Die Bloomfield Germaniæ IIIIIII Lorrnz der Prächtige. Die Todten-nasse ded ausei- lmuenitcheu Filt fms m neuer Ausnahme ankommt-. Jn der ,,Societä coloinbaria« zn Florenz befindet sich eine Gesican inaizste von großartigstein Ausdruck: ein mächtiges Haupt niit geschlosse nen Augen und zusammen-gemeinen Lippen. Die breite Stirn, die star ten, noch nicht verfallenen Knochen. der energische Man-d sprechen noch in der Ruhe von einein eisernen Willen. und Doch liegt über dein ganzen Ant? litz noch mehr als Wille und Willens tr-ast: ein seien-liebes Wissen, das Wis sen um dass- Gelieinmiß ides Tode-I Das ist die Todtenmaske Lorenzoe des Mediceei·-:-, Lorenzos des Prächti gen. Es gab bis-her von ihr nur eine fast ganz unbekannte fiirgliche Abbil dung in einer ausländischen Pubiitns tion iibier Florentinische Villen; nun mehr sinsdet sich aber eine ausgezeich nete Ausnahme in »der soeben bei Heitz 8z Mündel (Sti«as3bnrg i. Ei erschienenen kunstgeschichtlichen Ar beit Trison Trapesnikofss: »Die Por trätdarstellnngen der Mediceer«. Diese Arbeit beschäftigt sich hanptsäch lieb mit »der Todtennmske Lorenzoci nnd bringt den Nachweis, daß ans sie die bekanntesten und bedeutendsten Darstellnnigen des gerissen Fiirsten zni riickznführen sind. So geht der be rühmte Termkotiakops von Oxford direkt nnd die bekannteste Darstel lnng Lorenzos, die Medaille im Bar gello, indirekt auf »diese Maske zurück Ebenso ist die bemalte Stuckbiiste deg Berliner Kaiser Friedrich - Musennis von der Todtentnaste abhängig. Tra pesnitofss Arbeit brinat neben dieser Abbildung auch die bisher noch unpn blizirteyi Bilder der in der nenen Sa kristei Von San Lorenzo befindlichen Schädel Lorenzos nnd sein-es jünge ren Bruders Ginliano Die Verschie denheiten ihres Baue-Z und ihrer gan zen Gestalt sind höchst charakteristisch für die Fähiakeiten und Eigenschaften der beiden cBrüder, wie sie aus der Geschichte bekannt sind· Eine Vierundachtzigjåhtige ermordet. Jn einem Hause der Rue dse No mainville in Les Lilas ist ein ge heimniszvollesMrbrechen ver-übt wor den. Eine vierundachtzigjährige Ren tiere, Madame Graindorsge, wurde mit einem Hammer erschlagen, ohne daß bisher ein Motiv für die That festgestellt werden konnte. Die alte Dame wohnte in ihrem Hause allein mit ihren Hunden und Katzen Sie war sehr mißtrauisch und shatte kei nen Umsgang mit ihren Nachbarn. Jhr Haus verschloß sie an jedem Abend selbst und achtete besonders darauf, daß alle Fensterläden durch eiserne Stangen gesichert waren. Man erzählt, daß sie viel Silberge räth und Schmuck in ihrer Wohnung verwahre. Am Montag frivh fiel es den Nachbarn ausf, daß während der Nacht die Fensterläden der Frau Graindovge nicht geschlossen worden waren. Einige Männer drangen in das Haus und sanden auf der Kel lertreppe den Leichnam der alten Frau, die in ihrer erstarrten Hand noch eine Schüssel mit tleingeichnittes nen Brotitiicken hielt. Wahrscheinlic hatte sie fiir die Thiere das Fressen bereitet und war bei dieser Beschäf tiqnna non dem im Keller versteck ten Mörder getödtet worden. Die Po lizei stellte fest, daß tein Schrank in der Wohnung gewaltsam aröfsnet worden itt nnd disk nichts von den: Schmuctiachen nnd dem Silberge lchirr