Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, June 16, 1910, Image 3
Mem-r Schreibebtikk von Tigzie Dunkstkngkh No. 518. Och, ich sm schon so sick un leietl von die SchickensNehfekei, daß ich am Beste gleiche behie, sie all die Hölk erum zudrehe. All was die Schickens zu Perseckschen duhn, das is gacketn un fresse un wenn se sich alle zwei bis drei Tag e Ei asdlweble duhn, »dann denke se wunner was se gedahn chen un eckspeclte, daß mer se noch lowe un als glänzende Beispiele hinstelle toll. Es is grad wie mit die Mensche. Die gute alte Zeite, wo jedes noch ge treit hat, sei bestes zu duhn un nit erfcht drauf gewart bat, bis mer es ebbes gefragt hat zu duhn un bis mer es erscht gesagt hat, wie oiel es dafür kriege dubt, —- die gute alte Zeite sin vergesse. Heutzudag guckt nur Jedes für seine eigene Etwentetsch aus un teins dubt ebbes, wo es nit das drei un vierfache widder fiir reduhr kriege duljt. Die Schielens die is der Hoch muth in den Kopp gestiege. Das ganze Jahr fin die Nuhspehperfch voll von Riepohrts iwloer die Schiekens, daß se nit mehr lege debte, un wie die Elyks in den Preis rehse duhn, daß mer se ganz bald nur noch in den Drockstolsr un dann nur auf e Pre siripschen von en Viehsifchen in gut Ständig taufe kann. So Geschichte mache die Schietens tohnsietet un stock opp un se dusbn einfach die Stimme der Naduhr nit mehr folge un dwhn die Eier unnerdricke. Un warum solle se sich denn auch mit den Eierlege bat tere? Se hen ihr schönes Lewe, triege von die dumme Mensche e schönes warmes Haus un e Bett geförnischt, kriege plentie Futterche, die Mensche nemme gute Kehr, daß teine Katze un keine Kuhns in den Schickentuhp kom men.——Was wolle se denn noch mehr? »Ich hen sehr schnell eingeschn, daß idie Wedesweilerssch recht ware, wenn fe sagte, daß mer soidder eniol ebbes fuhlisches gedahn hätte un es wär kein ans zu so en Batter zu gehn; awwer dieselwe Zeit hätt ich doch nit eingewswe un wenn mich die Schielens jeden Dag tiinf Dahler getoft hätten. So oft ich e Tichehns gehabt ben, lien ich bei die Wedesioeilern gesagt daß es e großes Plefcher wär, Schielenc zn rehse un daß mir all die Eier lriege dehte, wo mer brauche; sell is ja auch wahr gewese, mit die Eclzepschen, daß mer se nit von nnfere Schiekens, fon dern aus den Stohr kriegt heu, aw wer das den ich ja die Wedesweilern nit auf die Nas zu hänge brauche. Aar-ever ich hätt doch einiges drum geivive, wenn mer en bessere Snctzeß genaht hätte. Da is anf en schöne Daa der Med die beim toinme un yat gesagt, er Etätt von en Farmer gehört, wenn sner plen tie Eier ben wollt, dann rnitfzt mer e Scheinie Gebt for e siiitlrrn in jedes kiieit lege nn die richteten-) denke dann treie feiles Nattern »in iininitedte. Liei Sckinia slien iili uedenlt, Männer un Narre sage die Wann-en nn ich Linn nil ienn. for warum ich iell nil Mal treie sollt. Minute e Wort zu sage, ter ich mich angezoge un im km un it tell inh, ich sm m die ganze Tau-I umn gefchnom. di- ich endlich en Steht gesamte den« wo ich iimm Scheinst-Ists Ida tauf- Wmse. Ganz ou den Sei-m sen ich die Wes