Nebraska Newspapers

    ASCII-seine
nach Omahal
Das großartigste deutsche Fest il
im Westen abgeholt-m
Am Ill» Tät-, th. nnd L» Juli
in Small-L
· deuteln-« Jänner lonnnen zum
ersten snnl nukn dem Westen. —
Ins- lusdentendste nulsilnlijche Er«
kein-is-» Bernh-nie Sollst-In mnl
tun-»in nnd ’:Il-ne1ilu. Mluslens
(l:-nr non Blum Mann, Mennjlkste
Chöre-, Jejlunllester nun W Mnnxi
Inaner der Deutschen von Elle
lvrnstn nnd b.-.s deutschen Preizvers
blinde-zi.
«i
,.
Vom Ill« bis- Bil. Juli findet ic
kncnhm Nell, dass El Eijnqerfesl
dep- -3c"1n;nsrlnmde-;s des- Nordnieslens
Wil- DAO Keil nnrd nlle nor-»me
umI-,1enrn in den Erhalten stellen.
Nleizl Ilnr Tausende elfliner Sinc
aer werden fiel) in der Melrupole des
Westens fmnnnslln, sondern diese-H Fell
tml fo allgemeines ".’acteresse nicht nnc
unter dun Tenljllnlnmk nnd) nnlek
Miit-gern anderm- kllnlionnlilijt er
weckt, daß eIn noch nie duuewefenek
Erfolg erzielt werden wird
Tan Wuran «."lndilnrinsn ist wie
qeidmffen ji«-r ein Jänner-fest in ai
qnntisilleln Maßstabe nnd die smlelss
sind ji«-inmitle bequem du«-Wissen
der Bindi Helenen, nnd haben die
weilmslnntdflen kllorlereilnnnen fiir
dir Eli-mer getroffen Die anlla
Sänger-fest Gesellschaft ljut inclle un
T. kli. Nin-fix Ost-inha,
Feitdiriaeut
ten-lassen die werthen Miste von jeder
Mfilie bei-n kommenden Feste zu lie
ireien, janiintl«i(1n- Vorbereitsnmen
sind in der lnfteinatiichsusn Weise er
sUIUL
,;iir den Staat Nebraska ist das
aniaerieft von nrofter Vederitrrrig.
Viele lnmderte der arme-seltensten er
selareichsten deutschen Viiraer der
Vereiniaten Staaten werden tirli von
den tlkorziiaen unseres Staate-J über
zennen nnd dein Handel nnd Meiner
lse non klielsracsla überall die Wege
bahnen
Tier tnirlitinfle Tlieii der Verlier-ei
tnna dei- nralien Sannerieiteis war
natiirliai die Organisation nnd dass
csinllndiren der Endre- Lacs nt nnt
einer Nrnndliityteit nnd tartnniinni
taten llniiirtit geschehen. nsie nie in
tun-. Der Vnndeszsdiriaent, Herr
Ilieadore stellte von Milimnlie nat
teine Jlinndssetfe bei allen Nein-Ins
vereinen iin Bund nrit denen er die
Generalnrolsen almelialten liat, lieeni
det Zinnnitliaie Oseiannmsieine na
ben ariindlirti ilndirt. sodaß der Mal
temtiae lieiin Zweite musttellass Gran
artiaeci leisten nnrd.
Mittwoch About-. den 20. Juli fin.
M M große EsiwimmssKonzer-t zu
Mka dct oumuönmeu Sängen
durch die Ver-. Häng-s- tmn Omnha
Imm- Leituna von Prof. Ih. Rud.
RMV statt Ein unterweer Pro
gramm M bis-für ziemähu worden-.
Am Donnerstqu Nammirtnq wird
day träumet-Konzert der Hex-usw
und m Misorawiterv muri-en mrd
am Abend tm erste Bunds-d Komm
Sämmth Soliisen artwisu m Mr
heMumdfren Was-Amt und mum
lrrimms aus mirsan und Inn-Mc
mit- Ioeder Mitm- uocd Kosten wurden
MAY-at ihn- varrkmm vorm Mu
s-- tschi-m Mr wir-um des Meist
hin-ff War in drer Hunden mer
Herrn AMI
Irrimq Rachnnrtkkzj M Madaer
Its-usw- JWM km Mudcrdwr W»
Mord zum-um sum-m usw-d Uer
Abs-up IMME- rmd sey-H- Bunds-O
U sum Im den Bisuwsdspimirvis
M- d Nr grot- Rashsmiwi wir ist-II
M smanxxmim tmer merk-r krumm
km Hm Orm- .
