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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Aug. 11, 1910)
Osienkt Schreibebrief von Dizzie sank-ungel. l A- , »No. 326. Unsere Buwe das sin Pietschcs, da brauche Se keine Brill. Wenndie so weiter mache, dann is nur eins von zwei Dinger passibel: entweder duhn se später emal nie ganze Welt mit alle umliegende Ortschaste eigene odder se aewwe die größte Rau dtes wo die Weltaeschicht erlebt hat. Mit ihr Ehroplän, do hen se weiter kein Brohareß gemacht. Se he" das Bißneß ivsidder so weit in Scheins kriegt, awswer wie se ausgesu sne nut daß ich keine Reit mit den Ehrsrhipp hen nemme wolle, da hen se auch Aengschte kriegt un se hen selbst nit gedehrt mit den Balluhn aufzusteige. Da hen sie es als en böse Schapp aus aewwe un hen ihre Thätigkeit aus en annere Wirkungskreis verleat. Was es war, hen ich widsder nit aussinne könne. loß soviel hen iet: ausge sunne, daß se sich widder sor die läng ste Zeit in die Wuttschett zu thun ge macht ben. Nach e paar Daa ben se arstari e Plättsorm in die Jahrd zu bilde nn dann ben se e ganze Latt Bensches ausgestellt Ich ben gedenkt, well se wolle metsloie e Persohrinenz aewwe, inehbie e deitsche Daa Zelle brehschen, biskalys ich hen doch nit gut eckspeckte könne« daß se ebbes eirisches hen anssiilire wolle. Se hen so sor ebant zweihunnert Piebels Siets sei macht. Dann sin se beraanae un sin bin un hen rings erum alte Karpets ausaehänat un Kenwiiß so daß mer von die Autseit gar nicks hat sehn könne. Justrerall wo se an die Stritt annere Kids getrosse heu, da is e Gewiichper aeivsese nn so an, daß ich aria gerosselt aewese sin, was aus al les den :ver’n sollt. Ich ben mich emal eins von die Kids aus die Nehberlksutt getäckelt un hen gefraatt »Seh Kuni. was gibt es denn in unsere Jahrd?« »Da es er aria emberresi aeworde un hat gesagt, er könnt es mich nit sage, ich mißt swarte bis es auskomme debi. Niemand derft ebbes saue, sonst deht die Bolies Trubel mache.« Well. da hrn ich zu mich aedenkt, wenn das so ebbes gen-we duht, dann mach ich sie alt-mer Jrnioel « Den annete Daa bat der Bennie gesagt, am Obenv delit ihr Schob auf iornine un ich un der Philipp, was mein Hosband is, mit wäre dazu in iveitet, awwet mer derfte nicks von sage inidetfte auch nii sage. daß mir for nattinas Ettmischen hätte. Jch ben einiqu getren, aiiszufinne, was es wär. awtvet ich hätt grad so aut d n Teddie Ruhsefeld frage könne: der litt mich auch niits aesaat, nn wenn er es gen-ißt hätt. Am Abend do sin mehr Kids in unsere Jahrd ge schnietL als wie ich gedenkt Hätt, daß es in unsere Taun hätt. Wie der ganze Bonsch da war, sin ich un der Phil auch in die Jahrd aange: mer lsen kieielikft Siets gehabt Es tvat alles dimtel eckiepi an die Stehtich bat : Beiliclel-Lömp gebannt Nach e kleine Weil is eins von die Kids an die Stedtfch komme un bat en tleine Epäetich gemacht Ei bat cieiagi was fest hör-neue dein, das mißt allev e Sietiet bleiioe iin ek bebt eetspedtr. daß er es niit unter Zchentelsniinnee in duiin hätt. ist tmt dann e Bett » iiinge im N sin »in-ei Bittre ekaus leinene snit iiiete an svie Bessan Jeonto Dei eine ivae dee Bewie. wo niei Bild is un der anneee wae en lieinn Fiiitm Dei