Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, June 09, 1910, Image 7
Wetter Schreibebrief von lizzie InnfstengeL No. 517. Mer hen, wie mer selle Nacht heim sin komme, unsere Schickens all in den Keller gedahn; der Schickentuhp is noch nit gesöknischt gewese un mer tann doch so Dicht cher, wenn se so en Strenjiuse Dag hinner sich hen, nit mitaus e Bett schlafe lasse. Jn den Keller hen ich alte Räcts hingelegt, wo se sich's be quem mache konnte un emal die Nacht pähse konnte. Es is grad, als wenn unsereins in e Hotel stappe duht. Da triegt mer auch nit alles so wie mer es von heim gewöhnt is, awwer mer muß ewe sättisfeit sein mit den, was mer triegt, un so hen es auch die Schickens mache könne. Well, wie ich ins Bett sin komme, da sin ich mehr doht wie lawendig gewese un das is auch gar nit surpreising Jch hen noch teine Seckend ins Bett gesege, da hen ich schon geschlafe. Wenn ich wißt, daß das e gutes Mittel wär, en die-· sente Schlaf zu kriege, dann deht ich jeden Dag for e paar Stunde Schickens tschehse nn letsche. Well, ich hen also geschlase un wie en Ochs, bis ich auf einmal aus mein Schlaf aufgeschtehrt sin worde dorche lautes Kickeritie! Jn meine Bewusztlo: siateit hat es gesaund, als ob es e Fahti horn wär-. Jch sin ausgetschnmpt un was wer’n Se denke, da hat doch der verdollte Ruhster auf mei Bett gesosse un hat getroht, als wenn er die ganze Juneitet Stehts Ahrmie zusammerufe wollt. Jch hen e Pillo genomme un hen es ihn an den Kopp geschmisse, mit e Fohrsch daß ich schuhk gedenkt hen, ich hätt ihn getillt. Das Biest is awwer auf den Dresser gefloge un hat widder gestart zu trohe un da hen ich dann gedenkt, ich besser versuche es emal mit gute Worte. Jch hen ge sagt: Schick, Schick, Schick, lomm hier, puttie little Schick«· Wisse Se, ich hen doch nit deitsch zu ihn tahte könne, bitahs so weit sin die Schictens doch nit mit ihre Ettjutehschen, daß se verschiedene Sprache verstehn un for die Schiaens is Juneiiet Stehts enni: hau gut genug. Awwer er is immer dabei gebliwwe, zu trohe. Well, ich hen emal nach die Klact geauctt un da is es drei Uhr gewese! Das is die Zeit, wo ich als »e Ruhl mein beste Schlaf hen; och, ich hen e Muth gehabt, daß ich am liebste gealiche hätt, das Fenster auszumache un ihn autseit zu schehse. Dann hätt ich off stohrs unser ganzes Enterpreis gespeult un da hen ich ge denkt, well der Echmarteste aibt immer nach. Ich hen mich aedresit un sin daunsteebrs un hen Kassee aetocht. Ich hen dann den Rnbster so lana gebun donst, bis » ans mei Ruhm in den Philipp, was mein Hostwid i-:-, sei Ruhm aemakttcht i un dort nat et auch in e Illiinnit ziesiarl in trohe un hat es so lang toluitiuniulit, bis der alte Mann auch aus is. Der hat nit schlecht arslmtit un ressenniertk Awwen et bat ihn all kein Gut gehabt-. EH io schließlich auch aus den Hm un da hin met zusamme Bktckfeft gehabt Wie mer da mit durch ware. stn met In die Jud-v un den den Schicksa Iudp in Seh-W geb-arm un dann stu M cchktmo in ihr Heim Komm-. Wie das ones fertig spat. da bat her Phi lipp gelass- «Rcru Li«ie. las-Um mit hin gestern e Mc Don citat-u am sin Ho entstrickt