Aus dir-Woche Welt und Leben unter der Lupe edi torieller Bett-« Sinn »I· -WM · prätendpnttn des Throns von England. Der Regierungstisechseh der sich in England vollzogen hat, lenlt die Aufmerksamkeit aus dieThatssiche, daß in England eine tleine legitimistische Partei besteht, die dag Thronrecht deg herrschenden Hauses Fioburg Braun schweig nicht anerkennt. Das Haus Braunschioeig erhielt die Krone von England durch die irn Jahre 1701 vom Parlament vollzogene Art of Seitlemeut, die sämmtliche Nach-korni men des Königs Karl l. von der. Thronsolge aus-schloß und das zwölfte Kind seiner Schwester tslisabeth der Gemahlin des Winterkönigo Friedrich V. von Böhmen, nämlich die Ratsin stin Sophie von Hannover, zur Thronerbin erklärte. Jene legitiinisti sche Partei vertritt nun die Ansicht, daß diese Parlament-Halte willkürlich und uugiiltig gewesen sei, und daß da her der Thron von Großbritannien und Jrland von Rechts wegen ——- der Prinzessin Ludwig von Bayern, gebo rene Erzherzogin Maria Theresia von Oesterreich-Cste, gebühre, die unter den Abkömmlingen des Könige Karl l. an erster Stelle steht. Die Zahl der Personen, die durch die Parlaments akte von 1701 ihres Erbrechtes aus den englischen Thron beraubt wurden, beträgt heute übrigens zwischen 800 und 900. Daan existiert in England aber noch eine andere Legitirnistengruppe, die weder die Rechte der Nachkommen des Königs Karl l. noch die der Nach tommen der älteren Geschwister So phie von hannoverö anerkennt, son dern aus das Testament des Königs heinrich Vlll. zurückgreist. Wäre dieses Testament zur Erfüllung ge langt, so trüge die Krone von England jetzt der nächstberechtigtc Nachkomnie der Marh Tudor, die des Könige heinrich Vill. Schwester nnd an sei nen Günstling Charles Brandon, Herzog oon Snssolk, verheirathet war» Dieser nachstverechtcgte lltachtomme ist " Ladh Kinloß, die älteste Tochter deg 1889 verstorbenen Herzogg von Buckingham und Chande gebotene Lndh Marh Greenville, die von den vielen Titeln ihres Vaters nur den einer Baroneß Kinloß erben lonnte und seit 1893 die Witwe des Majorg Louis Ferdinand Morgan ist. Die Anhänger der Laer Linloß betrachten sie als die rechtmäßige Königin von Großbritannien und Jrlnnd, aber ihre Thätigleit beschränkt sich daraus, sich einmal im Jahre zu Ehren der Queen Mary zu einem sestäichen Bantette zu versammeln und J eer Majestät ein huldigungstelegramm zu senden. —-. passiven-C- Rücktritt Deutschland hat sich in dein ehema ligen Gouverneur Lindeqnist von Deutsch s Südwestasritn einen neuen Kritenialietretiir zugelegt. Der Rück tritt seines Vorgängers Dernburg wird aus die Machenschasten seiner Gegner zurückgesiihrL Was die ei gentliche Ursache dazu war, ist nicht ganz tlar. Er war eine Vordergrund estalt in der öffentlichen Meinung seit feiner sensntionellen Berusung ins Kvioninlarnt, dabei durch und durch Vertreter des Großtapitalismus Seine Willkür, die Eigenrniichiigteit in der Behandlung von Rechtsverhält nissen. die geniale Freiheit. Zahlen nach dem Gebot seiner Zwecke zu grup pieren, die Tattlosigteit, mit der er die tüchtigen deutschen Ansiedlrr als Gevntter Schuster nnd Schneider abi getban hat« richtete immer mehr das schwere Geschiin des Hasses aus ihn. Stillschweigend