in die Reises gelegt wie die Schwen- and ums-it vom un idcm Losmd gehabt Im. IS den von mei Muth-n Win ded cmsdkckh wie le ipäm Weit III passe un du Un M e smu WIIUM Wsn gmmist m W Deo s innst im Mec- Ie M Nin aut. um sc wills-m H- zu but-. Mc o· ruhig m den Zeiss-stoss- amsotdo n. im mi. wie um «- Wk day-. I fide-« Mc aus-muckte stille fing-um is. « II O um Ists-com stumm us st Md Im im sum ou Im Ost-tm y Nuks« Tit Amic- Id wes »Ist-BE vom-im tu Ninos-. was wem cos Ww so. » m di- scmwimt wo It III scc Ost-I un Im Mme ais-»O- In «- ipe u M ds- mic Ikll hist sum Ue Nu HONI Isli km U »i- sk sum m s soc-W M Im- Rmmimf »dem as In is »Im m- QMI weh-ist« In Man saht-Kiin NO e Raume-. sum- l lp c giesst Faust-W m kkmmiwsi sit ins Ost-n »Oui«-M im ums II « M Mo ums MI- MO so sams wie möglich war, in mei Klapp gelegt. Jch hab den Philipp gar nit heim-lam ine höre —- er hat am Morgen gesagt, er wär schon um halb neun heim ae trsese — un das aeht zu zeige, wie müd un ausgewohre ich gewese sin un wie schnell ich in Schlaf gefalle sin. Am Morgen sin ich erscht um acht Ushr ausgeweclt; der Philipp hat fiir die Buiwe Breckfest aemacht gehabt un war dann auch gleich enial zu den Wedes weiler gelaufe, for en Eiohpener zu nunme. Was mich aufgeweckt hat. das itvar e schreckliche Neus un Lache in die Jahrd. Jch hen mei Schahlche um den Ropp gehängt un sin autseit gelause un da hen ich ausgespan was die Mätter war. Der Philipp swzr in den Schickentuph getrawwelt un wie er all die Ehts gesehn hat, is er so schnell wie en Hund gauzt zu Wedestveilersch gelause un hat die herbei geholt, sor unseren Suckzeß zu sehn. Die Nieders -weilern, die alte «Schmahrte, shat oif Kohrs gleich ausgesunne, daß die sitvwe Ehts nur Scheinie ware un da hen se den Philipp ausgelacht tu biet die Bänd. Jch hen mich geärgert, daß ich puttieniehr gebvftet sin un sin in das Haus« Wie der Philipp später in-« seit is komme, da hen ich mit ihn en Taht gehabt, der is nit sitt, daß mer ihn printe duht. Ei tell jah, das Lewe for e Frau is arig schwer, wenn ihr Hosband e Kanteel is, wie der Philipp eines is. Mit beste Riegards Yours Lizzie HansstengeL Komplizirt· anhaber einer Entsettungsluraw stalt (nach einer Woche seinen Patien ten wiegend): Vorzügliches Resultat. Sie haben fünsundzwanzig Pfund zu-, alber dreißig Pfund abgenommen! Am Bahnhoi. A.: Wenn ich jetzt meine Reisetasche bei mir hätte, du tönnte ich gleich ab fahren. B.: Hatten Sie denn vor, zu ver reissen? A.: Natürlich, aber ich dachte, den Zug versäumst du doch, da läßt du die schwere Reisetasche lieber einstwei len zu Hause Ein Dienstbotenwuuder. Fran: ,,Dente Dir, unsere Minna hat getündigt.« Mann: »Was, vierzehn Tage vor Weihnachten? Die lassen wir nicht sort.« l Renticrz »Wie kommen Sie dazu, mich anzumnnpen'.- Wir fcnncu uns ja nicht näher Sie-· lpisscn nur, daß tm dck Rentier Goldtcut bi11....'· Sindan ,, , dao genügt mir vollkom mcnl« — w I Tem Use-s sit denn M. Indes· » -« Oensmadoeax Jenas-II tm auch die dumm«-; seit nei· Ich sonder au» Umst« Dut- Jm die haben d you Mont« « OM tm its-subsva u MM Ist WZ »Es-»Ist ges-.