wie die hause un soc-a ich fodnsipduh das « is i nicht Im Uh- I0. denn samt Ich d Mosis-. das Im wisset ins Im sm- ns gut s year Stunde Was-H IS It- cfi Kost- nim O wenig » tm. Mast wen- tm das si- nimm days-. dass dilp M In Adams aud du ein« » Au ins-m am. atmen nett s items Bitt Im so Mags. n wes meme das MI- un m W m- Im »Im des um wiva m uns-» Bim MMft un dik- MMMI» da- d« »m a« »wu- ZQ Ia aus- qsfssbn an Man um Issszdaupi now ji«-: M ssswmfi Um WO- M Ivsw sum-we tm, N ki es Ist-W M» Nun-» »u -Mt' Kett N M M mem- auc Mk Am Gustav-» evi- t Iwmkietst Im den den Mit-w Mo Nu Um m kxmt im Nun dies us NO du Ins-m soc-Fast III di met-II ais ils-O sen f rassen-M- ADE Ia du- us ums s u am III-It its-M Jst Ost us M spat-cis sit-Inf- na II Its- IC « gesonne, daß vie Kinner nit ins Haus gekonnt hätte un da hätte se bei die Wedesweilern gestappt. Se ware all in die Schul un hen auch schon ihr Dinner gehabt. To hen ich dann nit annerschter getonnt, als wie die We oegweilern ecksplehne, daß mer in die Kontrie ware un Schickens gekauft hätte un daß mer nicks von gesagt hätte, bikahs mer hätte die Kids sur vreise wolle. Das war gut genug un se is mit sättisfeit gewese. Se hat blos gesagt, da hätte mer widder emal ebbes suhlisches gemacht, bitahs es deht nit pehe, Schickens zu halte. Es wär mehr Trubel nu Batter un Cckspenzes, wie es werth wär un mer dehte es auch noch missian Seil is ofs Kohrs nicks wie Neid un Schellesie gewese; mer kenne se ja! Wie ich widder heim sin, da hat off Kohrs die Wedesweilern mitgehn müsse. Der Philipp is uns in die Jahrd entgege komme un hat vier Ehks gehabt: Sieh hier, Lizzie, hat er ge sagt, trotz die schreckliche Zeit, wo die arme Schickens gestern gehabt hen, hen se doch vier Eier gelegt; da kann mer sehn, daß se es eprieschiehte, daß mer se von die Kontrie geholt un in e vis serente Surraundings zu gebildete Mensche gebracht hen. Well, ich hen die Eier gefreit un ich tann Jhne sage, so gut hen ich in mei ganzes Lewe noch keine Eier gesse. Da tann mer sehn, daß es viel besser tehste duht, wenn mer die Früchte seines Fleißes un seiner Arbeit genieße duht. Well, ich sin froh, daß ich die schmarte Eidie mit die Schickens gehabt hen. Mit beste Rsiegard5, You-, Lizzie Hansstengeb Gewissenhaft »Sie sind der Chef meine-J Bräuti gams?- —— Ja, was wünschen Sie denn?« »»Pardon, liebes Fräulein, es ist einmal bei mir Geschäftsprinzip, ich interessire mich sür die Verhältnisse meiner Angestellten!« Geschäft-lernt Herren Müller ök- Comp. in Bergitadt. Erledigen werthes Gestriges mit Heutigem durch Hinweis aus unser aussuhrliches Morgigeg. Hochachtungsvoll Blum ä- StengeL Ein bedeutlichee Symptom Banlier: Aus meinen Kassirer muß ich Acht gehen —— der Mensch hat heute Morgen das Lied ,,Hinaus in die Ferne« vor sich l)ingepsiffen. Verbltimt. Nennen Sie die Frau von dem Hei rathsvermitiler Müller?« »O ja, der scheint auch ein Opfer seines Beruseg geworden zu sein!«« Ziehens Mittel. Herr: »Ach, Herr Doktor, meine Frau hat plötzlich die Sprache verlo ren, sie tnnn lein Wort sprechen.