Im Ohnmng Nu M Inn Mka
c« Vorsoumm tm Inn-saube- trau.
su- iekkr dws wohr- Holfdskir old
s End disk FAUer Ausdruck-»O
Ists-W M Impuls-Ists
Hin Damms-sit Im Im die Rufs
XI M Ghin-N smsgd Hm- IMM
MUOW dir mwmsb Bis-r zer
INWH s M MMKH Unterth
Ir III · M usw-sum
III-I Ists- III IMM- Kisten-s
sekw MM
) Hin-it Miit-Ich den«-Zo. Juki, Nas
IIIittagS 2 Uhr iIII Deutschen Haus«
Prkßverband des Westens. !
Während der Festtaaes findet auchs
die l(). Tngmsz des TrIItsd)-TIIIIIIer·
kanischm Pr(-s:I.n-rbc1IIdc-: deJ Westens
in OIIIIILIII statt, wo u die VIsrtnsnrz
der deutschen Presse lIIsIlech einzusan
dIII sind Dust Gmmmuurtier fiikj
die Pnffts befindet sich iIII Wotcls
—
v
Tl)(snd. Nella-, Milnmnki«r,
Mindest- - Dujaan
Norm-. Dir Jcsdcsrlusldm morden die
Ebro-mäste- dcsr Sängerfcsftbvljördc
sein«
Aug allem die-sen erst-Von Unsere
Lein- dnß das- Eijnqtsrfrit von Lum
lm siir dik- nmnniqfndnsn Juli-reifen
dcss Deutsch — AnuerInsrtlmmszs non
qrösstcsr Lilichtiuhsit iit und dnsz jedem
Mindusr in Osimlm herrliche nunm
mleidns Tnms luswrfuslwiL Sein-r
Ts("1ttsri)c«, der w sich irae-m mit- lei
sten inmi, fnlltts dass qrufznrtith chff
mitnmrimn Wit- mir hist-HI, unsrdtsn
zahlreiche- Lmtts ans Hufen-r Stadt
nnd Unmmcsnd Wut Sänger-Mr nach
Onmlm reift-n, mass mir nur warm
empfehle-n könnt-u
M. - ..--.-—·
Geist-sucht nach dem Suec-manch
An einein der letzten Abende er
schien iinPolizeibnrean des Jaiilionrg
Montiiiartre in Paris ein nagt-ker
iilterer Mann und bat, den Kommis
siir selber sprechen zu diirsen, da er
eine Bitte an ihn zu richten habe, von
deren Erfüllung alles siir ihn ali
hiinqc Man liielt den sehr herun
tergetoinnien aussehenden Menschen
sür einen uiwerscliiiniten Bettler, doch
liesi man ilin in das Zimmer des-Poli
zeilonnnissiirg eintreten. Dort wars
sich der llnaliickliche ans die thie nnd
slelite in lierzzerreisiendeiii Jaiiiiner,
nian möchte- ilin ins Vaano zurück
brinaen, ans dein er erst vor wenigen
Tagen entlassen worden sei. Der
Polizeibeamte verinntliete, es init
einein Geistets tranken zii tlnin zu
lialien. Es stellte sich aber bald tier
iiii-:-, das; der Mann seinen vollenVers
stand liesasi nnd ganz aenaii wnszie,
inn was er bat Pierre »in-at hatte
eine Strafe von zwanzig Xalireii ini
siiichtlianse verbiisit iind Zsivangsars
beit verrichtet Mit einein kleinen
Kapital von ist«-il Frank, dein von der
Vaaiwtnsrwaltniig siir ihn aesiiarten
Ertrag seiner zwanzigsiilirigen Gan-e
renarlieit, war er alt- sreier Mann
setzt nach Paris qekaniinen Ein neue-J
Leben wallte er niii dein lsielde begin
nen; doch liatte er iiicht init dein
Umstand gerechnet, das; esI viel-»Einn
linlisxn gilst die sich dein Vaano seen
,iniialten wissen. Zwei solchen Neiels
ieii iiel iiiin der steiaelassene Malt-e
renslliwe iii die Minde, nnd selir
schnell liaiien sie dein stiertraiieneies
liaeii die paar liniideit Maiik abne
Iwininen nnd ilin seinem Schicksal
i iilierlass en. Jii seiner Jliisriweisliina
war Fanar dei teine Seele in der
Elllilliiinenstadt kannte. in dein Poli
zeisaniinissiir aesmiiiiieii, iini dieieni
sein sonderliared Anliegen vorzutra
gen. Er wisse keinen anderen Jn
sliickitsort nnd seline sich daliin znriiel
nm ei- nabein die Hiilite seines ver
pfuscht-n Lebens veliraclit habe.
