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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (June 30, 1910)
, joiferin citgenies Ihr Neichihma zum großen Theil is das Reich der Fabel verwiesm cl- Essltuser ist ieyt ela using-eiqu su. Hier sie eins-se Greiflu setmtesem »Ich allein bin übrig geblieben, das letzte Stück eines Wracks, ein Ve nnsis siir die Vergänglichkeit und Richtigkeit irdischer Größe. Jch kann nicht einmal sterben, nnd Gott, in feiner unendlichen Gnade, wird mir hindert Jahre des Lebens geben(«« So schrieb an Freunde Eugenie v. Eliiontija die Wittwe des letzte Kaisers der Franzosen, vor schon geraumer Zeit, in lchmerzlicher Erkenntn. , ihres Schicksals-. Vor mehreren Un chen——- am 5. Mai —- hatte sie ihr 84. Lebensjahr vollendet und noch scheint ihre Kraft ungebrochen, ihre Rüstig keit ungeschwiicht Immer dichter nt der Legendenlrans geworden, der sich um ihr weißes Haupt gewoben hat io dicht, daß den Meisten ihr Bild in falirlmnentitellerrdem Lichte erschEML Qfscnbar mit dein Eiiiveritiindnisi der Erlaiserin nnd mit ihrer Unter stiihnnsg unternimmt seht, wie L. v. Nordegg in »B, Z. a. M. M.« mit theilt, ein englischer Schriftsteller, Ed tvard LeggiH in einem unrsangreichen Buche den Versuch, zu schildern wie sich in Wahrheit ihr Dasein seit dein Schreckensiahre 1870 voll-zog. (,,The Empresi Enge-nie 1870-——1910. Froin autheniir wirkte-N London and New York» Harver Fr Brotliers.) Das Buch ist mit iirtuiidlichem Material reichlich versehen Es führt uns voiii 4. September 1870, dem Tage, an dein die Kaiserin vor der Wuth des Pöbels aus dem Tuilrrienvalaste flüchtete bis in die alleriiingste Ge genwart. Es- geleitet uns nach Chisle- » hurst, wo Napeleon der Dritte starb, s und nach Farnborough, wohin diel Wittwe, auch des einzigen Sohnesf beraubt. 1881 übersiedelte, —- nach? ihrer Van Cyrnos an der Küste des Mittelmeeres und an Bord ihrer-Zucht ,,The Thisile", mit der sie weite Rei sen in senie Welttheile unternahm« Wir lernen eine Fürstin kennen die z sich bis in ein ungewöhnlich hohes; Alter ein warmes, leidenschaftlicherzä Herz bewahrt hat-von den Tagen ih res Glanzes mit Lebhastigkeit und; Anschaulichteit viaudert. aber keines wegs nur der Erinnerung zugekehrt ist, sondern allem Menschliche-in Theils » nabme entgegenbringi. j Edward Legge läßt es sich beson ders angelegen sein, die vhantastis schen Gerüchte. die iinsner wieder iiber die Vermögensverhijlinisie der Er kaiserin aiiigetaucht sind, zu zerstö ren, und dieser-Abschnitt seines Buche-z ist vielleicht der interessante-sie Als die Prinzeisin Viktoria Eugenie von Battenbcrg den jungen König Al soiis Xlll· von Spanien heirathete-, wollten englische und iraniöiiicheBläts ter wissen die Kaiserin hätte ihrem Pathenkinde zur Hochzeit »alle ihre spanischen Läiidereien« geschenkt, — die ader nur in der Einbildung jener Blätter eristierten Noch phantasies voller war die ungefähr gleichzeitig verbreitete Meldung, daß es dem Ge neralvikar des Jeiuiteiiordens gelun gen sei. die Kaiserin zu veranlassen ihr gesainiiiteis Vermögen in der an geblichen Höhe von 120 Millionen Mark der Kirche zu versprechen Ge wiß ist die Kaiserin reich. so schreibt Edivard Legge, sie kennt den Werth des