- »wes-M sum- Uns-Mu umso-ihn wu- Im IUFÆT Mk II II Jnländisches und Vermischtes —- Zensug Direktor Durand hatte die sannnten Kosten der ZensiIH.-Aufs nahme, intlufive des Druck-Z der Er gebnisse, aus 18 Millionen berechnet.« Er hoffte durch gewisseReuerungen be deutendeErsparnisse zu machen, scheint sich aber in dieser Beziehung sehr ver rechnet zu haben. Zum Anfang find ihm nur 10 Millionen bewilligt wor den. Diese werden kaum die Unkosten der wirklichen Aufnahme decken. Er muß sich schon im nächsten Dezember t fiir nicht Geld an den Kongreß wen- ; den und werden wohl weitere 5 Mil- » lionenDollars notwendig sein« uni den s 1:3. Zensus zu vollenden. -—.Kaun: glaubtich, aber wahr ist es, daß nur in sechzehn unserer Staaten Register über Geburten, Trauungen und Sterbefälle geführt werden. Jn den Südftaaten herrschen in dieser Be ziehung noch ganz primitive Zustände, die in ein fortschrittliches Gemeint-Ie sen wie die Vereinigten Staaten ganz und gar nicht passen. — Ein Angestellter des Schatzath Departinents in Washington hat eine Maschine erfunden, vermittelst welcher schmutzigeg und abgegriffenes Papier geld wieder in guten Zustand versetzt werden lann. Die Kosten beziffern sich auf 20 Cents per 81000 und die Regierung wird die Maschine ver wenden. —- Auch die Kapitalsvereinigungen dürfen sich teinen Bohtott gestatten. Das beweist der soeben vom Bundes « oberaericht aeaen die Mississippi Luni-i · ber Contpany gesällte Entscheid. Der Staat war gegen diese Gesellschaft vorgegangen, weil sie nicht nur gewisse Höndler bohlottete, sondern auch weil sie durchVertheilung des Gebietes an die Mitglieder die Konkurrenz un terdriieltr. Das Bundesobergericht hat das Gesetz, unter dem dies Verfahren strasrechtlich verfolgt wurde, siir ver fassungsmäßig erklärt, Und damit auch den Boylottverurtheilt, den eine Ber einigung vott Kapitalisten unter nimmt --—Zu den gewesenen Dingen hat man sett langerer Zeit die Populistett-Partei gezählt. Nun aber kommt als Ueber bleibsel ein ErelutivsAusschuß, der aus den 22. Februar nächsten Jahres eine Nationaltonferenz ausschreibt, an der sich alle Büraer, gleichviel welcher Partei getheiligen soen. Es soll eine neue Partei gegründet werden, weil weder der demokratischen noch der re publilanischen Partei mehr zu trauen sei. Die Farmers:Lllli(tnz und Satn Gompers sollten nicht verfehlen, Dele gaten zu schicken. —Die erhöhte Bevölterungszahh die der Zensug feststellt, wird auch eine Vermehrung der Kongreszsitze zttr Fol ge haben, deren es anstelle der gegen tvärtigen 8391 vorausiichtlich 450 ge ben wird. Die Aussicht ist nicht gerade erfreulich, den je mehr-Mitglieder, desto fchwersälliger die Gesetzgebung, indes sen lann man daraus hinweisen, daß andere Länder auch zahlreiche Mit gliedschafi in ihren Parlamenten ha ben. Das englische llnterhaus setzt sich aus« 670 Volksvertreteru zusammen, die sranzosische Abgeordnetetttammer . aus 584. Ter österreichische Reichsrath hat 516 Mitglieder, die italienischeDe putiertenlatnnter 5()8, der deutsche Reichstag weist mit Ji97 die niedriaste