Ein Roman aus dem Leben Wandlungen Von Erika Riedberg (9. FortsetzungJ Uebertascht hatte sie die Ehre hin eingelegt —- sie meinte noch den festen, Meinen Druck feiner Finger zu spü sech fast wie ein Gelöbniß war eH ge wesen· Und am anderen Tuge, ganz traum saft kam es ihr noch vor, shatte et plöhlich im Kindetzimmer gestanden, gerade als sie ein rathe-, mit um ihre seine geschiungem und als Glöckchen sehnngenes Pferdegeleit des kleinen Wolfs- Pferd durch das Zimmer ga loppiew Erschreckt hatte sie das Spielzeug abgestreift, und dem Kinde war die Peitsche aus dem Händcken qesallen Leider Augen hatten sich mit ängst licher Spannung aus sein Gesicht ge .tichtet. Ell-erst wahrhaftig, dn zuckte es spie verhaltenecz Lachen um den Mund des Mannes-, und mit skist iidermiithi ser Stimme rief er ,,haht ihr Lust, ihr beiden, mit hin auszusahren zum Vniit Herrlich ilt’s Draußen. Sollst mit wirklichen Pfer den fahren, tleiner Bursche, die arme Mama sagst »du mir hier zu müde« Und als das Kind nur immer sprachlos in das so ungemahnt freundliche Gesicht gestarrt, strich er ihm sanft iiber dne Lockentöpschen und fragte nochmals «Willst du nicht mitkommen und das schöne Schloß ansehen, das Papa Mutt« Nun hod ein tiefer, befreiender Seufzer die tleine Brust. Das Kind hatte die Aermchen um des Vaters Mir geschlungen nnd das Miindchen gu ihm emporgehoben Und da —- Eu genien schotsen noch die Thriinen in die Augen vor Rührung —- neigte sich Der Mann, und zum ersten Male drückte er die Lippen auf seines Kin des Mund. — Dann waren sie hinansgesahrem Er zeigte ihr sein Wert, dieses herr liche, wundervolle Wert· Ernst und sachlich, wie einem be währten Kenner und Kameraden setzte er ihr seine Pläne, seine Ideen aus einander, und zugleich jedes Wort durchtriintt von der Begeisterung des Schaffens, des Könnens-. Zum ersten Mittel Und ihr seines Gefühl fiir Kunst und Schönheit war ihm ver Mndnißvoll entgeaenaetommen. Mehr und mehr fragte sie, und er antwor tete fesselnd, hinreiszend —— als ein anz, ganz anderer hatte er vor ihr Plaudern Und der Wicht, der. Wolsaang, spähte von dem höchsten Gerüst, aus ldet höchsten Thurmspitze herab, den Eltern seine stürmische Wonne über dieses ungewohnte Vergni.igen zu ctn Bauausseher hielt ihn aus seinen Armen, nnd was dng aufgeweckte Kind mit hetrndruchte von dieser Ausfahrt, war eine unbegrenzte Be seisterung siir den sonst so gefürch teten Vater. : Aus Schritt und Tritt, stumm, nder mit nicht zu erschütternder Aug-· deiner folgte er ihm von nun an siir die kurze Zeit, die er im hause ver brachte. Und als der Pater-, der diese Ma sder des erfinderischen tleinen Kerls scheinbar nicht beachtete, ihn eines Mittags deim Dtner an seine Seite nahen, da sasi er sprachlos aus seinem Iiiidlchen Die schönsten Bissen blie sen unangeriihrt nuf seinem Teller. sur ob und zu kam ein tiefer Seufzer Oder höchsten Befriedigung nue seiner Ileinen Brust. sie stand dabei in stunk-steh dank Ism Freude. Zu sprechen wagte sie IM. Ist me. alt mMe dieser Friede« Me IIMO erwachte Liebe spischea Im und sind wie Nebel zerfließen M jedem lauten Wort. Und geheim ale sie mit dem Wolf III als dem Atmen lam. vie Rade III stumm um in Ihren Räumen dse sofe- MIQ zu füllen. hatte ee nicht send-. die sie auch in die Vaters site-see ein was Blinden anwen. Qui fand