Geldes recht genau und wirft es nicht uiit vollen Händen zum Fenster hinaus Und sie ist sich recht bewußt, daß ihr Besihthum von Rechts iveaen bei der Familie Bonavarte bleiben musi, deren älteste uiid vornehmste Repräientantin sie ist. Wie hoch ihr Bei-mögen sich beläuit, wissen nur wenige. die zu schweigen verstehen Dieses Verinöiieii iiainint aiie sehr verschiedenen Quellen Da sind zum Beispiel die- siidiranziiiiichen Rades tväsder. die Navoieoii ill. während seiner Regierung iiir ieine Gemahlin tun einen tierdiiltiiisiiiiiisiig niederm Preis sauste und iiir deren Verlaus sie Umk- eiiiige Millionen Miit-l er hielt. Da ist dir Hinterlasieiiichaft Napels-one Ill.. und da iii auch die Eritis-an ihres Sohn-sit des knickt-« cheii Priiiien Leute Ruhr-treu Bund dies- Ekvichafi kühn cui « XII-il der Mut-man der Kaki-tm case-Im ones-hinzu out ziemlich web III-m Uns-miser ----- von deutschen Sym MQM IM. ka Hemmt Betst Its-M m Geists-I Damms m Ves mäqm Jst-macht An war du- wes music-I est-W Mystik-umst- Arm-and sko du Komm-m M am Wie d« IMIM ROHR-ON tm vom-o Ums WANT Kunz Lom- Imusi . nd Mist tun-II von dass-Im Bekomm-Ich Au WU Klemm-u hat-m Man darf EW Was standest daf le mu- pos Maasse-is onus-w dem fis-is III doä st- åamscm w , nie M- Wn Ost-Mit dick im Ost-m u im we sei-m Ums-wes m- Au. kund »so-schme- Iettmmutznm · · n Ist txt-me ist«-muss som. am tin-n am taki-v des-sum mal-up Es . tm Aug-me Um III-m M Osm-. « cis-Wes Was-»so tkwau MIC- UQ MS kut- Ivt MON « U- Ig Mutw- vsmo mit Im is most-is m Osm- Imm M M M doch erholte es fiel-, und gegemvärtig mag es einen recht anfehnlichenWertb darstellen. Was bewog nun die Grä fin Baciocchi, gerade den Sohn Na poleons Ul. zum Erben zu wählen? Unser englischer Gemährsmann hat darüber feine eigene Vermuthung, und wir dürfen annehmen, daß alle feine Vermuthnngen der Wahrhe:: sehr nahe kommen. Als Fürst Karl III. von Monaco sich Francois Manc, den Spielpächter von Hom burg und anderen deutschen Badeors ten, kommen ließ, um mit dessenHille fein von der Natur so reich gefegnetext Ländchen in ein großesVergiiiigungSi. lotal un1.311wandelii, war die Ein-wit ligung NavoleonH Ill. nothrriendii1,; bevor man daran denken durfte, in dem von Frankreich zwar nicht recht lich, aber thatfiichlich abhängigen Fiirs stenthmn die grünen Tische aufstellen zu lassen. Es scheint, fagt EdmLegch daß Graf Baciocchi dem »attenVlanc« diese Einwillignng feines taiserlichen Herrn verfchaffte. Und es scheint, so fügt er hinzu, daß der alt-:- H tane sich dem Grafen Baciacchi dafür erkennt lich erwies. Also wollte die Gräiin Baciocchi wohl dem Sohne des Kai iers wiedergeben, was von Rechts wegen dem Kaiser gebührt hatte Napoleon Ul. hatte feinen letzten Willen am PA. April 1865 niederge schrieben, als er in der Fülle feiner Macht stand. Er feste feine Gemah lin zur Erbin feines ganzen Privat besitzes ein und ver-machte seinem Sohn — feinen Thron und feine Zi villifte von 32 Millionen Mark. Der Thron und die Zivillisteqvaren am 9. Januar 1873, dem Sterbetage Navoleons lll., nicht mehr vorhan den, kein Blatt Papier mehr werth Aber auch die Kaiserin Euaenie ge langte nicht so ohne weiteres zu ihrem Erbtheib Sie musste die Negieruna der dritten Republit ans