—·"—"s LIMer Schreibebrief von Dis-sie Hunkgtkngkh No. 528. Unsern Milchmann, wo uns jeden Dng mit Mitch suppleie dnht, hat den Philipp, was mein Hos band is, schon die längste Zeit gebot irrt, er sollt doch mit mich emal sor e paar Woche zu ihn in die Kontkie komme. Der Philipp hätt auch gleich set-is gesagt, atvwer ich kann nit so sein. Jn die etschte Lein kann ich mich nit gut dente, daß der Milchmann en Millionär is, sonst deht er keine Milch peodele un dann tnnn ich auch nit gut» nnnekstehn, daß an das bische Milch« wo mir juhse, so en serchterliche Prof-. sit sein soll, daß mer in EpprieschjehiJ schen zwei atohn obb Piebels for e paar Woche süttere tann. Der Phi-j lipp hat mich leine Ruh gelasse. Er hat gesagt: ,,Lizzie, hat er ges-tat, ich weiß, du brauchst e Rest un wo kannst: du die besser ben, als wie in die Kons! trie aus e Farin, wo du nur dich Ges! dante zu mache brauchst, wie du die Zeit tille sollst; wo du dich an en ge deckte Dsisch setze duhst un wo du nit nach jeden Mir-di in die Kitschen erum fuhrwerlc mußt bis du die Discheg ge wasche hast un alles widder ausge strehtent hast. Die Eckspenzes for den Tripp dul)n auch zu nietg emaunte, bitahs der Milchmann duht uns in sei Buggn hole un auch widder heim brin ae un denle einal die aute Milch un den seine Kriem wo du alle Dag how we kannst, gar nit zu redde von die srische selbstgeleate Eier wo alle Dag gesehrst wer’n odder wo mer sich blos» aus die Nester zu hole un auszuschluii Fern hat.« Ich muß sage, daß alles gut zu mich gelissend hat, awwer die selwe Zeit hen ich doch nit gesiiltlt, als »wenn ich den Farnier zur Last falle sollt. E paar Tag zurück is der Milch mann, wie er mit seine Raut durch war zu mich tomnie un hat mich in treitet, ,:«u lomme; er hat mich alles so schön geschildert, daß ich ordentlich Lust kriegt heu. Jch hen gesagt, ich deht dente, eg wär zu langweilig sor; mich, bitahs ich wär doch zu meine Arbeit so aejirl«,st, awwer da hat er ge sagt, da sollt ich nur ganz unbesorgt sein; wenn ich den Weg fiihle deht, es deht an e Farm e ganze Latt zu duhn acwwe, wo mer e wenig essizte könnte un das wär arig gesund. Dann deht ich auch mehbie e wenig oon mein Lildsmeiepoh verliere, was das mei ne duht. Well, sor e lange Storie lorz zu mache-, ich ben gesagt: Ahl recht, hen ich gesagt, mer tomrnr. Mer ben dann -abgemacht. daß er am Dien staa tornme sollt for uns zu hole. Der Philipp hat sich wie alles gefreut un juhbettschuhr Leis. wie die Zeit lom me is. da hat er da gesoße un shat ge wart. Oss Kohrs hat et sich e große Vacks Stoff von den Wedesweiler mit genomme un en aute Supplei Schnufs un dann iin mer loggeschowr. Mer sin so ebaut zwei Stunde un e halb inswer die Kontrierohdg aefalire un ich kann Jhne sage, das Fahre hat mich e Seu iehichen anve, in- wenn no en seen von Sieeckneh in den höcher Grad hätt un die Sonn bat mich mein Kopp gedenkt Dee Phisipp bat geschwind als wenn et auf en eeddatte Obie fide W nn es kon- nne gut daß ee en gute Sapples Schauspiel-siedet knit gex habt hat. das Wasser is Ihn un den Kenp mennee gelaufe. ists