Ue auf dem Escdeeidnm tm sich-. wundervolle spwtogtepdse4 M Inn en. offenbar arm-sendet nach MU- Ile ums. die He m ihrem Am » Im gehst « sei dem IudM Wie sie Musik III des ykiming auch W essoue sie UIOQ etwas Floh-h Schone-. kmd III ee einen stetem wohl den awh III Wes »ewigen«-Orte m Wem Ieise-. Ist Max-. als Iowa-s heim-se Mk eve. kniete Ko Ida swd tue-» ZU sieh femme Zum-m windend-u III. ·I.0 Oel-M du diente-· stimm II Be III-tust IMM- » m NO Ums-M Ums-w hin-m II III slINM-MN.U nss « Istn UWIUML und mass dem et shee — III sehst and emm Aus Zum-m IM. Mk M Um NR Da hob sie den Arm und legte ihn» um seinen Nacken und sagte: »Ich danke dir auch, Qtfo.« — ,,Aber Matti, du haust ja alles ver kehrt. Unten gehören doch die großen Steine. So mach alles gleich pat dauz.« Die traumende Frau fuhr auf Berdußt fah sie auf oag Monstrum von Bau, den sie in ihrer Berfunten heit aufgeführt »Du haft gar nicht aufaep.s.ßt, Ma ma. Ganz fchlecht ift es geworden, gar nicht wie Papa fein fchöneg Schloß«, schalt der Kleine, empört über die ungewohnte Gleichgültigteit der Mutter Ja, wirklich, Wölfchen, es iit fchlecht geworden. Komm, mach par dauz. Wir fangen wieder von vorn an. und Mama paßt nun ganz gewiß auch besser auf.« Unter Jubel warf das feind das Machwert über den Haufen, und mit Ernft und Verftändniß begann der neue Aufbau. Beide waren io vertieft in ihr Wert, daß sie das Vorfahren eines Wagens überhörtenz erft das Oeffnen der Thiir ließ sie auf-blicken »Was ift Karl-«m fragte Eugenie. Der Diener ftand auf der Schwel le, schrecken-bleich, nicht imftande, ein Wort über die Lippen zu bringen. Eugenie hatte fich erhoben. Starr die Augen auf fein verftiirtes Gesicht gerichtet, tam sie auf ihn zu. »Was ift, Karl? Was ift gefche heut Der here —« »Ja, ja, gnä’Frau. Sie bringen ihn«, ftotterte der treue Menfch, »ehen die Treppe hinauf.« »Tai-it Jhre Lippen formten taurn das fchreckliche Wort. »Ich weiß es nicht, gnä’ Frau. Sie tragen ihn. Sie sind auf der Ireppe.« « Sie fchob ihn zurück und trat auf den Korridor hinaus. Bei jedem Schritt tnietten ihr die Knie ein. Am Treppengeländer hielt sie sich feft. Da kamen sie herauf mit ihrer Laft ---— langfam, fchweraufftarnpfend, Schritt ror Schritt. hinter den Män nern, die den regungslofen Körper trugen, ging der Sanitiitsrath Krampfhaft griff fie nach feinem Arm und wies fturnm fragend auf ihren Mann. «Ruhia, ruhig, meine Befie. Es wird hoffentlich nichts weiter fein, als eine Ohnmacht, wie das vorige Mal. th ein Bett bereit?« Eugenie flog den Korridor ent lang in das Schlafzirnmer. Sie riß die Vorhänae des Baldachins zurück, die feidene Decke von den Betten und ftrich init ihren zitternden Händen tie Kissen glatt. Leife und vorsichtig, unter der fchweren Laft ieuchend, legten die Träger ihn darauf nieder. Dann wies der Arzt alle, auch die fafsl fungslofe Frau hinaus. Nur denj Diener behielt er zu feiner Hilfe zu rück Eugenie erkannte unter den Mitm neen einen der Diener von ihres Man nes Bureau. Er ftand noch auf dems Vorplaß und trocknete sich den-Schweiß von der triefenden Stirn Sie winkte ihm fchweiaend in ihr Zimmer. i »Wenn geschah ei Röhre?