Zahl unter den europäischen Parla menten aus. — Mehrsach ist behauptet worden« daß die Bahnen, unt mehr Vergiitung fiir die Postdesiirderung zu erzielen, zu detn lijiiltel greifen, die Postsendungeu zu vermehren. wenn die Zeit des atnt lieben Nachloiegeng da ist. Eine Besta· tigung dringen Berichte aus Virginia. Doriher lotntuen Beschwerde-L dasi die Poststationen geradezu iiderikltwesnuu werden ntit wetthlosen Trmt suchen: die Herren Konaresileute Jus ; Virginia helfen den Bahnen indem sh Iattnen von tvertdleiem sent anuettte derlchicten. die den Luntpenttatn ntser s lluudt nicht haben its-allen und sittt dar - iilser tselitutsetetk dass« et un sie neittnttt -« trird Diese Beute totifen edeu nich-. - tsasi In Viranna aeaentoattia die Miit ; lachen unisonen weiden und dass nein « ken. Resultat dreier Wagnna die trat ichadutuna der Bilxnen fur die nannten «..’ Jahre attaeteyt mit-d ts-; lind rksts reibt Hei-litten Kesstitleszlente k-» Dei ten mit Altar-tu lind ein Ia tust-tut fltttltetiee Lufteut destlnfeyunil der ts lskdlutta tut die Bahnen stsird m des-« lnulnuinncswlten Lande keeWelt «-.:l se It.«n’st« - »Du Nationen-rund du Unde Min« soc Musik« lud-III m- Ists use- Udu do- IOMMMI mki auss. LIMI- dmisut I-« III-II END III! III EIN-— III WI OQMMM me Ist-III- zu m msdu ou « sub-um« su- ms its ns Inst- nmi u schau-m Im Immo- fOtM d In III-II M sum-« vom-Ists u III-. d· m Uns-Um Wmmg Ins sm mms MI III soc-M Ins-I sag-s U- ti- ums-MO- sum »Win- solt-. - »Ach Immuni- mn ds- m simm WORK dem-su w sus- sdmnspm u wo dis« W M Ins-s « III mäs Iumb mm »Im-W TM tontiiieiital-Route, von Ozean zu Ozean. Er wollte nicht allein Leiter aus dem Felde der Eisenbahnen in den Ver. Staaten sein, soioeit dies fiir eine einzelne Persönlichkeit erlangbar, son dern eine die ganze Welt uiiigiirtende Bahn beherrschen. Zwei oder drei der Linien von der atlcintischenzieracisics tiiste waren bereits in seinen Händen. Nun wollte er die Entwicklung des Bahnnetzes in der Mandschurei ausneh men, wie auch den Bau einer zioeiten Bahnroute durch Sibirien und das europäische Rußland Diese Pläne wa ren bei seineni Tode nicht etioa in ein bryonischen Zustande, sondern bereits iiii Stadium der Entwicklung; die rusv sische Regierung war bereit- wegen des sibirischen Projettes interpelliert wor den. Außerdem plante Harriman aber auch, sich zum leitenden Finanzier der Welt emporzuschivingen. So weit wa ren seine Pläne in dieser Richtung kurz vor seinem Tode bereits gediehen, und in solcher Stille hatte er daran ge arbeitet, daß die Finanzinagnaten in Wall Street nicht wußten, was sie sa gen sollten, als sie eines Tages einen neuen Kolossus in ihrer Mitte fanden, der alle Wahrscheinlichkeit siir sich hatte, ihnen ihre Supreinatie erfolg reich streitig machen zu können. —Cine große Anzahl riissischerFa iiiilien hat sich in Wyoming angesiedelt, um sich dort hauptsächlich der Produk tion von Zuckerriiben zu widinen. Es toll demnächst in der Nähe der Stadt Wheatland eine weitere Rübenzucter sabrit errichtet werden. ———Die iii Montreal erscheinende Ca nada Gazeite