wie bei en Gen-Meerwe. das Wossee ans e ver« dipchene Dach-Spaten Meduse In met an vie Ian- an komme nn da den neee nni in dxe use-m Lein nnnee en alte Nobel-rann ceteas nn Den nn· e wenig abgeht U. Mee den dann en gute Deine We ee getobt- Ivo M dee Wiens-s e wenns Wes-se wie anfaemäcs doe. die-est ee se- ien-net efieede Unse- zn deinen Dann u ei so der nn bei seit M See-per new-m un .nee den unne Lsen nämliche Unsinn-tm sen Tende nefe e näm. Mee den Note Reh »in wehte-M sie-wen an du Seide .-«edennee. Im In sei-Idee Mem m m same-nennten nie-ein weisser one dJkt me Im. wenn kme en Hunne an en one-Um un en Munde :.-n, NO Ists Lieds-triefen esse sonnt wem Mee nasse sum-Seen dse Iiie FOR-ge cis. W kann Money-derive gen-e de : nse nun-d essen-Mk Jem- M Geist we u Uns-o- W we fu« W c- s used Bin-e nevefe Ost des IW wie c Nu Heu-nie un N Lust » Nu sm ..«n W non-ne nxsze sie Ki Fseneesidiui sc cis-see Wende Don-se Tut-n sen eme in km »He-« dsz s yst-NR WILL Ost-I U EI:HI;. ski HHO ! e Mut Hei-i nne site w « k» Levis-e »Hiean ste Iwe km nd M Man-. sont ke- « N nesn usw poska sspkæe Zins-d We Feind-e »M- Mk slange Ahtguments, sin ich un der Phi lipp hingange un sm her un l,-en unser Bett autseit geschafft un hen es wid dek unner sellen Appelbanm, wo ganz klohs zu den Haus gestanne bat, anf gestellt. An so e Form, da is mer ja oon alle Mensch., eit sepperehtet un da kann mer sich so ebies crlnitive, mit aus, daß iner Irnbel zu eckspeckte hätt. Die Farnierschleut hen schon lang geschlase un .ich hen zu den Philipp gesagt, mehbie iner debte am nächste Morgen in Zeit wach werde un dann könnte mer unser Bett widder ins Haus muhse beson dasz Jemand elibes nohtisse bebt. Mer ben uns iwwer un ser schmarte Eidie Irig gefreut un Drint gesickst un sich en Schnuss ge täetelt gehabt hat, da sin mer ins Bett un ei tell jul«,, es hat noch keine balwe Minnit genomme, du hen ner ge fchl ase wie die Behbies in die Wndds. Soweit wär also alles ganz schön un gut gange, awwer es is nit den Weg gebliwwe un was noch gehäppend is, das will ich Jhne in mein nächste Brief riepohrte. Mit beste Riegards Yours Lizzie Hansstengei. .--—-k Im Eises-. Freier: ,,Fräulein, meine Liebe ist nicht von heute! Mir ist’s, als liebte ich Sie schon jahrzehntelang!« Der Dichter-litten »Ach ja, die Unsterblichkeit ist eine ishr schöne Stiel-e, wenn man dabei nur nicht soviel Hunger leiden tniißte!« nachdem der Philipp sich noch en» Ein Verachte-ter ,,War:im so traurig, Fremle »Weil mi Niemand leid’n mag.... Net anial prügelt hab’n s’ mi während der Kirchweih’!« Feinee Ratt-. Ul)«rmacher: »Ich kann Ihnen nicht zu dieser billigen Uhr rathen, mein Fräulein; sie ist so schwach im Gold-, daß Sie sich schämen müßten, wenn sie Ihnen einmal gestohlen toiirdel« Naiv. Tourist Czu dem daheesiiirmenden Gemeindedienek): »Sie suchen gewiß einen Strome-IN Der ist gerade iiber den Stegs ’niiber! Gemeindediener: ,,Unmöa,lich! Dös is’ ja ein verbot’ner Weg!« ..!!Ikcrknsi·n«dia, das: disk immc Doktor stets die acwöhnliclk silzcnvleilscudcn Mäd chen zum Tanz :mffot«dc1«t.