wurde ein Ring gebil det, uni ihn zu itiirzen Seine Geg ner waren die Anwiilte der Mittel standeverdrossentieit. die die Ranciine dee tletnen Mannes gegen das Groß- ! tat-ital nnterstiiien lind doch nur! lesteres tnnn im großen Stil eine Lrtvnie modern organisieren »Ihr wollt ee erdrosietu« indem Jiir itnn Irieaetniien auttnirden die aus Vermögenetøniietation hinauslaufen Siegen Eure Grundsiisr. wette dann den werdenden Kritsten der heinnschen Btkfcichstst Die tit ntdit geworden. ieu ne na meinem-p- ins-nennend organisiert hat; iie wird vergwernem wenn knien ihr die Bemsiunneireideir reist-h seiten Verdienst nunmehr-wenn spie einen tredetreitiaen Zahn auszieht und itin Herr-Mermithen nach »wun ssus Iwiischeltteu vertheilt« So uns-Mk W Dreieiner-r cdesentts Freunde weiten ihn mich dok sein dankdireteorintee Gedanken eher nned Waltitreet nie inne- der hehre-eilen mig. Wirklich ais-r iu» tdnie die est fein Temperament is deiävtst Instit-M sich und ieinettri zi. weitern indeidnst tm limit iereeer tlks Mute-g ca die Meist-baut dee site-im Oft sit Hist-ten der nur neue-. its-sit nisten Iris-te und usin. Hure andere Ist-Ist Uns der Mann itt doer Mit-sind nie « ein Amt Renten Mitte. tem unbeiierietseriee ist-sit sie seien. Ue deine M sein«-« see der-eise- seteeeseu«, die nun- dem de tasdseuesämto non der sit-Waden W 0 set teuer-« nach dein Mute emsyeesnyeieytm zu m walten. Er that es in seiner Weise. Er hat durch seine Propagandareden das allgemeine Interesse wachgeriittelt und Kot-ital in die anscheinend hoffnungs lolcr Striche zu locken gewußt· Er baute das Bahnnetz planmäßig aus. Er behandelte die Eingeborenen als wirthschaftlichen Werth, im Einklang mit den Geboten der HumanitäL Na tiirlich hatte er Glück. Aus Süd west tam er hoffnungslos zurück nnd sagte Vertrauten: «Lasciat’ Ogni Speranza Dann fanden sich die Dia inanten. Aber Gliick haben ist eine wichtige Seite des Talents. Und Dcrndurg hat mehr alg Talent. Er assrziiert außerordentlich rasch. Sein Mille hat die frische Farbe der Ent schließung. Er ist der geschickte Re gisseur seines Ruhmg, wenn ihm auch etwas Abenteurerluft umweht. Daß man in gewissen Kreisen der »Exzellenz Koofmich« nicht grün ge wesen, steht fest. Aber der Kaufmann hatte denn doch zu viel geleistet, als dasz persönliche Abneigung ihm etwas hätte anhaben tönnen. Diese Leistun gen werden allgemein anerkannt. Auch von den Gegnern. Diamanten wären allerdings in ,,Südwest« gefunden worden, auch wenn der Kolonial - Se tretär anders als Dernburg geheißen hätte· Aber dessen Hand hat doch in die verwickelten und vielfach oerhed dert gewesenen Verhältnisse der Hold nien Ordnung gebracht. Großziigig, wie ein Großtaufmann. Vielleicht, daß solche Großziigigteit den thatsächlichen Verhältnissen vorausgeeilt ist. Mit Dernburg schied ein tüchtiger, gewissenhafter und nmsichtiger Beam ter aus dem Ministerium. Eine Lücke wird sein Rücktritt aber nicht hinter lassen, denn sein Nachfolger Dr. von Lindequist besin mehrjährige Erfah rung im afritanischen Kolonialdienst und gilt als ein Mann von hervorra genden Geistesgaben und unermüdli cher Arbeitskraft i Europas- Universität-tu Eine vor kurzem veröffentlichteStai tistit der Universitäten Europa-, der eine