Oft-net Schreibebrief non
cis-zip Junkme
No. 524. Mister Edithor, Se tönne
immiitschinne, daß ich nach sellen
Driem noch nit for dausend Millione
Dahler in so e Ehrschipp gange wör.
Jch hen den Driem sor e teind von e
Händreiting an die Wahl Fromm
un i—en zu mich gesagt: Lizzie, hen ich
Zu mich gesagt, Mehne Teckel, das
meint aus deitsch ·laß gut genug al
lein-Z un der Mensch muß ja auch nit
von alles hen.
Wie die Buwe komme sin un hen
gesagt, daß alles reddig wär sor die
E«hrschipp-Reit, da hen ichs gesagt:
»Ihr Buwe, sehst alle Worte un alle
Zeit, bitahs es tann gar keine Red da
Von sein, daß ich mit euch in den
Balluhn gehn; ich -wer’n zu iesig dissie
un das is e schreckliches Fiehiing;
alwwer ich will euch ebbes annserschter
sage, fragt doch enial euern Pa; der
versteht all die Sache Von en tioret
tickel un seientisit Stendpeunt un der
zwär schuhr zu Doht getickeli, wenn
Jhr Jhn mit new-me deht.« Da hat.
der Benuie gesagt, der Pa Iwär ja ahl
teit un er wär en ganz guter St.1ut,
awwser er wär lang nit so schwer wie
mich Un da hätte se gedenkt, se besser
dehte mich mit nexnnie; swenn das
Ehrschipp mich trage tönnt mitaus zu
boste, dann hätt es seinen Test be
stannc. MisterEdithor, es sin ja Kids,
wo mer nit viel Senz ectfpecite kann,
airxwer ich hen e GuhssSckstinn un en
Schimmer kriegt, wie ich das gehört
hen, daß se mich, ihre Ma juhse woll
te sor ihr Ehrschipip zu teste. Well,
ick hen so lang zu se gesproche, bis se
mich geprnmmist hen, ihren Pa zu
frage. Se hen ihn auch gefragt un der
Philipp, was mein Hosiband ig, hat
gesagt, wie ich auch gar nit annersch
ier easpecciet geyaoi nen, Ichuyr Ung«
er dedt mit fahre. Er hat off Kohrss
den Wedesweiler dabei hen wolle, aw
wer die Kids den gesagt, das ganze»
Ding wär e Sietret un se wollte!
dorchin un dorchsaus teine Autfeiterfch’
dabei ben. Da hat er denn fättisfeit
sein niiisse un se hen sich reiterveg red
dig gemacht, for zu fliege· Der Bennie
hat den Motor aufgetrenkt, was das
meine dnht, un nach e kleine Weil
hat er gesagt, der Pa sollt in das
Boot steige. Er hat sich noch en
Schnuif netäckelt un dann is er in
seit. Der Bennie hat sich in Front an
die Meschienerie qefetzt un mit einmal
hat es en Tschert qervswe un die ganze
Schuhtingmätlch hat gemade Jch
hen e wenig abseits gestanne un ich
weiß nii, ob ich geschiedri war odder
ob es feeidige Ectseitement gewese is,
wie das Ehrlchipp ganz fchlob von den
Gmund getebft is. Jch hen penohtißt,
wie der Philipp ganz pehl in sei
Feds getvorde ie. Ich weiß in daß
er en aroßer Lauert ig. Immer bisher
ie das sttfchipp Annae. Mit ein-mal
eka es io lwch wie uniee LIan aw
wek ich hen gesehn daß ed e ioacteiine
Gelchicht nur. Der Philipp hat« nrad
wie le so ein-un drei Fuß ist-free den
schwimme Muse sin. widm en
Adqu getäckm un ich dont-. n das
in die Ost-Unmut e Wes-des hu sich
konstant-. Wust u W en ganz
Mkle Schuiefn von sich sw.
Den nim- Sttsiefn i- gttsch n
pveim gekong un dann tu Dritter un
m sum-. das chthipv tm ge
Medtt wie alles un du Bot-nie hat
Muth-n Jst Muse schli. ps.
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alt-ej Ism- Mtln Mags. san-h Pisa
Ohms-. Ispr sie samt m Ochska
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set-is- smoasg us Hast-m m
Imts. u n mos- NI Wiss-.