« «Ll tritt Btmtdcr. Er ist Votnsiikcr und interessiert sidk dcifslmld für Mauer Männchan koste »K- lmm into zwar nicht c i Zum-a Raums besinne-h Ihn seh ou Ist hin mal tmng genossen Laden don: . Tat Imm. wund-Hei Anm lemt M Im- det qusöu M dem Ist Ihre Akt-mit Lauf-up FMII . s-« WM . IWIII I- III-O Its-IT »Es-Guis- Wut-NO. Jnländisches und Vermischtes —Dicho-ning Stute Federztion of Labor hat mit 123 gegen 04 Stimmen beschlossen, 200 Chinesen und 500 Ja paner, die in den Verstockten in Rock Speings beschäftigt sind, in ihre Rei hen auszunehmen. Diese Entscheidung erfolgte, nachdem die Chinesen sich in einem Streit der dortigen Miner nicht nur nicht als Streitbrecher gebrauchen ließen, sondern togar selbst die Arbeit niedergelegt hatten. —Das doppelteLnnchgericht iierars leston, Mo» schreibt die Westliche Post, it eine schwere Detniithignng siir den tnat Missouri, denn es läßt sich zu seiner Rechtfertigung auch gar nichts sagen. Die beiden Neger hatten sich allerdings eines ungewöhnlich gemei nen Morde-Z schuldig gemacht; sie wa ten avcr fast aus der-Um ertappr wor den und konnten, aller menschlichen Boraussicht nach, ihrem Schicksal nicht entrinnen. Ein rascher Prozeß, über dessen Ausgang man sich keinem Zwei-— fel hingeben konnte, wäre ihnen gewiß gewesen. Statt diesen Ausgang abzu warten, fielen die ,,ordentlichen« Bür ger dem Gesetz in die Arme, nahmen die Justiz in die eigene Hand Und be fleckten den guten Namen des Staates. Gouverneur Hadiey wird natürlich alle Anstrengungen machen, um die Schuldigen zur Rechenschaft zu ziehen. Man weiß aber aus langer trüber Er fahrung, wie ungemein schwer dies hält. —cen. Dillinthm von Vermont, der Vorsitzende des Ausschusses für Einwanderer-Angelegenheiten, legte demBundessenat Bericht über die Ein-: ivanderer in der Kohlen-Industrie vor. Es heißt darin, der ökonomische Sta: tus der Bergleute sei im allgemeinen nicht gut. Von 80,000 Individuen, über die Berichte vorlagen, verdienten 70 Prozent 82 pro Tag oder mehr, in folge der Unregelmäßigkeit derBeschäss tigung beziffere sich der Durchschnitts verdienst aber bedeutend geringer und zeige nur etwa 88750 pro Monat. Die Arbeitszeit in den von der Arbei ter-Union unabhängigen Distritten in Pennsylvania ist 10 Stunden proTag, respektive 60 Stunden die Woche, in den Union-Distritten vom» Mittelwe sten und Süden 8 Stunden pro Tag, resp. 48 Stunden die Woche. Bei den Lohnzahlungen lornme immer noch das System der Anweisungen auf Kaufläden in einer oder der anderen Form zur Anwendung. —Ein interessantes Experiment mit der Herstellung öffentlicher Arbeiten ist in eiskr kleinen Stadt Ohios, namens Bryau gemacht worden. Es war dort eine Brücke zu bauen und der ftädtische Jngrnieur schätzte diestosten auf 83000 ab. Jedoch alle Offerten der Kontraks » toren lauteten aus nicht weniger als 84000. Jn Folge dessen beschloß die » Ortschaft,«die Brücke selbst herstellen zu lassen und die Kosten beliesen sich aus etwas über 82000. Zu verwun dern ist das nicht. Es ist ein öffentli che Geheimnis, daß zwischen den Kon trattoren seine Konkurrenz