Herausgabe aller beim Sturz des Kaiserreichs be schlagnahmten Gegenstände die ih rem Gemahl gehörten und zum Theil einen außerordentlichen Kunstwerth hatten, erst regelrecht verklagen Der Prozeß dauerte von 1875 bis 1907 und endete nach vielen Schwierigkei ten mit dem Siege der Klägerin " Bald nach dem Tode Navoles ans lll. fehlte es itn extaiserliehen Haut-halte in Ehislehnrst —- demsel ben, der einst der Prächtigste und ver lchrvendekischste Europas war — an barem Gelde. Und im März 1872 kamen bei Christie in London 123 Schnittckitiieke, Halsbänder, Diademe Presche-» Ohrring-H Uhren- gls deren Eigenthümerin ,,eine sehr vornehme Dame« angegeben war, zur Versteis gerung. Sie brachten eine Million Mart Einzelne dieser Stücke waren seitdem wieder auf der Wanderschait. Noch im vorigen Herbste (1909) sah man im Schauseiister eines Londoner Juweliers eine Tiamantentiiara aus gestellt, neben der ein Zettel die lata nisrhen Worte trna: ,,Friiher Eigen thutn der Kaiserin Eugenie . . ·« Millioniirin und Chansseutn Ein peinlirher Prozeß spielte sich vor dem Ertmntraersicht in Bologna ab. Die Heldin des Prozesse-s war die dreiundzwanzigjährige Mitltonai rin Maria staut Die junae Dante. deren Eltern beide todt sind- lebte tnit einer alten Tante in ihrer Villa bei Bologna nnd war mit einemLeuH ’ nant net-lobt- Gleictneitia liest iicltj aber das Fräulein mit ihrem Chanst senr ein« wobei zu bemerken ist« daß es nicht etwa der Ehasuiseur mar, der s die Dante verführte-. Als sie spiiters einein Kinde das Leben schenkte-, ersj drossette sdie Mutter dar- ttind nnd versteckte die Leiche. Vor Gericht be zeichnete die Dame zuerst den Lents nant als Vater. bequemte sich aber dann zu einein Gestanan Die Ge schtuorenen sprachen sie aber trotzdem trei, da die That angeblich in geisti aer Unnr.nhtnna benanan wurde. Die sreiaeitsrochene sptiilinniirin hats sosort Tuns-Indes non HeirathsanatvI : boten erhalten. ) W Nishi-Ist tdonms U. Ediiom der stehe It ssinder. acht mit der Absicht am. milc « muuims Mklaumåden zu eratmend wo des Mutte- allo Irren Lebe-want M. sowie Kadix-in Loh und derglei chen Hemden kam-. »Du- desägsichen Maschinen hat et derm- toninuikt Sie sind yedhsettwmö auf Musik im je s Erim ver-Mast Lotsen aber dem Muster tm »ude Quem-km m imi im et Im iiit dreien dem-I et dam- kmm sWim M sey nett met sum-c IMMUNMMMMU und Inn km Minmauhdanso bestände-. weist-O in W Kasten Mk Its-o dem-mai use-den Ml M mit Seid-n Gesten-o aber Ho Womit han« Its-d ums dann Mo M matt Imm Zwei-d dem-c imM W nie-a ans-Was Mit MMQONM Ifde stets-m uss-« m »was-M stehest-e Mut Ia set Im Im M- · TO M MUIMFM w Mit he ? IYIIIM O i s M Hm- sah tu WI- uns-m Mosis-M mai-. Ost-M Bist-arti als Patient. III m stammtqu eines dass-Im saus L sei-m des somit-»Wer bedankt-. DJT berijnzntg Berliner Minikrr ; Ernst v. Lende-n, d--r gJchnwärtig in z I der »Teut1·chi«-n Renne« schu- Lin-nis erinncrungcsn veröffentlicht erzäkk H darin von sein-Am bcrülnutcft n Pu-« timtcsn aus den n:k«f;ik1xsr Jahre-UT dem Reichs-h ::«3 er ngrstrn Bi«an1-cri.·.". " «»r nmr,« so beginnt v. Lende-: sein« Erinnerung »b.fa:«ntltkt) du« Tascsjfrrudtsn jun traust-en ritt voll-, blutigen nikinnuiafter stät-Den der tin-.