Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, August 25, 1910, Image 1

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    Die Bloom ced Uermama
aaaaaaaaaaaa
Körpers-Lilie Uebungen.
Der deutsche Kaiser ist ein eifrig-r nnd reis
inasjiqer Pfleaer des stummen-.
Anliis3licls dxr nun überstandenen
Jndisziprssition des deutschen Kaisers
iuiuds auch kurz berichtet, daß Wil
lnslni U. ein eisrnser Rnyanger des
illliillerschen System-:- der Körpertuls
tnr sei nnd dsasz ihn die Verletzung
am Kiiie-x1csleiit zu seinem Mißbehas
gen verlsiiuderl linde, allinorgensdlich
in gewohnter Weise zu ,,in«üllern«.
Weniger bekannt aber dürfte sein
diasz der Kaiser seit seinem 8. Lebens
jalsr kurz nach dem Aufstehen Frei
iibungen mit Handeln betreibt, und
dsasz das Miüllerschse System, als es
anskam, für ihn also keineswegs et
was vollständig Neues war. Selbst
aus seinen Seefahrten vernachlässigt
er das Drainsing nicht unld hält sogar
daran-f, daß sich auch seine Bordgäste
an den iallmorgensdlichen Uebungen
betheiligen Der jüngst verstorbene
friilsere Ksurdirektor vosn Bad Ein-s,
Oberst v. Dresky, pflegte manche
kleine Anekdote über tden Eifer des
Kaisers bei diesen Ererzitien an Bord
der Kaiserjsaiclsst ,,Ho«l)enzollern« zu er
zählen. Der Oberst war als Haupt
mann Militärlehrer und gymsnastis
scher Jnstruttenr der Söhne des nach
maliaen Kaisers Friedrich-T nnd sein
früherer ältester Schüler, eben Kaiser
Wilhelm, pflegte ihn regelmäßig,
auch noch als v. Dresty schon pensio
nirt war, zu seinen Nordlandfahrten
einzuladen Selbst korpulentere Her
resn mußten imter Anleitung des
Obersten jeden Morgen ohne Gnade
zu den llebungen antreten, und anchs
der Kaiser, der sich »königlich« anisii-;
fiel-te, wenn ein recht Dicke-r dabei in»
Schweiß gerieth, ordnete sich bei dens
Stub- und Hantelexerzitien ohne wen-l
teres dem Kommando des alten
Herrn unter. Am Schluß der letzten
Fahrt, die Oberst v. Treskh mit dein
Kaiser machte, heitete ihm dieser per
sönlich einen lhohen Orden an die
Vrnit nnd bemerkte dabei: »Die
Reise wiire mik- allen sicherlich nicht
so vorzüglich bekommen, wenn Sie,
mein lieber Tresly, nichts stets da
rauf gesehen hätten, daß wir unsere
morgendlichen Freiiibnngen auch
pünktlich nnd ausführlich absolviers
ten...«
l
Wieder ein neuer Faserstosf.
Es iist jetzt 5 Jahre ber, sit in ei
ner Landschast von Mexiko eine neue
Pflanze aus der Familie der Aga
ven entdeckt wurde, die von den dor
tigen Eingeborenen smit dem Namen
Zapupe bezeichnet wird. Der este
Kirlturcnensch der sich mit diesem Ge
wächs näher beschäftigte, vermuthete
gleich die Möglichkeit seiner Ausnutz
ung, die auch nicht fern lag, weil die
Agaven zu den niiitzlichsten Ptflanzen
der Erde gehör-e. Dann stellte es sich
auch heraus, daß die mexikanischen
Eingridorenen die Fasern der Zapupe
schon seit langem schätzten unld ge
brauchten. Daraufhin wurde zu der
Anpflankznng der neuen Art geschrit
ten, nnsd setzt befinden sich nach einer
Mitthilung in den Verhandlungen
der Atndemie der Wissensasten von
St. Louis- in der mgebnng von Ve