« Doktors »Kommen Sie ’mal Nachts um zwei Uhr noch Hause; vielleicht be kommt sie sie dann wieder." Paradox. Geistlicher teinen zum Tode verur theilten, der bedeutend schwantt, zur Hinrichtung begleitend): »Sei stand haft, mein Sohn, und verliere den — Fiopf nicht!« sdetk sdcc imm- tdtsmlspm Die-set ans see Hausknka »Im Cis nicht medk ou um mod. iedu mu- ntan Io Immu Ich-um IIXMFMICNUL ZWEITEN sk: »Jo. smaum meine silbern I Apparat-Insek IPZWIMO . »Am bit-m mo s- »He «om«« » »Es-« W i M sagka CAN Im Jnländisches und Vermischtes —anBesiedelung unter dem«Größe ten Heimstätten«--Gesetz, welches den Maximal-Umfang des einem einzelnen Kolonisten zu überlassenden Lande-Z aus 320 Arres, statt wie bisher 160 Arres, normiert, sind in Montana .«z()4,()80 Arres und in Ner Mexiko 51,64U Arreg öffentlicher Ländereien zur Verfügung gestellt worden. Als intimer Reisebegleiter des Herrn klioosevelt hat Korrespondent O’Laughlin, von der ,,Chicago Tri luine«', festgestellt, das; der Expräsident sieh um keine Nomination den-erben wird, useder um die siir die Präsident schaft in der Wahl von 1912, noch um die Nachfokge Der-eins im Senat. Er wolle sich von der aktiven Politik einst weilen zurückziehen. Was aber doch nicht hindern wird, daß er sehr lebhaf ten Antheil an dem Verlauf der Kam pagne in New York nehmen wird. -— Der deutsch-amerik. Geschich te steht eine Mehrzahl der Rougreß mitglieder ossenbar nicht ganz ver ständnislog gegenüber. Wie es heißt, sollen sinnt-W sür ein Denkmal des ersten Führers organisierter deutscher t.5intoarider11ng, Pastorius, bewilligt werden, vorausgesetzt, daß eine gleiche Summe durch Selbstbesteuernng der anieritanischen Deutschen aufgebracht werden· Das sollte nicht schwer sal len. Leider aber ist es Thatsache, daß sür die schon seit langem angeregte Stiftung so weit nicht mehr als sechs tausend Dollars eingegangen sind und das mit Vangen und Wurgem mir Zwicken und Zwaeten. Von freudi - gem, freiwilligem Geben, das aus Be geisterung siir die Sache hervorgeht, ’ somit ein diirstiger, praktischer Be weis-, der wenig im Einklang steht mit hochgeschwungenen Festreden und hoch tiinenden Resolutionen. Und dabei ist die Rede davon, nun auch ein Steu bensDenimat zu stisten. Sicher sollte das Deutschamerikanerthum sich auch ein solches leisten, denn wir können gar nicht genug thun,den hervorragend sten Vertretern des eingewanderten Elemente- ihren gebührenden Platz im ; Forum amerikanischer Erinnerung ein .turi«iumen, aber dazu gehört auch hin . gehender Enthusiasmus siir die Väter unserer Geschichte, von dem soweit bei dem PastoriussDenkmal wenig zu spü ren ist. mNew Yorks Verlust, derNationGe . winn, hat Präsident Tast sehr richtig 8 zu seiner Ernennung des Gouverneur Hugheg zum Mitglied des Bundes Obergerichtes gesagt. Uebrigens wer den die Republikaner des Staates da durch nicht in Verlegenheit gerathen. Gouverneur Hughes hatte erklärt, daß er sich nicht um eine abermalige Routi nation bewerben werde, so daß die Partei sich doch nach ei nem anderen Kandidaten hätte umsehen müssen, und in Roose velt, der nun heimkehrt, und Senator Root hat sie ein paar tüchtige Kräfte, die wohl im stande sein werden, die Genossen zu