Mille Senat Obligationen von zienilichem Werth lagen sauber znimn-nirsmcleunden im Schreibtitch» Ter Mörder halte nicht-s enttvendet nnd nsar entkommen ohne daß er gesehen worden ist. Die Bildern-deute der Mit Wahres-d die Gocdlmsdeute der Welt wirst-ihr tustadr inninnnt wird die Produktion nn Silber. damit ver glichen immer qerinqcr Noch im Indu- trittst itdertmi das Kennst des deine-rinnen sildeu dae des tm let otnn ktiitramn Winden-n des um das Zwundnwomttht TM Ltatst ils deute nat das Muts-d- su iildnsmmen Diese Verminderun tit in alter Linie darauf zurmhutitd ren. satt die sinnt-muntre We weiser Ostsee denötdsitt M sitt U- FWM. das in der Jud-stillt W Gitter tm irr-In mit-NR wird. nicht das LWHWMQQ MI mid da- ktMrvdutiton semin- d. d- m da Michi- qeimttew »i mstaewnsn tit. M m net-tut do hemmen M innen-sonnen Li- dr Ihu esmnlmä tm Jahre Hüllt III-sich T« txt-r spie-I Zinses-III UU ill) k- ins-s- xm Jahre litt-l Du zieht k- Im muss-w wire-un den last-n Mä- sw- W il use-d Leucht with mzz oh Its-U tax-n ist-raten die — l bisher JeiisperiüsnMah inne hatten. eine Verminderung aufweisen. Ein anderes großes Produktionsgebiet ist Broken Hill an der Grenze von Süd anstralien Und Neii-Siid-Wallss. Die Hälfte des dort gewonnenen Silbees geht nach China und nsach Indien« das im letzten Jahre allein 57,400 Zentner einführte. Die gewissenloseften Lügner sind jene. die sich fortwährend zum Vor theil ihres Gewissens selbst belügen. Die Todteuhand. Uelm m Ist-»se- ssekstsnsem wem-r Mk III deren sests muss-· Aus Budapest wird berichtet: Jn BüdsSzentsMihaly wurde der Zigeu ner Karl Nostass verl)aitet, weil er aus dem Friedhof eine Leiche ans grnb, um sie nach Hause zu schleppen und zu verspeisen Der Verhaftete erklärte-, daß eI ihm hauptsächlich nin die Todtenhand zn thun gewesen wäre, er esse die Hände eines Leich nams, weil ihn dies vor der Verhaf tung bei Diebfliihlen schütze. Dieser Aber-glaube verdient die Beachtung jder Kultur- und Sittenforscher, weil er auffallend mit einem in Rußland weit verbreiteten Aberglauben der Diebe iibereinstimmt. Ein rusfifchests Sprichwort sagt: »Die Leute schlie fen, als wäre eine Todtenhand uns sie gefahren!« Gräberfchändungen zwecks Erlangung einer Todtenhand als Diebstaligsinan sind häufig. Denn wenn man eine Todtenhand in ein Fenster eines- .Oi111ses, in dem man einbricht, weglegt, so schlafen die Vestohlenen fest und der Dieb kann ruhig arbeiten. Im Gouvernement Kiew ist dieser Aberlaube besonders bei den Pferdedieben verbreitet. Ein mal wurde im Kreise Kam-w des Kiewfchen Gouvernements ein Grab eines Mädchens gefchändet und man fand, dafz der Leiche die Hand frisch abgehackt war. Ein anderes Mal sah man auf dem Friedhof zu Pesch kowskoie das Grab der Bäuerin Ger manowa ausgewählt-und der Leiche fehlte die Hand. Die Leichenschänder wurden entdeckt, und beide erklärten, daß sie die Todtenhand nöthig hatten um Diebstähle exfolgreich ausführen zu können Auch in neuester Zeit berichten russische Blätter oft genug ähnliche Vorfälle. Dik Ristori als Fütbitterin. Jn Madrid war ein Soldat Na mens Chapado zum Tode verurtheilt worden, weil er in der Erregung einen Vorgesetzten bedroht hatte. Volkskundgebungen geqen das Ur theil ssanden statt. und schließlich wandte man sich sogar an die be rühmte Schauspielevin Ristmi, die damals in Madrid austrat mit dem Ansuchen, Gnade für den Unglück-« lichen zu erwirken Die Königin Marie Christine be suchte am Abend das Theater Asde laide Ristori bat um eine Andienz, nnd in der Pause wurde die Künst lerin in der königlichen Loge empfan gen. Die meisten Minister waren an wissend Als die Ristoki eintrat, kniete sie sofort nieder und bat: ..