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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Aug. 11, 1910)
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Schweine sssm Bis-U Es ist dies das beste Mittel, Ha secur mek zu ver-many Sprecher vor bei Paul Moden im weißen Ein-voran Die erste Regel der Glllcklellnleil ’ Der Körper ennß geltan lein. Ohne Gesundheit teer Glückseligkeit Sobald Sle trank sind. muß das Svflun lcs fort in Dednnng gebracht melden. Tod verarmte Blut Innfx Nahruqu erhalten und die lküxxe Citcnlallon nsnlsbefchlen alql werden· Kein Mittel ler in lvlis eben Fällen einen lo glänzenden Erfole anlsnwellen wie Feenls Alpenlnxnler. Schulen Sie eine Polltakd an Dr. Pe» see Toben-o G Son- sz.. txt-»Es Sm ohne Ide» Cdlecgm Ill. l sagen nntetlnchl nnd Brille endlia angepaßt Te. L. lL Blent Feine Juwellexmnken R I. Schro yet gest-Inder dem Illoilaml Klemme lllnsslexmkknnr. A l. Gelöset exegenxxvee eun sollst-m Wie werden die Inn-elect Mit-lang Rufe-es Geld-alle emldellen nnd heile legeas eines Itlelel en Inmlen zum Ascesi-reli- betet-l sle Insowan m anlemn Cis-lenkte Mut-Kahn kenn Co. Dik M wem- su ww- WH Im fluch-w Imm- tms »so-u » Ins II Its s mäu it so Ins-I Qui Miti- IIM II du Mut-naht du I List-Its III Umqu m mqu den I Hm LI- Idkct Osmia Umstand-un I michs. i K- uu m misc- Ums-u swme F M- Omtsm us di- stwimc Its-? UM Om- th am fu« III Wti mit k- ssn Hemmnis In . nah-L avahn Uwswsv M Ost-Ia m den«-W nun-s- t Wo dis- duntiunsu ki- mi m- k III Inst Its ms samt sammt-a z — III III sit Aulis-mu- w uns-· wiss-Miit Wem Its-O m Im nos- ysm u Ums Oas- mais-Inn W III m damit nim- III-Ins I www-um 40Proz Rabatt während unseres Räum nn gs Verkanfs Isstss us los während ZU Tagen, am Sam staa. den 6. Juli anfangend, wecde«"ich alle Juwelier : Wa ren zu 40 proz. Rabatt ver-s kaufen um Raum zu mache-n I für neue Waaren. Mein Lager besteht haupt sächlich aus lerrn Mundulxrm Kimun Ketten Grugmll Glas Illiill « trdrru umn. Jlunumst und Mkst nnsnns Ltkkmusu eslus ihr Wunon tun m. Ich lllnnx nule Mk nulkums must Isilnc w Ä. Il. SIklni irdr lssssqxsnulu Wut Wllemu Dr. L. C. Blkick krumm-I Ruh Winka- nic. chuchksxm »f: ·.-« ( Wszc s- »·H « ;«Lx .«i :---p««· .. -L-.! (· s IT st Isc- Is D «- ( .« »o-« .-sl DIE-l Ok. J. Hutka Mutte Arzt und Wunder-zi. III · O O ostzsss I- Wht. komd nehmen als-« Wind-· W Lamms-u m ust-s Muth mws uns »O mum- Ism Its-w Ausruss An die deuti schen Wählch von Nebraska! : Am Dienstag den Hi· August tin-( iten im Etaate dikebraeta die Primier iwahlen statt. i i Angesicht-z der Gefahren die dein liberalen «Ltiiraertlnnn sowie der bie lianimtnnihlfahrt des Staates sie-i s trat-la drohen ist ec- bon der ariifztens sextiiiktigniie daß sich »kom- denkst-rein Ilfkitbiiraer an dieser Vorioahl Wizs ein Mann betheiliaen· ! Ta die Primiirioahl - Gesetze Vie ien Wijhlern nicht in allen ihren Ve siinnnnniaen vertraut sind, ieben wir lielaende llnterweiinim: « , i. Illm Pi«iniiirnnililtaa. also am slti. August, gehe jeder Wiihler in sicin Bezirks « WahllotaL wo er ei sneu Ztiannzettel erhalt, ioeliher die Namen der verschiedenen Parteien nnd darunter in Reihen die Namen sder verschiedenen Siandidaten ver zeichnet trägt. »« 2. Rath dem neuen »L--pen Primiik IWahl s Gesetz« fiir Nebraska, kann " irder Wiihler den Wahlzettel stinnnen den er will, nonz aleiihailtia 3n mel aier politischen Partei er jiiti beteunt. Ein diiepublitaner kann also dao de mokratische Tictet stimmen oder ein Demokrat dass repnblitanisitie Ein Wählt-r darf jedoch nicht fiir standidaten verschiedener politischer Parteien stimmen, sonst ist sein« Stimnic tiuqiiltiq. Zum Beifpiet, er darf nicht fiir einen deniolratisclnni l·-«)on ermean - Kandtdaten und in einer anderen Spalte fiir einen republitoi niiihen Lentuant Gouevrnenr odei in einer dritten Spalte fiir einen pro hibitioniftischen Schamneiiter stim men, mass nur bei der Hanptioabl im November gestattet ist. Der Staatdverband Nebraska sor» dert seine Mitglieder und alle Vent sctten des- Staates auf, nur für solche tinndidnten zu stimmen, die sich offen und rncrgisth gran Counth Lotiou und Prohibition erklärt haben nnd aanz besonders- daraus zu aihtett, dcfk nur liberal aeiinnte Gesetzgeber no« niinirt werden Ja dem stumpfe um persönliche Freiheit, der tin-:- bon den Jnnnigiintes ralisten ausgehalit worden ist, del Las-, nnd Erbitteruan in die useites slen Kreise unserer sriedlielnsnden Ve völternna trägt, ist esI unsere Piliilsl wie ein Mann einzustehen damit dass deutsche Votum, das hier wie iiberalx das Ziinalein an der Waaae bildet den Siea siir Freiheit nnd Gerech tigkeit entscheide. . Dai- Priiiidinm des- Deutsche-s Staats - Verbot-des Nebrasdtsk Präsident-Bat J. Peter, Omaha 1. VisesPräsident-—Dr. H· Ger hard, Lincoln. 2. Ase-Präsident —- Otto Leptin Süd-Omaha. St VizesPriisident —- Karl sians Oaitings. l. Protokoll - Sekretär —- Joln Vökhosf, Omal)a. 2· Protokoll - Sekretär —- Ll. N Leinlmil), Haitiiias. Correspondirenders nnd Finar · Sekretiir —- John Watte-T jr., N brasta Eitv. Sihatznieifler -—— Frih Volpi Zerilmer. Or. st. Y. giettel Z a h n a r z t Offiee iiber Fort-new G Mer chcnno Stute Bunt. Phone 75 jBloomfirlD Reinin schon-it- Jmulikswoun del Il. sand der. II.-!--D—»—«-«I N Ists-if S .s-I««-(s -s.s :i hoch sit-s- k « ..«.» . V ’I .z.·s«:- si sssswssisss l H. Y. Plaud Mayokdahtman nie « die deutschen Wähler! Stellt sich auf dic Beschlüsse des Deut schen Staatsvcrbandcs Nebraska! Bewirbt sich um die Stimmen aller liberalen Bürger. F Eiuzigcr Kaudidut gegen County - OptionL Ass- dic deutschen Stimmgcvcr von Nebraska! Der Kampf um die Erhaltung des-r pfrfönlichcn Freiheit in Illclsraisla ist Is- rcsllem Eikeime mikr- nxird bri, Zier ,Wcinsürwul)l, am Dienstag, den Hi. IIUguIt entschieden worden« Tit ttmtfchtsn Bürger dieses Staate-L- lms ben, die Gefahr erkennend, während seis- glotrcim verlaufencn Sängcsrfcs MS am 20· Juli im Deutsche-n Hans Est. Omolya den Deutschen Staats-users bcmd Nebraska als zwejg des Na ·ti-·nall-nndrs gegründet, um die deut Mcsn Biimcr für dm stumpf tun ihre» Moll-te zu organisirrw Der Var-band hat in seiner Sitzung um 21. Juli Jolqcnden Beschlan angenomxmsn »Wir, die Toll-guten zum Deut-· Hälclym Staatsverlumd Nebraska im Deutsch - Amerikanisdxsn klcutional sbund, die wir hier verfanmwlt sind ; Crlläron hiermit, daß wir alle mik- ein iMann gegen »Eonnty · Option« sum, Da wir ganz genau wissen, dasz die tfelbe dor erste Schritt zur Probibis ition ist«. Außerdem bat der Siingerbund ldes kiiordnieitens am nächsten Tages sfolgenden Beschluß in Lmabamnges I nonmient »Der Sängerbnnd des Nordlvesteiis, in Couoention versammelt am 22.! Juli ilsm zu Omal)a, Nebr» begrüßt mit Genngtlnmng die Gründung de—:». Nebraska Zweiges des-s Deutsch-Ame rikanischeu National - Bunde-I zweite Organisirmig unserer Landsleute- im Besondereu nsrd die Zinsammenschaai ruug der liberalen Viirger von Ne braska ohne Unterschied der Her knnft im Allgemeinen, zur Ani kliiinng der Massen über die schädli rben moralischen und wirtbschaftliclien eFolgen der Prolsibition Wir spre chen liiermit den liberalen Bürgern von Nebraska unsere berzlichsteTheils nabme in dem Kampfe um die Er bciltnng der persönlichen Freiheit in diesem Staate ans und hoffen, das; esJ zsbnen gelingen möge die Annah me neuer .:;mangsigesene zu verbin deru und sent bestehende, den freien Viirgern iiiin"siirdige Beschränkungen ilirnr