AUS Woche Welt und Leben unter der Lupe edi toticllcr Betrachtung wxWI-s--X.-V Arbeits-samtnen Jahrein jahraus werben Klagen faut, daß in manchenTiheilen des Lim des Arbeiternotb herrsche. Auf der nn deren Seite suchen arbeitsivilliae Leute » nach Beschäftigung ohne sie zu finden. Die Errichtung niunizipaler Arbeits Bureaiir ist den Ameritanern noch nicht eingefallen. Sie halten eg mit Goethes: »Sehe Jeder, wie eng trei be, sehe Jeder, wo er bleibe.« Talier Uebersluß an Arbeitskräften hier und Mangel an solchen dort. Andere Län der sind uns in der Vermittelung von Arbeitsnachweifen weit voraus. Allen voran Deutschland. Ein Spezial Bevollmiichtigter der Bundesregierung, Herr J. L. Brode, der das System der Arbeitenachweise in Deutschland stu diert hat, erstattete dieser Tage Bericht über das deutsche System. Der Zentralpuntt des Systems der Arbeiteverniittlungsstelten befindet sich in Berlin; Zioeigstellen find in allen größeren Stadien und Industriebezir ken errichtet worden. Jm ganzen be trägt die Zahl der Arbeitsvermith lungksiellen iiber 7000. Die Unter ixaltsioiten sind so geringe, daß sie nicht in Bett cht zu tomnien brauchen. Ge genwär ig wird durch diefe Stellen durchschnittlich iin Monat 16(),000 Arbeitswilligen geeignete Beschäfti gung nachgewiesen- Gleichzeitig fin den Arbeitgeber dort die erforderlichen Arbeitetrtifte. Die durch den Staat quigeiibie Kontrolle sichert vor jeder Uebervortbeilung Bei etwaigen Dif feren en zwischen Arbeitgebern und Arbeitern verhalten fich diese Arbeits dermittlungsitetlen völlig neiitraL Bei entftelzenden Streits machen sie die Urbeiisiuchenden mit derEntitehitngs ursache des Streits betannt. Jn vie len Fällen haben fie aus Seite der Streiter Stellung genommen. Der Staat als Eigenthümer der Bahnen bewilligt Arbeitern, die aus tviirts Beschäftigung gefunden haben, bedeutende Ermiiszignng des Fahrprei: fes. Jn anderen Fällen strecken die Arbeitsverniittlnnggstellen dag- Reise eld dor. Die meisten dieser Biireaur nd ähnlich wie Klub-:- eingerichtet: sie haben freie Lesezimmer und außerdem Speiseziinmer, Biider, sowie Ausbesse rungssWerlstiitten sur Kleider und Schuhe n· s. w» deren sich die Arbeit suchenden bedienen können und wo ils nen nur nominelle Preise berechnet werden. Auf diese Weise wird es er m"glicht, Arbeitsnchende dem demora lisierenden Einfluß der Straße zu ent ziehen und ihnen während der Zeit ih rer Arbeitslosigkeit wenigstens einen temporären Zuflucht-Hort zu bieten. Auch andere Länder haben das deut sche System mit Erfolg eingeführt. Jn Frankreich hat man vor sechs Jah ren den Anfang damit gemacht, und England ist zu Anfang dieser- Jahres aesolqt. Jn zwei Monaten nach der Errichtung der staatlichen Arbeitgnach weis-Barmitt- ist in England mehr als 30,000 Arbeitslosen Beschäftigung ge sichert worden. Bei dem Berliner stiidltischen Arbeitsvermittlunas Vu rean meldeten sich im letzten Jahre 158,000 Arbeitsuchende, und Miit-U von diesen wurden Stellungen ver-z schafft. Sollte der vielgeriihmte praktische Sinn der ·;)lmerikaner sich nicht auch nach dieser Richtung bethä tigen können? Viel Elend nnd Noth würde gelindert nnd mancher, der jetzt ais »J.rarnv« das Land dtlrck,,sieht, könnte der Arbeit erhalten werden. - III höher-u setiranstalten unsers- Land-w Die Anzahl du llnivetsiäten. »Sol lege-« und technischen Schulen Unsere Lsudes betrug im lehren Jahre nach dem Berichte des Lskziehungitommifi Ii M worunter 144 collegei auei " Ell lich file männliche Stubleeenbe III Iemllchte file männliche und selbllckn und -:lll nue file weiblöche Munde. 