mehr be steht. Entweder wird, wenn der Kon trattor mit den Polititern im Bunde steht, es so eingerichtet, dnsz nur dieser den Kontrakt erhält, wofür er den Po litilern einen enttprechendenAntheil an der Summe, die er nach Belieben an setzen kann, zu zahlen hat« oder es be steht zwischen den Kontrattoren eine Verständigung, nicht unter einen ge wissen Preis herabzugehen. ——Die Schätzung des Ackerbaudepars tements, wonach der Getreidestand zu Ansang Juli einen Art-soll von 89 Millionen Bushel an Sosnnrerweizen tiesiirchten ließ, toar siir den Zeitpunkt tertnuthlich richtig. und der erwartete Aussatt hätte sich eingestellt. hätte der Zustand, d. h. die Trockenheit angehal ten, dle diesen Mist eng möglich machte. Ader das hat ich zum Gluet aeiindert. Ansehnltcher Regensall in North Damm den hauptsächlichsten Srmnterroeuendistrittem hat dort ebenso sehr ur Besserung der Weizen ernte Aue echten beitreten-um rote Re genschauer isu südroesttieden Texas zu der Karmeon - Ernte dort. Allge mein gesprochen rechtsertigt der neuen märtige Stand der Ernte seinem-ge die pessimistischen Ansichten. die varii der tout geworden sind. Zu dem Schtusse toter-set das Wall Street Journal. krestetst aus soeastjtteeke tIr bedungen Denn time nun uder dere Dilettanten dee Weise-re tm Nordwesten arbeit. dar noch nickt tue t.’- womit See stehen-users Wettern-read Rufst-s text Die Pautntulte dnt soeben ein res betten Weisen und Wersteeenten esnsettermttI nur eurem tun-wen Innre ene des ilederslutsee. und due muß me xxindeledesteduuaen der Este-ist« tusle met de es, Orient Mutter ree nitus see Wetter outnb in den Butsu-stets stets sse tsmteiieetittsptere die dessen km ein«-n treue-den Winke trinkt Fette-Hecken ritte- dne New-be THE-tret dee rukdrreitenen Use-trete Oder r wer tut Un kuer den Ist-Eise iextheekmcr Ieibtraxwe Wink »wir-txt e. Je Brennus-m du Muteertn .· nd THE-He dies Oelktt des Cis-y rsnt r-: ,s-.I-.--«l-«-s"·-t Lin-treu ver-Je I »Hei-» Prin 3. le« se . ehste- eIe "s,-.«js— e r »Sei U« is- Fee-Eies ern e’«-.«-: stvvvvvv - — Abschlusse der Western Steel Corpos t ration in Seattle, Washington, mit den Hanjang Eisen« und Stahlwerten, Oanlau, iiber den Anlauf von jährlich Zum-U Tonnen Roheisen. Der Ab schlusz erstreckt sich iiber 15 Jahre, und der Riiuser hat das Recht, jährlich bis zu 10(),()t.)0 Tonnen abzurusern Der Vizetonsul gibt die Erzeugung der Hanjangwerle im Jahre Muts mit 74,0()() Tonnen Roheisen an. Ein dritter Ofen, der eine Tagesleistung von 250 Tonnen haben soll, gleich der gemeinsamen Leistung der beiden be stehenden Oesen, ist im Mai in Betrieb genommen. Die Verschissnngen von Releisen im Jahre 1909 betragen 44,3«0 Tonnen, von denen 16,8()0 nach Schanghai und andern chinesischen Hasen gingen, 2:t,70() nach Japan und 3,8()0 nach den Vereinigten Staaten. Die Verschissungen nach der Westtiiste der Bereinigten Staaten sind demnach geringer gewesen, als man gemeinhin angenommen hat. Es scheint nicht all gemein bekannt zu sein, daß im New Yorter Hasen noch einige Hunderte von den 2500 Tonnen basischem Noheisen (Stahleisen) lagern, die im Sommer 1907 nach der Atlantischen Küste ge bracht worden sind. — Jn seinem Kongreßdistritt mag Sprecher Cannon seiner Sache sicher sein. Es wäre ein starles Stück, wenn er mit seiner Unversrorenheit abermals im Kongreß durchdringe. Wie man ihn im-L.1nde bewerthet, mag daraus zu ersehen sein, daß die Leiter des Chan tauqua in Urbana ihn gebeten hatten, seine angetiindigte Vorlesung lieber nicht zu halten. Sie mußten darin zahlreichen eingelaufenen Protesten Folge geben. Und ähnlicher Stim mung wird der Mann vielerortg be grauen. — Während die Bundesregierung Pattens Baumwollencorner untersucht, hat dieser Speiulant in den letzten Tagen weitere zwei Millionen Dollars eingelieimst llm wieviel er Baum wolle vertheuert hat, ist daraus tu er sehen, baß er seine Baumwolle zu els Cents gelaust und zu 16 Cents ver kauft hat. Der normale Preis siir Baumwolle ist also 10 Cents und die Spelnlatinn treibt ihn bis zu 17 Centsc —- Die anhaltende Dürre hat den Sommerweizenseldern in den bei ben Datotas und in Minnesota schweren Schaden zugefügt, aber so schlimm, wie sie gemacht worden ist« ist die Situation doch nicht. Schlimm sten Falles wird der Ertrag des Som mertveizens gegen das Vorfahr nm etwa sechzig Millionen Bushel zurück bleiben. Das ist natürlich fiir die Former, die Sommerweizen bauen, ein empfindlicher Ausfall, aber da sie in den jüngsten Jahren unausgeseszt gute Ernten gehabt haben, werden sie den Verlust verschmerzen können. Und das Land wird ihn ebenfalls ver schmerzen können, denn da der Win terweizen gegen das Vorfahr einen Mehrertrag von annähernd dreißig Millionen Bushel verspricht, dürste der Gesammtanssall der diesiihrigen Wei izenernte gegen das Borjahr sich aus « nur etwa dreißig Millionen Bushel bes ilausen. Es wird also noch genug sübrig bleiben, das Land reichlich zu sernähretn Wenn die Spekulation es gestattet, auch billig zu ernähren. Die reichen Ernten machen die billigen Weizenpreise nicht. Wir haben lnappe Ernten und billigen Weizen gehabt, nnd reiche Ernten und theueren Weis gen: ein Beweis, daß der Preis nicht von dem Ernteqnantuni. sondern von ganz anderen Faktoren bestimmt wird. —-«3nPennsyloanien gibt es zur Ab wechseiung wieder einmal eine unab tieingtge Partei, die gegen Republikaner nnd Demokraten zugleich Fron« machen will. Am BR. d. M. wird sie ihre Staatotonvention in Vdiladeiptna ad tpalten Jn dein betretsenden Ausrns heisit es unter anderem; «Die steie re reösentaiive Regierung ist im Staate Itennsnlvanien gestürzt nnd mit Ioent gen Ausnahmen werden die Reale rungesnnttionen von Keeaturen einer politischen Maschine ausnenbt nnd die Manipulatoeen dieser Maschine haben is: der schamlnsesten Weise dein renn tslitanischen nnd demotrnttscben Kor vent vorsetitrtedert, was sie in trun-J III-IF Im samtan III-In Its - Ums-I Indes Isa- IUIMI auf ihn sh- W Mi dest- sahsqu Im. is sc m Eos-Ich zu sank sm- uII Deus-tm III Summ Pm « im Kost-m m Wundele Ins-s Nah-I- da pmmmu sum " Its cost-m us Umwaqu du ( Uns-Mann zu Miit-. damit ein qum Instinkt aufs-Glis III-d tm »so-Po IMMM