Aus III-Woche Welt und Leben unter der Cupc edi fotiellcr Betrachtung W--«--V »-«--.- -.---. pas blühende kauert-m Der Ackerbausetretär von Kansas hat kürzlich eineStatistit über die Zahl dersAutomobile veröffentlicht, die sich im Besitz von Farinern im Staate be finden, und darin mit berechtigte-n Stolz gezeigt, in wie großem Maße sich jetzt der Aderbau ini Staate der Prosperität erfreut. its ist damit ein anderes Bild gezeichnet, als man es noeti in den letzten Jahrzehnten des vorigen Jahrhunderts tannte, Ioo von dem ,,blutenden« sorgenbeschioerten Kansas zu berichten war. Von Anbe ginn seiner Geschichte hat der Staat schwere Kämpfe durchzumachen gehabt, innere politische u. solche um die mitth schastliche Existenz Heinriuchunaen von Dürre und Heuschreckenplage, die den strebenden Former schwer trafen, nickt,minder auch das Kapital in den Ssteu-lf.nglandstaiiten, das aus die hoff nungen künftiger Farmertriige in Landhnpotheten angelegt toar. Diese harten Zeiten sind nun überwunden, nach langer trüber istegenzeit lacht diei Sonne des Behageng. Und auch deri legte Schatten scheint zu verschwinden, » seitdem die Wissenschaft ein Serum entdeckt hat, mittels dessen die Schtoeis necholera, die den Farmern schwere Verluste gebracht hat, mit Erfolg be tiimpft werden kann. Die Entdeckung ist gleichzeitig von denIachgelehrten der Universität von Missouri und in Washington gemacht worden, so dasz man um so sicherer daran glauben mag. Der Former hat alle Ursache, den Gelehrten dankbar zu sein, denn wenn das Serum hilft,wtrd er vor Verlusten bewahrt sein, die fi , bei den iehigen Fleische-reisen in de Millionen belaufen können. Bisher war ei nothwendig, wann im mer die Cholera in einer Herde auf trat, diese gänzlich zu vernichten und die Stallungen und hiirden gründlich zu debinsizierem bevor mit neuer Aus zucht begonnen werden tonnte. Was bat in dem Rechnungsbuch des Far mere bedeutete, tann man sich vorstel len. gleichzeitig auch, wie niederdrin tend solche Verluste aus ihn wirten mußten. Nun scheint, nach jahrelangen semiihun en der Wissenschastler die Sorge ge oben und tein Former, ver sichert der Aaerbautommissiir, hat Schaden wie zuvor zu stirchten, da die M«glichleit gegeben ist, die Krantheit durch das Serum zu bekämpfen. Auch die Heuschrecken plagen denf Former nicht mehr. Das Auftreten derselben in Schwärmen hat aufgehört, dermuthlich ern-Ursachen. die in natür lichen Bedingungen liegen; bestimmte Angaben darüber gibt es nicht,aber ihr Berschwinden wird sich erklären wie das anderer Plagen, die mitunter wie eine Welle ilber das Land gehen. Eine ; zeitlang hatten die Farmer in Kansas. s auch in einigen der benachbarten Staa— ? ten, schwer darunter zu leiden. Die Saat aus den Feldern; das Getreide in den Scheuern wurde von den gefräßi gen Schwärmen, wo immer sie hinzo en, vernichtet und so schlimm war die erheerung, daß die Mahom der Städte und die Trustees der Towns Mir-, von der Legielatnr angewiesen wurden, auf Ersuchen von fünfzehn ansässigen Bürgern Protlamatidnen zu erlaffen, in denen jede männliche Ver son. vom