« fragte sie «.heiier »Und wof« Der Mensch tnüllte verlegen feinI riesiges, sbiintee Tafchentusi zwischen den Dänden Das Mitleid stand ihm aiif feinem groben. ehrlichen Gesicht geschrieben Augentcheinltch traute er sich dieser zitternden Frau gegenüber nicht mit der Weib-den heraus. »Wie tntn est Sprechen Sie« stö ber. tosen Sie intr nllelt' »sta. gnsdtge Frau. niit dem Qui. wissen Ste. das Unglüit da. das hatte schalt-H stotterte er endlich. Miit dein sont Ein UnqtiM Jst wette von nicht-. Um Gottes willen sprechen sie doch mutet-P »Vin. nat deni sein« tin ist doch der etne Thurm iioe etn print Stunden etngettttezi Von den Arbeitern —»- « «Stnd sie todt « - veririiiidett Sind Ae verinitttteit« fragte sie iiinenitet spie meisten ttnd noch rnnteene timincen niit tue Seitenneeiift Viele traten nnd nicht oben. nieit gerade Ltetpetiett war. toter ttnd niii iii Hatt fetoinnien Die find redet nach nietit todt« veiiiiiinset iintiitlw Dem exiien »Hm es indes «in Tit-n und Bein · i uUns vei Deut Wie ritt-de ee est War er diniihenp .Iein. kee den mit iisi Buieiii W tniei ein Aste vom Ini- min di ne iie diettt R.i0ititt.· I »und di f« »Du Ittztte « Nest »in trinkt IUei ttnkit m Muts m Desp- tln Iytttct Und net Men- i-..iie der Mitttei iisiiie nm ithi neinitcst »wenn· Wein tett meisten-i Iiieii s niitt ' .Ukttee. Ins-te Inans «d.i wette sei Den eisi eiiitis lich böses Gesicht. Erst war er ganz roth und mit einem Male ganz blaß und Trach, wise ein Baum, schlug er um·" Eugenie stöhnte auf· Dieser BauW Sein Stolz, sein schönstes Wert. Sie begriff, wie in tiefster Seele ihn das getroffen haben mußte. Und nicht das allein. Vielleicht würde das Unglück sogar Menschenleben kosten. Der Neid, die Bosheit würden ihr Haupt erhe ben, ihm vielleicht Schuld beimessen, Fahrläisigteit vor-werfen tönnen, ihm, der selbst so jammervoll darniederlag, der kaum genesen war. Schonung, äußerste Schonung hat te ihr der Arzt damals bei der ersten Erkrankung zur Pflicht gemacht, hier vor hatte sie ihn nicht behüten können Die Thränen stürzten ihr aus den Augen Und jetzt, jetzt gerade mußtei das Unglück kommen, wo es anfingL besser zu werden zwischen ihnen. w tiefe nie geahnte Wandlung mit ihm vorgegangen, wo manchmal die leise, zaghafte Hoffnung auf ein spätes, friedvolles Glück in ihr aufdämmerte. Sollte es nicht sein? Ein verlegenes Räufpem erinnerte die Weinende an den wartenden Ar heiter· Sie griff in die Tasche und legte ihm ein paar Goldstücke in die Hand. »hier Räder. Jch danke Ihnen für Jhre Hilfe. Nehmen Sie das für sich zind für die anderen, die Jhnen hal en. »Danke vielmals-, gnädige Frau. Jst gern geschehen« Jch wünsche such recht gute Besserung, Der Herr Dok tor war ja gleich bei der hand. Es trird wohl so schlimm nicht werden, gnädige Frau!« suchte er sie ungeschickt zu trösten. Sie nickte mechanisch. »Wo war denn der Arzt? Wie kam er so schnell? »Die herren vom Bureau liefen gleich hin, und einer brachte ihn dort der Straße mit.« »Schön, Rüben Nun gehen Sie nur.·« Er stapste hinaus-, und sie schlich an die Thür zum Schlaszimmer. Aber wie sie auch lauschte, sie konnte nichts deutlich vernehmen. Manchmal klang es wie ein tiefes Athmen, es konnten aber auch die Männer sein, die sich um den Kranken mühten — EH war doch mehr als eine Ohn macht Es war viel, viel schlimmer als das vorige Mal. Mit ernster Miene stand der alte, bewahrte Arzt vor ihr und bereitete sie mit schonenden Worten daraus vor. Noddin war zum zweiten Male vom Schlage getroffen, schwerer, weit schwerer, die eine Seite war gelähmt, oh unheilbar, kannte man noch nicht bestimmt sagen. Ein großes Glück war es zu nennen, daß er so schnell das Bewußtsein wiedererlangt hatte Jedenfalls aber würde es ein langes Krankenlager werden, das die äußerste Geduld und Vorsicht erforderte. »Wenn er durch Pflege und Geduld genesen kann, so wird er genesen.