- groszis M ums unt Nahrung unf auch vcn geistigen Getränken zu fisk thnrn kenn-tu de wurde cinsz Morgens durch sei-W Hausan Tr. " Sitruck ziu ilzm geruht Der Fürst behaupteten in dcrNochj einen Schlan anfall erlitton zu hubenx Struck in dessen führt-J den Zustand nur auf eine starke chberladung zurück, da der Patient nach eigenem und der Fürstin Bericht am Abend vorberl acht harte Eier und eine Menge von Eis genossen hatte. Strucks Art-nah me tun-nie ich nur bestätigen, uusd der augenblickliche, beunruhigensde Zu stand des Fürsten war bald behoben Aber da seine Lebensweise eine durch aus unnveckmäßige und sein-e Ge sundheit schädigenide war, wunde ich ersucht, ishn auch weiter noch in Kur zu nehmen Er hatte sich gctvöhnt, die Nacht znsm Tage zu machen, ar beitete bis in den Morgen hinein und schlief dann bis Mittag oder noch län ger. Dazu kamen die vielen Aufre gungen, die ibm sein verantwor tungizvolles Amt bereiteten, und die nenralgischen Schmerzen, die Folgen einer Bein-verletzung die er sich aus einer Jagd in Ruszlamd- während der Zeit sein-er Gesandtschasst in Peters burg, zugezogen- l)atte. Zu meinem und der Fürstin Bedauern gehörte er nicht zu den soinfaimen Patienten sein leideistichastliches Temperament sträubte sich gegsen alle Vorschrift-en Die günstig-en Erfolge, die Schwe ninsger später in des Fürsten Ve bandlung erzielte-, verdanskde er der Möglichkeit ihsm seine ganze Zeit währentd der Kur widmen ziu können. Sclnvxninger saß stets neben ishm bei : Tisch, üsberwachtse die Nahrungsaus- l nsalyme und mahnte ihn mit eiserner l Konsequenz zur Mäßigteit Bei mei- s ner vielfachen Arbeitslast als Leiter l der ersten Klinit an der Charite und i als Unsiversitiitsprosessor war mir I I das trotz meines hingeben-den Jntei ressets für den grossen Mann leider nicht möglich. Die liebenswürdige Fürstin war mir, so viel sie vermoch te, bitsreich ihren Ost-to zuxn sügsamen » Patiinten zu machen, aber sehr weit ging selbst ihr Einfluß nicht- und so - war es mir nicht vergönnt die Re- s inltate zu erzielen, die ich gewünscht « und erwartet hatte. Mehrmals wur- s de ich während der Zeit meiner ärzts I lichen Thiitigteit bei Bis-knarrt zu ; Tische im Familientreise geladen . Es interassirte ihn ungemein, meinte der Fürst scherzend da meine Ansardmmgen sich be tsders aus eine «. angemessene Ernährung bezögem s mich selber bei-m Essen zu beobachten. ; Die Stunden, die ich dort verkleine iinsd mir nndergsßlich geb-lieben Der .rische Humor, der stand-indes Geist, der des Fürsten Unterhaltung auss Zeichnetin Ist ja bekannt. aber es war noch musbr die schlichte ziwaimlosigkeit mit der er sich iinsiertin die an ihm l so bezaubern-d wirkte Auch von der somiichen Liebe der Fürstin habe ich einen tirsen Eindruck empfangen so bald sie sich dem Gemahl zuwandte Ebenso liebenswürdig war aucii die Tochter, eine sebr unterrichtet- junge Dame Die beiden Eiibne waren zu fester Zeit nicht in Berlin anw.