un stumm- - GRqu aus-Imm smss Man ha- ss- Lmtm Im k W qu ststsh n usw-tm is u its-m ins-s- Ju Ums-MU nhs sub m dufm zum m Mam uns. m- quummt m Sma MWI nd n- Qtsyanmimssu u wish-. U- Mnmdcm Um « s messimasmm Inst-Ism jim Ihm-· s Its-m m Domm Iu Ists-I Mun- oui VIII Eos-IV Ach-Mit -----f-vv-w-Mc-M-s Aus Montevideo wird geschrieben: Die answartiae Politik iiruauavs hat in der letztenZeit hemcrtensivertheciri folae erzielt Nach eit) Jahren itampf mit Vrasilien hat sie die Frage des Kondomininmg in den Grenzgewiiss sern der Laaune Mirim nnd ans dem Flusse Jaguarao in günstiger Weise gelöst, mit Argentinien die gleichfalls alte Fraac des Kondcminiuino und ver Juriodittion aus den Gewassern des liiio de la Plain nefciilichtet. Aus diese Weise vor äußeren Verivicklunaen befreit, tann sieh Uruguay nunmehr ungestört seiner wirthfchaitlichen Zu tnnst n«ivmen. Ter Stand der Staatesinanzen gestattet der Regie rung die Ausführung ötsentlicher Ar betten von Wichtigkeit: eines großen Oasens in Ujlontevideo, des Hasens von Piiloiiiex, von Brücken und Sten sie-t, von Gebäuden tiir die Universi tiit und die SchiffahrtssAtademie, von Arbeiten sur die Afsanirrung der De partements-Hauptstiidte, Vermehrung der Landschulen um mehr als 200 u. s. w. Anfkerdem konnte die Regie rnng an dei: Bau einer Kriegsfiotte schreiten, die Armee verstörten und das Ariegoniaterial erneuern. Trotz dem schließt dag Budget der Revubiit seit mehreren Jahren mit eine-n Ueber schusz von mehreren Millionen. Mit derWiedererwählung von Dios die von vornherein ausrer Zweifel stand, ist die politische Situation in Mexilo noch nicht im reinen. Der Vzepriifidentfchaftstandidat Correl, der mit Diaz auf dem Ticlet stand, muß sich feinen Posten erst noch er tämpsen. Es stehen ihm drei Kadidai te gegenüber, Creel, Dhesa nnd Felix Dierz, ein Nefse des Präsidenten, aber in der Opposition gegen ihn. Da bei dem hohen Alter des Präsidenten das Amt bald valant werden tönnte, ist die Besehung derVizepriifidentschast von Bedeutung. Nach den letzten Berichten ans Bri tisch - Nnassaland haben die günstigen Ergebnisse, die mit Baumwolle (ame rilanischer Uplandsaat) in den letzten Jahren dort gemacht wurden, und die ein Erzeugnis lieserten, das aus dem englischen Marlt mit zwei bis drei Penre das Pfund höher bezahlt wurde als beste amerilanisrhe Middling, in den letzten Monaten eine lebhaftekltachs srage silr Land, das sich siir die Baum wolltultur eianet, hervorgerufen. Die British Central Asrira Eo» die im Besitz eines beträchtlichen Theils des besten Baumwollandes ist und den An ban nach Kräften unterstützt, schätzt, dass in diesem Jahre schon 6000 dic; 8000 Heltar bestellt sein werden. Premierrninister Asquiihs Friedens betheuerungen u. leriist:tngsanre·aun gen werden in Berlin sicherlich guten Eindruck machen, aber an der allge meinen Sachlage nichts ändern, so lange die britische Hetzpresse sortsährt in der Brunnenvergistung und in heimtiictischen Verdachtigunaen der Friedensliebe des Deutschen Reiches. Die Zahl der Bewohner Nußlands soll sich nach amtlichen Berichte-s