Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, June 02, 1910, Image 3
Mr Schreibebrief von Itzzik sank-ungel. No. 516. Heut will ich Jhne die Ditehls riepohrte, die an unseren Tripp mit die Schickens gehäppend sin. Mer hen alsosdte Scliickens ganz schön in den Buggy unnergehracht un mir hen auch drin gesoße un sor e Weil is alles ganz schön gange, atvlver . ans einmal hat der Ruhster gestart zu frohe, das-, es en alte Hund acjarnmert hat. Die Schickens hen dann auch ge start zu gackern un mir hen gar nit insgmache könne« wag der Trubel war. Jch shen gedenkt, daß se mehbie reddig wäre Eier zu lege, aivwer der Philipp, was mein Hosband ig, der hat gesagt, er tviszt besser was die Mätter wär Die Börds iriire doch all zagetotvtvert un dorch das Tscherke von den Buggh hätt sich der Koivroer e wenig aus die Seit ges(holoe, so daß e wenig Sonn schein it-. die Bägkets komme is. Da hen die Diehrncher nit annerscht denke tönne, alg das-, es jetzt Morgen wer-de deht un da hen ie nur ihre verdollte Pflicht un Schuldigkeit gedahn, indem se den anbrechende Dag mit e Jubel hymne begrießt hen. So hat es mich der Philipp erlitt-lehnt nn ich denke, er ig auch recht gewese; so Schickens hen doch ennihau kein kammen Hohn Sens. Schließlich is aivioer dag Ge aarler so start geworde, daß es mich aus die Nörsg gange is un der Phi lipp hat auch so uniesig gesiihlt, daß er for lauter Nörwesneß mehr Schnussö genommen hat, ioie gut for ihn war, Er hat gesagt, er deht denke, er besser deht den Ruh-st« emal e wenig erans nemme, bikahs er wär schnhr, ins-, dann auch die Schickens nit mehr lo aufgeregt wäre-, wenn se den Bru der nit mehr sehn behie. Er hat den Ruh-sur eraus geholt un schuhr genug, das Neug hat aufgehört. lfr hat mich den Ruhster in mein Lävp gesetzt, amwer denke Se, ich hätt ihn sesthalte könne? Jehs, so e Minnit odder so, dann is er ans meine Händs ge schnielt un sort war er. Der Philipp hat mich en Blick der Verachtung zu aeworse un sagt, mer müßte den Vo ael bei alle Miene widder ketsche. Mir sin ans den Buggh getschumpt nn sin den Ruhster nachgelaufe nn nach e lange Tschehg hen mer ihn auch gliicks lich widder getetscht. Je könne sich denke, das-: mer ganz außer Adam ware —-— wer beschreibt awwek unseren X· Schreck, wie niet uns nach den Buagn ecmn dreht un sehn, wie unsere sämmt licht Schickens dem Drang der Freiheit gefolgt ware un in die Rohd etucn ges lause sin un Werinchek gesucht den! Do hen met en schöne Schapp, ben ich gesagt Der Philipp hat gesagt, er deht noch nit einem von vie Schickens nachtnuse un wenn met gar keine mit heimnemcne beste. Welt. dn den ich osi Koäks auch noch ebbes en sage ge tknbt. Die Schickenö wer n n l ti widdee getetscht. den ich gesagt; mit Nachts-net nn Entsetts un ost stehet da hat ee sich denn auch denn gemacht. so vtet wie möglich von un teren Penppeetie koiddee zu sange. Ja- tann nit denn sente. die Die tenle von die Juno all hier zu eepietr. « Ich wttt nue time. dass sie Schwen- e nein hemmte Pksipnosttcden stn un wee pte Tot dumm laute dudt der gebt tet Geld umsonst ane. Die Biesteetett