-send« « dcrb balte ikti sie später ebenfalls ten neu ist-lernt Drum Mulimx omaun Baume. zumutet uno Wann-i seve- Uri. give dir-M ei vorteiidast finden. von ils-n in lauten. »sein- sinwelienvakeiu Il. J. Smc »r. tun-under dein Cis-staunt s l siarmonludiu ist mediuin Dielen -n m Faun-is G Madame SM« Beut « Minute uns isstids situidtt ou alleuf Tut-n us ist-obs Aktien-ans Ums-Oe Use-Mundra- I. I. Das-Osm. awain m- VIII-h Mons- Jasesmwm m I. Mit-I Ins Un III-I w sun- Iusissl Rai Ist-. UM ums Indus-tm u- z two-how Was-nume- Inspi; ms QUIMIIOO Monds Wiss Ist-I hu M. : »Ist Muts Im bist Um is »I- Just m; USE-Um NR Miit MI. W ist-J «- ms bis-nimmt Ist-n Ins-« W- s-« v Im uns-II sitt-. u aus« um« IIIQ MIII W U en un m Im smämssu dsu Im MQ M d- IIMUM Io m III-sm- m Ums-so- Ist Ost-s Ists Ist Ist-I- mm Ins-v me w sum-U Im M Im- ; stimmt-v Im. — II- san-H um mo. I. I. Isl- « MankesHolzhandlung an einem beschäfting Tage. . Zein- qll Rebaltkmn Pastor Georqe Trite von der Mrtbn « dtsien Kirche hätt feine Sonntars Ahn-»s Vortrüge von Ums- M Sttetdon’5 Buch »Ja tetnrn Fußstapfe-US Er ertsctrt den Sinn desselben nach eigener Be griffsoussassnngen und verosifchaultck.· die wichttgen. obek bessisr minnt ds« Punkte die ibm in feinen Kur-n Dass-sit durch Bilder. Er weist ganz qenir · was Jesus tun würde wenn er in de jepigen Zettperiobe Zettunggberanng ber wäre. Er würde keine totntsrles Beilagen verbreiten, teine Anzemen tns qrtsttae Getränke annebtnn kenn- Pr tent-Medtzinen Anzeiqu veröffentlichte-— rr würde nicht-i über Fausttümvfe er wähnen, aber desto mehr über kirchlich Angelegenheiten· - Tkesseiid antwortet der Redakteu- F der ,,Oafiings Dnily Tribune« Adm- ; Breedr. Er frdoi was iöbristris ihn-»F würde wenn er Postor einer Hilft-.- g» Kirche wäre. Er trägt: wenn Jesus Paiin in haiiings wäre, welcher Seit. würde er angehöre-is Wäre er Meibo bist Presbyletianen Congregaiionalifi Lutheraner, Baniiss, Vereinigte Brit v der, Edigcopalioner, KatholiL linitersz einer oder AdveniiM Welchen Tod J würde Jesus beilia halten den Ersten « oder den Siehtens Würde Jeiuz die Bibel einer Revision unterziehan Wür de er orsztiqliche oder Geiltlsl verle·tzs,-iir.«s« Paragraphen nutznierzen2 Würde ss s sogen: der Schöpfer dritte unsoll ebe - - hiiitia gen-acht udet uiiglixckiichrr r-.« I (alücklicher) Weise, nicht alle gleichs) Würde Jesus von Geld und Reichtlmm i beeinflußt sein? Wäre er passe-r inj dafiinas würde er dem Ruf zu einer indereii Stadt folgen, blos weil mein Lohn iir Aussicht sieht? Wenn Jesus üoiior in hastinqs wäre, würde er Po litit aus die Kanzel zerren nnd mit Re ligion mische-is Diese Fragen mögen frech nicht-irrem lider jeder Leier der Bibel wird sie til-Z ierecht nnd anständig detrachteii.—Ned. Staaiszeiiunip Bekanntmachimg. Unierzeichnete Geschäftsleute der Stadt Blooinfield werden om -i. Juli um l Ubr nochnriiiagg ihre Weschnitz lotole schließen und an diesem Tage nicht wieder eröffnen. S Baron Golde« Rule Kleiderlciden Simon Kleiderladen J. d. Dennitz A. C. E E. F Fiiikk D. S. Klnks G (50. V. Y. hinb. Snnnenlicht bringt Verderben ftte Keime und Mitteln-L aber das Blut tnnn es nicht erreichen. zornig Alpen Immer vernichtet die Krankheits-Keime im Lebenssaft. Dieses h ilmcttel bot .