energischer Kampagne bei samtnen zu halten. ——— Unter den nach Kanada aus den Vereinigten Staaten importierten Cr zeugnissen nehmen Magazine und an dere periodische Zeitschriften eine nicht unwichisiaeSielle ein: der Werth ihres Jmports ist von 8225,154 im Jahre 1905 aus sii41,488 während des vo1 rigen Jahres gestiegen. Und es unter liegt keinem Zweifel, daß diese Publi tatianen durch ihren Anzeigentheit ein mächtiges Förderungsmittel des Han oelg mit sianada sind. Neuere Anaaten iiber die durch den-Trost »vernichtete« Bautnsvottenern te aetteu bat-in, das; dieMeldungen iiber den Jrostschaden bedeutend iibertrieben sind. Garn gewiss ist erheblicher Schaden angerichtet worden,aklein mit Recht wird daraus hingewiesen. daß vie sent im höchsten Fall 40 Prozent nnd viele saaen aar nur 25 Prozent der gesatntuteu Bodeniuiitte iiderttaupt erit terslanttt war, und dass hiervon tkur ettrsa IS'- bie st« Prozent des Sa meno ausgegangen itt. so daß sich die ltistanntsen titier der tsrde zeigten Wenn diese Angaben richtig sind, so wiirde die Vernichtuna atter uder der tsrde ksesindticheu Vanmwoktenpstan sen nicht mehr ate döchitene t« titro zeigt der aesammten Ernte bedeute-« Jer ein graste-Theil davon konnte und wurde durch Wennstanzen ersest wer ren »Du Muts-Use IIM beiden dmsdovcmmsw sum h . do In das-M much-s du Cum Ins tm ms und II Wust-tout n Ich st Mmea is· Midian W AND-nahst - Moll-u III-. R- mui sein«-M mich im Komm Mut in Inst mu. mig- ms sum-oh ais ollu ritt-d umm-m Modus-mut- maamst Im Wi- dta Immqu Himm- mw but vdiuwnw tm den »he- It Most-m NI mufsasm status auf MJMJMI Donau nehm-. sm- Zusødm Wes w unw- QMI In But-met Un st. « Neu-m du«-m Da Mastd- In km Amt-Ism- Wtf N »O Inqu nd Mut-tm- u di- stMI echt M um« m Indus-Um sum Ae Nun-Im II met III-is Ins. Ich Us tm des-M Im aufm- mm IM qsu III-Italien Miit-. dumm« Porto Rico, Guam nnd Tutuila er zielte. DicSteigerung unserer Ilussuhr nach denPhilivpsinen erstreckt sich hanpi sachlich aus Batistmoollwaarein Mehl. Fisch-Konserven, Eisenblech, Schuh waaren, Leder, Driietpapier, Kohle and gedörrtes Obst. llnsere Einst-be ans den Philippinen umfaßt hauptsächlich Zucker, Zigarrem Kolosniisse und Ma nna-Hans Von letzterem allein im portierten wir siir 7,6(IS),000 Dollars. Glänzend sind die Geschäfte mit den tsthilippinen trotz der gefallenen Zoll schranien und des gesteigerten Handels noch immer nicht. Die Inseln losten den Vereinigten Staaten noch immer mehr als sie einbringen. WJm Herbst werden es 200 Jahre, seit New Vern. N. C» von Psälzern und Schweizern, welche mit Baron v. Grassenreid über England nach Ame »riia lamen, gegründet wurde. Die blühende Stadt North Carolina-s wird ihr Smijäbriges Bestehen angemessen» feiern. Herr Jobn D. Cappelmann,( der ,».siidliche Vize Präsident des Deutsch Ameriianischen National Bundes«, heißt es in denMittlseilungen dieses Verbandes, hat sich mit dems Bürgermeister New Verng in Verbin s dung gesetzt, um eine angemessene Feier s anzuregen. Zu dieser Anregung wird; Herr cappelmann bei lkiielegenheit dess NationalRonventö in CincinnativonI Pros. Dr. Julius Goebel von der Jlli s noiS