zwölften dir- zum fiinfund sechzigsten Jahre, angewiesen wurde, zur Bekämpfung der Landplage hilf reiche hand zu leisten, und wer dem nicht nachlam, lonnte nm drei Dollars den Tag bestraft werden. Jn der neuen Ausgabe des Gejesduches von Kansas ift das Gesetz vorn Jahre 1877 nicht mehr enthalten, es wird ansdriicl lich erklärt, dass es zweetloe geworden nnd deshalb weggelassen lei. lind sos mit lännen die Immer. am Ertrage ihrer Felder durch nichts mehr ge schmälert, sich schon Automobile leisten. -.—--.s- .-----. Ins sur-II di- IIofl vorkommt muss-u kaum Dem Senatsausichuss für Peit mlea Ums zur seit densmwsi ein-o neuen Posmches Im. dem wir ver schiedene im komm steife uska «VtMm-mm m entsteht-Im Mut du Musiqftta usw« um die vielfach UIMCIIIM Oft-schi. Ist Mk. nun und mlm wicchm stdismunam nun durch Ue Its IMQUI weiden tunc-. Alle AMICI-u PsMaOm while-I in via Mo m: l. Mist-Umn- Emdkuz E. Ist-Mosis Mtäiienmchmmsm a Ruhm-II Cum-I Nimmt-m st. hast«-Mosis slm nim- Mosse ak. Ums IM. IIIme und alle was un this-M missen-denen vo» m MCIOMIIQIM due-mitten Stamm Im cis dem-nimm Wams-anmu» Is. O III-in Mass- umMn »iho . mm nnd periodisch-u End-mirs cum Ist-Im Myswuagm fis such-« Inst-nehmet swisdumlm Im- Mhmi einmal Im Jus-n « IUIOI and Ie- ICA M Mund- so IIII du OIMIIIIII Numme- nagt-. III MU- Masustmtsssvitmmquu O Isz instit-. cui womit-n M I m- sds Mu- mutwv Mochi-. u m its-inm- Istmmcdm Nimmst I sitt m Summa-, sanft und — II OIII Mit-malen Indu » Imsm ten-. sm- is. H II M Its Nahm-s Ist-d sm Im um muss-sum M LIlnzeiqezwecte orer zu freier Versen dung bezw. Versendung unter angeb lichen Preisen bestimmt fein; nicht der Anreizung zu Branditiitung, Mord over einem anderen unter den Gesetzen ter Vereinigten Staaten mit Todes oder Zuchthaugstrase bedrohten Ver l·rechen dienen. Denselben Bedingun gen unterliegen die Zeitschriften und periodischen Veröffentlichungen ge meinnütziger Gesellschaften oder Or den, die unter dem Logensnitem ge gründet sind und eine Mitgliederzahl von wenigstens tausend Personen lia ben; oder von einer intorvorierten Er zielnrngganstalt herausgegeben wer den; oder einer Handelsgesellschast; oder streng literarischen, geschichtlichen oder wissenschastlichen Gesellschaft; oder einer iisientlichen Vibliothet; oder von einem staatlichen Gesundheit-samt, einer derLandivirthschust, derJnsettew tunde oder dem Gartenbau dienenden Behörde, unter der nuodriialichen Be dingung, das-, alle diese Schriften tei nerlei Anzeigen enthalten. Dieselben Bestimmungen haben siir icusliindische Zeitungen undVerösient lichung Geltung unter der Einschriin tung, das- in ihnen kein von den Ver Te: nigten Staaten geschätzte-Z Urheber recht oerleyt wird. Alle sonstigen Dructsachen, Bücher, Flugblatter Waarenverzeichniise, Zeich nungen, Bilder, Photographien taber nicht unter Glas undiltahtnen), Noten bliitter, Formulare ohne etwas Ge schriebeneo, Blätter und Briese in Blindenschrist, aber unverschlossen, itorretturabziige nebst zugehörige-n Manuskript, Samen und Pflanzen, Wurzeln und dergl. gehen unter drit ter Klasse, alles übrige