Mennetimee bat minnt ei bebt biet die irvei tiäelite Ellöännee der Welt iii uns iiiiwduixie im in e tleiiie Weil dehte spie aiie tinne. met ins-n die .i.oe: Iee alle-start lte nat. ist hat dann He drei ge hansei iin M tin die ist-ei tleire Nin-le .s.:k·’ ensiinei Epi- nefteeit iii den niIeit NO es mit io entweht inte Du Inh- UI - MIIIIIIII II Ida-I das viII Gott«-s II Ue Titus into-II. Esset III-D VIII IRIOI sc was-I U. VIII Its-I is III II Ida-I I Miso IIqu IIIva m out ei mst du III-II Umfass II us da M III Ins-most Am- sch Im III Aulis M dis- NIII sm Im- Ibssss III III-VIII um« ser Most sod- Is III-II II Im u Im w. n i- n usw«-III a m k» mi: VII. D W. Heft U It usw II MS IRS VI ii «- ch sit-nd si tut II m In mitk sms eis- OIIIII ds- dw W das u used-II W. II Ist-II id- IO III-III au III- IIII IMM- Oas- is III Im sum m M Mi- ums-I tu- w Isi- UMW i IIDIQUIQI VII III-CI us II mis fws Qs III di- IUM Inst-Ihm .- m m to ums-am- H den lanae Weg hinaefalle is un dann sm se an ihn erum aeträmmpelt. Da hat stch awwer mein weiblicher Jn stintt geregt. Ich hen aeiaat: Lizzie. hen ich gesagt, du bist die einzige Leb die in den Bonich un dabei bist du auch noch die Frau von den Mann wo ietzt so mtehn behandel is worde; du bist awwer auch die .utter nn Ma von den illeine Randie wo sein Pa so verhammatscht hat nn ich mus-, jetzt wie en rächender Engel eingreise. Jch sin wie e Furie an die Stehtsch nn hen die zwei Kids versalze wolle, aw wer was wek’n se denke, se hen mich auch derhanimatscht, daß ex- e Schehm war. Bis aus den heitiae Daa kann ich noch nit meine Bohns siih!k— Un bei die Gelegenheit hen ich auch ansaefnnne daß der kleine Kahn nie niand annerschter war wie unter Johnnie, wo se schwarz aepehnt hatte, sor daß er wir der Preisfeiter Johns soa aucke sollt. Wie alles iwwer war, hat der Bennie aesaat, mer hätte wid der emal wie gewöhnlich ihren name Fonn aespenlt. Tie ganze Preisfeit wär nur aeäcktet aewese nn se hätte ihre Freinde nur zeiae wolle wie so e Vreisseit aussieht: odder ob ich meh-. hie den-le deht, das; se so inhlisch wäre-, un dehte sich im Ernst so verschmeme lasse. Da hen ich aria dumm aesiihltz der Philipp hat nit co fühle könne, bilahs das is den sei aewöhnliches Ge fühl, awkver ich hen die Buch aesaai, wenn se widder emal so ebbes nor hiitte, dann iollte se mich un den alte Mann ans den Spiel lasse. Mit beste Nieaatds Youts Lizzie Hansstengei. Die alte Maschine-. Die Lehrerin Hat mit ihrer Klasse »Die alte Waichfran« von Chamisso aründlch durchqenomrnen und reiiis ibnirt am Schluß noch einmal den Jn '(1!!. « »Warum alio, Lenchen —« fraai iie eine der Schijlerinnen —— »l)at die alte Frau ihr Sterbehemd schon vor der angezogen?« Und Lenchen erlvidert nach einiaem Nachdenlent »Se wollte ei sich schon immer een bißlen anmärmen!« Kur-iet. »Meine Frau kann es nicht lassen, meine Taschen hin und wieder einer geheimen Visitation zu unterziehen.« Naturforscher: »Das hatte meine Agathe früher auch an sich; aber jetzt macht sie einen großen Bogen um mec ne Garderobr. Sie hat nämlich mal in einer Rocktasche eine Blindschleiche gefunden!