Universität ermuntert. Die An regung wurde in New Bern und in » ganz North Carolina mit Beaeisierung s ausgenommen. Die Legislatur be ’ toilligte 85000, so das-, siir die Tage vom 25. bis :-:0. Juli eine großartige Feier vorbereitet werden kann. — ani Süden fangt man an, dies Plantagenwirthschaft, die aus der Zeiti ror denc Kriege verblieben ist, aufzuge ben, weil der Boden aus welchem be ständigVannnvolle gepflanzt wurde, an vielen Stellen zu versagen beginnt. Die Plantagen werden in tleine Formen parzelliert und zu billigen Preisen an Vlusiedler vertaust, die jetzt Gemüsebau betreiben und sich sehr gut dabei stehen. . Es ist nur eine Frage der Zeit, das; der » grosschsrnibetrieb auch ini Westen auf hören wird, da auch dort der Boden? unter der beständigen Anpflanzung mit s Weizen start an Ertragsfähigkeit ver-- f loren hat. Tag Uebel würde vielleicht nicht so weit vorgeschritten sein, wenn gutes Dunginaterial billig wäre, aber disses ist mit Unsinnig hohen Zöllen be la tet. ——Wie Dr. H. W· Wiley, Chef des Chemischen Bureaus des Ackerbau-De- » partemennt5, erklärt, lönnen Hühner und anderes Geflügel ganz gut zwölf Monate im Kühlspeicher lonservieet werden« Dem bezüglichen Senats knmitee lserichtete er, er habe eine An zahl junger Leute zur Erprobung der Güte solchen tonsekvierten Geflügels engagiert· Als er ihnen frische Hüh ner und solche, die drei Monate in Kühlspreichern waren, vorsehte, san den dieselben gar keinen Unterschied, bei solchen, die sechs Monate in Kühl fpeichern waren, merkten einige von ih: " neu den Unterschied, bei solchen, die aber zwölf Monate gefroren wa ren, uiertten sie alle sofort den Un terschied zwischen diesen und frischen Hühnern Dr. Wilen sprach sich zu Gunsten der Inspettion der Nahrungs niittel aug, ehe sie in die Rühlspeicher aebracht werden, ebenso befürwortetc er den Verlan an den Konsumenten in gefroreneni Zustande Er erklärte, basi aeskorenelliahrunggmittel nach der Aufthquung deniVerderbeu viel schnel ·er ausgesetzt seien und sich sehr ichnell «lltomainaist entwickele. Nach Ansicht Tr. Wileno sollte Geflügel nicht lan ger als neun Monate iu Stiihlspeictxern tnuierviert werdens tltindfleiscti und Lwniuelsleisch nicht länger als- vier ,’1ltoct:eii, in welcher Zeit dasselbe an ·Schmackhaitigkeit und Give dem fki scheu Fleische gegenüber noch gewinne. —- Dit demolmtiichi Staats Kosmmion Judiunas hat in ihre Plaispkm eine beachten-wende ic ziulc Planke eingefügt »Wir et Mltm um« seist es darin. für die Ausgestaltung du auf die Mahn atdeit de usmdmmdea Genusses-Oe nnd die S Damm found-set Wes-Mii ms. Wir bestände-Im vie Annahme ein« somit Mk Auspdtanq von Modena-data in dami« und Mit-m msnsx been a Duwlldrusm der-Fa Auskunft dumm-; ein Ochs wes chn verfüge. das m citat-on Juim m sum Im Gouv-must aus Grund time Impsoblung baut von Au Um dumm«-c Miso-d du Somm- » noqu nnd-: Um Ioassisammlm dcflpmwi EIN-I. Mknt m smthn nnd ansieht-um wess- vcn Amm MOWIL im Moses No alte Eis-m sum-I zwischen saptmt und Ists-» u tmn Guts-mumde winkt-um« und im Moses www-u tm Ushemfmndm galant Wi- mtmm uns Im m WMI und m Lin-subsuan Mms m fah-, wim- Ns