« Mit ruhigem, entschlossenem Ge sicht hatte sie ihm das geantwortet, und er hatte ihr die Hand gedrückt. Er wußte, welche Energie und Beton nersheit in der zarten Frau steckte. . »Nur nicht zu übereifrig, meine lie de, gnädige Frau. Nicht sich gleich in den ersten Tagen überanstrenaen. Sie haben eine lange, lange Pflege vor sich; sorgen Sie, daß Sie nicht vorzei tig ermiiden.'« »Ich werde nicht ermüdet-, verlas sen Sie sich darauf« Dann war er gegangen, und nach einiger Zeit tarn eine Diakoniffe, die sich in Cugenieni Zimmer aus ein Ruhebett streute Die Nachtwache Jllbernahiu sie selbst. — cmäzebuni Kapitel. »Im-a nut! Ich schtaie nicht« Rot-du- fmsu von der Cis-Won que Man Ism- deu gefunden Im tatst-m onsichsig dem III durch die Use Must. ungehört wie sie klimp tr. aber pm costs-Inn Odem m Mai-tm war tm We Geräusch ums kam-ma- Nuu um sie uöder. .cq NOT M u and wies auf cis Werde-. tm nehm fein-m La st and. S IM u und heim Mut David m In mou .Mi Mut du pas-V on W- m Inn-Its sum w M- cum-Mut JICI nicht Im käm-I OW- us ims- fmt Im sm. sum am Dutle von Ism. u moms M In neu-m Ema. m Inst-L CI Inst m Im Imm- Inn den« den n Immo. Ins »O not Essai-s und music-m I- M zu U Is- mmuto· R- aIM met wi dssdm su und H u idn .0kds do. das l It dick-Quidq Uisses Omb- simok tm- Ho Im stumm- tmsm Jsom mu. i « s«e«in paar Wochen gehen wir spazieren. »Und wem hätte ich das zu danken?« Er strich ihr bei diesen Worten über die noch blasser und ichmaler geworde nen Wangen »Einzig und allein deiner kräftigen Natur«, erwiderte Eugenie. Sie wandte sich dem Fenster zu und stieß die hohen Flügel- zurück; ein Strom von Zonnemicht fluthete herein. Das Gespräch der Stadt drang nur gedänipft herüber — das Kran kenzimmer lag nach dem Garten hin aus, und überall zwitfcherten und san gen die Vögel. Eugenie sah mit stillen Augen hin aus in diefe Pracht, halb gedantenlos, wie verträumt, Und halb wie im Traum ging die letzte Zeit an ihr vor über. Jhre Mühe, ihre rastloie Pflege und Geduld war belohnt. Er würde leben, »und nicht das allein, er würde auch Vorauösichtlich gesund werden, so weit, dasz er den Gebrauch seiner Glieder wiedererlangte. Wieder gesund! Es durchrann sie eine heiße Dank barteit. Nicht umsonst die langen, trostlosen Nächte, die vielen endlosen Tage. Nicht umsonst die schier über menschliche Geduld, die der Kranke er forderte, wenn die Verzweiflung iiber feinen hilflosen Zustand ihn packte, wenn er tobte und schrie« man solle ihn sterben lassen, er wolle und tönne nicht leben als ein elender, jämmer licher Krüppel. Fast zusammengehro chen war sie und hatte wirklich nach solchen Kämpfen manchmal denken müssen, der Tod sei barmherziger für diesen leidenschaftlichen. mit allen sei nen Kräften nach Leben, nach vollem arbeits- und genuszreichen Leben ver langenden Menschen« als ein langes, trauriges- Siechbett. Er wiirde die stille Kraft des Entsagens, des Sich bescheidens