unter vierten Kein Postpatet dars ein Gewicht von vier Pfund überschreiten, mitAuos nahnre von einzelnen Büchern oon grö ßerem Gewicht. Auf-geschlossen von der Postbesörde rung sind außer Sendungen von mehr als vier Pfund Gewicht noch: Gifte nnd gistige Tiere, Jnsetten oder Rep tile; Explosiv- und Brandstosse, sowie Höllenrnaschinem Arankheitöteime und Bazillenx Sache-« durch die andere Sendungen beschädigt oder zerstört werden tsnntem oder durch die Ge sundheit oder Leten der Postbearnten bedroht sein könnte; Spirituosen und geistige Getränke sowie Corain oder Coeainertratte und schließlich allei, dessen Versendung durch die Post ge teplich verboten und strasbar ist Jn besonderen Fällen tann der General Postineister Ausnahmen gestatten -s-.. Zur sehämpfung der Gefah rrn des smanrobttmrheth Jn Densehinnd geht man der stei «genden Gefahr des Autoniodilvertehrs setzt sehr energiseh zn Leibe. Denn es hat sich herausgestellt, daß die Zahl der Unsälle sich von Jahr zu Jahr unge söhr in derselben Proportion vermehrt wie der Verkehr· Jm Jahre 1909 sind 2945 Personen durch den Autvmobili veriehr verletzt worden; darunter ha ben 194 Personen den Trid gesunden. Da nun die Zahl der Krnsnvagen ge gen das Verjahr wieder nm l9,7 Pro zent gestiegen ist, so besteht die Gefahr einer weiteren Zunahme der Unglücks siille. wenn nicht geeignete Maßregeln aetrossen werden. Die ftmrsen Bestimmungen iiver Hastpslicht, die das neue Vlutomobilge setz vorsieht, haben bis sent ihre Wir kung noch nicht äußern können Sie haben aber vielleicht die unangenehme Folge, daß die Fabier noch mehr als bisher sich ver Feststellung ihrer Per lvn durch vie Flucht zu entziehen su chen. Jtn Jahre 1909 haben bei den met-. noraetorntnenen Unsiillen 552 der betheilinten Fahrer Ilnchtverlnche nemachtz MS leider mit Erfolg. Bei diesen infolge gelnnaener Flucht straf frei gebliebenen ilniällen sind 135 Per innen verletzt und l') getötet worden; in der Mehrzahl der Fälle handelte es sich also nur am Moteriaileliaden. Daß die Hauptlchttld der Unglücks iiille auf die übertriebene Geschwindig teit des Fahrens zurückzuführen ist« ergibt die Statistik Init iiberralchender Dentlichteii. Denn während an sich die Laltantonwvile tnehr Gefahren ausge ieht lind. als die liir «ti.erlonenvertehr. iteiett det den lepteren die Geliiltelich ieit außerordentlich mit der Stärte dee Motore, von tu«7 bis -t«.3.tt Prozent während del Laltnsaaen die sntt itiirte ten Motoren rerledenen letnveren Wa sen verhältnis-nahm tveniaerllnaliiete iille anrichten als die mit itltmäelteren Motoren ade- lchnetler innrenden leictt ten titeledriitrwaaen Namentlich die Intornodiidreiedien in den grollen Städte-i lind lehr itart an den iln scltlen vetdeitnrt tde nennst ant rede Pdtslttte tsn Jahre Inedr als ein tin I I III. Mtd tlt die erlaubte Mastile neidsindigteit in den Oeanltirdten ant Miit-mer mathequ worden-odi- i resd bis seit due keinem-Um seinen-» der Mit-viel ten Oetttttpinenr tse ; trug. die stetige set delendere Ist-um lang er ttese des ttedennsn der Lebt-eilig t en Iethttten time M We ttt