-ine interessante Geschichte Eins Zei nan und Beotchttee. volle Beicht-ev bona nnd Auskunft enthalte-m mich Ijenem tu-« muetondt welcher seinen Namen und seine III-esse eint-non am ke Petekitademnx Takte- (ka., M »O Jst-. Don-seitde» Utnmaa Jll. Zur Beachtung. fu usis m ndchttu Zdt New-ausm an In Mtste vornehme-· weder-. Ins-d stetelde vom lä. Juli du mich n» Mute aetchtotten Neide-h Nonne-. weist Dattel bebe-h wildes zmthlen MIIM NU. obs-c Mustan Instian NO den Bemes- det Mudle »Im MI- Vms endete-L we dem H Jul« »Seit-se gest-Imponqu HIOHUIKJI MIFIIIM ON INIIIII III IIIIIII m» komd leu. Its .«- gute Weg-u sind-send sei-se im- ttch ca A I. Nun-Ihn MI- tss II senkt H- fu«-m Dache Inst. to sent-s on We mid ts-« »Im me Ists-don- Nttsumszsis bit Ist-I Ists-It demu- du«-It WCIO It t It tfuJ Ut« sen-Io- 000 Ins-s- sssi bis-« Nit. ISI Y- JIIL ARE-it Ist's-EIN sons- sssm nch in w n stkm out DI. z. Verm Matten Arzt u;.: LU. .;sarzt. W- O I s O MU J . s von-i S- mo day Fast-ists 5’-.s-Iry - its-les sxs«r1utht«!«« 1·c. —:«« of )«Ur Inn-:- ls Alcan up non sxs c ist«-«- » :--—v. ums-i -»i-.1ksifustflmtbssbsm yuu know its-wro- :m»1.- kliusssisjiwtsk -.s I- mit-.-.-s«·-n»si-s.-·h»1i.·drm-0tslufs («I(--!. Lord fest-d Itzt-to part-Ins « L . «P. ;. exle NEU- hothtuks 1s us (1.«t« L: O? ZJLLLIU Js , Mist —- ,. This rpmarkublo n »d Z I ital sJ »m- qu site-) ruf 7 »F OW-’V1.1.«iv.v,«r1111nzwin ’ LAE !!«-is(. bis-Ah zutl LU all-irr Ruck lt lsswdnckokflil bonI-: sm! s--)nk!.tlc-u.ir« zins- -.«"·11 pcisqitlwsvv pv«--vontis«s»-smk,« It »mi- dlkoise t» this wen-»s- sulm k1-0m—»«,-ols elnm ..s...-1u Um «n"-.n.u!s· stmmuslm mi-! it«st(»i'..:.i- ln Iman onu«1«’«-)u. s-- hxsit ·-«-’k«-·v »so-L s nt ji«-J im ucumul cskm Im «- m umkio u prutjt tu« )«uu. Cugto («!«- 1-12 («. a cons- tick Cu pok lieu-l to List-M Ist-Vsk is manusacfnksssk hv thss 5·-«-. Ic. Fett W Cum-Hub Clvvvlziuch Umo. aw For ssso by I «C . zi. zi. Izu sinds , , F k -J q« « »Fcuer v Ist smmer ein gesiirchtetct Iliess —- nnd so viel schlimmer, wenn er ins oer Form «an Ivo kein Fetinschutz Ist —-- vielleicht nur ein« genvaiOe Hebevumve aus die er sich verlassen muß. Tet muse Former stellt sich gean oen Ltaud sid),er indem eine Doppelt wirkende Red Jacket Foreepump acsschussL »0st jeder »arm« kamt eme oder nie inm- Reh Je ckt heim pen zur Verwenduin til-sum m d msi Echlxmch lin: nie-dumm Echtstz tzgkss gen Feuer verschusssm Tier-e Pumpsn slno m der ums-Treu oemrsigen »Fu tnsis m de- szelt futmskri und dahin gewisse mechmstxe Teile, die m ten-er minnen Pump- zn finde-se sind, sinnst dieselben absolut zuveilussig und leicht zu bearbeitet-. si:!0. Auch sind hsk Red Jccksk stund-n so sucht zu repariren, da es nicht notsq Ist, die Planiuun Des-J Bunuuns zu off nen over die Pumpe l)s1"uu-:-;uzjkhen. Zum Verlauf bei Baker ex- Baker Ccmcut - Arbeiten jkder Eoite und im Vesorzdckksn die Lnsistellung von Sein-Im - Zeus-rinn qun mudenm besterWsjfe denkst-sur nnd gnruntirin Iisnt dank-main Arbeit Auch ircschxritigssn nnr Wits mit Nesteka Fundasncnk - Zutun-n und Amcrhguru von Ums-nen. it- Steinkr- Fc Pilger st S. G. Stkiuck Jolnt Roger ’ Wu- kosvm nehmen sue Mut-Wisse W Ema-Hemmt W Mm MMade auswei- smd W manns- mm Muth IMM Dr. L. CY strick Tut-sehn Alt-. Wut-baut nu Mein-trinkt« «s-s Jus- i WIOIHJQU J Ob « Ida-—- s : I . Quid sahn-I ’I..-·«Eix·Is-o z. Us-« skspi SICH den« Fuss Ohis Idth — .H SICH I9«I«Ii.ki,x »O PHO. Abs-I I-- Aks I um«-. Ums pr. H. U. spottet J a v u a I i I cWe um zum-u O »Wer Amme Ihm dont »Wen- h MUMMO Aus-»Du