III-um« sum Und-n Im umwinan Kummers vom-hoch d. b. soc du Ioskumiu tu Glut Kutschen-« Um um«-Inm- Mo xucusmh In M Whi- mä.sk. aus dem M IOMM Miesqebuuq m- mtm NIIMOI III EIOIIMQMIMIHM LIM imsmnw und f Eine furchtbare Damm-Organisie runa Deutschlands zur photographi schen Aufnahme sämmtlicher französi scher Festungen enthüllt der militäri sehe Korrespmident des »Radiml« aus Rom feinem Blatte. Der Kaiser und fein Generiilftab schrecken darnach vor teincm Geldopser zurück, um die »1ro sie militiirische, teiephotoinetrische und strategische Karte der französischen Festunaen« von der belgischen bis zur italienischen Grenze eutIverfen zu las sen. Zur Sicherung dieses großarti gen Planes seien bereits Ueberwa itnu.«.tguosthi mit Ball-Ins in Monate 'B!entiiniglia, Coni. Turin, Gens, im Großherzogtum Luxemburg und in den Grenzsiiivten der Reichsliinde nnd Velgiens errichtet. Der Plan bestehe darin, an hellen Tagen die Ballong in der Nähe der französischen Grenze aus steigen zu lassen und unter Führung eines zuständigen Offiziers, immer notiirlich in Zivih mit ver-vollkommne ten wissenschaftlichen Appiiraten, be sonders Telephotonietern, Cliches aus der Ferne auszunehmen, die fiir Nichts eingetoeilne nebelhaft erscheinen, die aber die intiniften Einzelheiten der französischen Festung-un enthielten Werde der Ballon auf französischer Gebiet hiniibergeiveht und dort zum Landen gezwungen, so werden die wertvollen Clicheo Brieftauben anver traut und die Telephotonieter zerbro chen und iiber Bord geworfen. Die tfntente mit England scheint sieh inbe zug ans die Furcht vor deutschen An qrisfen und lieberfällen bereits auf die Franzosen abgefärht zu haben Jru deutschen Buchhandel sind im Jahre 1909 ern-m sm»8:ru,rn7) neue Werke erschienen. Aus die einzel nen Wissenschaften vertheilen sich die Reuerscheinungen wie folgt: Allgemei ne Bibliogmphie, Bibliothelgwesem Enznllopädiem Geier-unverle, Sinn melwerle, Schriften gelehrter Gesell schusten, llniversitiitsivesen 4t32, Theo logie 2626, Rechts nnd Staatswissen schaf! Jlltleeilioissenschnst Nil-L Nu turtvissenschast, Mathematik 17()(), Philosophie, Theosophie 767, Erzie hung nnd Unterricht, Jugendschriften 4486, Sprach- nnd Literatur-Dissen schafl 1997, Geschichte KIND Erdbe schreibanm Karten MAY Krieg-Zwis senschnst AM, Handel Gewerbe, Ver lehrswesen 1902, Bau- nnd Inge nieurtvissenschaft 110l, Hans-, Land und Forstwissenschnst MA, Schöne Li teratur (Theaterstiicle, Vollgetzählnw gen) 4297, Kunst Nil-L Adreszbiicher, Kalender und Jahrbiicher eisi, Ver schiedenes 655. Den Schoppenspeiern nnd anderen unsauberen Friichtchen entarteten Stu dentenihnms hat Kaiser Wilhelm mit Recht eine Vorlesung fiir mäßigte Le bensweise gehalten, die hosfentlich ihre Wirkung nicht verfehlen wird. Es ist nicht nöthig, denBerstand zn versaufen, weil man der Ehre nladeinischen Bür gerihutns theilhaftig geworden ist. ,,Ueber die See im Luftschifs«, — ist ein Artikel im ,,6entnry Maga zine« betitelt, der Einzelheiten enthält, über eine Fahrt von den Azoren nach Indien, die ein Paar deutsche Inge nieure in einem Lustschiss unternehT men wollen. Jn dein