es von semin. pas von »s ad nur nett etmeilce time-meint des-taste- neu etauettellt nie-den harte-. nett diese ernsten-jenseits die timtz lieu wwwonrmns stumm the mir-sein Mittei. die liest-see untåtte ais Itaemedttdeeteds ein« Feinheiten nsaee die Udtentttnki des Internet-ne m- een Haupts-trete Ideen- kte neuen veetette itte sie tim Malta-m ten Otto Verm lesen seien-ers teurem-e lteasen m Jede etel Ime Den stimme-. sie-ne die Automobildroschlen Straßen-züge, in denen viel anderer Wanenrertehr statt: finde-, möglichst vermeiden würden. Schon jetzt zeigt sich, dasz der Sonn taggvertehr der Automobile, obwohl er besonders rege ist, weniger Unglücke falle zeitigt, elg jeder Wochentag. Der Grund lieat darin, das-, die Straßen dann von gewöhnlichem Fuhrwerl frei sind. Sehr viel Ungliidgsälle sind aus die leidige Gewohnheit vieler Fahrer zu rückzuführen mit ungeminderter Ge schwindigteit uns die Ecken zu fahren und womöglich die Biegung abzu schneiden· Seit lange tämpst die Ber liner Polizei gegen diese Unsitte. Die strenae Durchführung der neuen Polizeivorfshristen inBezug aus die er laubte Höchstgeschwindigteit lomnit der Vermehrung der leichten lltersonenwa gen bis zu 8 Pserdestärten Krust leistung am meisten zu statten. Von diesen namentlich von Aerzten Ges schäftjreisenden u. s. w. zu Berufs zwecten verwandten Wagen zeigt das Jahr einen Zuwachs von nicht weniger als Itltzl Fahrzeugen Die deutsche Autoinobilindustrie hat sich diesem Ty- « pus neuerdings mit besonderemlkriolget zugewandt. Aber auch der leichte Ge schiffte-wagen erfreut sieh steigender Be lievtheit nnd verdrängt allmählich die an Unsällen viel stärker betheiligten Kraftdreiräden - .--——.. Unrat pettvtry und wogt-du« Um ihren Beitrag zur Förderung besseren Wegebaues im Lande zu let-« sten, hat dieBundesreaierung im Sinn, mit den Staaten gemeinsame Sache zu machen und ihnen so weit entgegen zu tornmen, daß sie an deni Ausbau der Landstraßen, die siir die freie Postab lieferung benuht werden, die Hälfte der Kosten trägt. Der Senatsauaschuß siir Lundwirthschast hat sieh zu dein Zwei-l zu qunsten einer Bewilligung itot-n einer halben Million ausgespro chen unter der Bedingung, daß die Staaten und Counties die gleiche Summe hergeben. Mit dern so ges schalsenen Fonds sollen dann Muster straszen gebaut werden, um der Land bevöllerung zu zeigen, wie mit den gleichen oder gar geringeren Kosten als bisher wesentlich bessere Wege herge stellt werden können. Der Ackerbaw setretiir und der General:Postineis er sollen gemeinschaftlich Kontrolle ii I die Arbeiten haben. Dem Bericht des Senatsausschusses find statistische Anaaben beigefügt, in denen der praktischeNutzen guter Land itraßen, zunächst fiir den Former und dann auch fiir dass Land überhaupt, dargethan wird. Es wird darin vieles wiederholt, was schon früher beianni aeqeben worden, indessen da die bishe rigen Untertveiiungen verhältnismä ßig ivenia gesruchtet haben, iit es not wendia, immer wieder daraus zurück zukommen. Es ist nachgewiesen, dnsz auf den Straßen, irie wir sie durch schnittlich in den Ver· Staaten