aus 160 Millionen Menschen belausen nnd die Vermehrung seit dem Jahre 1895 tiber M Millionen betraaen; trotz ei nes menschennmrdenden Krieges, mas senhaster Hinrichtunaen und Austrei hnngen. Mit wie wenig ein Land re giert nnd doch in gewisser Hinsicht Fortschritte machen lann,daoon liesert das Zarenreich einen Beweis. Mit der Festlegnng des Ostersestes bat sich auch der Jnternationale Han delslannnerionqrefs in London beschäs tönt, nachdem der Vertreter des Mut schen Hansndnndee ihn mit den Hyp oers aus den Kreisen der Jndnsteie. reo Handels nnd dev Oandnsects laut werdenden Wimschen lsetannt aesnacht hatte. Der Konaresi konnte sich der xtwertmasngteit der Bewegung nicht verschliesse-e nnd nstsierte einstimmig den Beschluß. dei den verschiedenen Regierunaen zu beantragen, dass das Ostertest ans den ersten Sonntag nach dem st. April sestaeteat wird. tidento spean man tut- entsoeeinend den Ottn teiaen ten Deutschen Handels-tuned auch sikr die «.·teresndettlichinia nnd !’i«esnt.ndun.1 des tsireaormnktchen italrndeio all-s. Dn Ins am Iris-indis- sum m, m di- ssusmis wish-Uns ums II »Es-tust II but-Mk as In inmi- mmnu Ism. G IMU i tu- ada m Ins cis-Dem des m Inst-JOHN mit-mid- säm soud Ist-sit R- MImMs m ais-ims- M Isums tu Do mle CI VIII III is- Mmu Its-( cu. im Ism- n mim huc- W W des Mai-O Ihn-um. st- dts Ihm III-MI mn. Oh Its-MINI- Mundesqu obs-Hund tm sinnst-ihn man sit-Ism- IDIW ohthwu cum n di- 00 m III-m Its- nd I- st Obhmmmh am m sum cis-mit Ists-I In. Mo m Im M Uti- hsamh mM Ihm Him s ,— ------ WW MVIAVXMW stand. Jtn Grunde hat man bloß das tunesische System ans Algerien ange wandt, indem man anth hier neben die freie Anmerbnng die obligatorischeEin snrreibnna setzte. Nur in Bone kam es bei der Einschreibnng zu seinem ZwischensalL denn die eingeborenen Etllgerier hielten nachher eine Ver sannnlnng ab, worin sie sieh zwar als sronzösische Patrioten gebärdeten, aber daneben forderten, daß die Einschrei bunt-. tnit der tsinsiihrnng gewisser Rechte siir die Eingeborenen namentlich mit dein Wahlrecht verbunden tverden müsse. Die Einschreibnng ergab im ganzen Lande 62,518 Eingeborene von zwanzig Jahren, von denen 46,747 militörtiichtig sind. Fiir das erste Jahr sollen aber bloß 1569 Mann zum Dienste ausgehoben werden und diese Zahl ganz allmählich vergrößert wer den, sodaß erst im elsten Jahre.Alge ricn nnd Tunis zusammen ein Trup pettorps von 24,00() Mann stellen werden, zu denen 22,000 angeworbene Freitvillige kommen würden. Man hatte gesiirchtei, die eingeschriebenen Eingeborenen würden schlechte Solda ten sein. Es hat sich aber im Schau jagebiet gezeigt, bas; die ein eschriebess nen Trnvpen noch besseren ienst lei steten als die angeivorbenen, tveil sie allerlei nützliche Kennntisse als hand ntrtter erworben hatten. Während dee Eingeschriedene nur 500 Franken im« Jahre kostet, sordert der Angeworbene. das Doppelte. Das ist schließlich der» Hauptgrund silr die Franzosen, auch in Algerien den obligatorischen Mill tärdienst einzuführen. Wenn die Bevölkerung von Groß Berlin im nächsten halben Jahrzehnt weiter