« Zchwirgervatct Its Ist-OR »Von sage-ji Eic mal Lscn Bemer, warum haben Eic nicht schon frühen qchciratct?' »Ach, ich Ioak immer cin Vcchvogcl « alle Mädchen. die ich aus Liebe heiraten wollte. hatten immer viel zu weuia Ge1d1·' -IIUMO sie sich jede Ums-. mem! LW it IMM· das M Nimm-U m « neu Us- ed Jm W Ist-z du Mc du Um. da Im- Immu tM Use tut-. IIIUIM Muts Hi Gott I ( Y. -" HMDIUIMI sitt-HONI- y Jnländisches und Vermischtes .- —Das deutsche Lied hat in diesen ! Tagen wieder Triumphe gefeiert. Jn Oartford, Connecticut, fand das Staatssängerfest starr, an dem sich zwölf Vereine mit iiber tausend Sän gern beteiligten. Die Konzerte wer den als das größte musikalische Ureigs nis bezeichnet, das je in Connecticut stattgefunden. Auch das Sängerfest in Reading, Pa» hat einen sehr schö , nen und erfolgreichen Verlauf genom men. Das deutsche Lied macht in i Amerika mehr und mehr Propaganda. ——Aus Washington wird geschrieben: Jn der Verwaltung des Schatzamto find sehr erhebliche Ersparnisse zu ver zeichnen, besonders in der Herstellung des Papiergeldeo. Eine beträchtliche Anzahl von Angestellten des Schatz anites werden heute entlassen werden, weil fiir sie keine Beschäftigung mehr ivorlanden ist. Ganze Abtheilungen werden aufgelöst. Bisher wurden die Banlnoten im Schatzamt selbst von den Bogen abgeschnitten, gezählt und mit dem Siegel des Schahamtes ver sehen. Das wird seht ganz automa tisch und mit perfelter Sicherheit von den neuesten Maschinen im Büreau für Druck und Gravierung besorgt und jeden Tag werden in einem besonders tonstruierten Stahlwagen, unter star-? ter Bedeckung sieben Millionen in fer- « tigem Gelde, Briesmarlen und Steuer- - marlen an das Schatamt abgeliefert.s Auch filr das Büreau des 6. Auditors, s welchem die ganzen Belege und Rech nungen des Postdienstes unterliegen, sind besondere Maschinen erfunden ;worden, durch deren Gebrauch das Beamtenpersonal vermindert werden« . kann. ! —Die Konkurrenz drückt die Preise: herab, auch in Bestechungsanaelegen betten. Jm Falle Sibley in Phila delvhia wurde den Leuten, die sur Sibley stimmen sollten, eine Ziaarre geschickt, die mit einer Zweidollar note umwickelt war. Jm Falle Brow ne in Philadelvhia versuchte ein Krämer einen Geschworenen zur Ab: gabe eines die Schuld verneinenden Wahrsvruches durch die Uebersen dung von zwei Zigarren zu veranlas sen, um die keine Dollarnoten ge-» wickelt waren. Nächstens wird es l eine Zigarre, dann eine Stogie ! und schließlich eine Prise aus derl Schnnpstabaksdose des BestechungsH gebers thun müssen. Die Konkurrenz unter den Bestechungsnehmern ist zu"» groß. Wenn es dem Finanzgenie der » Bestechlichen nicht bald gelingt, einen kleinen Grasttrust zu organisieren, wird das Geschäft noch ganz herunter kommen. (C. F. P.) —lDt. Pepper von Mount Carmel, Jud-, bat eine Quantität Perlen im Werthe von 880,000 aus dem Wabash Fluß zur Versendung bereit. Er hat ste von den Muschelsischern längs des Flusses zwischen Grayville und Mount Carmel ausgetaust. Vertreter von Pariser Firmen kommen jeden Som mer bierher, um die in Europa sehr geschätzten Wabash-Perlen zu tausen. —Von den Beteranen desBiirgerkrie ges sterben täglich durchschnittlich 90, in runder Summe also 32,000 das Jahr. Der verhältnismäßig tleinel Rest der noch am Leben befindlichen Vaterlandsvertheidiger, die in 1861 bis 1865 mit ihrem