nie finden« er würde elend sein und bleiben. Da trat plötzlich eine Wandlung ein. Er wurde ruhi ger. Sanft und freundlich siigte er sich ihrer Sorgfalt. Jhr—zuliebe aß er, was sie sich Kräftigendeg für ihn aus gedacht hatte. Er schlief auch oft stun denlang mit ihrer Hand in der seinen. Und sie saß still und regungslos wie eine Mutter un der Wiege ihres Kin des. Und wie ihr Kind, wie ihr Geschöpf kam er ihr auch manchmal vor, als auf ihren Rath ein tüchtiger Masseur zu gezogen wurde, dessen vorzügliche Be handlung in turzer Zeit überraschende Wirkung hatte. Die ganze gelähmte Seite zeigte bald eine unt-erkennbare Bewegungs fiihigkeit, Tag siir Tag ging es vor wärts, und seit kurzem hatte der Arzt sogar Aussicht auf völlige Genesung gemacht. »Vollkommen gesund können Sie werden« lieber Baurath, wenn Sie nur wollen und Jhre Pslegerin durch Folgsamleit und Ruhe unterstützen. Gedacht hab ich's anfangs nicht« offen gesagt. Es stand verzweifelt schlecht mit Ihnen vor einigen Wochen« weiß der Himmel« aber nun sind wir durch.« Da hatte er bei des Dottors Wor ten mit wunderbarem tiefern Blick zu ihr auf-gesehen, mit der gesunden Hand die ihre erfaßt und seine Wange da ran geschmiegt. »Dir danle ich’s, das neue Leben.'« «Still« still! Mir nicht« tnir gar nicht. Was konnte ich denn viel da bei thun?« hatte sie abgewehrt« aber ihr Herz schlug doch vor Stolz und Rührung Sie war oft so beschäftigt und schließlich auch so erschöpft gewesen« dass sie nicht immer gletch bemerkte« wenn er sie beobachtete. Sah sie ie doch zufällig auf, so hatten seine Att; gen an ihr gehangen. mit tiefem. bin gerissenent Ausdruck der kantbarteit nnd Liede. War ee Liedes Die alte. peinigende nicht mehr. dar :vuftte. das siihlte sie war ee dse bessere' »Was traumft du. tfxiaeitse.’« Sie tun-die sich erittireat Wahr hastig, sie httte iettte Getenwart tut ein paar sluchttae iltettxitett verteier ilkhidt Quell tm M In fms LIka sind tm »We. out-am IM- du«-u Um Mc Mast-. »Du M MO- Itöae Also-Im TM sonst Mut Gaum-s have-. uns tm faul-us de am dumm« Ost sollst W smml mais-. Im n Um m- diuu Mc und muss-« IM .Du nimmst-T Mak Sdo nimm aufs Im. Un Miso sc hoc-i VII so mit des Miste-Um usw-. ob with MI« isqu W MIQIM II II cum mit-. mit-um« Wut Lin Mundes Us» VII I IIMUO Hm III-Im Uhu uns msm Im. sc mum- M m mi nnt him- ts mu- msms OIML Oh u ti- svo Im tm kam sit-m Ihatte2 Nein, sie konnte das nicht sa .gen, noch war es viel zu früh. »Ich dachte daran. wie dankbar wir fein müssen, daß wir gar nicht auf hören dürfen, zu danken für deine Ge nesung. Gefunk« Klingt es dir nicht »wie ein Zauber entgegen aus dem Wort?« »So bist du Gott dankbar für mei ne Rettung?« Mit forschendem, zwingendem Blick fah er sie an. »Otto!« Es klang wie ein Schrei, »was denkst du jetzt?« »So waren du nicht gern frei ge worden? Du pflegtest mich nicht nur aus Pflichtgefühl so aufopfernd?« Sie wand in stummer Pein die Hände ineinander. ,,Vor nicht gar langer Zeit batest, flehtest du um deine Freiheit, wenn ich sie dir nun anböte?« »Otto, martere mich nicht so«, rief sie mit halberstickter Stimme. »Wenn ich sie dir nun anböte?« wiederholte er hartnäckig. immer die Augen weit geöffnet auf feine Frau gerichtet. »Ich würde sie nicht nehmen-nie! Du hast mich nöthig, ich bleibe bei dir«, brachte sie endlich stockend heraus »Weil ich dich nöthig habe —- als Pflegerin?