iccee so twttppeete Ivse en Im un irenn sue gedentt :,.at. met Ntt unte, Its-« Inn me a am txt-on windet ton. ZQ sann Jst-e soge. NO ich an die set-di nm kaum Leide deute :pee'n. So Mut die ostst den ntee nan- Miit nieset un tvtddee in die Bat-tm ge Ins-. nsome die »inne« ten m den Ins-O sehnte an We NEH tot en »Eswa ti. Ue Muse se NO denke. w te nu jun-et zeugt. seen-e ad »Amt« das met wenns-Ieise du Lmde see eins-m deu. m km s» km pmnttes auswe- fett-ims- d m so one-nennst un sit meet das iet »Ist-use nt gebe »ja met Ins sen s ksn Inn-Ie. se- sm uns sitt den Mit .. den Inn-u gesandt nimm Oesee es sxeetsst uns-te ltssseqnni »He »Im i e sie-Un Im mede neu-im Hen- zu se Kunststadt den We set-est wes ee am tm ie- kqt e-- m n ins-Ue um »Im-e sonnt-se same , n Ue III-m im »O IIIHW Ost odder zehn Meils von die Taunt Och« ich hen e Wuth gehabt, daß ich a Liebste gegliche hätt, Rosf an Rätts zu nemme, sor mich aus die Lumpewelt fortzuschaffe. Mer hen uns e Weil iwwerlegt, was mer duhn sollte un 1 schließlich hen mer unseren Meind ausgemacht, daß mer »den Weg heim biete wollte un das hen mer gedahn. s Jch sm lv schwach gewese, daß ich so- ’ gar e paar mal en Schnuss mit den ! Philipp genomme hen, for mich e we- ’ nig zu stärke. Es war schon spät in die Nacht wie mer endlich heim sin komme un dort hen mer e neue Eck seitement dorchzumache gehabt. Die Kids ware all noch an die Stritt un die ganze Nehberhutt war obsett, bi tahS Niemand hat gewißt, wo mir ware un die Nehbersch hen schon da bon getahtt, rat-, i .sr mehbie geschtippt wäre; der Wedesweiler hat noch e großes Bißneß gedahn, bitahs bei so e Eckseitement hen doch die Pudels tahte misse un da is der Saluhn der prappere Platz. Mir sm awwer dei rectt in unser Haus« hen die Buwe ins Bett getschehst un dann ben ich e Kimmelche genomme· Das hat mich widder e wenig Strengs gewwe un ich sm ehbel gewese sor mich un sor den Philipp e paar Sänwitsches zu sictse sor daß iner lwenigstens-- nit for Stiche-« webschen aestorwe sin. Unser Schicken Bißneß hat en schöne Statt gehabt un ich wunner nur wae noch all häppene «duht bis mer unseren erschte Pähnteht, esse duhn. Mit beste Riegards Yours Lizzie HansstengeL — Pech. Junger Arzt; »Ich habe doch schau derhafteg Pech; gestern wurde ich zu einem reichen Herrn gerufen, der. schlimm ertrantt war....« Bekannten »Und heute stirbt er schon?« Jungcr Arzt: »Bewahre; gesund ist er schon wiedert« O diese Kinder! Der tleine Hans sitzt mit seinem Vater und seiner Tante im Theater Am Schluß des ersten Atteg meint der tieine Hang zur Taute: »Du tlatichli ja garnicht, Taute?« Taute: »Nein, mein Junge, ich tiatsche nie oder nur sehr selten.« Häuschen: »Der Papa sagt doch aber immer, daß Du gern tlatschest.« Zärtlich. Schwiegermutter (die einen Kropf bat): »Schade, daß ich nicht mit tann auf die Hochzeitsreise!« Junger Ehemannt »Aber, Mama, wir reisen ja per Automobil, —- das Schnaufen uud Pusten wird uns ims mer an Sie erinnern!« Ver-schnappt Richter (zum Zeugen): »Der Ange tlagte leugnet, die Uhr gestohlen zu haben; wie spät war eg- eigentlich, alsJ Sie ihn crtappten?