89 dlefee Anstalten M nnlee shallle over feädttlchee nnd fu«-' unter privater Leitung. Alle Ins-senden erfordern ein Ledepuional Un RM Heeionenz an den UU keinen Gottes-ei unt-ersannen nein Ins-e nnd Lin-» Franks-. wankend see III von ON Leb-anhalten einen L- eksnd Don Eulen Männern und denen-. use-unten New ek« Ist-eh Vl- msl see Studleeeni ss III-stillten Inhalten Mie! steil Akkle Die wxl vernichten II Illtln winden un LIMle seinen-de- sen-m »so-« M »so-m 1 uns 75 II- IeerQen dran ten N Ue W Wien mi WMWI uns ledsllcsm Stu dies- Ast-U beg- ZIMU eW ver Plinius-dies to III-III einen des Mem Carl he sendet Ieise-hielt M m sum und Als see sie-I n leisem des-Hm ls elne esse III-a me M see m IPsee en see-essen VI- est-u innen-- mah- Manns neu- Ume me stauen-« Meilen sen sales-Its III. W Unde- ues SU« use-em een Ums-usw « m wenns Its-Mienen im Wem- ven frech Mit-. Ieise-de un Mem sen AMIle denen-Ins IMM liien in Höhe von 8260,7:36,969. Die Einnahmen dieser Anstalten fetzten fich folgendermaßen zusammen: Lehr gelder der Studierenden 819178, 95:5; Zinsen aus Kapitalien 810, 948,702; Beiträge von Staaten oder Städten 816,470,74E·; Beiträge der Bundegregierung 84,261,030; Pri vatschentungen 816,697,977; sonstige Einnahmen 85),055,039. Alles in al lem 876,650,969· Die Frauen Eolleges zerfallen in zweiAbtheilungen, von denen die erste lit, die zweite 97 Anstalten umfaßt. An den 16 Anstalten waren 942 Leh rer und 8610 Studentinnem an den 97 anderen 1744 Lehrer und 19.344 Studentinnen. Das Eigenthum der erstgenannten Anstalten belin sich auf s:«.(),428,965, das der letztgenannten auf 815,222.402, die Einnahmen der ersteren auf s4,227,862, die der letzte ren aus 8J5,090,445. Der Lehrplan dieser Anstalten um faßt einen weiten Kreis von Wissen fchaften, die alten nnd neuen Spra chen, vorzugsweise Latein und Grie chifch, Englisch, Deutsch und romani fche Sprachen, Philosophie, Geschichte, Matheniatit, Rechtowissenfckaft, Er nen Lehrpliine fowie die Betheiligung fit nnd Kunst u. s. w» u· f. w. Ein nöhereg Eingehen auf die verschiede nen Lehrpläne sowie die Beteiligung der Studierenden an den verschiedenen Unterrichtögegenstiinden würde hier zu weit führen und durch die Häufung der Zahlen nur verwirren. Auch auf die Vertheilung der Anstalten über die einzelnen Staaten und Städte unseres Landes tönnen wir uns hier nicht nä her einlassen. Der Bericht über alt diese Dinge umfaßt an 123 eng-ze druckte Seiten, deren Zahlenmaffen auf das Auge derartig verwirrend wirken, daß man nach längerer oder tiirzerer Zeit das Lesen einstellen und seine Neugierde bezähmen muß. (W. P.) ——-q krieg-schifft auf den Zun. An den Marineselretiir ist kürzlich un Hause vom Abgeordneten Voutell von Jllinoig die Frage gerichtet wor den, warum ein Kanonenboot für die Seen, für dessen Bau bereits vor elf Jahren die erforderliche Geldbewilli gung ausgeworfen worden, noch im mer nicht gebaut ift. Der Setretär solle Auskunft haben, ob Angebote da für auf-geschrieben wurden und welche Schiffbauerfirmen folche eingereicht haben Worauf er in aller Kürze die Antwort geben konnte, daß gar nichts gethan worden sei, weil, was der Kon grefz hätte