racrus bereits etwa 2500 Hektor unsi
ter Kultur-, und noch weit größere
Flächen werden zum Zweck der Aus-T
dehnnnnq dieser Pflanzungen gietdet
Die Jafek der Zapupe wird als Lein
weiß, glänzend-, stark und bieg am
nnd lacht zu ver-weben geschildert
Ruhr-dem wächst die Pflanze noch viel
rascher als andere Agavem io daß
sie schon nach drei. statt nach sechs und
sieben Jahren, venvetsbbak wird. Die
»Wer-c mersnchnnq hat das Vorhan
densein von sieben Spielakten der
kkapnpe ermittelt von denen die beer
im Alter von idkei Jahren 125 hie
150 Wärm- jnknslich liefert. Ihre
Zahl nmmn dann etwa-u ah, und die
Miasm- inkvt im Alter von W ode
25 Jahren »die Männ- weeden su
drin-make Miit-Weit abseismimu
nnd m einer Manna-e verarbeitet die
:n einer Stunde 20000 IMM- mi
nim» Je mun Götter liest-en W
m- 55 Pfund Niem- Itnn Ums
Jud gegen 0300 Mark für sie Tonne
Hckmt wie-d Cin We liefen de
ss. an egnen Gewinn von unsefäde
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Dass Wissens der Rent- dek alten
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kenemutm m tswteese m t
mes set-AM
sunI aeinndenf Faß oieselöe durch
I diese Gase entstehen unter Erzeugung
aminoniakähnlicher Gerüche als Ne
Ibenprodukt nnd man wird selten
erliliehen wenn man beim Bemerken
dieIes Geruches-, der mit einiger
-Ue bung leicht zu erkennen iIt, auf die
IAinVeienlieit sehr gefährlicher Besit
len Ichließte
Schaffen und Streben, allein nur
ist Leben.
Heitere Theatererinuernagen.
sie ets bei-Immer Matt-et its sitt- elsmn sam
IqtteMuttspteldtOter ists-h
Allerlei heitere Theatererinnernw
gen erziililt Angeln Nenniann in
jiingften, dein Tentschen Theater in
Prag gemidnieten Heft der Musikzeiti
schritt »Der Merter«. Tit lesen wir:
»Ein Kapellineister der Wiener Hot
oper. der ebenso wegen seiner TiiclIs
tinkeit niie wegen seiner ewigen Geld«
nöthen bekannt nur, leitete eine-J»
. Tages eine Probe znxn »Propheten«.
Vei einer Stelle, die nicht ant ging
klopfte er zu wiederholten Malen ab·
bis das Orchester anfing ungeduldig
zu werden. »Ja, meine Herren«, rief
der Dirigent, »das nutzt ja nicht-J,
wir müssen die Stelle üben, bis sie
tadellos geht. Das bin ich Meyer
beer schuldig.« Da erhob sich Richard
Levi (der bekannte Hornisv jin-Orche
ster und rief: »Aber, lieber Freund
warum mußt du denn gerade bei dem
anfangen, deine Schulden zu zah
len?« Auch an ein Wagner-Konzert
knüpft sich eine reizende Anekdotet
Richard Wagner dirigirte im großen
Miifiwereinssaale ein-e Beethoven
Symphonie Unserem lieben Richard
Levi, den Wagner außerordentlich
hochschälzte, passirte ein kleiner ,,Kili
ser«. In der ersten Reihe sasz Eduard
M-autluier, der bekannte Lustspieldich
ter, und Levi beobachtete mit seinen
scharfen Augen sofort, daß Mauthner
bei der Entgleisung gelacht hatte-.
Man traf sich in der Pause iin Künst
lerzimrner· »Aber das ist nicht schön
von Ihnen, Mauthner«, sagte Leu-.
»daß Sie gelacht haben, weil mir ein
kleines Unalück passirt ist.« Manth
net-, der ein dicker, gutmiithiger Herr
war, suchte sich zu entschuldigevs
»Aber lieber Freund, es war ja nicht
so gemeint.