« Zeuge: »Ich taun es wirklich nicht genau sagen, Herr Präsident« Richter: »Und Sie, «2lngetlaater«5’«« »Ich auch nicht, Herr Präsident, die Uhr stand.« Jlluftrirtr Redensart. f f 1 »Min, Im hört oder as« aus; In ausm- sch Imk min mimts die Dom ims ais-Ihm Ihm-Um »Id- vumdtw wcki es «».um uns Ins-·- me«. EIN-Ot- .» wes-Dr Jst- icod Imm- Isi pu HIML M Wh- Mto muss- Is Iuk dass wo Ists-P 0000000 . . . Jnlandisches undm Vermischu -——-Das Jllinoiser Obergericht· das bisher allen Geschen, die der sozialen i Wohlfahrt dienen sollten, die »Kon-i trattfreiheit" als Hindernis entgegen-» stellte, hat endlich einen Weg aus dies-l ser Finsternis gefunden. Es hat das Gesetz, das Frauenarbeit auf zehn Stunden den Tag befchränti, als be rechtigte Ausübung der Polizeigewalt des Staates aufrecht gehalten, trotzdem eine Anzahl »Inenscheufreundliche« Fa- l tsritanten die Verfassungsinäßigteitx des Gesetzes angefochten haben. ( —Gelegentlich eines Gespräches über« die Theuerung der Lebensmittel sagte; ein hochstehender Eisenbahnbeainter, er sei überzeugt, daß weder der Produ zent, d. h. der Farmer, noch die Bah nen den Nahm von der Milch abschiips sen, und-daher auch nicht für dieTheue rung verantwortlich seien. Er führte» dafür ein Beispiel an: Eine Sendung Kartoffeln aus dem Norden NewYorts wurde über seine Bahn befördert; der - Farnier hatte 80 Ets. per Bushel er s halten, die Bahn 10 Cis. für die j Fracht, und troydem zahlt der Städter . ungefähr 8120 dafür, wenn er sie beim i Vier Quart-Maß taust. -«Senator Chauneey M. Depew hat hat ertliirt, daß er gar nicht daran» dense, dem Beispiele Aldrich’s undj Hals-Z zu folg:n und sich ebenfalls in’ den Ruhestand zurückzuziehen Er will dem freien Lande seine unschätzbaren Dienste im Senat weiter widmen, so lange er kann. Niemand hat etwas anderes von ihm erwartet. Gehört er . doch zu der tapferen alten Garde, die eher stirbt, als sich ergibt wDie Meldung von Preisherabsetz ungen für Nahrungsmittel vermehren sich und als Wirtung davon hofft ncan auf eine Ermäßigung der Kosten der Lebenshaltung Wenn es nun auch» vielleicht vorschnell ist, aus den Ereig- « nissen eines Tages Schlüsse zu zie hen, so sind doch ohne Zweifel Ele mente im wirthschaftlichen Leben tha tig, die früher-oder später eine Ab nahme der Theuerung veranlassen ——Die Produktion derFischbrut-An ftalten an Fischeiern und Fischbrut stellt sich fiir das laufende Jahr auf 705 Millionen, fast dreimal so viel als vor drei Jahren. Mit dem Ver sandt wird jetzt begonnen. Zuerst wer den Hechte und Barsche zum Einsatz in Gewässer abgegeben. Die Nachfrage nach Fischbrut wird stetig größer —anlandsteuerlornrnissör Cabell hat angeordnet, daß die Steuermarlen, die den Bierfössern aufzutleben sind, ver schiedene Farben haben sollen. Fiir das Achtel ist die Farbe braun, fiir das Viertel grün, für das Halbsaß schwarz, fiir das ganze Faß rot und fiir das Orhoft orange. Den Brauern mag» diese Aenderung willtomrnen sein, da. die neuen Marien leichter zu unter scheiden sind, als die bisher ge brauchten. ——- Jn Gouv. Hughes, sden Präsi dent Taft zum