MUUM verschwinde-.
Schritte zur Witiindigmachmm
eines im Jahre IM gesammelten
Fonds von 8100000 zka Errichmna
eines Monumente für Präsident Lin.
Mn sind ringen-im worden. Von;
den leitenden Prtiönlichsciteu der das-'
mutigen Bewegung befindet Mr um
noch dr- Seuatok SMW M. Cum-m
non same-o unter den Lebend-w
Der Heimka erklärt-. nichts über den
Ver-bleib des Mich m nich anim
dah Mr Summen in du« ORde M
damaligen Zwiwsftets der Miet
mqteu Staaten. F. E Tom-m- abst
twnqssu nnd W nnd Mem Am
ude »Um-um winden diesen Fondsz
ausznxwhrm siebet aM odnc disk
Its-II Somi- kt Obre dmä MQ »Hu-k
dss wean fp Inn-d w Bemessung Z
new-u AM- kat werde-n N Z
« fdwgwn sms unme- hm Wem-·
ums Linn-las Mit
im www- Wmmsmsknka cum
Im Messer-Hinten Ihm-m samt
mit-s W Medic-ims- Wm m sc
II Mii- Wfkchzsh -
DERMMO wer-den ums-s Imm
DIMMWIM Wm sit-m MM
werd-ku- um M des-s " aus-sage Mc
Huthsdm besass-um zu W Mur
ntmckmm Nimm-Im- oixsms am
»Wenn
W Mai-sit Mdm REM- Gm
AMM Mit-«- Imd M Ums Mk
Ist-M Ums OWNER- Gast-cos
Mm »Mir m m Mk i:
Muts-Ja um« m— s
The ans stobe.
Wie sich bei den Zigeunern Russland
tmd Polenö Liebende findet
De- endsstttges cetrsts sese el- sitåsetses st
iasmeuleben Is- vrtutigim most-tut nett-.
Die Zigeuner Polen-Z und ganz
Ruszlandis unterscheiden sich in ihren
Sitten und Gewohnheiten wesentlich
von den Zigeunern anderer Länder.
sie bilden eine Art Voll inmitten
eine-I anderen Volke-Ti- utit einem
Herrscher, der nicht Zar, sondern ein
Zigeunerläuig ist, ein König, dem sie
blind gehorchen Ter letzte König der
russischen Zigeuner lebte in Astra
chan, wiibreud der gegenwärtig regie
rende König seine Residenz in Petri
lnu hat« Jeden Tag fast tonuuen
ganze Schaären von Zigeunern in
diese Stadt, um den mächtigen Herr
seher um materielle Hilfe oder unt
guten Rath anzugehen Wenn ein
König stirbt, eilen Boten nach allen
Richtungen hin, um allen Zigeunern
zu verkünden, dnsz binnen Jahresfrist
neue Wahlen stattfinden müssen, und
dass die Männer sieh daher aus die
Abstimmung vorzubereiten haben·
Jeder Zigeunerstamm wünscht natür
lich, dass der König aus seinen Rei
hen gewählt werden möge, und ent
sendet dethalb eine möglichst große
Anzahl Telegirter zu der wichtigen
Versammlung Sobald der neuge
mählte König proklatnirt ist, pilgert
nian in feierlichem Zuge in denWald,
in welchem der letzte König begraben
ist, und der neue Herr lässt im Schat
ten des Baume-T der arti Grabe steht,
Brin und Salz als Opfergaben siir
den todten Vorgänger zurück. Zu
dnen interessantesten Vrätichen im
site-iust- yuiiiiiilvlw — so »Hm Uck 1csl
regierende Zigeiinertönig — gehören
die Verordnung iiber die Eheschließi
niig. Die Eltern des Bräutigams
niiisseii ain Hochzeitstage ati dieFami
lie der Braut eine bestimmte Stimme
zahlen: niit anderen Worten, sie kau
ien die SehtviegertochteL und der
Preis variirt se tiach der Schönheit
des Mädcheip Bei manchen Zigeu
nerstiitnnieii, deren Mitglieder als
Musiker viel theld verdienen, kann
der Preis, der siir eine schöne Braut
gezahlt mird, ost :t(),()0() Kronen
übersteigen- Die Eltern, die dass
theld erhalten, benutzen es ost, uni
iiir ihre Söhne Frauen zu kaufen.