-..-— x«4—--..--- - —-— — — —
hen ich gedenli. Dann sin ich in den
Keller gelaufe, trso e Hohl in den
Schimmenie is un da hen ich ausge
sunne, daß er ganz langsam erunner
akschleit is komme. Jch hen in das
Hohl gehallert, er sollt nii diskorretscht
Iwer’n, er sollt sich bei den Tripp nur
Zeit nennne, ich dehi schon dafür aus
aucle, daß er auiseit komme deht. Die
Bume hen mit die Hos Wasser von
otrwe in den Schimmenie lause wolle
lasse, sor daß der Pa e ivenia mehr
schlipperig wer’n deht, aivwer sell hen
ich nii erlaubt. Dorch die Kommoh
schen is auch der Wedesweiler herbei
fgeloclt lvorde im sor den is das so
e Fresse gelvesel Lizzie, hat er gesagt,
gesetzt den Fall, lder Philipp deht bis
lin den Keller schleide, duhst dn meh
bie eckspeckte, daß er aus den Stohs
peip: Hohl kraus lraswitvle kann? Hier
smuß das Mauerstvert ausgebroche
sswekn un e Loch gemacht wer’n wo
auch en Mann von den Philipp seine
Seis e Tschehns hat, eraus zu kom
me. Das is sennisibsbel geevese un der
Wedeslveiler hat auch gleich e Loch ge
macht, in Fäclt er hat saschi den ganze
Schimmenie in den Behsmeni abge
xbrochr. Es hat noch so ebaui e heil-we
JSiund genomme, da is den Philipp
T sein linle Hinnersuß ficht-bar geworde.
’«Da hen mer dann mii vereinte Kräfte
dran gepullt un schließlich hat der
Philipp das Dageslichi erblickt. Aw
wer iwie hat er ausgegucki! Das war e
Freit! Von Kleider hat er nit viel
mehr an sich gehabt, wie sei Gartersch,
sei Neeltei un sei Schnussbacls, swo er
»krampshasi in die Hand gehalte hat.
lUn er is so schwarz gewese wie en
schwarz gepehnter Nickeru
Well, Mister Edithor, ecksjuhse Se
mich plies heut, Jhne noch mehr inv
wer den Käs zu schreiiwe. Jch denke,
Se wer’n ennihau schon alles annere
gehört hen, bilahs die ganze Stadt
war ja in Front von unser Haus per
sammelt. Das iwiar wisdder emal so
en Stont, wo mer unsere liewe Kids
zu verdanle hen. Mit beste Riegards
Youts
Lizzie HansstengeL
Heimweh.
»Nu, Wille1n, was machst Du fiir’n
Gesicht, wie wenn es an’5 Sterben
gingc?«
»Ach, Anjust, ich sage Dit, mich
freut gar nichts mehr, ich glaube, ich
muß mich mal wieder einspetten las
sen!«
thßartiges Geschäft
Dame: »Was kostet denn das Meter
von dieser Schnur hier?«
Vertäuserim »Acht Pfennige, gnä
dige Frau.
Dame: »Dann schneiden Sie mir
ein halbes Meter ab und schielen Sie
mir’s zu. Bezahlung erfolgt pünktlich
mit Ende des Quartals.«
Vertäuserim »Dars ich Sie auch
noch im Automobil nach Hause fahren
lassen?«
S
»Du, die Mali hxn dim nein-m eine
dumme Gans gedeiht-K
»Am-« nmec Wolle-sinnen dass mmi ed
mim so genau su«bsncss.«
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Jnländisches und Vermischtez
—Ein eigenartiges Gerichteaebäude
wird demnächst in Alagia seiner Be
stimmung übergeben werden. Die Re
gierung hat dort einen besonderen
Zolltutter in Dienst gestellt, der mit
Beginn des neuen Fistaljahres an der
Küste Alaoias treuzen soll, um über
all Recht zu sprechen und tlrtheile zu
fällen, wo Kläger austreten, die die
Hilse der Justiz beanspruchen. Das
Gerichtsschifs soll von Seward aus
sahren und westwärts bis nach Un
alaska treuzen, dann die Küsten der
Beringsee besuchen und bis ur Mün
dung des Yuton fahren. In jenen
Küstenstrichen sind größere Lachs
sischereien errichtet, die nur im Som
mer betrieben und bewohnt sind, und
bei denen ost Ausschreitungen und
Verbrechen vorkommen. So erwartet
man, daß der schwiminende Gerichts
hos aus seiner sast 2000 Meilen um
fassenden Wasserfahrt reichliche Arbeit
und viele arme Sünder vorfinden
wird, die an Bord verurtheilt oder
vielleicht auch freigesprochen werden
sollen.