Mitglied des Bundes Obergerichtes ernannt hat, erhält der verstorbene Richter Brewer einen Nachfolger von gleich beniertenswer them unabhängigen Urtheil. Gouv . Hugheo, der durch die Verfolgung der gießen Bersicherungsgesellfchaften zu erlt in der weiteren Oeffentlichteit be tannt geworden und auf Grund seiner Erfolge zum obersten Exetutivbesimten seines Staates ernannt worden war, hat den Muth seiner Ueberzeugungen iftsenio wie er gegen die Boßwirtfchaft in ltllbann vorging, wozu das ganze Publikum applaudierte, so belegte er die poruläre Maßregel einer Zwei Clents Studenten-Rate mit seine-n Veto, und hat fut) gleicherweise nicht geicheuL argen das Bandes-steuer Vlniendenient Stellung zu nehmen. wiewohl es von Präsident Iaft defitr use-riet wird-, uno baß aieier Ihn tros dem ernannte, ist ein anerkennenswer tL-er Beweis dessensllorurtheilpiosigteit. Heer Taft lieh sich von Hundes· Oppo titien uiitit ntsiitpreetein useil er von del ten Fahiuteit als Jurist ubeueugt isl. Its tttuttieissung vuiileitesc veo Henn tes itt wohl mit Eins-erben in erwar les-. Heer Hundes ttetit im Alter von rk sit-ren· tm also uom lange Jahre .-.;ntliit-ee2,hatt.iteit vor liits ehe er die Ost-use erkenn-. unt der ed den Mit gliedeen res) stritten tstektetitetwieo ne tinttet sit tut nu ’slriouttetseu iuruck its-»den - »Ist IIWIIIIIOILUQ Inst cum WMIIIUO m R. ). dumms mm lädt IS Inst h m du«-ess cls cim UMMHIM »Du-. du sit-WO- afmm vtddomiaimm Die VII-« IW du Muhmen Situation un Land- qm u sämm m old-dumm Mus- dsk s Ih- und Undanks-Im III-lah. am NO IM Xumm dick-mo- Iinmu m kein Man-- usw Mond-n Ums Imman mu sum such-n Ast-tu sit-M s as- Ithuuwg zu Ist-Uma- ku Los-· m Ins-· und Ists-mission Und W m ums-. Im In sit-links du du« Wo Inst-Ohms IIWs Du su. II- ts us »M- Mwsh tm h Ums- cusvwscs Its-II Min Ostmu. II In III III-usu . III III-( Muts ins ci- Its Im sus- CIMOIMUIMM Us. vorausgeseyt, daß die tommende Ernte eine befriedigende ist. Glücklicher weife haben sich unsere Farmer zu ver me rtem Anbau von fast allen Boden produkten ertnuthigt gefühlt Wenn leich zu Anfang dieser Woche das fvriichwörtliche Avrilwetter sich be währt hat und in einigen Landesteis len Schnee nnd Frost sich eingestellt haben, so scheint der dadurch angerich tete Schaden von keiner solchen Be deutung, unt die Ernteauviichten we sentlich herabzuftimmen. Den besten Beweis dafür liefert die stetig wei ckende Tendenz der Getreideniiirtte. Zu Schluß der Woche wird gemeldet, dasz inr Mittel-s und Siidwesten nie-— dergegangene Regenschauer sehr wohl tätig gewirkt haben und fich eine ins gesanimt befriedigende Erntesituation behauptet. Allein Obst und Geiniise dürften unter dem Winterhauch zu Anfang der Woche gelitten haben. Die Getreide-Anöfuhr ist fortdauernd von mäßigem Umfang, und zu Schluß des Erntejahres diirften ansehnliche Ge treidereserven in den Landen der Far mer verbleiben. — Präsident Brotvn von der N. Y. Central —- Eisenbahn hat festgestellt, daß im Staate New York etwa :l()0, 000 Acres des besten Farinlandea fo gut wie verlassen und zu billigeni Preise von 20 Dollarg und mehr