theilt mit, dass neue Bei siimniungen darüber getroffen ivorden sind, welche Geldniittel die Einwande rer aufweisen müssen. Danach niußf ein Einwanderu, der zwischen dein I. März und deni 30. Oktober anloninit, mindestens 25 Dollars bei sich haben, außer seinem Fahrschein bis zum Be-! stininiungsort oder einein entsprechen den Geldbetrag. Ein Einivanderer iiiit Familie inuß außer den vorbe zeichneten Mitteln und der Fahrtarte —— sitr jedes Familienmitglied, das achtzehn Jahre oder älter ist, 25 Dol lars, und für jedes Familienmitglied, das zwischen siinf und achtzehn Jahren alt ist, 81250 nebst Fahrlarte oder entsprechenden Geldbetrag aufweisen· Für die Zeit zwischen dem l. Novem ber nnd dein letzten Tag des Februar erhöhen sich die vorbezeichneten Beträge von 25 aus 50Dollars und von 81250 aus 825. Diese Vorschriften werden vermuthlich an der Pacisirtitste am strengsten beobachtet werden. —Die Justiz in dem Bestechungssalle in der Jllinoiser Legislatur arbeitet schnell und gründlich. Die Grand Jury von Chicago hat bereits Ankla gen erhoben gegen die zwei Mitglieder der Legislatur, welche dieBestechungs gelder ausbezahlt haben und gegen zwei Mitglieder, welche sie empfangen haben. Hierbei ist noch zu bemerken, daß das Beiveisniaterial noch bedeu tend durch das Schuldbetenntnis ei nes anderen Legislaturinitgliedes an ßer White gestiiyt worden ist. Ferner ist Anklage erhoben worden gegen ei neiiEisendahnagenteii, der 8212,l)() Be stechungsgelder anszahlte. niii iverth svolle Gerechtsame siir die Chicago efc sWestern Indiana Bahn zu erlangen. xVon dein gerichtlichen Ausgang svird ses abhängen, ob auch Schritte gegen »den Bundessenator Loriiner gethan iwerden, dessen Erwählung die Be i stechung von Legislatuiinitgliedern sveranlaßtr. Unter seinen Kollegen iwird bereits die Frage erwogen, ob man nicht seine Resignation sordern solle. Dei Senator aber ist diitsellia nnd will es daraus ankommen lassen. -- Die tfisenldalintsill der«)ldiii·iiiiitrii icon iii im Haufe inil ask-time Mehr heil angenommen worden« als man ei iraiiei hatie. Manche dei Jiilniaenten sind naitiaielsig aeii·—ardeii. nachdem Aussicht vorhanden. dasi eine Iaris— toniinissiisii nachholen soll» ivad die Linnaisaiiei neifainnl tiatseu Iie iiii Senat iiseideii idoiit satiei aus-halten« aber iitiliesitieti eintenten« iienn sie itii Hirt, die ’.’tu0uieisuua der nnaeeiaike «in skiiaaialstiem eiieiitil luden Pia titsent Iasi sisriitit tat- ietii iuiseiiietit lich aus« aiiits utsei den iiiiula ier »in neien L,««t.".esieeaetii seine-) site-namha « DMIKI Swam- sndm dato w giolamidtfttud um Modus-has si cm tonsimmmmssmsmtm »Hu-CI Uns-ass- mm Hist-mag M bis um VIII du VIII-Unanta- ss du ums-at- Iluscsusg trittst Not-old N Ist m Its-I IMOI miss- ca tckthst ums m singt-I Stiqu dass nim- Iss stumm ot Umwand-man ode- Moska statutenwidrig-s m ist-m « c »Um Umstaqu sechs-. M i III-us D Osmuhismnu w ht eins-instit Its-sitt EIN-· IM Mantiss-« UND spukt-u Ins-c Unit- Wiss-. Dom komm days-W Ums sei-lum Ins-Ot- sthh Wams-s III-Is- Iiumx IUW IM ICIU III-Its M TM Ums-ou- cstsmsdw