Blute die Union ret ten balsen, sollte endlich von der Re gierung mit ausreichenden Pensionen bedacht werden. Es war vorgeschlagen worden, daß jeder Peteran eine täa liche Pension von sl erhalten solle, aber die Vorlage ist im Konaresz ein geschlummert. troidem von allen Sei ten daraus bingesoiesen wurde, dass dle seht bezahlte Pension von 812 Inonat lich eine gar schäbiae nnd des großen Landes unwiirdiae sei. »Die Pennsylvania Eisenbahn G. sellschast bat ieIt nahezu 2000 nn Stadl edaute Personen Winmono chon im ienst oder demnächst dienst erti , ebenso 600 stablerne Pullnran sche chlasroaagoni nnd Parlar Cur-. Diese Stadt-pag one werden als M sentlich sicherer Betrachten alt die die herigen Warmen-. nnd sollen austi. selbst dei schnellstee Fahrt nicht sa( vibrieren. tote dreie. 4 »Ist III samt stumm I mlm ti- Issms M AMICI cm III l. satt Mk fes-u Is Im is Its In. Incu- ls sitt-las Un Wiss-I bitt QUM saf sen Isss In Mit-usw um l. Juli Ihm Im 00 ritt-H Um wj sum Imm- Iuds mässi- m M Inn Im IWI Ists-a mi- « sm Ue PMB mu s« Du III-mu- Imsm Saus Vogt-s Wiss-II von Los-Muse Ists WIWU Muts Umwanan M MDWIMIO wiss- ns du m strit- Is Umsu Inst s Imm- m muss I tm M Ohms-u Inst- O. ims- u summ- Hm du In W M Imm ist-blau Io 100 Mit-. Im. Jus-e un u Mut Im Ums Uq us Osmia · m m Im s. Im am M M mu Just O am 00 asso sum sei-Mist — H- n» Du I um« III »Oui«- I Zu dem Kapitel einsacherer Schul kleider, namentlich der Mädchen, schreibt die »Westliche Post«: Es läßt sich nicht bestreiten, daß un sere Schuljugend, besonders die klei nen Mädchen,· viel zu ausgetakelr in die Schule kommt. Wer ein bis-den die Augen ossen hat, dem muß der Klei Gerinan den ein Theil der Kinder entfaltet, unangenehin anssallen, und man legt sich unwillkürlich die Frage vor, wie diese kleinen ausgeputzten Aesschen noch Sinn und Andacht beim Lernen entwickeln können, wenn die liebe Eitelkeit und Neid nnd Scheel sucht durch den eigenen nnd der Kame raden und Kameradinnen Putz in An spruch genommen und von den Bil chern abgelentt wird. Reinlich unds anständig angezogen sollen ia die Kin- i der zur Schule kommen, das genügt aber auch und mehr ist vom U bel. Am " allerwenigsten aber sollten die Kleinen in die Schule kommen wie zn einerGes sellschast oder am Ende gar wie zu ei nern Maokenball Den guten Eltern die ihre Sprößlinge so herausgeputzt in die Schule schicken, kann nun den Vorwurf nicht ersparen, daß sie sich an den Kindern versündigen. Sie sollten doch selber so vernünftig sein, sich llar zu machen, was die Kinder eigentlich in der Schule sollen. Ler nen sollen sie etwas und nicht zuletzt, wie man init andern verkehrt und daß diese andern alle miteinander die gleichen Rechte haben. Deshalb sollten sich die Kinder vor allen Dingen äu ßerlich nicht gar zu sehr von einander unterscheiden, und dazu dient ain be sten eine einsache Kleidung, die aber deshalb noch lange keine llniform zu sein braucht, sondern sehr wohl der Persönlichteit geschmaekvoll angepaßt sein kann. Aller übersiiissige Putz ist vom Uebel und tviderspricht den Zwet« ken der Schule; für die Ausbildung des Geistes und Charakters ist jeder, auch der kostbarste Plunder, und der erst recht, hinderlich und sinnloe. Siebenmal um die Erde gelaufenl Daß ein Berliner Brieftriiger inner halb 25 Jahren nicht weniger als sie benmal um die Erde läuft, ergibt sich aus nachfolgender, den »D. P. N.