wissen sollen, das Marine devartement aber wissen mußte, der Bau eines solchen Bootes unter der mit England, in Vertretung für Kas nada getroffenen Vereinbarung, dem sogenannten Ruth- Vagot- Vertrage, nicht statthaft ist. Der Vertrag wurde im Jahre 1817 abgeschlossen und be ftimmt, daß die bewaffnete Macht Englands und der Ver. Staaten auf den Großen Seen auf je vier Kano nenboot beschränltsein foll. Jedes der Boote darf nur ein achtzehnpfündiges Geschütz führen. Was die beiden Mächte fonst an Schiffen auf den Seen besitzen, find solche, die für den Steuerdienft, Aufrechterhaltung der polizeilichen Grenzverordnungen und für die Bedienung der Leuchtthiirme beftimrnt sind. Der Vertrag hat sich diese nahezu hundert Jahre hindurch vortrefflich bewährt und feinen Zweck erfüllt, Frieden nnd Ruhe zwischen den beiden Grenzländern zu erhalten, indem er jede Veranlassung zu lriegerischen Maßnahmen von vornherein verhin derte. Gelegenheit dazu hatte vielleicht infolge irgend welcher feindseliger Aufwallung gemifzbraucht werden tdnnen; bei aereizter Stimmung ist seine Herausforderung bald vom zaune :,gebrochen die weife Vefchränlung saber schnitt jede Möglichkeit dazu ab und to konnten die Beoöiteeungen nnf beiden Seiten friedlich dee Entwick lung ihrer Gebiete nachsehen. ohne ie gend weiche Zufälligkeit eines Zusam menitoses iiitchten zu müssen. Jeder mann war damit zufrieden. nur. wie es scheint. einige Schifft-quer nicht« die teine Aufträge iiie den Bau von tieiegeiadezeugen iiie die Bundeienni eine erhalten tiinnen wie die an den Nie-i dee Seetiiite. Von diesen gehen and toodi die neuerdings isn Uengees eingedethen Miit nut. die unter g« noeieeung dee Vertrages cui den m von Keiegeichiiien in den Wettstätten an den V nnenieen adgieietn Do die ie gednnien Indes-Im wegen edeee Tief gcngee die Innäie und Moseeitenhen nnd dee attqnttieden Mitte sieht Ini iieeen ten-ten, mästen see nito itie die Seen dettimmt tstetden und deme- späte ee nettitzh den atte- tieeteng zu Lein dtgeen Mut den Sdetietoeetten nn den Seen iind im Jnhee its-? siedend-nd memn Nin-enge gebaut medeen tn ten-ei autundiskmtn Ins im tegteie . Jqu nne fees-sehn meet ndee die s :etnseee Inst theitmiie angesehen von M ein attqeseeinen neiget-Im- cie ihiteinge dein Uns-esse sue-i eei M tit. NO die geeh- Ueteiiisse sm. die Mi NO dingeiwnewetneimt in M seinen bis-den« chtite m uns-m geOIeeen its-stetige daue- t.iiien. ees ten Ueteted we Institute-usw ite eingts seiten missen messen inn eie dee eim keinem Ins-Ist tieine eee bete- te die Fett-gnug du gessen keins-he mode teettezett und Material in Anspruch nimmt, so foll ten die Schiffbauer zufrieden sein, wenn auch einmal eine Deprefsionspe riode Rückschläge bringt, denen jedesf andere Unternehmen auch ausgefetztj ist. Man hat zwar nicht zu befürch ten, daß mit dem Bau von meHr Ka nonenbooten für die Seen die fried-! liche Lage sofort gefährdet wäre, in-! dessen es ist nicht nötig, GelegenheitenI für Reihereien zu schaffen. Mehr Schiffe sind abfolut unnötig: es wird für alle Tcheile am besten fein, wenn der bestehende Vertrag dauernd auf recht erhalten wird. I Hirn-sterbend Ueber Straßenbau in Deutschland veröffentlicht stonsul Busser in Erfurt in den Daily Consular Reports einen interessanten Bericht. Er erörtert be sscsnders eingehend die erfolgreichen stfxperimente, die man im alten Vater