«.ll-’nis.-itiit. Gnade siir Cbapado, lassen Sie sich riilirenl Er liat gefehlt. aber beur theilen Sie den Unaliietlichen milde nnd schenken Sie einem treuen Unter thanen dass Leben. der bereit ist« fix-its sein Blut siik seine Königin m vak »Hm-iden« s Die Königin war ielns gerührt nnd !eneiderle: »Ich werde es verinisinn allein der Minislekpkiisident behaup tet —« Da siel oie Rislori ein: »Wenn Eure Man-stät einer Hisnisnenszkn i folgen, wird er gewiß nicin um«-. siehen können« kei- Minism trat einen Zitvkilt km nnd neigte instinnnend Zugs Hssisi Da drückte die Iioniinn disk link-it iesln die Divid. hob iie ans nnd ils-ski ..Ja, et Ml ROHR-il wem-«- ei Sie lo ruhn-nd in einen ins-innen « — iwwspwwss —- wo Die Mise- Blum-Mele. Tit ist-wisse Feier N: nun-« « st Wnimele m des usw«-»l- « omsininielelknmum- mu sue-i dein— EIN-l Gan-m nnd W Qual-indes exis qelanlm makes-. nnd-n unm sein iesmtlec Ameisen-u sen end nnd iein einen sum-Nasewan Beil m koa Cmtimqwme tm M ewss Wieslsctdwusi »Und-II und Unk st Glocke viel-l WINO" »Tai-is ihr-im Watte-Gattin Abs-ihm « Zwluisgspneu im du- dtsw Wem-leit Qinsrei I Esset OWUML den Juli-J »se! si.;-e.s.s time Mk die den-· Ni esse M- silw is--—;.»I-i,sniz.cks.sx"s-si ETZI P« » wiss-« 24H Uman M »J: Ieic- E .-.?· -.". i-« M« its-sitts- Ni Hi ist i i . R d ZU Esd III » ’«sl-- ; .-« s L- gs « zwis- K »so »I. l UU «I. it ; -.....--- .- — —·«»« Brei-I Eies .'."::.·nia-J von Spanien wur de Dettinar Heinrich Sarnehti (Ksoln) fiir seine Liebeslieder znerkannt. Un ter den musikalischen Spenden ragtes Arno sileifels sehr reizbolle und ein drnckssstarke icoinposition ,·Crhebuna" iiir Violine, Cello, Orael und Har sen hervor-, die durch eine Gruppe er ster Firiiste vorgetraan wurde Ei nen Theil der preisgekriinten Dich tunaen rszitirte meisterlich Karl Maher (Verlin). Des verstorbenen Stifters der Blinnenipiele Johannes-T Fastenraths wurde oft in dankbar herzlicher Weise gedacht. Der Beine-ordnen Linie machte dann die Mittlnsiliing, daß in diesem Jahre zum ersten Male »die Verthei lnna der Ehrenaaben ans der Fasten rathsStistnng an Schriftsteller im Gesanctbetraae von 18,0()U Mark stattfinden würde. Der Vorqensnß erstickt die glühende Kohle unseres Strebens durch die Asche des Strahseitisrs. das er ent iündet .—-—-.