Ums-its III-« Wh schilt-. LIin Its-· III- III IOMMM Jm diersrohen Bayern ist man von jeder der Ansicht gewesen. daß Schaum tein Bier fei. Wirthe nndKeklner frei lich haben sich dieser Ansicht bisweilen nur widerwillig andegneint, und nen erdings hat das schlechte Einschenten solchen Umfang angenommen, daß man sogar einen Verein gegründet hat, um dein llnfng zn steuern. Auf Be treiben dieses Vereins wnrden jiingft der Pächter deg Münchener Löwen bräutellerö sammt 6 seiner Schaul lellner wegen betriigerischen Einschens lens vor Gericht gebracht, mangels ge setzlicher Handhabe aber freigesprochen IDiefe Handhabe soll jetzt geschaffen werden« Im banerischen Abgeordneten .hanse hat jetzt das Zentrnm einen An ztrag Lerno nnd Genossen eingebracht, beim Paragraphen 142 des Polizei Iftrafgesetzeg einen nenen Artilel einzu »fct:alten, dahinlantend, daf; mit Geld strafe bis ·150Marlt oder HaftWitthe nnd Schaxitlellner bestraft werden fol len, die beim Augfchanl von Bier oder anderen Maßen nicht die der Aichung entsprechende volle Menge des Ge träan oerabreichen. Der Antragsteller Lerno ist der zweite Vorsitzende der Zentrnmsfraltion des bayerifchen Ab geordnetenhauses und Landgerichts präfident in Amt-erg. Der Verein gegen i detriigerisches Einschenlen verwendet »als Erlennungsmaelem die an den Bierlrügen nnd Gläsern anfgellebt werden, das Bild eines am Galgen hängenden Schlintlellnerö. l l Das Ewig Weibliche! Ein amiis santes kleines Erlebnis bei einer kürz lich in einer Chemnitzer Mädchenschule abgehaltenen Prüfung erzählt die »Ehe-umher Allgemeine Zeitung«. Bei der Prüfung wurde iiber die Gewins nung und Verwendung des Eisens ge sprochen. Der Lehrer richtete an eine der kleinen Evastöchter die Frage: ,,stannst du mir einenGebrauchsgegem stand aus Eisen nennen?« Prompt er widert das tleine Sportsmädel, sroh der schnell gefundenen Antwort: »Die Rollschuhe, Herr Lehrer!« »Nein,« meinte der Lehrer, ,,solche Gegenstände meine ich nicht. Renne mir doch mal den Gegenstand, der in jeder Haus wirtschaft unbedingt vorhanden sein muß und der sehr ost, ja fast den gan zen Tag gebraucht wird.« Der Lehrer meinte den eisernen Küchenofem Die Kleine aber sinnt einige Augenblicke nach: ein Gegenstand, der in jeder Hauswirtschaft unbedingt vorhanden sein muß, der den ganzen Tag iiber ungezählte Male gebraucht Ivird’t. . .. »Ich habsHerr Lehrer,« rast die aus geweekte Kleine aus, und leuchtenden Auges verkündet sie: »Die Brenn scheere, Herr Lehrer, die Brenn scheere!« .... Das Pensionsgesnch eines gewissen Jolsn Kissinger, der eine Erhöhung von 812 monatlich ans tsålgfi wegen voll ständiger Invalidität verlangt, gehört zu denen, die eine besondere Berück sichtigung verdienen. Zur Zeit erhält ihn sentequ mit ihrem geringen Ber dienst als Wäscherin Kissinger war Soldat der regnlären Armee während des spanischen Krieges nnd während er mit seinem titegiment in Kuba stand, gehörte er und ein anderer Soldat zu den entschlossenen muthiaen Leuten, die sieh allein im Interesse der Menschheit nnd der Wissenschaft dazu hergaben, als Versuchskaninchen zu