« Und wenn ich das Opfer nicht will?« »Es ist tein Opfer. Es ist meine Pflicht, und ich thue sie gern. Ach, warum rufst du diese Erinnerung-« fragte sie schmerzlich. »Verstehe mich recht, Eugenie — ich böte dir die Freiheit mit dem Kinde.« Langsam und nachdriicllich sprach er jedes Wort. Sie schluchzte auf. Jhre ohnehin angegriffenen Nerven gaben nach — sie brach in heißes Weinen aus. »Ich will sie nicht, auch dann nicht. Jch nehme dir auch nicht das Kind, jetzt, wo dieses so sehr an dir hängt, fast mehr als an mir.« »Es wiirde mich bald vergessen. Es ift ja erst kurze Zeit, seit es mich nicht mehr fürchtet. Du hättest damit al les, um was du mich so inbrünstig batest, Eugenie.« »Ja, und ein ewiges Schuldgefiihl dazu. Höre mich, Otto. Du selbst hast es fo gewollt —- fo mag denn diese tr-urige Sache noch einmal, hoffentlich zum lehren Male, zwischen uns be sprochen werden. Höre mich! Jch habe nach Freiheit und vor allem nach Ruhe verlangt, wie es nur ein nn gliictlicher und miider Mensch vermag. Hättest du mich damals fortgelassen, ich wöre gegangen und hätte es dir tausendfsach gedankt. Jetzt ist es an ders. Du bist noch tranl, dn brauchst mich noch, und ich bleibe bei dir — gern.« »Gem, Eugenie? Du thust es nicht nur aus Edelmuth, aus Mitleid mit dem Krüppel? Du willst —?" »Was sind denn das hier für Leu te? Da finde ich das Bübchen in Thränen aufgelöst vor der Thür! ,Mama hat mich vergessen’, sagt es auf meine Frage«, klang Plötzlich eine goohlbelannte Stimme von der Thiir er. Eugenie fuhr herum. War es mög— lich? Dort stand eine hohe. schlante Frauengestalt und schob den Wolfgang vor sich her. Der hielt die Aerrnchen trarnpfhast nm einen mächtigen, zer driickten Blumenstrauß geschlungen. Sein Gesichtchen war vermeint, die Thriinen rannen noch iiber die heißen Wörtchen Und nun fiel Eugenie ein: Das Kind hatte mit zum Vater ge wollt. nnd sie bieh es draußen warten. bis sie nachgesehen· ob der Kranke auch nicht im Schlaf gestört werde. Später war der arme. tleine Mensch von ihr vergessen. Da hatte er denn gestanden und gewartet nnd gewarten Sie nahm ihn die Arme nnd trocknete sanft seine Wangen .«Vte böse Manns Dich in verrei sen, Wöifwem mein trinkt Lietsltnqk Komm, nnn bringe dem PLN deine Vi.in:en." Il- kiMi ein-a stsel neben dad" Insein und hob km Matt hinan-. Muts-. mein Gm. wo tosnmä du deri· Mqu fis domain . — Uebel das Ihm EIN du iust kms sit-Mosis ist-s ein Mit-Isido Mmlw quasi-as nu- nmäöadud nehm fl- aus est-m THE-den cis Odium und IW n M dumm« IN. »Na sum Landsmann-. im II und u »so-I im sog-Mondes sind im Immu- soqum aus« und ist. M sum tm mai-I Wom. Instit und Im Im Obst-MI JMUI quäde III-ums ums Mute-m- - M Um km us— Instit-I - anm Intensitin mit Rats-um« us Zum sein«-, Ikc Ins-u das IMM- m III-s IIM Wiss-O IJM »O Im IMMU z M Wes n »Was Odqu hinier ihrem Rücken, um sie zu über raschen und zu erfreuen! Die Thrä nen schossen ihr in die Augen. Wieviel in ver Bitte um diesen Be such lag, sie wußte es. »Ein Genesen der« hatte er geschrieben, an Erna Waltropp geschrieben — war es denn möglich? Auch davon war er genesen? Unv wie zart und stolz zugleich er das bekannte. Sie sah zu ihm hinüber. Da lag er noch blaß und hilflos, aber ein neuer Ausdruck von Freudigteit und Ruhe war