch dann,. aber aus der Hand Spaldings war nicht eine Spur einer Verletzung zu er blicken « ,,Jch tann meine wunderliche Feuer sicherheit selbst nicht erklären, erzählte er dann. »Die Aerzte haben mich chlo resormirt und mir rothgliihende Koh len auf die Zunge gelegt, dann Eis nnd darauf wieder Kohle, aber auch sie· missen nur mit dem Kopfe zu schütteln» imd keine Ertlärung zu geben. Als: ich noch ein kleines Kind war, fanden. mich meine Eltern eines Tage-, wie ich mit rothglühenden Kohlen spielte und tie mir in den Mund steckte. Dabei· verbrannten mein-. Kleider. Das war auch der Grund, warum ich nie Augen brauen bekommen habe. Später mur-« de ich schärfer übertvacht, aber wo ims mer ich Gelegenheit fand, schlich ich zum Feuer, und es machte mir großes Vergniigem an glühenden Kohlen zu« leite-L« Op— Rettung-steten tm Vers-han« Das neue Bitndesbergamt hat seine Thätigieit mit der Drganisirung eines systematischen Nettungsdienstes fiir alle Bergtoerle eingeleitet. So man-— nigfaltig das Gebiet ist, auf dem sich diese neue Bundedbehörde bethiitigen' kann, schreibt die N. Y. Staatsztg.,, so hätte sie ihr Wirken nimmer in des-J serer Weise beginnen können, als mit Entfaliun ihrer Ihiitigteit aus diesem Felde. roy aller Errungenschaften unserer Zeit i t es um den Sicherheits uud den Rettiingsdienst im Bergbau noch jämmerlich bestellt. Es gibt Berg Ioerte, in denen es in dieser Hinsicht at: nichts fehlen soll, aber nur allzu häufig ergibt sich, daß es auch dort am allernotlnvendigsten mangelt. St iste eineThatsache, daß die allergriiszlichsten Katastrophen der Neugeit sich in Berg merten zugeiragen ha en, die als völ lig modern und volltommen hingestellt worden waren. Jn einem Falle ergab sich gar, daß in einem Bergwerke, wo die vollkommensten Fördervorrichtun gen vorhanden waren, die ganze Ret tungsvorrichtung in ein paar hölzer nen Leitern bestand, und auch die be fanden sich nicht in brauchbarem Zu stande Der Sicherheits: und Rettungodienst in den Bergwerten hierzulande ist so erbärmlich, daß nicht von einer Ver-« vollkommnung sondern nur von einer wirklichen Schassung die Rede sein kann. Dies scheint auch von dem Blindesbergamt geplant zu sein. Prat tische Lehrschulen, wo der Rettung-Z dienst mit all seinen verschiedenen Ausgaben wie im Ernstsalle gehand habt wird« werden zunächst eingerichtet Die Bergleute, die dort ihre Schulung ekhntten, sollen dann in ihrem eigenen Revier die Anderen in der Handhabung des Rettnsigedienltee unterweisen. und dieie wiederum Andere in Allem. was noththnt, nnterriehten. Ei steht tnnm zn zweifeln, daß aus diese Weite viel Guteo zuwege gebracht werden tann.« Geht hiermit unter strenger Aussicht seitens der Behörden ver einzelnen Staaten die Einsithrnng eines gehörig nen Sicherheitedienttee vor steh, so mag doch vielleicht der Tag nicht mehr serne sein« wo die Menschenschliichterei ties unter der Erde ihr Ende tmvet. und licht mehr wir bisher dei alle-n Sin nen und Trachten nach wodtseilster Ge nennnnnn der dort liegenden Schaie Tmn Leid nnd Leben dee Bernmnnne - niemand torgt. nicht einmal der Berg » ! nmnn seiden W Mini- IUW U.M.M nnd lim- das Ists IIOI dem-: da Un ol- chtlmssm sti- m I I Ia Im Its o man o- Jm os. es m TM ein« le CI must-neu Ae um is In due-O m Mai vnu I sue-nimm II I I Man wurde Ums Muse-Im um ihn sehnt-m sum von-Chin. mu umu DER-. M- ist dazu Mem-um Ku. « . ,- Wki QMI mayqu must-( »k» ; Wo n Ism- tms sie Um can-Du « dir-. am- » sum tasmk s I I Its-I ON Im Maus-u Ohms-sein main VI. v. Es- MW Hm U ev msdmy m animi- Itmm III und pas M- ino-Wo u VII-W Um Noti- IIO is ssu — wlwm sue-. M tm — UT - Ha IXIQMD IMqu MI Essai-m W B Henry Grohmanm Eigenthümer. Liefete Getränke in Groß- und Kleinhandel in jeder gewünschten Quantität Empfehle meine vorzüglichen Getränke und Cigarten. Das berühmte Ztorz Pier stets an Zupf. Es bittet freundlichst um geneigten Zusptuch L Heut-U Grolimanm Z Yenrxfs Platz E ---s--s-«,v v —- vvpssvv --s-s— Ossti sent-d, Itsstdeem s. c. Grabs-« Hist-Präsident C· c. Mai-eh sum-en Gitizeng Etat-.- Gaul-d Kapital 020,000.00 s Ueber-Muß stö,000.00 ( Jst ausschließlich von Knox Cnunty Leuten geeignet nnd betrieben. Kann irgend etwas im Bankwesen verrichten. Machet hier den Versuch. Wir machen FarmiAttleihen auf lange Zeit und zu niedri gen Zinsen Saunderss Westrand co. Arüher Westrand sc Sons Elevator. 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