—Wiie dasAckerbaudepartement mit
teilt haben die amerikanischen Former
insolge von Unkraut und Insekten
scbsaden im lenten Jahre einen Verlust
von 700 Millionen Dollars erlitten.
Jn der rationellen Landwirtschast ha
den unsere Farrner demnach noch sehr
viel zi: lernen.
-—Jn Leadville, Col» haben 8 Gold
gräber ein 66 Pfund schweres Stück
Erz zutage gefordert, das sasi ganz
aus reinem Gold besteht und einen
Werth von s12,500 hat. Vor 4 Wo
chen war die Arbeit der gleichen Leute
schon einmal mit einem 15 Pfund
schweren Stück Gold belohnt worden.
—Das Aktieniapital der vor kurzem
aearündeten United Hotels Co. ist ans
310,000,000 erhöht worden und unter
Vorbehalt des Rechtes, es später sogar
aus 850,000,000 bri gen zu tönnen.
Die Gesellschaft, die außer bekannten
Hoteliers in verschiedenen Städten die-:
ses Landes, auch Alsred H. Vanderbilt
alg Attioniir angehört, wird das neue
Hotel Vanderbilt, das Letzterer in New
York. an der Pakt Ave» zwischen His.
und M. Straße, errichten laßt, sowie
aroße Hotels in San Francisco, Den
M- (Fhieaao, Washinaton Baltimore,
Pkiladelphia, Newport, Rochester, Sh
racuse, Boston, Montreal etc. betrei
ken. ,
—Alagln enthält ungefähr hundert
Millionen Acres Holzland, allein nur
etwa der fiinfte Theil ldavon kann in
Bretter aeschnitten ans den Mark ge
brncbt werden« Ungefähr 75 Prozent
des hohen Holzes besteht aus Hernloct
und 20 Prozent ist Fichte. Das Holz
steht Ungeheuer dicht; man rechnet 25,
000 Fuß aus den Acke. Das Klitna
an der Kiiste, wo sich der größte Teil
der z,0000000 Axrcs von säqesiihi
aem Holz befindet. ist so mild wie das
Schottlnndsx Der Reichthuin dieser
Holzbestiinde ist größer als nllesGold
das ans dem Sande Yutons heraus
aensasehen werden kann. und die Be
schützung dieser natürlichen Reichthü
iner gessen die Gier großer Monopole
nnd des HolzbreiTrustes ist wahrlich
der Miihe werth. Diese Leute blicken
weit in die Zukunft, sie wissen, das;
diese Holzbestämde in den nächsten
Jahren enorm in Werth zunehmen,
nnd sse wollen sich diete Beute rechtzei
tia sichern. Das Konserviernngg Ge
setz tann nicht schnell pean erlassen
werden, soll nicht Alaska-s aewaltiaer
Holzreichthkun durch betriiaetischextlnf
nah-me des Landes in die Hände eini
aer treniaer Elltonovole gelangen
—Die Offiziete des Signniiotpo der
Bundeiiitinee dessem daß vie jüngsten
Erfolge mii Aeeaplnnen den nächsten
Apngeefi veranlassen werden. die Mii
iel zur Bescheiden einer Luiiiloiie zu
bewilligen. Jeden alle wird der Kon
gieß um eine Bewilligung ekiiiilii wei
den. Das Itieqedepneieineni liai in
Erinnrung gebracht shan Japan zu
Zeii eine AteopianFioiie baut und
uin mindeiien eine Flunmaichine de
ist« die medeeie Mann inii einer Eis
ichiviiidigieii von 60 Meilen pro
Stunde based die Liiiie iennen inmi.