in seinem Gesicht. Jhr schien sogar, als spiele eine leise Schalk-has tigkeit um seinen Mund. Erna stand neben ihm Und schüt telte ihm in ihrer frischen und doch so woblthuend ruhigen Art die gesunde Hand »Haben Sie Dant, daß Sie gekom men sind, Fräulein Waltropp. Jch durfte es kaum hoffen. Sie sind sehr großmüthig « »Aber selbstverständlich lomme ich, wenn ich gerufen werde, Herr Bau rath. Es war aber auch hohe Zeit. Ich hatte schon derartiges Verlangen nach meiner kleinen Samariterin hier, ich glaube, ich hätte sie demnächst ohne Erlaubniß überfallen.« Sie suchte das immerhin etwas Peinliche der Situation hin-wegzup!au dern. sDa trat Eugenie zu ihr heran. »Was haht Jshr für ein Komplott gefchmiedet gegen mich? Wartet, ihr Heinitiicler!« lächelte sie mit feuchten Augen. Zärtlich drückte sie die Freun din in ihre Arme und flüsterte ihr ein inbrünstiges »Gott sei Vanil« zu. »Ja, siehst du, Kind, ich hin nun heute ausschließlich Gast deines Gat ten. Jch werde mich also zu ihm setzen und ihn nach Kräften zu un terhalten suchen. Für dich wäre es gescheit, du liesest derweil ein paar mal durch den Garten.« »Nein, nein, laß mich bei euch!« wehrte Eugenie. »Komm, leg Hut und Handschuhe ab kund erzähle uns, wie es draußen aussieht. Wir hihen wie in einem Kloster gesteckt, haben von allem nichts gehört-« Sie nahm Erna geschäftig den Hut von den blonden Flechten und drückte sie aus einen Sessel nieder. Dann beugte sie sich über ihren Mann und küßte ihn auf den Mund. Helle Röthe schlug ihr ins Gesicht, als er zu sammenzueite und momentan die Augen schloß. »Hal) ich’s recht gemacht?« fragte er mit bedeutungzvollem Blick. »Seht, sehrl"« flüsterle sie weich zurück. Fortsetzung solgt.) Manchem geht erst das rechte Licht auf, nachdem man ihn gründlich hin ters Licht geführt hat. si- - si ·Es ist lächerlich, zu fragen, wie alt diese oder jene Dame sein mag —- sie mag gar nicht alt sein! I If O J. Pierpont Morgan ist Direktor bei 58 Korporationen. Muß der Mensch einen Kopf haben! P O O Wenn einer sagt: »Na hört aber alles aus!« dann geht der Spettatel gewöhnlich erst recht los. O — t-. Jm Roman der Ne. 1530 des Chris niyek Tageblattei heißt es: »Ein See von Tränen stand ihr auf der Btufl.« Sie war also brustfeeitani. O O III Die Lebensmittelnusfuhe ist wäh rend dee jüngsten zehn Monate zurück gegangen. Kein Wunder bei den Weisen hinzutan I I s Der Fürst von Monats bemüht lich eifei iun die Oesbeisiiheunq dee ewi gen Zeiedenw ee hat recht. wozu Geld fiit Krieg und Krieges-Wangen mie gevem tpenn man es so schnell und Ieicht in Monaco am Spieltiiche lee iveeden tann. O d f Eine Zenit hat das uniteeiidnee Rem. ihre Ansicht zu Indem to oft sie with - eittäet due bebe Ohnin eiwt des Stimtee Georgia; see täte ee indee ans-. wenn die Gesicht das Genesis-it entschieden Wie . I O Itn Weswegen beteten cekte due-en stimmen. hu sk- Iadee ede- öitet Ind. Das M end ieth alt Kinn-ebend ttgt meiden. die bietee Ittee nein niqe meinst beden. Hm sue nahtteemm Wunden Inst In hemmte-m c I c te- Ite IUQMUJU Wesen nett-i sun- deud mt Jedee Mai out set-q iene mee ans Jesuit. ein case-i MI teeeen eine Thetis-n Wem ede- - finnedt send met Bissen sit-the en R winkt-isten NO Jsvieeieeenemn cete keinen-g Jmt M Ins-ein meti Im tm Mai-innen taten ee nistet -«- m M Wo sehne-musterner