pro Acke, einschließlich der Gebäude. Farrngeräthschaften u. dgl· zu haben find, ohne dafz sich Käufer finden. Der Zug in die Städte entvöltert die Farmen und Einwanderung von Bauern zur Wiederauffrifchung der Former - Bevölkerung ist trog der »Maffen-Einwanderung nicht start. ’ «Zwischen Taggart und Lanrb hat sich die Deinokratie von Indiana fiir das bessere Theil entschieden und Jvhn W. Kern als Senatökandidaten indos siert, der als Vizevriisidentschaftgtaw didat neben Bryan im ganzen Lande vortheilhaft bekannt ist. Kern auf de ;molratifcher, Beveridge auf republika: lnischer Seite, das sind zwei Kämpem sdie auf die Unterstiihung ihrer Par iteigenossen berechtigten Anspruch ha Jben. Jn der Herbftwahl wird Jn sdiana eine hervorragende Rolle ein lnebmen. s -—Die Vertvaltungstoften derMutual TLife Jnfurance Co. sind bei gleichem iGeschäftsuinfange von 815,720,901 tim Jahre 1904 auf 87,451,181 im Jahre 1908 gefallen, wie eine soeben vollendete Untersuchung zeigt. Eine Folge des Armstrong : Gesetzes, das durch die Standale veranlaßt wurde, die im Jahre 1905 in den großen Versicherungs - Gesellschaften ans Licht kamen. Und ein Beweis dafür, daß eine ehrliche Staatsverwaltung manches erzwingen kann, was unter der landläufigen unfähigen oder tor rupten Verwaltung als unmöglich er scheint. ——Von Sen. La Follette wird aus tWashington erzählt, daß er dort fort während eine große schwarze Leder tafche mit fich herumträgt. Es sind keine Klapperfchlangen darin, auch leine Frühstückssemrneln, aber wenn ihm jemand mit Behauptungen ent gegentritt, die mit den seinigen nicht übereinstimmen, da taucht er in die Tiefen der Tasche und holt ein Dota inent nach dein anderen hervor, um schwarz auf weiß zu beweisen, daß der Gegner sich absolut aus dem Oolzwege befindet. Daß er dir Tasche wie fei nen Augapfel hütet, ist leicht ertlär· lich, wiirde sie ihm gestohlen, könnte er dem Sanifon nacheinpfinden. wie dein An Muthe war, nachdem die Delila ihn geschoren hatte »Der Armuth oen W- Mayot way nor von New York bei dem Bauten der Presse gegen W. R. Denkst gestat me, ist ein ganz außer est-ähnliches Ereignis. Hm guter Metlicheit iit man es femähah das unter gasilichem Dache se bit die dissigsien Gegner keine Spuk von Animosität zeigen. sondern M des Genus-thesi sapon Man ern-they da me und Lamm Ma lled Meinen I Melu. um du Guid Istundkdaft qedlldtmve MMMI u erweist-. nnd die Gäste du Po e muämu doc- Iktdsmcftöndlich als nis ua if quaumsm werden Ida-Im Um o überwies-um M n. das das kroch-um Ist Mindest am udion das Otto-um ILMMIIM Ums schon um mit was-»Hm- Kontrast-den haust als sum-Uhu und Wind schneidet nimm-aku- Du Wovon Iiim ums aussen-nach gewesen fem. NO M m Otto-m is wm m MI. und noch den wu Ums zugek mn Grimm-um was m u. am Ist two man M- Omkmu ob Im Woo- mm and-» Wu- zm Rich smhzmu und Mit-mass Hei-Im Mu m Mesot- fwndin Mut No mchs tu MU« Ho IM it dumms- du M »so-m New-ums um«-Im Im Ost-wie Nouuhomn »M- spt sank hin-m w www Ja mvmmsmu know-wes Im kmt M IN Lenkt c kmoa Um du R kudmomu VII-Ja mit M kwm M sum-im- umsson wie-m- uss im But must tm dumm-I