General-nein J. Imniiin hell siehi
niesen Zinsen in Diese-innen iiie den
Austiiitiinqedienit ist iii niiiy mie
xieiiu dies visineii iiini edee längstens
iedii Indien die Ieeopliine ioioeii eni
nissii fein weiden. do sie miisichei
seit von Ieei hie fiiii ceiionem io
ieie iieiiieie Minnen itspieiiviioii wet
deii leimen sinnen
Den Linien ver iheieiiikdpii dse
sitt neieneiiiiicki du sie-nie die sh
sen Iedeiieeinnen isoniieivymk Jne
sie-km Wiens usii ideen Keniikei kiiuei
iiiIi miiieimi åæweneeie inne Sie-ne
sie eeiseiien. incdi nim A Zum-sei
eiis IIUIOIISNIMIIL »iin Hm- Missis
ri iMeiiA enge-ei ei nesien sie eine cui
Haken-i Linie-ehe swdeimiiisiinie
ein-items dies iIi Im sei singe one
Gheisiiniiiiss Kaki Inei- - wesen in
Munde sie-sit indem ee neuen-« siwtsi
das ee Ne cefee eines Weiden-me
iiii Zieisoiiiiisieiiiei weise-Um ne
weisen sei Man Liede dem Mein-ins
sei singe niii nie-nein Kniee-Oe inne
iäski
Annae ifdsiitee ! Kessels see-n
Brootlnn Tabernacle, welcher vor tur
Izem Von einer Reise nach Jerusalem,
Izuriietzietebrt ist, prophezeit m eineml
Vortrage, das: schon in wenigen Jah «
ren die Juden in Jerusalem eine bekr
iebende Stellung einnehmen wiirdenJ
und sich damit die Voraussagungen
der Heiligen Schrist erfiillen würden.
Er ertliirt, das; die Araber ihren
Grundbesitz verkaufen und die Juden
denselben erwerben.
—— Jn Canada sind in diesem Jahre
13 Millionen Acres mehr zur Kulti
oierung von Weizen verwendet worden
als je vorher. Den Berichte-i des
ZensugiBureaus zufolge sind dort im
ganzen 9,295,000 Altes niil Weizen
bepslanzt und die Ernteuugsiehten sind
günstig.
—Jn Nein York ist der-Vorschlag ge
rneht worden, zur Feier des lluabhäns
gigteitgtages den Aueländern die Un
abhiingigteitsertliirung vorzulesen.
Ohne unpatriotisch sein zu wollen,
dars man doch wohl die Frage aus
werten, ob es sieh nicht empfehlen wür
de, dieseVorlesung auch aus die wasch
echten Ameritaner augzudehnem
—Mit einem Fahrpreis »von Z Cis
hat eine Straßenbahngesellschast in
Cleveland nach Abzug aller Ausgaben
einschließlich der Zinsen und Dividen
den aus ihr Kapital einen Uebersehuß
von rund 870,000 erzielt. Aber iit
denn das genug?
—Von dem, was der Prafioeni ver
Universität Madison, Van Oise, bei
der Ueberreichung des Doktorhutes an
den Grasen von Bernstorss gesagt hat«
kann man jedes Wort unterfchreiben."
»Sie haben schwere und heitle Ausga
ben in bewundernswerther freier und
griindlicher Weise erledigt und darin
die mächtige Gewalt der öffentlichen
Meinung in der modernen Regierungs
lform zur Geltung und Anerkennung
gebracht. Wir schönen nicht nur Jhre
eigene offenherzige Persönlichkeit hoch,
sondern auch das niachtvolle Land, das
ISie repräsentieren.« Und besonders
hervorzuheben ist, daß es vemBotschns
tei gelungen ist, nicht nur freundschaft
licheBeziehungen zu der jeweiligen Ad
miniftration in Washington zu unter
halten, sondern daß er das Verständ
nis des amerikanischen Volles, gleich
viel welcher Abstammung, fiir die ge
nieinsancen Kulturinteressen diesseits
und jenseits des Ozeans in so harmo
nischer Weise zu werten verstanden hat,
daß eine unendliche Masse uralten
Vorurtheils glücklich sbeseitigt worden
ist.
s—Der Staat Massiffippi, der wäh
rend der letzten Jahre von der Ein
wanderung ans anderen Ländern so
gut wie gar nichts ze sehen bekommt,
hat vor turzeni eine Konvention abge- !
halten, auf der man iiber die Mittel’
und Wege berieth, um dieVorziigeu. die
natürlichen Hilssguellen des Staates
»ins richtige Licht zu setzen und einen
Teil des Menschenstroines, der sich von
den östlichenHasenstiidten aus iider das
Land ergießt, nachMisfissippi abzuleu
ten. Der ganze Süden interessiert sich
lebhaft siir das Unternehmen, denn alle
übrigen fiidlichen Staaten befinden sich
so ziemlich in derselben Lage wie Mis
sissipvi. Es fehlt ihnen an den nöthi
gen Arbeitskräften zur richtigeii Aus
nutzung ihrer Naturschäsze und gerade
diejenigen Einwanderu, die sie am bes
ften brauchen könnten, nämlich die aus
den nördlichen LändernEurovas, schei
nen ein uniiberivindliches Vornrtheil
gegen denSiiden zu haben. Diensle
urtheil zu beseitigen, das war der ei
gentliche Zweit der Konvention, die
Ende Juni in Jnetfon abgehalten iour
de· Wenn die Leute ini Süden eini—
gerinaßen Selbstertenntnis besitzen,
werden sie wissen. wo der erste Hebel
nnsuigen in.