haben, ein Gespann Pserde bei schlechtem Weiter beiteniallg eine Ladung von acht- bis neunhunderi Pfund ziehen inmi, während es auf guten Straßen, wie man sie in Europa kennt, einem iräftiaen Zugpierde nicht schwer fällt, tiinliiix eine Ladung von sciuit Pfund kschtzehn Meilen weit zu ziehen. Der Unterschied liegt nicht in den Pferden, denn nniere Former dürfen sich ebenso anter Pferde riihmen wie die europäi , cche Lniidbeviiiteritng, sondern in der Beschaffenheit der Wenn Der Werth der anteritaniichenFarin produite irird aus mehr als achttaii send Millionen jährlich angegeben Bis sie aber zu Markt gebracht sind, niiis sen iie zuvor den Wea über die Land iteaßen gemacht haben, es toninit also jedes einzelne Psiind Gewicht in Be tracht. Die Ttiinepoittnsten stellen! sich aiis dreiundzwanzig Cente prof Tonne iind Meile, ehe der Martt er reicht ist. Jn Europa stellt sich die Rechnung andere, da ioinmi dei Traneiwkt ans zehn Gent-. mit iinter iiiir aus sieben Cente iiie die Tonne und Meile zii stehen. ilnd das niaast selbitveritiindiich aiich einen aio tieii iiiitersitiiets iiii Preise ane. Der aiiieeiiiinische Meiner wird sich nietit namsanen lassen. daß er seine Lsiiitikrafieii vernatiiiiiiiiat Dae isi diiretkaiie nicht dei Fall. Man iaiäst daß att:iiiiiliiti tiiiiideii Miiliriien Dol ixire iiii Weiteiwi niieaeaetieii werden« idee ieitei ist dae nieiiie dnviii iiseitiie tisniieiiee tiieiik irsil iiaiti anr in iiii niitixsen Methoden nenideitei iiiiiii. ite tpiiiint teine dauernde Mitteiieinna iii stande. iiiiinei iiiiedei iiiiiiseii weine imd Liiaeii ausgesiiilt use-den« Lie Sie aen nnd Sidnee in dae iediniae Stia sent-m aeiiiien hat-en, nie dauernde sonst-unten niii aeiinae Reiniiaiiiien niiiiiia ni.i0en imiide Lilie Minim iion man iiinn itkts die indeiiiede M iidattvileiteeiiiia in iei Stadi niiteden an dei ieetnseiiiienii aiiiieti nnd naaine deiien weiden umfi. nso tm ietive iiiiaiiiiisiiaisei teiiie Sisiiien ist-n titi iiiisiina ieiat tiedniicti iii tei iiiiiei iitiied niii dein Weide einsietien eeie in nenaiiiiten JUM Rinde-« und ten innititsnnitsieiten Da iisiit niin die Insdeeiekiierunki teiedieiid eiiiaieiien Jin weinen Tit-die trat das Iipim isniieineiet drittes-ims- iiii vie sieie Itaiiieteideiiiiia in den Landbiiiiitien one isten Mii m itiiieedmiiiei isee II nie weiden die Mit-n weine iiei n. sdei mi nun aii ieiieii teiiie neuen eiiten nies- eneaeith weiden ice ntdi isie beiseite-den sei-ne cis-i stieiiiiiiee ten eeieeseiien cis-senten — . -....- .«--- . -.—...... aufnehmen, siir den die Bundesregie-· rrma nach Verhältnis beizusieuern be reit ist. Man darf wohl erwarten, rasz das als Ansnorn dienen wird. — keavauerie aus schaukel Pferd-m Aug- London wird berichtet: Die "Spaziergiinger, die kürzlich in erster Wachmittaggstunde in Whitehnll oder Laus der Westminsterbriicle lustwandel .ten, sind die Zeugen eines seltsamen Anblicks qeworden. Jn einem Trans portmaaen der britischenheeresverwab « tang, der mit gemöchlichem Ernst langsam seinem Bestimmungsorte zu fuhr, erblickten die verwunderten Bür ger rnit