Zählung vom Jahre 1908 zu grunde liegt, zeigt, daß hinsichtlich der Zahl der Universitäten Deutschland und Italien insofern an der Spitze stehen, als beide über 21 llniversitäten verfügen. Es besteht aber in dieser Hinsicht doch ein großer Unterschied zwischen beiden Ländern. Denn Deutschlands tlniversitäten wurden im ganzen von beinahe 5(),000 Studen ten besucht, während die 21 italieni schen Universitäten nur halb so viel Studenten aufweisen. Jn Wahrheit fristet eine ganze Anzahl der kleineren italienischen Universitäten nur ein kümmerliche-Z Scheindasein; es wäre am besten, sie aufzuheben, allein die regionalen Ansprüche und Interessen verhindern diete gesunde Maßregel immer wieder. Hinsichtlich der Zahl der Universitäten folgen nun Franb reich mit 16, England mit 15, Oester reich mit .11, Rußland und Spanien mit je 9, die Schweiz mit 7, Holland, Belgien, Schweden und Rumänien mit 5, 4, It und 2 Universitäten. An ders ist die Reihenfolge der europäi schen Staaten, wenn man die Zahl der Studenten in Betracht zieht. Rächst Deutschland hat hier Frankreich mit :-’.2,t)()() Studenten den Vortritt. Es folgt Oesterreich mit 30,u()0 Studen ten, aber auch England ist mit 25,()00 Studenten Italien noch überlegen. das nur 24,0ii() Studenten aufbringt. Mehr als 20,()0() Studenten hat dann nur noch Rußland (28,()0tl); in den iibrigeu Ländern zählt man zwischen 12,00t) und 5000 Studenten. Die be sachteste Universität Europas ift seit dem Jahre 1908 Berlin. Berlin stieg in dem gedachten Jahre auf Hist-XI Studenten und übersliigelte damit zum ersten Male Paris um beinahe 1000 Studierende, indem die Pariser Universität 1908 nur MART- Studen« ten zählte. Bis dahin hatte sich Berlin nnd Paris so ziemlich Kon an Kopf gehalten. Berlin und Paris sind die Monstee liniversitiiten tsnrooasu ihre Estndentenzahl beträgt fast das achts same der durchschnittlichen Studenten zahl der europäischen llniversitäten Im ganzen iirhlten tsnropae Hochschu ten un Jahre ist«-I LLWWI Etudie tende. i —-- — Itrcsmnmssni sorvmmnlh Von auf-m Land-satte person-in dess Miit-. ja sank Städte mit time GUIIIIMFML bit Staunen emyts Der Son- nqu m Oft-Medeas und m Gomit-tunc entsprich- aukt vie sit-im w m zahm Ja Ue more um«-um find W m hu Zahn-. in dem- vie Man Ut- HIMIII und AMICI im- du imst- --Iosgte. um tw most-a Its Itssso muss-it M- det Kam mitsamt-I- nub molk and-u s· Nu IMW an Vom-h wo M LMM denn Rossi-than DM I Ist so mik- mfmsm Ida-in dass-s nimm-. sag Im ems- du« um Mo Ich-I und dumm Ind. oh Mut Inst Haus-ins »du UIQM It EIN-Muse Im » inw. Cu- Ictm Du d du usi- ISMI n- Ionsma nd u M m Im ums-soc- Uisoau m M Dust-. Ram- ers-m Idsts Mich sahst-denn Its In us Im III-O d- It sc II est-Mo cis-W n- IIW spann-. III Ist-In u Im Im- MW Im mai-m ums-. Ist m U- stm Isi- Im den Das Geld aus den Taschen zu locken. Einige der bemerkenswerthesten Beispiele verschwundener Städte in Nebraska mögen im Nachstehenden an geführt sein: Jm Jahre 1855, als die erste Ter ritoriallegiglatur zusammentrat, wur de ein Gesetz angenommen, durch das verschiedene Städtchen als Comm Hauptorte bestimmt wurden. Unter ihnen befand sich Archer in Richardson (Fountn, heute eines der reichsten Conn ties im Staate. Unter seinen ersten Ansiedlern