« zur Verfügung gestellten Berechnung. So durchmißt ein solcher Postbeamter, der jährlich 335 volle Diensttage beschäf tigt ist, im Durchschnitt 12,000 Kilo meter im Jahre, was aus 25 Jahre eine Strecke von 300,000 Kilometer ausmacht. Setzt man hierzu den Um fang der Erde, der bekanntlich am Aeguator 40,000 Kilometer beträgt, szum Vergleich an, sa erhält mandie Tatsache, daß der Postbeamte inner halb seiner 25 Dienstjahre reichlich sie benmal die Erde durchquert. Betrach tet man dazu noch die Traglast an Briefen, Zeitungen usw. und rechnet man aus das täglicheGewicht der Post sachen ungefähr 20 bis 25 Kilo gramrn, so schafft einBriefträger mehr als 400,000 Psd· Papier innerhalb eines Jahres in die Häuser. Dem Kellnerberuf eröffnet sich ein neues Gebiet: die Lustschiffahrt. Die Wochenschrift des internationalen Ho telbesihervereins bringt in ihrer neue stsn Nummer folgende Anzeige: »Für die Lustschiffahrtsgesellschast in Friedrichshasen suche ich per so fort einen tiichtigen, gewandten nnd im Servieren durchaus er fahrenen Kellner, der den Re stanrationsbetrieh aus eigene tliech nnng übernimmt Körpergetoicht hoch itens 140 Pfund« Wenn auch viel leicht das Gewerbe seinen Mann nährt, die Freuden des Lebens darf er, wie die Joaernk nur in einem sehr be schräntten Maske genießen. Dicker darf er Nicht werden« Dafür hat er das Gute, dass sein Geschäft nicht »in-Mir gen« tann. tOr slieat schon so. Man tdnnle stet: den Kot-f daricler irrt-re when. was siir eine Speiseiarte in eine Vntttneive anstatt-eilen tut-en mirs-. Wuns- .-nessen find nicht anoaeichlol ien. Wozu haben soir die Kochiisief staturlmä must alled »lei(i,-t· and tse tonnnlmä lein Tte stritt-einsam rest Keiinero auf deai Lairichtii sit ater such m nilaemetner Beziehung bedeuk lssn In den Witten erscheint mer-me Hm ersten Male der stagniert ins-« N rne ne.«en Rathaus wandelt- tu »st nnbtcit Jttmeitaltet teer teilen h- wer «—er ««l«ttentts-l« rtm Ier »e· Jud Aselben ! Ds Ists-In Uns-Mk ou du Ihm ! In sub-Ist m Istsduu m sum Mai BRUNO-I sites sit Wann nat-; Nimmt-s m adsskwshsdoftm . Mc m Imm- mms Ums-i m-» i m tit. M m m Reime-I ass its m u mqu Its m must Imin Moh- Iusss sinmsnz Immmsnd M womit M fis-u Ums-I Ists-usw« I ims- m du. Ins Its-s am W Im II in stach sum-. som- m . m Im M im aus-tm mqu Its Ums-i ps- M Its-sm- Ast Osm- II ists-M Ists M III Inst m U- Im- IIIOII III »Mus. das m II I M — m IIM Ort-m must III-· Nimm-· , aetränke seien Limonaden Bei Hofm »seln wird ihrn ein eigens hergestelltes Getränk vorgesetzt,welches zwar außer lich dem Champagner gleich ist, aber keine Spur von Altohol enthält· Dass mit ist der Pariser Professor ad absan dum abgesiihrt. llnd wenn er weiterer Widerlegung bedarf, soll er nur eine. Feriensahrt nach Bayern machen, wo die Leute see- nnd nierenkrank werden, weil sie Wasser trinken, inn den Braner . um vier Pfennige zn ärgern. · Die Zunahme der deutschen Lebens versicherungen war im Jahre 1909 größer als in irgend einen Jahre vor-» her. Sie bezissern sich aus rund 1601 Millionen Mark geaen das Vorjahts Die Lebensversicherimgen