Am Hochzeitstage versammeln sich
das Vraiitimar, die Eltern der Braut
nnd des Bräutigams sowie die Gäste
vor dein stelte desJ Häitptiiiigs. Man
schreit, man sanchzt, man lacht, bis
diirch einen Schlag anf einen tapfer
iien siesiel Schweigen geboten wird.
Ter lHerrscher fordert dann die An
gehörigen der Vrantleute ans, vor
ziitretein und ers entspinnt sich sast im
mer eine lehhaste Diskussion Die
heiden Parteien sind nicht einig: dic
eine Partei bietet eine Summe, die
der anderen nicht hoch genug ist. Ge
wöhnlich macht derttöiiig deni Streite
durch ein salanionisches Urtheil sein
Ende »Da Jhr nicht einig werden
tönnt,« sagt er, »merdet ihr die Dif
ferenz theilen, denn die Heirath muß
unter allen Umständen stattsiiiden.«
rltinti diesen Warten hört das Feilschen
iiisort ani. Der Vater des Bräuti
gam-J tritt var und iiililt die anste
dnngeiie Stimme in Immer, Zither
iind Lkiiitiioten ans den Tisch Ltktsiiii
ei· mit dein stählen ietzt-g ist« nihit
drr llonm nllrcl noch einmal nncli nnd
theilt dann inn, dnsz die Sache inOrds
nuin ist. Nun könnte nnch der Va
ter der Vrnnt noch einmal zählen,
aber er erklärt in den meisten Fäl
len« dzifk er volles Vertrauen in sei
nen Könin Holze nnd das Geld unbe
iislnsn nnnclntm So endet der erste
Tliril der Funktion Ein neuer
Schlag ans den Kessel. nnd ed bis
ninnt eine Art Verliiir des Drin-wim
isiss. »Willst dn,«· lo sagt der König
iinn Vriinliqann »dieses Mädchen
lncr inr innf Innre zur Frau til-innen
nnd lic-. wenn sie dir in allein gehor
lmn nisnnsirn lrin nnd dir Kinder ar
lelnsnll lmlsen wird. nmä Ablauf jener
Frist endgültig znni Altar liilnsenf
lind vorn-nebst dn mir, wenn llr dir
incln aislniriinn fein nnd dir keine Kan
der iilnsnlrn iitlllr. wiedersah-unten
nnd dick) ichs-den in lallt-up llnd
isrrinrimil du nnr außerdem M du.
wenn du- zrini dir während tm- flink
suan non Urwesen iisin nnrli non
jin-en Eltern Incln dir Riiitrrlmlnnc
der neinlillisn Sinn-ni- verlangen
nnrnisp Irr Vwiliiwn hemmt-oh
m nuner alle drei Magen mit
»Auf uman der Kinn-l lich im bit
»Dir-Im weilst-l nnd ole lrthll
Wille tm non die-ein Manni- hin
ums Filiri- lang als Frau leben nnd
Eis-n lieu bleiben nnd ilm tmäi Apisin
M Nin wenn W end nun Mira
Hm lallm »dann-s bei-um« Uns
welke-still du nirr luik du nsenn du
.mts.l cis-l »Im sinnt-umwoben sannst
us nur links-klebten uslrsl uns di.
Mitbes- iii DOM- Mud die Qual
kmnlwismt Z Jus-km uns »P- « imd
Evens-s ins-win m Ein-m nnd Ms
undi- åch du« Im Ihm-« »in its
»Mir ti-«tDl-Irihl ihr dir stillt
ssi Juni-ne Inbrunst-Nie wim die
slsi ist sie-im llvslrem wir Arm-wo
z Ists JOHN- wtdsn mildere-« Ho
II I sum Eis-« l Nr ..-X--Hmksms NA
? s! gl! »Es-« disk Wem-H ist-den NUM
isi gr« Ins time-W .m Mk EIN-I
»m- IJW und Ae JOHN m ist-IN
v-—« «·.«.s.—
In on des-no- rno Beamtqu
II tm- Irsd m M —
Eisenartiges Heu-.