slande mit einer neuen Substanz ge lmacht hat, die Apotonin genannt und ihuuptsachuch benutzt wish, um die An Isammlung von Staub auf den Land straßen zu verhüten. Der Straßen ban ist ein Problem, dem man viel leicht in keinem Lande der Welt mehr Aufmerksamkeit schentt als in Deutsch ’land. Es ist gleich wichtig vom mitt tärischen und vom hygienischen Stand punkt. Daß aber namentlich Handel und Wandel von guten Landstraßen Jprofitieren, liegt auf der Hand. Und sendlich ist man sich in Deutschland Hauch darüber schon lange tlar, daß die »besten Landstraßen unter allen Um istanden gleichzeitig die billigsten sind. Jnfolge dessen sind alle Experimente, die auf die Verbesserung der Straßen abzielen, von amtlicher Seite in jeder inur denkbaren Weise unterstützt und ermathigt worden und viele neue Ein richtungen, die in Deutschland ent standen, sind jeßt in der ganzen Welt eingeführt. Besondere Beachtung aber fanden von jeher die Versuche, die Straßen möglichst staubfrei zu ma chen. Die Maladamisierung des Straßenbettes und die Verwendung von anderem harten Material hat viel dazu beigetragen, die Vertehrsstöruns Igen, die nach starken Regengüssen ein jzutreten vflegten, auf das geringste thaß zurückzuführen, allein das »Staubproblem blieb lange Zeit unge Jlöst und die mit dem Straßenstaub T herumwirbelnden Krankheitserreger fuhren fort, die öffentliche Gesundheit zu bedrohen. Man versuchte dem Uebel beizukommen, indem man die Straßen mit einer Mischung von Oel und Salz zbesprenkelte Das half immerhin et was, indessen vermochte man auf diese »Weise nur eine temporäreVesserung zu erzielen. Dasselbe galt von den Ver suchen mit Kohlentheer. Dieses Ver fahren befreite allerdings die Straßen auf längere Zeit von dem schädlichen s»taub. doch erwies es sich auf die -Dauer als zu kostspielig. Die Experi mente behufs Herstellung eines har ten, glatten unv daher leicht reinzu haltenden Scraßenbettes nahmen also ihren Fortgang und jetzt endlich scheint das schwierige Problem durch die Erfindung des Apolonin gelöst zu sein. Der Prozeß, vermittels dessen diese neue Substanz hergestellt wird, ist Geschäftsgeheimnis des Entdeeters, doch weiß man, daß Theeröl einen sehr wichtigen Bestandtheil bildet. Auf dies ist die ungeheure Kohaestonstraft zu rückzuführen. welches dem Apotonin nachgeriihmt wird. Das letztere ver-i leiht der Straße, bei der es zur An wendung gebracht wird, eine Oberflä che, die so glatt und dabei so undurch dringlich hart ist. daß der Regen ein-l fach abfließt, ohne die geringste Spur zu hinterlassen und die Ansammlung von Staub beinahe ganz ausgeschlos.1 sen ist. Kürzlich fand in Salzburg eine Versammlung von Sachverständi gen statt« welche die Straßenvslaites rung mit Avotonin für die beste, öko nomischste nnd hngienischite von allen» Methoden. die heute bekannt sind, er klärte. Weil-senken Feiihek als ionii haben sich in vie leen Jahre vie Waldieuek im Norden eingestellt Aus den dene Snpeeioeiee nahe gelegenen Couniiee oon Michi gan. Wisconsin und Minneioio loeno neen Reicheiedeen oon geosen Verhee eungen in den Waldungen. von Vet iieiien oee Immer und Feueeiedöoen in den iieineeen Leiichoiien im wes diei dee LMinn Compo. Auch ien s miteieeen Wisconsin Meinen nie Feine Zehen Soeben angeeichiei see das : n. out Mai-ne wied Reimen das Eine öiiiisen Teile von Lineoin sonnen iUoiddeiinse miieeh