spannend ge schriebenen Artikel sindet eine einen artige Mischung niichterner Thatsachen Hund gewagter Prophezeiuugeu Aus Ihrnel aber die Leistutmen die inniell deutsche Lustschisser mit den Zeppelins vollführten, lassen die Angaben weni ger obenteuertich erscheinen, als man int ersienAugenbiirt denken möchte. Nur vie Wenigsten haben eine Ahnung, wie tveit die Erforschung der oberen Lust ichichien geiun en ist« nnd ans weiche Basis wissenschastticher Wahrschein lichkeit das scheinbar ungeheuer-liebe Projett einer traneatiantischen Lust schtssstiinie beruhi. Man tvird die Piiine der tiitsnen Ingenieure site ebenso ttiiiricht nnd nnnrtesilitrbar hal ten, wie den Versteck-. den Itordpot irn Ballen zu erreichen, denn auch vers Unternehmen war vollständif ausge arbeitet - ntts dem IRenten n Wirt tiehteit zerstdrte der nettische Staren rvind aber den Brettern in weniiten Mi nuten. Der erste Iediseitiag hat oder die Wiederdotnnq eines seiden Itersns enee nieset verhindern unt- Dant der inzwischen gesammelten isrsnhrunqen in muri ans derstettnnq nnd Leitung eee Lusiictisse meet ee die-mai gelin eres. Italiiriich dringt see Irr-innerem ver Itroietie der deutschen Ingenieure nein von einer nennten eintritt «Wesne" est-. und ee ist ertei. nvee die Aussieben-seiest en ttntreneinnene tu irsetnireeen Der Bierinet werd aber kocht Sen-netzt werden, nnd ee werd sitt kann teuren ots ein Initiidtis ans den sehst-terrestr dee CiJitirttdtnfsee stinktGC ais-re rote ksintwktci ZEer Ozean w trete »in irtrisistttde til« ktr Kannst-sit der Idee verdient Mem-t- Betrat-Neuen Bitt s Ite itttrinitemiie eurer Urzeit-treu Mutter-e nnd Hinten-trennen set» tut-ernster irre die itswatnnneteeittere die von den seit-stritten streuen tdon trkmie und ist-Muts onstritrrtst wire, ist nunmehr seitens der deutschen Reichs behörden in baldige Aussicht gestellt worden. Nach einer Erklärung, die die Vertreter des Reichsamts des Jn nern in der zuständigen Reichstags lonnnission abgaben, soll ein entspre chender Gesetzentwurs bereits im tomi nienden Herbst dein Reichstag vorge legt werden. Bei der sehr schwierigen Art dieser Frage wird auch der weis testgehende Gesetzentivurs alle Wün sche der Beteiligten nicht befriedigen können. Aber sie werden schon dani isar dafiir sein, daß überhaupt einmal in dieser ihnen so am Herzen liegen den Angelegenheit lfrnst gemacht wird. Das Heer der Istrivatangestellten seht sich aus so verschieden gearteten Kate aorien zusammen« daß es kaum mög lich erscheint, sie alle unter einen Hut »i- bringen. Auch die Organisierung einer größeren Anzahl von ihnen zu gemeinsamen wirtschaftlichen Zwecken und die Bildung größerer Verhände ist erst siingeren Denqu Immerhin haben diese Organisationen eine rüh rige Propaganda entfalten können, und nicht zum mindesten ihren fortge setzten Bemühungen ist es zu danten, wenn jetzt da- Eingreifen der Reichs gesetzgebung in sicherer Aussicht steht. Sind doch neben einzelnen reich be zahlten Existenzen und einer Anzahl in mittlerer Lebenslage besindlicher Privatangestellter sehr viele von ihnen den Arbeitern in wirtschaftlicher Hin ficht kaum