in Deutsch-l land überschritten icn letzten Ihre 1430 Millionen Mark. Jm Ja re 1900 wurden In Deutschland NUM- neue Policen Init einer Versicherungssntnme von 770z Milionen Mark abgeschlos: sen, in 1909 waren es l,312,(l00 Po liren mit einer Versicherunassumme von 1480 Millionen; ein Beweis, daß der Wohlstand des deutschen Volkes steigt. daß aber auch die Erkenntnis der hohen wirthschastilchen und sozialen Bedeutung der Lebensversicherung mehr und mehr erlannt wird. Schüler ist kürzlich in der rheinischen Stadt Rhehdt durch eine Polizeiver ordnung gewissen Beschränkungen un terworfen worden. So darf Eis an Kinder unter 14 Jahren nnd an Schü ler, die als solche kenntlich sind, aus Straßen nnd Plätzen zum Genuß aus rer Stelle iiberhaupt nicht mehr ver kaust werden. Ferner ist den Cishiind lern verboten, sich den Schulgrundstük ken während der Zeit von einer halben Stunde vor Beginn des linterrichtes bis eine halbeStunde nach Schulschluß aus weniger als 200 Meter zu nähern. Eine ähnliche Bestimmung est siir die Spiel-— und Sportplätze getrossen wor den. Es mag das eine Beschränkung der »versönlichen Freiheit« bedeuten. sicherlich aber ist die Verordnung vom Standpunkt der Gesundheitssiirsorgc zu empfehlen. Um den angrenzenden Dokfbewoh nern einen bequemen Wettervorhek fagedienst zu bieten, ist die Hätte-seid bahn Cdie in die Haupttinie Stuttgart Ulm einmiindende Nebenbahn Amstet ten-Tecchtelfingen) auf eine okiginelle Jdee gekommen. Beide Seiten der Lotomotiven find mit großen Aus bängetafeln versehen, die auf rotem Grunde weiße Zeichen tragen und je nach Stellung der Felder günstiges oder ungiinstiges Wetter vertiinden. Zeigt sich die ganze Fläche, so weiß der Landmann, daß gutes Wetter bevor steht, erblickt er nur die halbe Fläche, so muß et sich auf Regen gefaßtnm chen. Jm Alter von 61 Jahren ist in Wien einer der bekanntesten Forscher aus anatoinifchem Gebiete, Hosrath Pros. Dr. Emil Zuckertandl, gestor ben. Zuclertandl toar einer der letzten von den berühmten Gelehrten, die den Ruhm der Wie-net medizinischen Fa tultät begründeten Seit dem Jahre 1888 tvar er Professor der Anatontie nu der Wiener Alma mater; erst vor 11,-·. Jahren hatte er, schwer leidend. feine Lehrthiitigteit aufgegeben. Er litt seit längerer Zeit au einer Arteriens vertaltung. Eine Anzahl Arbeiten aus seinem Spezialgebiete legen Zeita niß ab von seiner bersvorragensdenThä tigteit als Anatom. Auch die mitro itopische Technit ist durch ihn vietsach gefordert worden. Die Frauenarbeit hut in Deutirlx lund in wahrt-est oerbliissendee Weile zugenommen niinuien in oer steit den 1895 bis litt-T um Meist Prozent von Axt-KARL aus 8.«.5«t.«t.«tsit:t. Jn der Landwtctgssctmit ttiea die stahl der ar beitenden Frauen non LITNCJM aufs —t.:’-ttn,tmii, m der Industrie vons t.02t.tis auf ;.-,t».t.t-t«.ist; m oes Kunst, Malerei und Bildhauer-s von Stein auf DIE-; tu Musik Riemen n. dal. orn ins-NO aus :.'·.·«.ts0;.'