Sie wissest ja . . . «
»Nein, nein«, sagte
»scl)i5n war es nicht,
ganz anderer Mensch,
Richard Levi
da bin ich eis
lelien Sie, icli
war in allen Jhren Lustspielen nnd
habe nicht ein einziges Mal gelacht.«
Närrische Weisheit
Joh. G. Aug. Galletti. weiland
Professor am Gymnasiuni zu Gotlm,
ist durch seine wunderbaren Ausspru
che in den weitesten Kreisen berühmt
geworden Schüler. die ihn fiir die
heiteren Anreauugen dankbar waren,
haben jene Ausdspriiche emsig notiert
aesanunelt nnd durch deren Heranz
gabe Mit- nnd Nachwelt erfreut Das
geheiuinißvolle Gefey von der Dupli
zitiit der Fälle hat es gefügt, daß
Galletti an demselben lstmnnasiuni ei
nen kongenialen Nachsolger gefun
den hat. an dein Direktor Karl
Joachim Illiarauardt der ebenfalls
ein sehk gelehrter und verdienitliclir
Ilvirkender Professor war, den zahl
reiche Atodeneien ider Wissenschaften
zu ihrem Mitglied erwählt, die Uni
»verfität München sogar zum Ein-en
-«ooklok ernannt hatte. nnd dem doch
;in der Klasse im Kreise ieinee Sdkiis
Hlek mancherlei pkoieiiomle Entglei
)lunq passierte Es beißt nicht« sich
ian seinem Andenken vekiiindiaem
wenn man an die Ergieiknna fein-e
unfreiwillian Hin-now ersinnen
l Man weiß. dal- ee ein profeiiionels
let Schnlcnann was-. den indirekt
Gnmnaliem sie auch das Joknmnensn
lin Hamen-C vergeblich zur Butsu-i
ldet Schule zu gewinnen lich den-un
.ien. der nnch zahlt-entn- ienr ls..». -
Ienewekiins isdiloiovhiiche Werke Hex-«
öiientlickn. das alles nnndm ate
doch niiin die Freude on lein« Uri
nen zerstreuten Mennhlielnencs ’
eben ils nnn unter dein »Im-l ..:».I.«.n·s
minedltnisn" in Thal Latium-z Vec
inn in Roma eine Dimnniinm Dis-net
Netlteedlise erschien-in nnd des- »l
ime Buch bildet ein wurdan » s
Ilmck zu der bestimmen Sammqu
Die Nabel-sehn
IIUMWWOIIMIU
I IMOOUIMMMG
I ·«kie »Was-Weni« iilw deren
Feåihirltwiu Wirken die Gelehrten
; noch nniic man lind stund m kenne-en
klein«-i m lo nein-m KIND-us das M
esse Gericht old neunte-e syst-einig an
-skimnu Mike- Lin see Mosis-und
spdie der WJMHDMUMSR die LMEIZ
Roms- dics s inne im Mein-He voni
muss-u lf Why in Jena sie-Weni
-li-W. wim- mi--i dse brummte-MI
Fjiile sw- s sit » wills IN kmk Ists
ikw g usw es m- ild-seh nnd den-;
; s« sc·:, Eis-J wi- ikikismbmwks m
ewg hin-; M QM m»
is
Keller ernwrdet nnd beraubt, und
das Gericht nahm das Anerbieten des
berühmten Ruthengiingers Iman
Aymar an, von dem erzählt wurde
er könne mit Hilfe der Ruthe Spuren
verfolgen, den Mörder zu suchen.
Amnar betritt den Keller, wo die Lei
chen gefunden worden sind: die Ruthe
senkt sich iiber den Stellen, wo die
Leichen gelegen haben, er scheint die
Sipur zu finden und solgt ihr dnrcb
die Straßen an’s Rhonethor, dann
den Fluß entlang; im Haufe eines
Gastwirthes führt ihn die geientte
Ruthe auf einen Tisch. Hier haben
drei Männer gesessen und Wein ge
trunken. Die Spur wird dann III
TKilosmeter weit zu Wasser und zu
jLande verfolgt, bis die Ruthe den
zRuthengiinger schließlich in Bean
« caire in der Lanmmdoc zum Gesänas
nisz siibrt, wo ein geiangener Diel
dukch sie bezeichnet wird. Er liiqt
leugnet nnd wider-spricht sich; Annw
ist aber inwischen bereit-s ani de
Sbur der .1.,Iiitscbnldigen folgt ib:
nach Lndn nnd nich Genua, von nn
aus sie iils-:1’3 Meer aesloben sind
Der in Rammel- Craiiffene lmt in
zwischen ein (5'-s.st·cindnis; abgelegt Er
wird den Wen, den die klinthe aime
zeigt hatte. Wriickaeiiihrt nnd Uhu-all
erkannt Er endet durch den Henker
Die -Orii,1inalln«richte iiber diese Ge