III-Odem die Rei sdee doksiiiiiee in den Midn- ide .Ueei seien-. ienseni do- Feuee und esse-ei cui und dabei jeden Misioneee Ins doie in Roms Indiens-seen cui. sie M meidet Bose-neidi- sei-eite mneeeioi ne den Amen iiesee den - n Um eng dee sondern lese f- . Iissneiee need nese inne-: nun Qesiendeidieee Mem Ideeieiesen inn ien sehen Ieise-Dies weiche one Quid dee seen-endete Widee und isee ee indess-e sond. den see Wind cui weise eineieenuqen nehmet m dee sei-m nieset »meine- Mien, nie He meinst iii. inoesen iee sie eu« Ieise is iede Miene-. eineneeIen sie eine den diene-en bedeniesesee Weins mein-den mnnsieiQ sieieen man ein gen-ists eiein gesunken-en M ienen Ins ein ee. du dem eise hizees Uns-is Heu due Weswe sGestriipp beseitige und in der Asche lder verbrannten Stumpen und sonsti gen Ueberrestse dem Boden werthvolle Düngung bringe. Doch das mag sein wie es will, der gegenwärtige Eigenthümer nnd der Ansicdler rechnet nicht mit zukünfti gen Bodenertriigen, sondern verlangt Schutz vor den Waldfeuern, soweit sich derselbe eben bieten läßt. Denn gegen die Gewalt des Elements, wenn es einmal entfesselt ist, vermag menschliche Kraft nichts auszurichten und soweit gibt es noch teine Erfin dung, mittelst der man den Flammen ebenso wirksam begegnen könnte wie einem Schadenfeuer in den Städten und Ortschaften, wo die Feuerwehr sofort zur Stelle ist. Minnesota hat ein gutes System des Feuerschutzes für seine ausgedehnten Waldgebiete, die Mannschaft der Firewarden ist ähn lich organisiert wie die der Mindeste gierung auf den Waldreservationen, und doch wird jetzt gerade aus dem dortigen Norden von bedeutenden Bränden berichtet, vor denen das Wild bis an das Ufer des Sees tritt. Die Gesetzgebung von Wisconsin hat es sich angelegen sein lassen, nachliissiges Umgehen mit Feuer im Walde nach Kräften zu unterdrücken, hat Strafen ausgeschrieben und alljährlich ver breiten die Wildhiiter großgedruckte Protlamationen, in denen jedermann gewarnt wird, die etwa nöthigen La gerfeuer sorgfältig zu überwachen und beim Verlassen der Stelle jede Spur von Gluth auszulöschen, damit sich nicht unversehens ein Waldbrand ent wickeln kann. Die größte Gefahr liegt, wie von sachverständiger Seite berichtet wird, in der Nachlässigkeit der Eigenthümer der Logging Camps, die nicht für Be seitigung der Abfiille sorgen. Die ge schlagenen Stämme werden fortge schafft, die überflüssigen Aeste und Zweige und die Splitter bleiben lie gen, oerdorren und trocknen wie zu Zunder auf. Ein weggeworfenes Streichholz, ein Funken aus der Pfeife des Waldliiufers, oder auch aus der Lokomotive eines vorüberfah- H renden Zuges, vom Wind fortgetra gen, brauchen nur die geeignete Stelle zu finden und im Nu steht der ganze ; Plunder in Brand. Wenn man dem » Feuer gebieten könnte, sich auf diesen i Herd zu beschränken, ginge es schon, da aber Flammen und Wind ihren ei genen Weg haben, ist der weiteren Ausbreitung alle Gelegenheit geboten. Es wird daher nothwendig sein, daß streng auf Beseitigung oder Unschäd lichrnachung der Abfälle der Camps gesehen wird. Rechtzeitigee Regen er setzt ja mitunter, was Nachlässigkeit verschuldet hat, aber rechnen kann nie mand darauf und selbst ausgiebige Feuchtigkeit, wie der vergangene Win ter sie dem Boden gegeben hat, ist kei ne hinreichende Garantie gegen die Gefahr. Wenn erfinderischer Geist, der selbst