. mit Gesundheitswesen und in der Kran lenpslege von 75,827 aus l29,197; ini Kirchen und Missionsdienste von 11, K78 aus 21,458: in der Literatur und dein Zeitung-wesen von 410 aus 892, wobei der Zudrnng zum Zeitums beruse ganz besonders aufsnllend ist. »Theodore Roosevelt kam heute mor geu etwa-o spät zur Ossice, 10::«18 Uhr, aber hat die verlorene Zeit schnell ein genolt." Depesche der Associietten Presse. Jn der Tot, eine recht wertvolle Nachricht. Wenn das so sort geht, werden wir wohl bald beim dentsrhliindischen Zeitungsstil an gelangt seine Majestät haben allergnäs digst geruht, um R, 9. 10 u. s . to. spä ter ausgeruht zu haben. Die Pensionierung des hoffnungslos ertrantten Btindes-Oberrichters Moo dn ist nur eine Frage der Zeit. Die Bill dazu ist im Senat eingebracht; dies war nöthig, da derOsberrichter noch nicht die Altersgrenze von 70 Jahren erreicht hat, die ihn zur Pensionierung berechtiqt. Sein Riieltkitt, und sein Ersatz durch eine jüngere Krnst ist in dessen irnerläßlich,denn die vielen drän genden Entscheide über Angelegenhei ten und Fragen von der höchsten Wich tigleit siir die tvirthschastliehe tvie po litische Entwicklung des Landes ma "dven ein vollständiges, nrbeitssähiges Richter-Kollegium unerläßlich. ilnerreicht in feiner Einfachheit ift das Verfahren, das Präsident Diaz von Mexico antvendet, um unbeaueme Mitbewerber utu das Präsidentenamt los zu werden. Er hat nämlich einen Mann umnentz Modeer der die Fee-schi neit l;.ttte, geaen ikm zu »laufen« und dadurels die öffentliche Ruhe zu bedro hen. verhaften und einiperren lassen. Auf diese Weise werden fruchtloie Kantpaguessiintereien und Stanke reien vetntieden und die einstimmige Wiederertviihlung Don Porifirios am Sonntag ift fo sicher, wie das Amen in der Kirche. Uebrigens kann der« jetzt ..ineosnunicado« sitzende Madero sich nickt beschweren, daß er nicht recht zeitig aetoarnt wurde. Jn einer von ilnn an Präsident Diaz gerichteten Hingabe l:atte er. die Befürchtung ge äußert, daß es zu Ruhestörungen sont men möge, tvenn die Redefreiheit an aetaitet werden sollte, trotan der lo tonifdte Bescheid erfolgte, daß fiir die Wahrung der öffentlichen Ruhe schon Sorge getraaen werden würde. Uebri qknø verdient bemerkt zu werden. daß Diaz auch von den in Mexico nniiifsi-· gen Auslöndern einntiithig gewählt werden würde, wenn sie das-Stimm recht !—eiäßen, eben weil sie wissen, daß» sie unter feiner Regierung um Leben und Eigenthum nicht besorgt zu fern brauchen. Die Behauptung der Schiffs-Subst dien-Grabscher, daß unsere Schiffs werften wohl billigere Schlachtschisfe, als fremde Nationen bauen können, aber nicht im stande seien, mit jenen beini Bau von Kniifsahrieischissen zu tonlnrrieren, hni einen nrgenQiimdier erhalten. tsine Wer-sie in Maine hat soeben von der Argentiniichen Republik den tilustraq erhalten, einen Dampfer, ivie den ,,Roosevelt«, fiir eine Reise nach den antarltischen Negionen für 8150000 zu bauen; die Werfte erhielt den Auftrag, weil sie das niedrigite Angebot einnereicbi hatte. nnd unter den Bietern befanden sich drei aus ländliche. O— Man ist sich nicht ganz llar dar iiber, wer zuerst mis derWelt war, das Huin oter das t7i. Daß aber die svahre Bestimmung der-« lehteren nicht ein inbrelnnerer Aufenthalt im Mißs tiseietier iii. darüber iit sich jedermann f .lar. . . . Auch in der Willerie des Leben- tm lieu die nirtsedeiiteuditeii Bilder ne motmliits die toitdariieir Rahmen. s s s Minimum find He Zitnietterlinqe Oe-. Veienyinmlumsx Im IMUMMIMII O WH —