dienen, um den Nachweis der Uebertragung des aelben Fiebers durch Moskitostiche zu beweisen. Als Resultat dieser Erbe rimente erkrankte er. und verliess das Hosvital mit eine-n unheilbaren tstiik tenruarkleiden, nnd ein lebensliinali cher Krüppel. Wohl hatte man ihnf damals eine Geldenischäditzung ange boten, aber er haiie sie abgelehnt nach waren den Männern die möglichen in wahrsebeinlichen Folgen der Versuche. denen sie sich unterwerfen wollten. sehr llar nnd deutlich von ilsren Ossizieren wie den Armen vornaueani worden« indessen sie blieben sinnt-hast und ihr Opfer wurde angenommen Kissinqer iiderledie die Berlin-m sein Innreer ebenso wie Andere. die sich dazu deren-« den« unter idnen bekanntlich nach eine sieonlenmärirrin. bezahlten niii ihrem Leben ihren Muth. Man wird dem Verdolien dee Mannes nnd seiner lln erschroetenlseii die Inersennnnzr nieni person-en kennen. denn neben deinMuwe ans Ssinchlselsrrn all-i ee meet- ein Heldenilznnk due siw in der stille-essen wide in der Unsensernnn een Leben used Gesundheit im Linie-esse der Ali sen-rinnen einer Familie so einer ein telnen Freundes oder Wen-r den re entrissen sie-n. Du das-einsam des Konntest-s sei den Weines- seinen-Heere indem-deinen ee dieser sieh ihm mer etne Melusine-m due Wonne zin- eitelm-g n drinne-. diss- Jiensienen Jenes m heil werden Mien. die izeexn Linde mit Time nnd Drin-roh kredieni hohen Thi- lnlernniiinwie III-nimm Idee esse Ismene-r en- qm in Glieder ist« ahnet-Diesen sein-de m Iesi in Lenden Im Werts-me sein«-nean were-en ebne-inne Im ee ein non H Leier-er unterm-dem sie Riemen de- miee Miso-sen meins-senken LIM- sure Bewies-lasen Innern-O Gesteins-wen Klemm-re ins-den« Oesterreich-Ungarn. Japan, Italien, Deineinarl, Noriveaen, die Niederlande, Spanien und Portugal. Gemäß Ar tikel l des Vertrages wird die Unver letzlichleit der Posttorrespondenz der neutralen oder triegfilhrenden Natio nen erklärt ganz gleich, ob der Choral-· ter dieser Korespondenz offiziell oder Privat ist. Sobald das neutrale oder feindliche Schiff, an dessen Bord sie ne funden wurde, aufnehalten wird, soll die Korrespondenz von dem Feinde mit dein getingst möglichen Zeitverlust wei ter befördert werden. Die Bestim mungen des vorstehenden Paragraphen finden aber leine Anwendung im Falle« eines Durchbructssoersuches durch eine; Blocke-de wenn die Korrespondenz aus-· einem bloclierten Hasen heraus- oderj hineinzugehen versucht. Artikel 2 sent fest, dasz die llnrierletzlichleit der lgoß-J lorrefpondenz einen neutralen oft-. dauipser den Gesetzen und Bestimmun-! gen der Seelrieafiihrung, soweit diese· die nentrale Handelsmarine betreffen," nicht entzieht. Das Schiff soll jedoch; nur durchsucht werden, wenn dies durchaus nothwendig ist. Artikel 3 be sagt, daß die Falirzeuge, die aus schließlich niit Kiistensischerei beschäf tigt sind, oder kleine, dein örtlichenVer-s lehr dienende Schiffe sowie ihre Frach-. ten, Tatelage usw. nicht getapert wer den tiinnen Diese lliiverleßlichieit, wird jedoch aufgehoben, sobald sie sich irgendivie bei den Feindseligleiten de theiligen. Fahr-zeuge, die