—- ie Staatenweedung dee beiden
Teeeiiotien Reizonn und New Mexico
vollzieht sich in ein-as andeeee Weise
wie fenfi üblich. CI iii nämlich dee
Bill dee Vorbehalt ein efiochiem das;
die Staatsverfassung. iie ioeiede dies
beiden Teeeiioeien sich eniieheiden weis ;
den. voe Jnienfiieeien dee Genehmi
gnug WonaceIee nnd des Peöiideni
ien des-nei. io baß vie endgiitine Sinn
ienioeedang einem nocnmniigen Eies «
Mit-h see nationalen diesesan un-;
ieewoeien ist« Bisher irae ioiche Gm- «
deisnnn dee itienndneiep neue- Sinn
ten eine leere Foemniitsih weiche ve
"ceöiideni en eeiiiilen deme. ehe et die
Beeiininaeien ersieh die sie Rai-indem
in den Sicneendiend me Beim-hanc
beachte Tal Iseeie Intuition mit eine
summte tesii des dee Ausnahme den
cis-somi- deuiind en Inne. denn io
iede die sen dee Windeswe- Minis
innnee nnqeneneneene Veetsfiuiu cui-n
sen seieweeiigenliicegisneeen In Wein
in sen ausstei. in eeiuse iie M nnd-e
»in ndei die Iiiiismng der benommen
meinem m Mem com-wenn ed
see Nenn-eß nnd sie meinem Hei-ei
Mai den IIeee cseeuuifiidieaewuj
Meile-Mwa machen und epenmeii i
in des-e und sen-ne since eine Iris-se i
ennn im Ohne-e wesieienieu Jesus-in :
sen see beiden neun Leuten »in-in
UI II Ysll
i
bin entwu- Itttiisu iii see-He1
Use-sehst Idee tem- aeneeeu tot-H
dessecunkn sum « ten-en die ps
.T«0e seen-use see-Ie
Dee Ausstand der Maria-Indiana
gegen die inexitanische Herrschaft soll
nicht ohne Provokation erfolgt sein.
Aus der Halbinsel Yncatam der Hei
cnath der-Dianas, ist Hans, der zneOer
stellung von Sacken, Tauen und Hän
gemaiten verwendet wird, das Haupt
produkt und aus den Plantagem die«
diesen Hans ziehen, ist ein Arbeitssn
stein eingesiihrt, das-s nach den Aussage-n
von Reisenden von der schlimmsten
Sklaverei sich nur durch den Namen
unterscheidet Zivei Forscher, die Ae
chäologen Arnold nnd Frost. haben in
einem ossenen Briese an den Präsiden
ten Diaz erklärt, daß das sogenannte
zivilisierte Yncatan ties in der Sklave
rei stecke, die um so empörender ist, weil
sie sich hinter Heuchelei nnd salschen
Vorgaben verkriecht. Diese Worte ges
ben zuvdenkem sicherlich lassen sie den
Ausstand der Jndianer in einem ande
ren Lichte erscheinen. Wenn diese ar
inen Briefchen iiber die Steiinge schla
gen nnd Rache iiben siir die linterdriit
tuna, ivie sriiher die YaqnieL dann hört
man viel von den Grausamkeiten der
Rothhiinte, wenig aber von dem Ver
nichtungokeieo gegen sie, die die Erben
und Nachahmer ter spanischen Erobe
rer bei jeder Gelegenheit gegen die Jn
dianer führen; von ihrer schrecklichen
»Nechtlosigkeit, die sie vogelfreismachL
’und den beständigen Provokationen.
JAnierikaner, die in Yueatan Fakturien
besitzen. schildern die Mayas als ein
seiedsertiges, arbeitsames nnd genüg
« saines Volk. Wie iniissen diese Einge
boeenen mißhandelt worden sein, wenn
sie so verqiveiselt vorgehen, ivie aus
Merida berichtet wird.