fchichte stummen bon den zustinidigen
Gerichts-personen nnd werden noch
heute von einigen Anhängern der
Wünschelruthe für beweisträftig a«
gesehen. Ungefähr ans derselben
Zeit, aus dem Jahre 1703, stammt
ein anderer, gut verbürgter Fall der
Zulaffung der Wünschelruthe als ges
richtliches Beweismittel, den der
Rechts-gelehrte Joh. Jodoeus Beet in
feinem «Trartatus de jure liminnm««
ausführlich bespricht. Jm König
reiche Polen war es zwischen zwei
kachbarn zu einein Grenzstreite ge
kommen, und durch eine Verfügung
vom Il. August 1703 genehmigte der
König von Polen als oberstex Ge
richtsherr die Verwendung der Wün
fchelruthe zur Schlichtung diefes
Streites. Der Rutheimänger Chri
sti-an Vogel wurde beauftragt, die
ftreitige Grenze festzustellen Die Par
teien begaben fich mit dem Gericht
in’s Gelände. Aus einem ,,birkenen
Reis-« schneidet Vogel fich eine Ruthe
zurecht nnd geht mit ihr »durch bev
der strittiger Partheyen Gehölze
quer durch-A Die Ruthe schlägt aus;
Vogel erklärt, auf der rechten »Nai
nung« zu fein. Er iverfolgt die Grenze
und bei einer Tanne »fchlug die Nu
the noch schärfer als vorhero, und gab
der Nuthengiinger vor, es müßte ben
jetzt gedachter Ton-ne ein Nainftein
ftehen«. Beim Nachgraben fand sich
in der That der Grenzfteiir und eben
so ging es bei weiterem Suchen: es
wurden noch weitere litrenzfteine ge
funden, nnd fo entschied die Wiiuschzis.
ruthe fchliefjlirh den Prozeß. Bei-l
meint in feinem Traltat die Wün
fchelruthe sei ein sichere-se nnd rich
tigesJ Mittel, ftreitige Grenzen »in er
weisen, obwohl die Operation mit dei
Wiinfchelrnthe den Ursachen uns-h nicht
aufgeklärt fei.
«««" Huseuefdev Eises . « · »
MO« sittsame-sinnst m mu
mmsiscsis us Ost-suc- Inst-m
Döchst merkwürdige militäriiche
Befehle haben in England und m den
bkitiicheu Befiyungcn Geltung. Jus
Lager zu Alderfyot verbot jüngst der
Höchsttommandimudt feinen Leuten,
sich den Bot-i am kosuustiichen Mit
tcm zu poumdiiircn und zu träufeln
indem et erklärte daß sie mit den
IriatbteuBäkten wir Jahrtctarktsünsto
lek aussähe-L Der Konnuandmn des
Arg-meins »Dort and Lunens-M m
Mammon wieder Mich vor kurzem
eilten »Was-wesw. der den Soldaten
verbietet auf den Straßen Hunde
oder Ins-Im hu Ins-wem do die Um
n an word-todte leiden sömnm
km com-l svn Des Idee Kam-um«
dont Leda-u vom Sonnen-minim
m Bomben ad- Er ruhm- mr M
Ast-me dkd Wes-gnan nachstehende
Kastdqobung. du« an hit- Wien-km
moqu »Um ward-: Ja vom
Amtes-ducke m weichem mir uns de
Misnen Zomnmszm nat-tm MIW
Ins du Jung-km Leute »Wir-usw
von enorm cum m Mkdanfm :
hin-itzt Fuss de tm Grunde umstri
D umn- tsedanten uvet dns Em
scltetsmsen m menmn RUWHII
«qu Ausdruck deman- kad Syst-sk
iwkt tmu die Odems-i due-tu M
Damm-IMM-» kommt dis- dann
sonst festen INCI. M BRAUNs-g
mte MIm mi- Bu dem mswm
»Im-w Risiko-www im Im- TM·
dammzmimhkweiu nun us meine
Ich-usw minnt-tm tin risse-u
us unserm sonnt-am m We Man
und sum ver-umwa- kmim s«
Mist- mm Mem-Ido- usw«
dis- s.-.«.s..sss. MAX-« JMÆ
—w——- its-— s—w—m
In dein seln umfangreichen Lager
neuer Waaren die in letzter Zeit ein-:
trafen befindet sieli eine solche gioße
nnd lsiilssase Auswahl
Damen Isssd Mädchen
· Kleider-Röcke
das; wir uns veranlaßt fühlen diese
WTatsache lnsrvorznhelnstk «Dieselben
sind nach nenesteni Schnitt ans den
gangbaren Stoffen angefertigt sodaß
ihr in den vielen vorliandeneuKleidekss
rücken sicher oen gewünschten Artikel
vnsindet. Es ist gewiß ein guter
Rat dort zu taufen wo man eine pas
sende Auswahl hat.