befanden sich viele Franzo sen, denen es dort wohl gefiel. Aus Mangel an weißen Frauen heiratheteu sie Jndianerinnen und hatten im Durchschnitt lzahlreiche Familien, ein Umstand, der, merkwürdig genug, den Untergang des Städtchens Archer her-« beisiihrte. Denn just um diese Zeit fiihrte die Regierung das Reservass tiong - System siir die Jndianer ein, wobei die vielen Halblutssndiauer der Regierung ein schwer zu lösendes Problem ausgaben. Schließlich sie delte man doch gerade diese Familien aus einer besonderen Reservation in Richardson Counth an. Als die Ver messungen sertig waren, stellte es sich heraus-, daß Archer in diese Reserva tion fiel. Die Weißen zogen weg, und innerhalb weniger Monate gehörte das als County - Hauptort ausersehe ne Städtchen der Vergangenheit an. Fort Calhoun, wo im Jahre 1804 Lewis und Clarl ihren Vertrag mit yren Jndianern abschlossen, war zu Anfang der Sechziger Jahre ein Städtchen von etwa 1200Einwoh nern und bewarb sich um die Ehre, Staatshauptstadt zu werden. Auch die Staatsuniversität von Nebraska wurde dort gegründet. Aber der Armeeposten wurde ausgegeben, der ’Hauptstadtehrgeiz wurde enttäuscht, dieLisenbahnen ließen ·das·Städtchen unrs uegen uno oie universuat schloß ihre Thüren. Nach siebenjäly riger Prosperittit sank Fort Calhoun in's Nichts zurück. Fontanelle wars Haupiort eines County, trieb lehasq ten Handel mit den Jndianern und« entwickelte sich rasch, bis es eines Ta ges der Legislatur einsiel, die Conn tygrenze zu iindern ,so daß sich Fons tanelle plötzlich aus Dodge nach Wash ington County versetzt fand. Aste-i reg hatte bereits einen Hauptort, und! Fontanelle ging ruhmlos unter. ; Besonders interessant ist das Schick- z sal der beiden einstigen Rivalenl von Omaha, Vellevue und Florence, die beide einmal mehr Einwohner hat ten als die jetzige Großstadt Omaha· Florence hatte zu einer Zeit 5000 Einwohner und gute Aussicht, den Sieg iiber Omaha zu erringen. Allein die Union ZJacisic gab den Ausschlag zu gunsten der letzteren, und heute "zählt Florence tautn mehr als 600 Einwohner. Aber es wächst allmäh lich mit Omaha zusammen und hat :in diesem Umstand wieder Aussicht aus eine erfreuliche Zukunft. Belle vue war siiiher einmal Territorial hauptstabt von Nebraska, konnte aber im Schatten Omaha’s nicht gedeihen und zälili heute kaum 100 Einwoh net. Omadi war in den Tetritorialta aen eine lebhaste Stadt atn Missouri, Ungefähr aeeniiber der Jotvaer sStadt Sioux Falls-. Jn einer Nacht ssiel es dem Missouri ein, sein Bett zu wechseln, die Bewohner von Otnadi mußten fliehen, nnd wo die Stadt stand. wälzt heute det- Fluß seine trit ben Fluten. Decatnr in Bart Ccuntn nnd Loaan in Dakota Conn tn sind ebenfalls aanz und gar dem Missouri zntn Opfer gefallen. Cha rakteristisch fiir das Schicksal des aanzen Landes ist die Geschichte der Städte Bttchanan und Ftetnont Bei de wurden itn Jahre 1856 von Ein tvattdeeern begründet, erstere von De mokraten letztere von Revnblitanern. Sie laaen lannt 20 Meilen von ein ander entfernt. Frentont ist heute eine bliilienve Stadt von tätan Gin wolnteen, Vttelianan ist von der Karte verschwunden Ile sollen eliees modernen seiest-. Bei der zweiten Lein-m der Anleihe votlnqe lm Wien-e Uelchekth hat dee Landeeveelbeidigangtminlllek v. Gepe gl ilbet die Erfahrungen del der letlen Modllmnelmng und die vom-tellte lichen sollen einee zukünftian sele gei elne demeelenweellleslede aeeuleesh Oel desu allgemeinen Interesse. NO die Oluelildeunqen des Minilleu denn-s sprachen due-len. lelen dies die wichtig Ilen Seellen aue feinen Inellldrunqen wiedergeben .