wächst, wie letztens, wird sie bis 1:n5 vier Millionen weit übersteigen-« Nach einem dieser Tage veröffentlich ten statistischen Bericht beträgt sie be reits ietzt :3,65(),000. Mehrere der Vorftadte wachsen, tvie aus dem Be richt hervorgeht, gegenwärtig in einer Weise, die in der Geschichte der Reichs hauptstadt ohne gleichen dasteht 66 ist eine der undankbarsten Aus gaben der lritischen Forschung, dein Volte seine Ideale zu nehmen, und wei- ilug ist, läßt die Hände davon. Es ist zum Beispiel geradezu gefähr lich, einem Schweizer gegenüber an . der Geschichte des Tellschen Apfel sehnsses Zweifel zu äußern. Einer solchen nndantbaren Ausgabe hat sich der Professor der Botanit Willi Jep sen von der Universität von Calisor nta in Berteley unterzogen. Er hat in seinem soeben erschienenen Buche »Treeg of California« nachgewiesen oder wenigstens nachzuweisen versucht, dasz die weltberühmten Riesenbiiume deiJ Goldftaates, deren Alter aus 5000 bis zu 6000 Jahren und mehr angege-· ben zu werden pflegt, nicht älter als vielleicht 2500 Jahre sein könnten. Jn seinem Buche lehrt er, daß diese gro ßen Bäume, die Seauoias, die Ueber reste einer großen Baumfamilie seien, die vor ungezählten Jahrhunderten in den Gebirgen von Alaska undAsten eristiert habe, die aber bis aus die Ex emplare in Caiisornia uussgestocbetl sei. Das; diese Ueberreste der betref fenden Banmsamilie überhaupt noch existieren, sei den so verachteten Dig ger Jndianern zu verdanken, die ein ganz besonderes System der Erhal tang der Wälder angewendet hätten. Schade, daß uns die Jndianer ihr System nicht verrathen haben. Die Bamngrnpven standen diesen Sommer Ioierer in Gefahr. durch Feuer ver-i. nichtet zu werden und ein Gefühl dee tfrteichterung wird iiber jeden Natur sreund getommen sein, als er dieNachs rittzt las« daß die Gefahr durch Los-« set)i.ng der Waldbriinde beseitigt sei. Laul Nachrichten ans Toronlo has ben Jngenleme der lannvll n stand: Tennl Holla ln der Recht-s Onfl visl Slequl ln Oellllchsmlmndls elsk neuen Møldlellld entdeckt. ht- Inst-« den lllnqen leellleh lldeele eben. let - lagen. voll laufend Münzen dunkeelx Judee ln Beleled qedallen werden Was nen nnd da let-Odem dne Gslslcnehz pas Ilele ellen lnns und on elnlsell fSilellen Moll Jus seel- lll. lnnne see-i allan weiden wende- Ble jesl is tm Lcnee llllee 20 Wellen well see folnl welchen lind neO lil din III ssichl »und-. Illeoden oen Gelde-II huren 20 de en- Dolllnee Hoden-e et geden Sman dle Smol. ln dem Rade dse lllolvleldee lltll hell-dem llql an dee Nullllden Nulle m Ins-U elnm Eil-l engltledeMellen IMINOIII Von-culpa nnd Im Melken IZIUIQ von illelu llllspeek dle slnpl lolls Ob etc-Nennen m wund Zell-l Welle Mache-un werden« lslfl fell sog Ink. m Hm wem de- csl nnd lll des-e nne ml den wenlnllen Unsdlnedeq um«-mal m sie-ne an du Mel-Ideen d» wunllullex wo vielee See-en ln p sen odelen Fell des Volllmld III-III. elnn del lief-n III-edi. dle ln dle II leenlnm Bellll Lebenshan Illulss llnneslsesn Ilneln llesl Die Nella-d · Qtmml lll dee Auweh-, m Klau I lind Isllllld Iolnmslc Im IlIsM mum