Der NeaiernngslvechseL der sich
kürzlich in England vollzogen hat,
lenkt dieAnsinerksamkeit ans die That
sache, dask in England eine kleine legi
tiinische Partei besteht, vie das Thron
reeht des herrschenden Hauses Koburg
Beannschiveig nicht anerkennt. Das
Hans Braunschtveig erhielt die Krone
von England durch die im Jahre 1701
vom Parlament vollzoaene Art os
Settlement, die sämmtliche Nachkom
men des-Königs Karl desErsten von der
Thronsolge ansichlosz und das zwölfte
K’ind seiner Schwester (5lisabetl), der
Gemahlin des Winteriönigs Friedrich
des Fiinsten von Böhmen, nämlich die
Kursiirstin Sopbie von Hannover, zur
Thronerbin erklärte. Jene legitimi
stische Partei vertritt nun die Ansicht,
daß diese Parlamentsalte willkürlich
und ungiltig gewesen sei, nnd daß
daher der Thron von Großbritannien
und Jrland von rechtswegen — der
Prinzessin Ludwig von Bayern. gebo
rene Erzherzogin Maria Theresln von
Oeslerreich - Este, gebiihre, die Unter
den Abkömrnlingen des Königs Karl
des Ersten an erster Stelle steht. Die
Zahl der Personen, die durch die Par
lamentsalte von 1701 islires Gebrech
tes aus den englischen Tslyron beraubt
wurden, beträgt heute übrigens zwi
schen 800 und 90(). Dann existiert in
England aber noch eine andere Legi
timistengrnvpe, die nieder die Rechte
der Nachkommen des Königs Karl des
Ersten noch die der Nachkommen der
älteren Geschwister Sovhie von Han
»novers anerlerint, sondern aus das
Testament des Königs Heinrich des
Achten zurückgreist. Wäre dieses Te
stament zur Erfüllung gelangt, so
triige die Krone von England jetzt der
lnächstberechtigte Machlonime der Marn
Indem die des Königs Heinrich des
Vlchten Schwester nnd an seinen
Ctiinitling Charles Brand-ni, Her
lzog von Snssoll, verdeiratet war.
Dieser nöchstberechtiate Nachtoinine ist
Ladn Kinlosi. die älteite Tochter des
flsitcsd verstorbenen Herz-pas von
iBuiiinaham nnd Stimme-L gebotene
sLadn Marn Greeuvitm die von den
lvielen Titeln idrer Vaters nur den
einer Varonesi Kinlosr erben konnte
und teit txt-II die Witwe des Major
Vnuisi Ferdinand Eltloraan ist. Tie
Waldange- der Ladn Kintosi betrachten
sie alsi die eeeiptinusitae Kante-in von
tktriiszvritunnren und Jrlanty aber ihre
Jliatsateit les-Norm texti dur.i.if· sich
ers-mai im Innre iu tstnen der Queen
Wisse-· m einein sentiten Vgnlem m
swtansnseln sind its-ei Eli-rennt ein
isulkusuistleltir r- m ins sent-en
Wut cis-manns- Wedömuicmm Mk
dsn M Hemmt MM III SUIW In
Komm-s Mauutm Online- Prof-i
sst m BMlOIIIW DI. Fried-nd
pas-Um m im is m must gu Lan
mai-am ssim duiunr. Mam- ts
dutneu. Umster Dom-. Des
you Im Auskomm- MM michs
mw am its-. cui-M Uslks meist-w
Mit-Essai Im· d» M M dem Its-»
zmnss est-fess. tout-r Jst-u Ins-I
km as Dr Ruhmes IIqu Atmen
Ewi- su case-Inn am M Just
j »M- wv Mu- Mma wann »Im-l M.
Jpmäfm und Unmut-. im- Its-Ihm
Tom Leda- MMI s. Ins-um- us
vsu S. Rot-Mit Umso- sk
« Wiss M sau- Qam « Basis-I
mun. Mu- » u m Imim
VIII-»Im Its-O HEI edit a« List-I
Pia MW III-d ’MUIIIOM
TM. »- II III-Im und m III
jin puM Fund Miso Ist III
nnd dem Schein, ein Anhänger der gu
ten Sache auch der nicht allzu begie
rig. nicht im Gefolge des Willens zur
Macht, der Heiinath treu, den Eltern
und Lehrern seiner Jugend dankbar
zugetham lebte er in einerseit, die von
dem allen das Gegentheil hielt, und
verließ daher nicht unwillig diese Welt
in der Hoffnung einer befferen.«
Der österreichische Dichter Peter
Rofegger hat mit seiner Anregung und
Förderung von Sammlungen fiie Er
richtung deutscher Schulen in gemischt
frrachigen Gebieten sOesterreichs einen
Inberraschenden Erfolg gehabt. Die
lsie jetzt eingegangenen Beiträge belau
i sen sich bereits auf zweieinhalb Millio
nen Kronen. Eine Million Kronen
irird der Deutsche Schulverein zurn
Bau von Schulen in solchen Gegenden
verwenden, in denen das Teutfchthum
besonders gefährdet ist.