«s’,ne Beleäfllzwng lesen. noli jene. Nie llle see Beilage Nin-um« den Rasen dee llle Aulis-zween lm ove lleyenden Falle an ebenen Willk nen Wes elf-leise km diesen. möchte its lau spaltete-. We die Ima seleye n- Vlul und Gelde-elen- gele Iel sahen. wieviel wie selle Ums dle Messersndeeenleelluna und welken-s ammt-m usleeee Moll fees die ane Isenen Menschen en lehngencvleen ee Im habes- klc Fee-Mu- oeelw een WI? TO um Thule-l Geh-Ziege sind Mem-muss set-Uns sein«-unde une fleimle hie-ev- CIID nunmele Gewebe-se Zo- eulnlq Maul-ide seme send m YOU eee eulllcees Hielt-ne Im m- eee sit-meet set-» » seyen-. zum-few Ins-HI- impe le ten-e Oel-Hm beime- am seen-en Use see Release-Den essen-sc le is ei lloe Nie ne se lese-se seidene-m oe m sm zlcdlly selileel Rede-des seit- MI Schädiguugen durch Mindereinnab nahmen, Störung deg Privatbesitzes Einschränkung der Produttion, Stag nierung des Handels, Jnsolvenzen Arbeitslosigkeit, kurz wirtschaftlich( Erfchiitterung erleidet. So verlor Frankreich 1870——71 an Kriegs- unt Ottupationstosten zirta 5600 Millio nen Franken; die übrigen materieller Verluste, die das Volksvermögen tra fen, werden alles in allem auf minde stens 20 Milliarden geschätzt. Wat die Kosten eines künftigen Feldzuges Oesterreich:Ungarns anbelangt, se tann man die Aus-lagen pro Mann und Tag nach den vorhandenen Erfah rungen und der selbstverständlich ein tretenden Preisiteigerung mit zirta 15 Kronen berechnen; Pensionen fiir Jn valide, Witwen und Waisen, Reparai turkosten fiir Waffen, Ausriistung und Kriegsmateriah diverse (—Fntschädigitn gen fiir allerlei erlittene Verluste nicht inbegriffen. Rechnet man, um eine Zahl anzuführen, 2 Millionen Strei ter, so ergibt das eine tägliche Ausgabe von 25 Millionen Kronen; eine Kriegsdauer von sechs Monaten ange nommen, macht zirta 48 Milliarden. Die thatsächliche finanzielleBilanz läßt isich überdies erst nach Beendigung ei nes Krieges ziehen.« Den Einfluß der Rüstungslieferuns gen 1908——()9 auf die Industrie und im besonderen auf die Arbeiterschaft tennzeichnete der Minister wie folgt: »Die Beschaffungen beziehen sich aus viele Gebiete der Industrie und des Gewerbes, wurden zum größten Theile bei Privatfirmen fGroßindustrie und Kleinindustrie), zum geringsten Teile in den militiirifchen Erzeugungsstät ten angefertigt Der Drinalichteit wegen mußten selbst solche Erzeugun gen, welche unter normalen Verhält niefsn stets in eigener Regie bewirlt wurden, privaten Industrie-Unterneh mungen übertragen werden. Festgei stellt wurde, dafz von dem außeror dentlichen Erfordernisse für Rüstungen aus Oesterreich inclasive der Landivehr zirla 60 Millionen Kronen fiir indu-« strielle Beschaffungen verwendet war-I den; hiervon entfallen rund je Act Millionen Kronen einerseits auf dies Kosten desMaterials und den Gewinn s der Lieferanten, andererseits auf die Arbeitelöbnr. Die eingetretenen