für das Unscheinbarste nutz bare Verwendung sucht, sich bereits der Waldabsälle angenommen und Vertiiufliche Produkte daraus herzu stellen wüßte, würden die Loggers schon fiir derenVerwerthung sorgen, so lange das aber nicht der Fall ist, wird man sie wohl durch Gesetz zwingen müssen, die durch sie verursachte Ge fahr zu beseitigen. Mangetlpastigttkit des Grün der Ismene-. Ein Jllinoiser Fabrikant, der selber 75 Patente aus eigene Erfindungen er wirtt hat, stellt in einem an den Prä sidenten gerichteten Beschwerdebries das amerikanische Patentsystern nicht nur als werthlos hin, sondern als schlimmer denn ioerthlos. Das amerikanische Patent, ertliirt der Befchtverdefiihrer, sei so gut wie ruchlos, so weit der eigentliche Erfin ter in Betracht komme. insbesondere der mittellose Ersinder. Jn dem eige nen Joche des Schreiber-, der Fabri tation landwirthichoftlicherMiischinen würden ans l00 Patenten durch lichnittlich nicht mehr als 0 zu nützli wer usiiihritng get-raucht Nicht me a..le » v. H. der patentierten Er stndungen tviirden zum Unions im allgemeinen Martt ausgeführt Nicht mehr ale l v. D. trinien vor den Ge richten mit die Prove- lind ieldlt von diesem winzigen Bruchtheil dielten ge geniider den Anfechtungen der Troste und deren ttlnwiilten die Gerichte der Ver. Staaten tin-m die diitite der Po tenteechte nat-echt. die von der Regie rung der Ver. Staaten dereilligt wor» den send und wetiir die Regierung von rein Erfinder Bezahlung genommen dat. Der Itoriching see Schreiben zur Iddttte der gesagten Beschwerden get-i dahin. des da- Potentmnt due die Ansprüche dee Ortindere netsrltit und teteedtint Monden heit. sind eiteln und endgiilrig its-er diesntewtnnn sen til-Unten no enttdetden seiden feste kenn reimen die »inner- cetindee en mein Miste kommen Nest-nein km dann een ösdttk den ee geben ioli Vereint-di emptiesti nd sie Einiet stutzt einee betend-sen bestunden-n Gerichtewtee tin Untentnnneienendet ten rede sitt-mit ein Wider tue stritt Rimsingen esnnelept its-seiden ite. rissest lernt — Mit-- C-» s Kiie see-di ten-i mie eine Its-te tek kein weit ein mutet-e - - — - ssI-.UNq-«« tmttgxwzuxgxw ILILLQWLWLUQUUY Saunderss Westrand co. =Früher Wcstrand sc Sons Ammon Kauft Getreide jeder Art, soij Vieh, zu den höchsten Marktprcisen nnd ersucht den Former um die Gelegenheit, ihm Auge-hole auf seine Verkaufsprodnkte zu machen. xlikk Imper. Geschäftsführu. -V ---k.x.- MX:LÅITWWZ Martin C Beter-V Deutscher Land - Tlgent Ich lauft und verkauft Land in Nebenstu, Nord- unv Süd Dakota nnd der Paa-Haadle-chrnd,1ctss. Lasset mich eure chmka sum Verkauf übernehmen. Länder in Knox Eomtty, Nebr» meine Spezialität Sprudel vor oder ichs-eilst, wenn ihr etwas in diesem Fische wünschet Martin C. Peters. Blasmficld, - - Inst Eva-Iw, - Nebraska. c-«A-A-x--k-k-«A-«A----- «-x«- —-—-«- - - ., - — , T. G. Rech, Präsident . Augqu Gnewmih Bist-Präsident FarmerS Grain sc Cife Stock Co. psntlek it Getreide, Kohlen und glich Eure Produkte erwünscht H. F Cunningham, Sckrctär und Schatznteistcr· Evas-kl- slenqtd, Präsident I· D. Enden, Bist-Präsident E. p. Malo-h Kalisto-. Gitizcng gttate Bank Kapital 820,000.00 · Uebetichuß .15,000.00 H Jst ausschließlich von Knox Eonnty Leuten geeignet ’ und betrieben. Kann irgend etwas im Bankwefcn verrichten. Machct hier den Versuch. 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