Du Inn-store- Dsmsj sum si« ein detai,
tu welches vie Sünde mumi.
Der berühmte srauzösische Schrift
steller Dumas der Aeltere erbaute sich
eines schönen Tages ein eigenesHeim,
das er aus höchst sonderbare Weise
einrichtete, die deshalb besonderes
Interesse dar-bietet, weil man jetzt
in Engl-and damit beginnt, Häu
ser nsach ähnlichen Grund-sähen
herzustellen. Das lHaus von Diana-J
hatte mehrere Stock-verke, und jedes
einzelne Stockwerk bestand aus einein
einzigen großen Nauuc, der von oben
her durch ein Glagdach Licht erhielt.
Das Licht fluthete durch einen Schacht
hernieder, der gegen die Stockwerke
- durch elegante Gitter abgegrenzt mar.
, Uin den Schacht herum führte in allen
» Stockwerken ein lltugaug, der alssiors
ridor diente und aus der einen Seite
durch das Gitter abgegrenzt war.
Aus seiner anderen Seite befanden
» sich ringsherum Säulen, und zwischen
diesen hingen große Teppiche, die die
Wände des siorridors darzustelleu
· schienen. Schob man sie jedoch bei
seite, so war man erstaunt. dahinter
einen weiteren in ähnlicher Weise
: Vollkommen inandloseu und nur durch
Teppiche abgegrenzten Raum zu sin
- den, daneben einen dritten und uebeu
diesem nueder einen vierten u. s. w.
Jeder dieser Raume hatte, wie seine
Einrichtung zeigte, einen anderen
s» Zweck: der eine war Schlafzinimer,
der andere Speisezinrmer, der dritte
Arbeitszinuner u. s. ni. —- iui ganzen
ssiZause aber besand sich keine einzige
Wand, die Raume niareu nur durch
Teppiche getrenntl Jhr Licht erhiel
ten diese Niiinne uatiirlich nicht mehr
»durch das Glasdach sondern durch
die nach aussen aus die Straße hin
usp gehenden Fenster, die sich in den
; TlIcauetn desJ Hauses befanden. Du
inac- iuar bei der Herstellung dieser
eigenartigen Einrichtung von einer
im Grunde sehr richtigen Ueberles
gnng ausgegangen Er sagte sich,
dasi er, wenn er sich vorher einen
Plan eine-J Hause-:- machen itsiirdln
durch den die einzelnen Wände nnd
- damit die Größe nnd Lage der ver
ichiedeiien Zimmer festgelegt wären,
er hinterdrein doch Rem- hald iilier
Hdieci nnd bald iiber jenes haben
I nun-de Da niiire ihm bald ein Zim
mer zu klein, bald ein andere-J zu
jgrosL nnd was sich sonst noch siir
Illiisistiinde beim Bewohnen heran-J
sgestellt hatten, die sich vorher an
i
' Hand eines Planes überhaupt nirht
ciilieriehen lassen. So ließ er denn
seiniarh die Wände weg nnd grenzte
sdie Zimmer durch Temiiche vonein
Z ander ab. die man mir zn tust-hängen
s brauchte-, nm eine andere Ranmeins
itheilnng zn halten« ohne dass dabei
kostspielig-« llmbautkn nothwendig
wurden. Man hat, wie gesagt. neuer
dings in England auf diese eigenar
tigen Gedanken wieder zutückgmkifs
feu. und es gibt dort bereits verschios
dem aner. weler nmä den gleichen
Grundsätzen ausacimlm find. Ein
Vorbild Mk sic- ift auch das japani