Lohn erhöhung sollen 10 bis 100 Prozent, die Lohnzuschläge für die Ueberstuni ten 20 bis 50 Prozent des normalen Tagelohnes betragen haben. Die Fa brikanten tonnten nicht nur von den geplanten Betriebseinfchriinlungen und Arbeitsentlaftungen absehen, sondern mußten der Dringlichleit der Bestel lungen wegen durch sechs Monate so gar mit Ueberstnnden und erhöhten Arbeiterlöhnen arbeiten, vielfach ihreni Betrieb auf längere Zeit erhöhen ilnsi Durchschnitt bis zu 70 Prozent übert den normalen Stand).« partameutarismus im dun trellkon sie-ihm Jn der ethnographischen Abtheililnr l des Britischen Museum-s in Londor hat li. Jordan eine reichhaltigk Sammlung von Handioiertsgeräth unt von primitivenKunftwerlen aufgestellt die derGelehrte von feinerForschungs reise durch das mittlere Kongogebie mit heimgebracht hat. Der Forscher hat die Ansstellung mit einigen in terefsanten Bemerkungen begleitet wahrend seiner Fahrt durch den dunt l ieu Welttheil war er eine Zeitlang der .Gait des Bufchongostanimes im Herl zen des Korrgogebieteg. Tiers merk würdige Volt, dasJ den fremden Rei l fenden mit der grössten Gastlichlei aufruilmi, zeigt eine überraschend hol-» Zivilifation. Der Staat Ioird par lainentnrifch regiert. »Sie haben ein regelrechtes Zwei iammersyiiem: eine Art Hurenhaus das sich ans sechs Männern und zwe Frauen königlichen Gebiiiies zufam mensetzi, und ein Tit-geordnetenqu dem 120 Frauen angehören. Wenr der Stamm in den Krieg ziehen will isi dazu die vFusiinnnnngz einer des Frauen des Derendauies nothwendig Diesuiiinimuna iii eriheiii. wenn ein der Frauen des Oerrenhaufeo eine un ihren Hals geichiunaene Bogeniehni vorn Waisen iiiii und sie dem Genera iiberqiisi Jeder Mann bei den Vu iwanaoo bei-Hi nur eine Frau und li iii keineswegs ieine Sklavin. Sein Miietsi iii es. zu sagen. dir ihre. da heim die Nahrung zu bereiten: wen einer der beiden Gauen ieine Wind ien vernachlässigt. io aiii der Eisevee ins ais cIrre-sann und der densmbez iiaee Waise iii frei- Eine Siaiue de Raiianaiireiden dieieMoiiee. des are Den Ngepiiinat Systsiinx bade nd in Knien-n annehme Der arohi del-Me- iekie um lex-II. er am is ; dein Beitr nett deine MS ein Weihe und rieie feiner stumqu neben var Rund zu Mund unt sind sen Brit zsr Ostia-everan sen-»den« Eise Mars ne Hain-note veriana von einein Manne Pan-I Nin-. pas · ßr um ein-en Kuh dai m wird nat aiin unser in st- Mie ; s I s L Gewinner sites Musiker ais fu«-m uns dart- exien diese M Wen risse-ne O . I In nein SOM user Weis-et diesem Oe II disk-. NO It asii its-er hu biet finde-n ds- Qe Je gis-usw brauste-. den Dies m re eisernen Fik- iaueee z- seist Max »k- q- kagwwp «- -c-W-U-c- ( Yenry’s platz. « spean Grohmaum Eigenthümer. 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III du Ists Deus-It VII Ic- W sum III m sit Icum a- Iosmntmuu soc du« 40 us I« »Im-« fu« Us. km- fusqse Ists us m Ja ists-mou- Ictm mutm Umns Volmbolh « IMM- IIIM As O Ism Iows m Ums-MI s s - f I - f f k f I k c f f L I I s I The City Jst-rat Ularlwt I . . s I I fudw Pelz-In Etgcmbmn k — Ists-ums mume muss-» · »qu Ismmtiisuw Lukan-w - Nimm-L sum-. Imm- ons « suisusf Duss Ins tut-«- »in zssdsinn. Ists- mn Wiss-Hin sum-Isc- Ins-m .s-"----.-«--—» Saunders Westrand Co.