Staunen ein großer- hölzernes Schautelpserd. Man traute erst nicht seinen Augen, man rieb sich die Au g-enlider, aber es war teinzrveisel mög lich, dort oben aus dem Armeelvagen thronte ein mächtiges braunes hölzer nes Schaulelpserd. Der Schwanz war demRutscher zugekehrt; der aus-deuch lose Itops ragte iiber die Hinterwand des Wagens und starrte mit unbeweg tem Gleichmut vor sich bin, indes das Gefährt zum Kriegsministerium fuhr Der Soldat aus dem Bocke achtete nicht aus die verwunderten Blicke und aus das Lächeln der Passanten. Er war im Dienst; er war sich der Bedeu tung seiner Ausgabe bewußt: aus sei nem Wagen stand ja das Schaufel ssserd der briiischen Armee, der neue Typ von Reittbieren, aus denen fortan die englischen Rettuten die Reittunst erlernen sollen. Ein Schautelpserd siir Rettutenl Das erste Exemplar ist tereits in Woolwich bei der reitenden Artillerin iniDienstez sür die 16. Lan zenreiter ist schon eine ganze Anzahl sertiggestellt, und die übrigen engli schen Kaoallerieregimenter werden in den nächsten Tagen ihre Schautelpser de bekommen. Die Leeresvenoroen sino zwar noiz aus ihr- chautelpserd, aber es ist ihnen anscheinend nicht angenehm, daß zu viel von ihm gesprochen wird. Ein Londoner Berichterstatter, der in der Artillerietaserne das neneReitthier be sichtigen wollte, wurde abgewiesen nnd konnte nur unter der Hand einige Einzelheiten erfahren. Einige Rettu tin, die den Vorzug genießen, täglich auf dein Schautelpserde zu reiten, ga ben ihm eine genaue Beschreibung Das hölzerne Pferd. ist lebensgroß söuberlich braun gemalt und schwebt sanst aus seinen zwei Schautelschie nen aus und nieder Das merkwürdige aber ist die Hals tonstruttion; in ihm ist ein Kautschnb mechaniomus verborgen, der den Nat teii des Pserdeg beiveglich macht. Der 1..nge Rekrut, der seine ersten Reit tunste an dem Schautelpserd erproben niiisz, springt in den Sattel und er greift die Zügel, während der Reitlehi rer das Geriit mit deni Fuße in Bewe gung setzt. Wenn der Rettut zu sest an den Zügeln zieht, dann senlt das Pserd plötzlich den Kopsx das geschieht , so iiberraschend, daß der noch uner fahrene Neuling gewöhnlich vom Schreck übermannt, sich unwilltlirlich s am Sattel festtlaininert. Die Schanlelpserde sind die Ersins dung eines alten Ofiizierg. Sie sind billig, die Retrnten lernen aus ihnen reiten, ohne allzuviel Angstzustände dnrchzuinacheii, sie erlernen einen guten Sitz im Sattel und bereiten die jungen llavalleristen durch ihre Schautelbewei gnngen allmählich auf das vor, was Seiner Majestiit Lanzenreiter lebendi gen Pserdes erwartet. Es fehlt zwar nicht anOssizieren. die über diese Prä liininarien dedilieitnnterrichts die Its-h ielii zucken, aber einstweilen wird di Lritische Heeresverwaltung ..