Die Behauptung, dasz wir das um
sassendste Lager Schuhe in srnox
Connty haben, bleibt unbestritten.
Wisset ihr was eine solctie Behaup
tnng bedeutet? Es meint, dafz wir
mehrere tausend Paar Schuhe siir
Männer, Damen nnd Kinder in nn
serm Laden haben. — «
Herren Kleider
Unser großes Lager bietetdas neueste«
auf dem Markt. Wenn ihr einen Ans
znq oder sonstige ziteidnngeartitel hier
tanset so önnt ihr ench immer daraus
verlassen daß es due beste fiir den
Preis ist.
Anrh wollen wir be
merken, oaß nnter
den hin-betten Sor
ten Corsets die ans
dein Markt sind, kei
ne Sorte sich niit (
den bekannten
Rogal
Worcefter
CorfetS
gleichstellen kann.
Jede Frau welche je
ein Rohal Worcester
Corset trug spricht
sieh sehr zufrieden
darüber ans. Wir
haben jede Größe
H. S. ö- E. F. Filtett.
Im uvnsgekw « ernst-can was wohl
verlangen, daß ihr Mann jich ihr
widmet und ihr einen großen The-il
feiner Zeit opfert. Die Hauptleute
und die Snbalternoffiziere müsse-us
aber mit ihren Kameraden viel aksi
beiten und haben nicht Zeit, verbseiras «
thet zu sein. Aus allen diesen Griini l
den veriiigt ider Kommandant, daß
von heute an jeder Offizier. der eine
Ehe einzugehen wünscht, sofort um
seine Verieyimg mich einer anderen
Garnifon einkommen soll. Gezeichi
net: Der Kommandant des s. Pio-.
nies-reginiecs.t«s.·«
..----»-«-..-·—-.---·—
Eine Anelldote von Viktor Ema
lonml, der unter »dem wasserreich eine
Ihode Stelle bekleidet vom-, un walk
elnee italienischen Reise von Viktor
Einnan in Florenz zur Tafel gela
den wurde. Der Könlq erlundlszte
lich mit grösste-n Interesse neun dein
Volk-wen anolrous und der Aulis-ein
Innern-. »Die armen Menschenl·
laute er, »ich bedauere lle von ann
Iem Demu. Ihr Unglück Mrirbt
ums wirklich und melrlchthz kann ich
M nle Wellen. im der stiller lllr
nnd qetlmn tunl« ter söum dllels
- auch diesen mein Inn pour Minuten
klang in Msgm ver-lauten uns
laute dann lcjöeltm »Das tun-d
ideale oder merkten übrig-nd uue
allen putllmr Mc rules betrifft
nuel Il. von Italien erzählt R. de
klilaugnn im «Gauloiö«: Es wars
nach 1870. ale ein französischer Dip
qu pun- dmul. deu- io Im ils-«
cum-e Nessus-likan aber lllt Ue uns
been lett-d das Ins-l Ue heller leInl· .
I ....».-.W»..sp»»- .»«».....- —
Alsqu surd nur sue dem sein ·Ä
sewn lIe I dem nitu sIlc Illwuls
.sel0: m ller Ittedltmc M Gemme ;
jmnk lie smrrselu sur like-I Its-neu I
us verdorrt-Izu
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Iangs-,q—-fs,--an,a«’f «’,q«-:
Eure Bank-Transaktionen werden sorg
fältige Aufmerksamkeit erhalten wenn
dieselben uns anvertraut sind.
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Zinsen werden bezahlt auf Zeit Depositen
EIN-Es L H
Vewnlmtssare wertvollen Papieie bei uns in unserem
seiiecsuteu Gewande-, Ioelitesz vermittelst eines eletlkischen Manns
nennt-pl in.
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