Jn Australien ist jetzt ein neuer
Festtag, der sogenannte Bogeltag, ein
gefiihrt worden, ein Tag, an dem jung
und alt ins Freie zieht und das Leben
und Treiben der Bägel beobachtet. Die
Einrichtung empfiehlt sich ganz beson
ders in unserem Lande zur Nachah
mung, denn nirgendwo fehlt es der
Jugend so sehr an Kenntnis über die
Vögel und Liebe fiir -die gefiederten
Sänger wie dort. Bei uns wird der
Vogel von jedem Bengel als gute
Beute betrachtet, und die Folge davon
ist, dass unsere nicht überreichlich mit
Singvögeln gesegnete Fauna in Ge
fahr schwebt, das noch in Freiheit le
bende Geschlecht der Vögel ganz zu
rerlieren. Besonders in der Umge
bung der Städte bedarf es gar sehr der
Schonung, und dazu würde nichts
mehr beitragen, als bei den Kindern
Verständnis und Liebe für die Vogel
ioelt zu werten.
Bücher, die aus den Ver. Staaten
ins Ausland geschickt, dort eingebun
den und dann wieder zurückgebracht
werden, haben in Zukunft einen Zoll
von 40 Prozent zu entrichten. Die
amerikanische Arbeit muß geschützt
werden. Warum aber liefern ameri
kanische Buchbinder nicht ebenso schöne
nnd solide Einbönde, wie die des
Auslande-T
—- Eine eigenartige Jdee will der
sranzösische Unterichtsminister ver
wirklichen. Es soll ein Denkmal für
die unbekannten Genie-z im Pantheon
errichtet werden, dessen Enthüllung in
etwa zwei Jahren stattfinden soll.
Alle die großen Männer, die von ihrer
Mitnselt gar nicht oder zu spät in ihrer
Bedeutung erkannt wurden, deren
Name der großen Menge unbekannt
geblieben ist« sie sollen hier ihr Ehren
denkrnal erhalten, ebenso wie die
Künstler, die von ihrer Zeit verkannt
wurden und als Märtyrer ihrer neu
artigen Kunst starben. Die Jdee des
französischen Unterrichtsministers isr
wirklich hiibsch. Leider aber werden
auch ans diesem Denkmal die Namen
derjenigen Genies fehlen müssen »die
eben nie bekannt geworden sind, fou
der-i nur in ihren Werken leben.
Ein neues Pulver ist erfunden wor
den· Es ist nicht bloß rauchlos, son
dern eg erzeugt beim Abbrennen auch
keine Flammen. Die vor einer aus
deutschen, englischen, französischen und
österreichi then Sachverständigen beste
henden ommission vorgenommenen
Versuche haben ein glänzendeiResultat
eraeden. Beim Abseuern gab ed keiner
lei Flamme, sowohl aus dem kurzem
Laus des Redolvero, wie aue dem deo
Getrieben-, de- Miiisers oder der lang
rohrigen Feltnngotanour. Die eigent
ljckkk «-e»»sksmmenset»mng des Pulvers ist
naturlieh Geheimnis des tfrfinderv
Mk besteht anr- rinem kristallsörniigen
weißen sslnlder iu seinem ditnnen Pa
pier «ingeiuiekelt, ähnlich dem Zigareb
teupapiet Tiefes- Pulder wird mit
dem Kardirdulder vermischt. Soweit
dir-der schon sestaeftellt nserdeu konnte.
ndt dass Pulver keinerlei treuen-enden
lkinilnsr ans die tsteleksnindiateit der
tvelekwtle »mi« Eil-lit- nekit der Schuß
Willst-sle aus der Eli-Ue Ter til
flieh-r dieses-s stets-Pur- i zur stillt-ers ist
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