überlegen. Aus naheliegen den Gründen tönnen sie mit«Karnpf organisationen fiir die Förderung ihrer wirthschastlichen Interessen nicht allzuviel erreichen. Gerade darum ist die Sorge fiir Alterspensionen nnd Hinterbliebene dieser Kreise zugleich eine Ehrenpflicht der Allgemeinheit, welche die schwächeren wirthschastllchen Existenzen im Kampf ums Dasein nach unserm heutigen sozialen Emp finden nach Möglichkeit zu schiißen hilf. Durch die Regierungs-Arbeitsausf tveise Bureaus in England, die das Ministerium Asquith eingerichtet hat, wurden fiir :t(),00l) Menschen in zwei Monaten Arbeit gesunden. Wenn das iu einem so tleinen Lande wie Eng land möglich ist, tvo die Arbeits-mög lichteiten und Arbeitsstätten leicht zu erreichen sind, was könnte erst hier in unserem ungeheuren Lande durch ein ähnlicher-System erreicht werden« wenn die verschiedenen Nachweisestellen un tereinander in Verbindung stehen und sich iiber die Bedürfnisse der Gegend lsenachrichtigt halten. Ja den chinesischen Missionen ist ein lleineg Buch verbreitet, eine Art Knie chisuiucs iiber Länder und Völkerkunde Europa-. Der Ratechisnius ist in chi nesischer Sprache abgefaßt und in einer englischen jlttiisionsdruelerei hergestellt. Natürlich ist, wie die »Hm-an Post« mitteilt, England am aussiihtlichsten behandelt. Daneben nehmen Frank reich, Italien, Rußland, sogar Bulgas rien einen weiten Raum ein, während Deutschland mit dem Sage asbgethan isi: Deutschland iit diejenige Nation, die unter der Regierung des Kaisers stuang hsu durch den hinlerliiiigen und gewaltsaan Raub von Kiautchou andere europäische Voller gezwungen hat, gleichfalls itliederlassungen in Chi na zu erwerben. — Sind das die ssmecte der Hltissionsarbeiti Jui Itlprit 1908 lostete das Pfund lituuuni oder Kautschut 84 Cis.«; im April tittttt iuar es aus 81.2ii gestiegen uud iu den leszieu Tagen tostete es Wilh pro Psund Jn London lostete das Pfund sogar MJM Der Ver brauch von Stautschut hat in den legten zalireu start zugenommen Die Auto suatiiliudustrie allein verarbeitet grosse Menge-i Die Erzeugung hat aber mit dein Verbrauch nicht gleiche-l Schritt Mit du Mr lich in Rade versuchten Revolution ist schnell ewige-samt sou den Sechs-g Wahnsinns-M haben du Putfch ein Ende gemacht. CI seht III der Jniel ntcht mehr wie e han« I imend ein Abs-mutet eine onde Un Wegelagerei-i um M sammeln konnte. um Mund einen DMIM zu duns ktmvm Der san von Lands-ihn nnd Wiens-ahnen der dem Hci antis Imlen den Mit-stoben cide Mis. Bot-much- tsuenlmdnm Mem non ci mm Mid- du Insel zum nnduen III Zim.mtvindunw drinnen sehn ID m des-Mem Wohin dem allons-ists Verm-r nah-» Dir stnvswism in sonsten-non Gen-nun weiden Isme ivmt.m nnd unt mahnt SQMMJM hkm km Rufst-tut von MIIMÄI MINI szm »mu- wekdm Da M U IIU tm Wut»m«nwth vorm nnd M onmmxe Mantuas-« ums b- tin-n »Ist-n Muser das-u n« W »in-»m- usi« Qumnfnsmx m W niH .Iuo«keck«!slszm NI UMM III n -(I- kdcknss-,iinmtn OCIII nmsph III k-« »Hm-n um- baut-ums km IIO »U- Ihinitxe T-: eme www-IMMle us zimudmsm IMMHIIIA III und ins IM- gm » m tin-I Ost-III M stumm-sum Inst-exkl M OOI sinds-Theseus WEM an Im IMII M w Wisconsin-ask