religiösen, wissenschaftlichen oder philanthropi schen Zwecken dienen, dürfen gleichfalls nicht gekapert werden. Eine bemerkenswerthe Rede, in der er ganz von seiner bisherigen Haltung abwich, hat Balfour, der Führer der englischen Konservativen, bei einem Banlett gehalten, das die englische Tarifreformliga dieser Tage den von ihrer Reise auo Deutschland zurückge lehrten Arbeitern gab. Zunächst er klärte er, vernrtheilen zu müssen, daß man in die Kontroverse iiber den Ta rif übertriebene Behauptungen ge bracht habe, die den thatsächlichenVers hältnifsen der Kultur einer großen be nachbarten und befreundeten Nation widersprechen. Deutschland habe von England etwas, England aber gewiß noch mehr von Deutschland u lernen. Die Deutschen haben in stetig zusam menhängender Arbeit mit seltener Ge schicklichkeit, großer Sachtunde undBes harrlichteit erfolgreich große soziale Ziele in den Industriezentren wiean dem flachen Lande verfolgt. Redner hoffe, daß die Parteien Englands im stande sein werden« die gigantischen Probleme sozialer Reform mit demsel ben Geiste und Ernste zu behandeln, die die deutsche Politil kennzeichnen. Um die chronische Verspätung der Bahnziige in Frankreich zu beseitigen, oder doch zu mäßigen, hat die franzö sische Regierung auf den Staats-bahnen turch Anschlag Abschiednehmen rnit Küssen und Uniarmungen auf den Bahnhöfen verboten. Die Ausfüh rung der Order wird bei dem lebhaf ten Charakter der Franzosen seine Schwierigkeiten haben, allein sie ist be rechtigt. Jn Frankreich wie auch in Deutschland ist die Sitte des ostentai tiven Abschiednehineng auf den Bahn höfen wie denttlbsabrtsstellen der Dam pfer so festgewurzelt, daß vermuth liax etwas mehr als eine behördliche Verfügung nöthig sein diirfte, um das zu ändern. Troßdern sollte etwas Ein sicht und der gute Geschmack doch die ilnsitte allmählich eingehen lassen. lsin so öffentlicher Platz, wie der Vatinhos, ist doch nicht der Ort fiir illesiiblgausierunaen die die Trennung von tlkraren Verwandten nnd lieben Freunden iur Herzen jedes siihlenden Menschen innen ruien. Solchen titu lrlsred nimmt man zu Hause und unter lirfn rie Begleitung zur Abfabrtostelle arm-» Mit dem modernen Reisebertrhr rtt rie Verasritaltnna solcher Abschied-« tieners unbereiutsar. auch weint sie nicht ittttlt irriti. Las-. kudulrii ksic Vetspö nena rat-. zknaen veranlaßt wird Wer use! aererit rit neife tue Hiruulande in »in nenmer utsserlrdnsenalich deine «t!-l«trersnetssneu uua NO rlt gut sue erste Etext Hm in den zsmä lestm JW am und hohl-either Mond-h us tmmd Mut Hm im IM. s « vom-um m Judi- lslu und 1 tu Mund M die zahm m Isi tmmsmmm Mai Nin-. de Ue III ammäum die MI- M II W di- emu gabst-Mus« Usqu Ism. m Jud-e III-? Ins-M susp mm Ins-m me- m suitssist II Uns-um« m mittth M 4issssuaoa. um du WW M Etwa m www-u u Mu szm »si- GIIIUUWIM M Ists mham denn-must i M sum-nat Wams- sn s m. " · m Ists-L Tun-muss- m MU asd smme tu somit Mut N cui bit dem-. cost Um Inw- dsm Refund-i- IW III kamst-Im w mun, und III U »An-WO- mwcnmu I s- h Lamms-II Cis-. In mai-mich M namentka a