fchk Haus. das ateichfalls keine festen
Wände Mitt sondern wo weshaer
mais dir Nimmt mm Amt durch
i wissend-ice Damaan its-schiebt dii
mit Tom-tm dispmmi sind ein
Versenkt-m das »Um lud unter link
Fund-m ebenfalls zu Nape- kund-s u
LUUI
q- wnd oh M mir-komm Nimm
igikt. das me Punkt-Sei man-» ki.-»
Akt-Miso m Team-« cum-is M Wut-«
Music umher-M Hm mi gis-wiss
hidm das mir Wes »mi- »Um «
Ztim Washington niw iisims osid cis s
ite-Cide komd-c um meist innig-J
ksudia muten MM dass m sim
FEMMFUM N M Uns-sind im »Ist mda
Edi- mik dmw du« Wu- itmnm I« «
ZHGMM hin-U in z«- u Lim»
s- W wiss -.—
E Um OINMNRMH isiULLng XCTUIH
Cis-IM- Muts-d Wim- Nii pxkkizkik
Its-W ein-Neu Wu- W Wie-Neu vismt »
IRS-Ide- tin-do » m Ost gi ihm H ;
Pisa-m Musik«-nd t z M- . des ice-Hi i
ki- nhwk dswn hatt-'s keck- mids Wi
Knizdzndi Wiss-An M inm- Mist «
Him- mwst N!«sss»«"-s Zwist Man disk
EN. T- Its-« XII H-« I it H wcd GI
w Wcauis - I« daz- III
MW WI
Schmcckpkpcr E Haufen
Fuhrmänner
sind mit nushrcrrn Wagen bereit die-Aufträge für Fulprarbeis
ten alter Art zu beim-gut Promptc Bedienung dem Pu
blikum zugesichert
Sdmtcckpvpcr ä- Hausen
.-VIW
Ccmeut - Arbeiten
icon Sorte und im Besondere-! die Herstellung von Hemmt - Zeitenwe
ukn werden m bester Weise hergestellt und anuntjsm Ivir dauerhafte
Urbeit Auch beschufngcn mir uns mit Mosis-nd Zundmnmt - Arbeiten
und Anferngunq von (5·Istemen·
its Meiner R- Knger kr
S. G. Steine-r Joyn Ragek
Der beste lenontlj Bindfaden
Clmmpion·«i»Wälwaukcc Biudcr
Standard, Arme und Cham
pion Grasmähgdr Mk»
Jolm Grolmmnn
Håtpdlcr in Pfcrdcgcschichir.
Fucgcnnktzm Samt mus.
Riwunutcn nun-m und ;«1nh-Dc1nletl«no «111.—1-.-«1:)rt Ehr-Wes kqu m
du minnen Ums-· Keinka Enttlxtmntstatkkz
Jolsn (85rolinmuu.
Ism- Juuskltsinmcetk I»l. J Echm
o--. khkkmissu ssuii Ppskgmt
Neu-usi- uud sum-« obs-Trän- m allen.
YUM H. Mund R-!I«-.unms.
s. C. szsixiii
Ist-»Wer Ant. Wundnnt und
NJIMNVCHCT
« ..- II« I.
TOSsZsIdeIZsHii «
· s- . s«
-.Iik.1.«1sk Ek-J..»i·—-1L- . -
I
I Ho . . .
I N x.- ( «
Pr. sk. sk. Lscttct
s a h n a r k I
Ismk aber samt-no sk M«
ttmm Ihm Bank Bin-Ue Ix
"’—.,-p.d
q- UND
äsh,s...-Kk ·T...«thts.kms du Z Eifr
Ist
.I. H. Haku Muts-.
Aer und Wand-assi
Most-Ums
i
I »san«-» lq
I. I. Uluody
Maukes Holzhandlung an einem beschäfting Tage. P. B. Ilcff.
Stock Repays
Caro
Th«* ran- you *lv* rapro.
Uiljr in fvvtii'uf. w r« »un>*.| to you
bn fold >•» If'1 I har<l foh,
y • if II rw«, t wi, Sinn |i Hiuj ||iyi
I" if *oiuiiu it iuh! ftww ffv.it*
«v<ru*i by fi.ili g
SALv VET
Th«» Wfl**Wr »o»kl«tf (nmlfoatMl
Mil M* *1* V hi f»"l II I fM4I* tat
I I* I'll'lthf 4‘ > '* It' it. m4, Jm*
* It ».4tM.,, M| tafflHt f ■ .tlHuv,
^th 1,'^y p4f'. *, of f .,|*4 £
** * SaimVst
. * ■ * ■ * I o *!»
A ' ** 1*0' < I |»4 A I|f4 f ■ -f , y |»4f, 14,
h * f •“* **•4 h» ft. ik Vwu tw
QiiiHOil * ‘ik*** "