unveriiußerlictien Rechte nnd Rreibeiten mit der Zeit zn miurrn Im«. Diese Veiisliiffe nmrden in fast sämmtlichen Zeitungen des-« thatets veröffentlicht isnd balnn anb in den Geigen Taniender anglo amerikanis irr-er Viirger ein freudiges Echo ge innden »Das Xssäfidium dxii Staat-met lsrindesz bat ferner an anderer Stute dieser Festung einen Lin-ruf an un sen-. deutschen Wählt-r erlassen, iic Aufforderka »nur sur solrise Kandi besten m stimmen. die sich offen nyd chemisch gegen Countn Lution nnd Probibition erklier imman Auf diese drei mmdaeurwen hin erlnnbe ich mit-. hiermit die Erklä tuna abzugeben dass im, Janus-J Of Domitian der einziae Nandidat für die Notwemcurö - Nominntion bin, der sich »eier uud eiieraiscls gessen Countu -— Lsption nnd Probibition extliirt lsat « Zum Beweis hierfür eri:-Liline ich, das-, die repulilikanisclre Partei siels auf ilsresr Staates-Entwu tion siir Conntts - Option must-gespro chen und ilsre beiden Okmididaten siir die« ("S«)unuerne1ers:i - Nonsigmtion vers pslichtet hat, ein-e Coimtn - Optien Gesetze-I - Vorlage zu unterzeichnen und das; mein Gegner, (8««.«ouvems.ur Slmllenbemixsr, in der deniokmtifchm Staat-H Eonventieu erklärt lmt, diss er ein Coimtn - Option - Gesetz un terzeichnen wiss-de Jcis habe dagequ bei jeder Gele genheit frei und user und aus der denmkratisiisen Stjntii Conveutiou in seierliclister Weise erklärt, dass ich jede Ceunty - Optimi Nesetzegrwrlaqe bewiretimii1·T«-e, Itveil seh fest über zeugt luu, Oas; die isriikxe Ilskelsrzaul unserer Viirger gegen LIJuntn Ou tiou nnd Proliilsitiuu, umc- dasselbe nieint, und überhaupt gegen die Cr lassuug weiterer gånuiugsgeseue ge· sinnt ist« Ich stelie also genau aus densel beu Veschliissnu nisie Tchr deutschen Bürger nud desshalb wende ich mich an Euch run Eure Unterstützung bei der Priniijemalil am Dienstag, den 1(5. August Jlir kennt uiich gut ge nug, iun zu wissen, dasz ich niein Wort lsalten werde. Jlir mißt, das-; ich .stetsi- mit Herz und Seele gegen Fanatisiuus und Fremdenlsasz aufgetreten bin und austreten werde und ich rechne des-. luilb aus Eure Hiilse Ich bin, wie Jln·, siir nialsre Miiszigkeit iu allen Dingen, nicht aber siir die Verckiirs zung unserer unveriinszerlictsen Rechte und Freiheiten Decslsalli, Jlir deutschen Mithin-gen gebt aui Dienstag den ll;· August »Zum Stiuiuikasten und tretet ein siir einen Manu, der iiir Eure Jdeen liiuipst und der, wenn er noiuinirt und erwählt wird, sein verpsändetes Wort einlösen wird. Unter dein neuen PrimiirimblsGes seit ist man nicht an seine Partei ge bunden Neuublikauer können eben sogut fiir mich stimmen wie Tenios l«raten, unn- diirsen dann solche Ne vulilifaner fiir gar keinen republikai uischeu Kandidaten stimmen. Wäh ler werden nicht gefragt zu welcher Partei sie gehören. Eis kann also iei der liberale Bürger iiir iuich flun iuen einerlei zu welcher Partei er lgeliiirt « .« Jst-« - . · - - - I Fuss letzte-Z klsnttex versuchen setz meine Nmnor duszs Gerücht zu ver Itssrciteid daß ich feink- Ooffknmq balde, set-wählt zu werdet-L Laßt Euch nicht Häuschen ich bin stärer wie ir, nnd Dusidnsus Euch, daf; mit E1:.rcr.cs·j!fk um«-us w nahte Suche simon wild-. I Ellcl Vthtmissch Jan-ro C. Talamon Kandidnt für die denwkmtifckr Not-— »Um-unsNomismtion von Ncbmiskc Jolm Grolmmnn · Håndlci in Pfekdcgcsmirrm klimmen-un »und usw LNIZLI I. kstlik : ,H du I«:.:«m: »s« UT .«.-,:I. m H ::-!..:! Jolm (851olImanu. Cemkm - Arbeiten Ihn Tom UJZI tm Nun-den I, «1«".;--..s»H-s;t um«-» . 3««H«,z.».» ; un ums-u m den« www d- · JHI »Es-d Nun-um ask-; du«-ab s: « III-is RGO NUIMIUIU III-( WIO msI CARL-m Hand-muku - Reis-» »«x und Infossuum vksn unmiqu Es steiner- sc Roger —t S. G. Stein-c Im Roger