·ns ihre Schantelpferde nicht verzicht-i:. Denn in der englischen limi berrscht trotz aller Vorlieuaiiiigsirtasi regeln ein schlimmer Pserdeinangel Daher nahm man zn eineni mechani schen Hilsemittel siir die tiietrnten auebildung die Zuflucht nnd «-Instru ierte die hölzernen Sei-anhaltende die ioenia kosten, wenig stellen nnd lanae i leben i Dunkel Mit immer auf Sulzm s i ·- c I Zu einem IcMIm Jeden dle mutm Mmfchen. um Mk zu Musen. O O O hova Ausbildung Mut oft zu mui m tsinhudunqh . Manch-I ging daran m kund-« das » allem nui sen Grund g II. I . O Mit Miso m W die Auch-! Wo itaumd »was-used m M via Mut oder bade-am fan mau: n M m Ostia-tm O . . Wiss um Mond-Wes am Nr du« Ostia m Jason-z mum- mu on Mi- um du dem Animus-u »u- m Wu suwst . . . Fu Wiss summt- em III-us- ums unk- IIU Mun- Its-Mut st- Im mit-m Ism- Mos W sah Its Qui-tm um IIIMMIMI m sm uhmm ist«-swam . . I km Wund- asn Im com m ums III-I Inn tun-n I am now must- Us Ist-Im Mut I Im Its Ists-· o Mut Intui- mu sum-O WI - ff --« s--» Saunderss VVestrand Co.E =Früher Wein-and öc Sons Ehr-alon Kanft Getreide jeder Art, sowie Vieh, zu den höchsten Markwreifen und ersucht den Fett-mer um die Gelegenheit, ihm Angeboie auf feine Verkaussprodufte zu nmchen. xlick Ya per. (83efchäftsfiiln«e1. .H"Ids"W--dvh k Martin G. Meter-V Deutscher Land - Ilgcnt Ich sauft und vertmsfc Land in Nebraska, Notds und Süd Dakota nnd der Pan-Hund«-chend, Texas. Lasset mut- euke sssnkmcn zqu Verkauf übernehmen Länder in Knox Counm Nebr» meine Spezialität Sprecht-I vor oder schreit-h wenn ihr etwas in diesem Iqche wünschet Martin C. Peters. Bivsmsield, - « Inst Ein-»p, - - Nebraska — , AL-: -, g-. ,.-- -,--- k-«-V.ek---, .»e--—-ss.-- - ., - , - , « . » » - « . T- G. Nest-, Präsident August Garan Bist-Präsident Former-S Grain sc Life Stock Co. Osadlkr it Getreide, Kohlen nnd Vieh Eure Produkte erwünscht L) F Cunningham, Sckrctär und Scl)nlznuistu·. — « k-qs-q-HQOSQISQQSQ-QO q« Chiusi-d Ren-id, Präsident F. H. Etat-am Viszkösident E. p. Mien, Knifiker. Ettizeng gttatc Bank Kapita- 820,000.00 · net-ermuin 815,000.00 Jst ausschließlich von Knox Connty Leuten geeignet und b:ttieven. Diana irgend etwa-I im Bankwefen verrichten. Mach-et hier den Versuch Wir machen Fiiriii-«Lliileilien anf lange Zeit nnd zu niedri gen Ziiise.i. Ad III F- Ass -si-) 4X sk: ZJZXD-ZKLVZ-N-Nd Did-IL«-D-J-NdMO-J-scid' s'«-Y-D - - FicurgUs platz. idem-n Grohmaum Morast-innen Liefete Getränke in Groß nnd Kleinhandel in jeder gewünschten Quantität Etnpfehle meine vortxtalichen Getränke und Ctgareen Ducs berühmte V t o r z B i e stets an Zinsf. tsixs tsi:trt freundli.nst unt geneiqten Anspruch Uraru Grolnnmnu III-.-shhhssthhhiIhhhl4x4hdthhtxhIhnhxnnxjxhxdkxdkj Ihc livvm fi cidJszklr Weine, Liquorc und bigarrcn Hsts Hi Hslllls Iris-u o brummte-v »Wald Efon Uin um Jam« Umon. tswlnnunn C Lomumnsf. "-.s.«-nskmsm«c. s III-II- III-q--vv-----cv--I Amt-um Fskmkks t» aus-use- Iussim In ums-m- du « cum VIII-» tu III m Im guts-w Ums Is- Itsdsmn sum II- Iu im sei-Ist M Its-Institut- tm losl- OO us In Its ists-I Ue Inst Ists-tu III ist us Zu most-sue Beim sonsin Umn- hob-Moh 0 Umsu Ohms III It Ums « Ums m Uns-ou i 1 I ! ) I I ) I ) Mir City Wem Kinn-Inst ITOIOU Indus Feind Eigenthum : IIMIOI Its-Imm- Inssilmen Los-Ins Ums. schritten-»O Ists-Im « Ums-m Ins-ist mis- us · IOIOIM Isid- sus um sum-· Jason-. Ins- mu Ists-m Issiosms Its-I .III---II----Ih--------sp