-— Selbsttiiiischuiig. Ein benierlencsnnsrthes Beispiel oon Selbsttiinsrlmna wird ans Chatham berichtet- Dort nun-de fiirzlich in ei nein Hotelzinninsr ein Matrose gefun den, der allein kilnschein nach ins Sterben lan. Neben ihm wurde eine leere Flasche niit der AnfichriitJ »Lan danun1, Gift« gefunden Der Ma trose brachte mühsam die Worte ber vor: »Ich habe Gift getrunken, nnsil ich nichts habe, wosiir ich leben kann" und siel dann in Ohnmacht Ein her beiaeholter Arzt brachte ihm Brech mittel bei und wandte auch die Ma genpumspe an, konnte aber zu seiner großen Ueberraschung nicht die lei ieste Spur von Laudanum oder einein anderen Gift finden. Der Zunano des Kranken verschlimsmerte sich jedoch so, daß er in das Hospital überführt wurde, wo anch keine Besserung ein trat. Der Apotheter, der dem Ma trosen die Flasche mit Laudanmn ver kauft hatte, löste das Näthsel. Er sagte, der Mann sei in angetrnnkenem ! Zustande zu ihm gekonnnen und habe s für einen Schillina Landannm vers i langt· Da der Apotheker aber den s Verdacht gehabt habe, daß der Ma- I trose sich veraisten wolle, habe er ilnn · acsärbtes Wasser in die Flasche gethan ! und die Etianette »Laudannm, Gift« J aus die Flasche gefleht. Der Matrose ; hatte das völlig unschädliche Wasser . als Gift getrunken und sich eingebili det, dasz er im Sterben liege-. Als ihm gesagt wurde, daß das Gift nur Wasser gewesen sei, erholte er sich rasch wieder. cui dem seln umfangreichen Lager neuer Waaren die in letzter Zeit ein trafen befindet sich eine solche gzoße nnd lsiiltsche Auswahl Damen ssIsd Mädchen Kleider-Röcke dass wir nnd veranlaßt fühlen diese Tatsache hervorzuheben. Dieselben ·" sind nach nenestem Schnitt ans den gangbare-n Stoffen angefertigt sodaß il1r in den vielen vorljandeneiiKleider rücken sicher oen gestiiinschten Artikel vorfindet. Es ist gewiß ein guter Rat dort zn kansen wo man eine pas sende Auswahl hat. Die Behauptung, daß ivir das inn sussendsie Lager Schuhe in stnox Connty haben, bleibt unbestritten. Wisset ihr was eine solche Behaup tnng bedeutet? Es meint, dasz wir mehrere tausend Pan Schuhe siir Männer, Damen nnd Kinder in nn-: serni Laden haben. Herren Kleider Unser großes Lager bietet das neneste ans deni Markt. Wenn ihr einen An zug oder sonstige stleidnngcsartitel hier kanfet so sönnt ihr ench immer daraus verlassen daß es das beste für den ’ Preis ist. Anch wollen wir be - merke-n, naß unter den hin-denen Sor ten Corsets die ans dem Markt sind, kei ne Sorte sich tnjt ? den bekannten ROUUI Worcester Col-few gleichstellen kann. Jede Frau welche je ein Noyal Wortestrr Corsct trug spricht sich sehr zufrieden darüber ans. Wir haben jede Größe. H. S. s E. F. Rilke-« Bloomfield, Samstag 2(). AugusJ Gollman Bros. Gröfztc amerikanische gtchaustcllmtg Zirk1w, Museum und Menagericn Etui- kollnsalc Ansstellung wilder Thiere-. U Gunst-thu- anpt dumm- Eeehutide. tim- Oende Mephiin mi. wunderbare Levis-wen M Mechanik indem-Muse Rad ins-as dumme Rom-. sröhte tobt-nd- stupier Im Imp- mmssn uns Im» Umi. tu Inm- xintuo tu Iisimq m J Muts-m im ins G Why-m ihm Ostuwbimu WM used III-Im Mc. Mus- m sm- E P---A,---J,—--A,asfs ,I,«.I« Eure Bank-Tran5aktionen werden sorg fältige Aufmerksamkeit erhalten wenn dieselben uns anvertraut sind. »Ist : HO Zinsen werden bezahlt auf Zeit Depositen swsswezss Vernahm Wke wertvollen Paplece bei uns in Unserem teuern-Um Umsonst-, wild-es- vemnttellt etnee elektrischen Manns gehle til. Formeer ä- Merchants State s 0 szlllk · I Die VIII u m We O. v one-s· ; « o »F M-» .»« hu tsphha un C l visi, Voll-; du«-Ha Jolm Grolmmnn Häupter in Pirrdkuesthirkesh Hahn Hx .dil we m Wkucuncykm wums um Wut Grolmmnn