M Im tsm vo- U Use m zum Ade-I Iowa M. Inn- nm 77 seyn 07 Tuns-W »Warum-. W Konsul Halstead, Birmingham, lie-» sert eine Statistik ilber den Jmport von amerikanischem Speck in England, - tvonach die durchschnittliche Wochen-» Einsuhr in den Jahren 1898—1909 18,000 Kisten, von je etwa 53()Psund, ’ betrug. Der Preis-schwankte zwischen 87.45 (in 1896) per 112 Mund, und sl4.98 (in Wom. Seit Januar d.J. ist die istnsuhr aus 9000 Kisten per Woche zurückgegangen - Nach Statistilen, welche durch Vot. schaster Dudlen, Rio de Janeiro. zu sammengestellt worden, nimmt der Ex— port Deutschlands nach Brasilien aus ttosten Englands immer mehr zu. x Deutschland seit 1902 um 9845 Pro-· ! zent, England um t·p2.2 Prozent. Dei-« ? srnige der Ver. Staaten tvächst lang-l samer, als dies bei irgend einem ihrer Konturrenten der Fall ist (50.8 Pro zent). So zeigt auch Belgieu eine be- » deutende Zunahme. Die Vertheilung der Waare, sobald sie einmal btasilias nischen Boden erreicht hat, ist sent hauptsächlich in Händen von Brasilia stern, Portugieseu, Jtalienern und Syriem Die in der siidamerilanischen Repu- : dlit Peru ansässigen Japaner, angeb- ! lich lauter gedienteSoldaten, sollen der s peruvianischen Regierung im Falle des Krieges ihre Dienste angeboten haben-i Wie aus Washington gemeldet wird, soll dies in amerikanischeniiiegierungs lreisen unangenehm ausgesallen sein« Man kommt allmälig u der lieberzeu gung. dasz Japan beginnt, seine Arme nach allem auszustrecken, wag von den Ungern des Stillen Ozeans vespiilt tvtr . l ....—.-—.. Nicht nur in den Vereinigien Staa ten, sondern auch in England herrscht eine Eieriheuerung. Während aber beis un- lünstliche Machinationen die Preissteigerung verursacht haben, fehlt eg in England anscheinend an den nö thigen hiihnern Graszbriiannien muß etwa die Hälfte der in seinen Gren en berbrauchien Eier imporiieren und äat dafür im lehien Jahre die stattliche Summe von 835,210,600 ausgegeben. Trotzdem aber variieren die Eierpreise in England nur zwischen 16 und 32 Cent- für das Duyend sind also int mer noch bedeutend niedriger als in unserem gesegneten Lande. Dafür be sitzt aber England auch keinen ;,oll aus ! Nahrungsmittel Die Tumulifzenen iin ungarischen Abgeordnetenhaus haben ,,Karlchen« in der Münchener Jugend zu fingen dein »llngarisgzen Liedchen« begesftert: Wie innsi ain sannljrcher fain"-.« Illu, ruan sittl fmn nntu anr zu tlain, Aus Eisen nierqlimit, dick nnd sam, Tosz man anrti fpnkrt, tvnun mit ihm srtinmint- s Mit .wndariff an die Saiten drei-, ! Dosi I anaier auch gut zielen konn. I So nett und imn Mus; llnjuc fsausnbcaser seinl Wir mus; ain Tiiitesisosscl sanft lim, mus; sieti sain nnln nur zu llatn, Tcr lsilnsri zu diet nielii soduzicm Taan auch lith, wann var-s berichti, lind stetsc m- illi zu jede-r :«,nis, Ins; Wnsrtssmu stets licini Putzkn sinkt. Eo nett Inn snin Mnss linan Ifittssnsnsstsl san-! Wir muss inti der Gesetzbuch sam? MU, ninsf snls kam nntn nur »in sinni. Sen sein-O ihn stilssq drum nein-ert, Oot sonst tsirscizburii notlnin Weis Zskntit i n Wiss muss stili Diskissrnizflimh Pl n Moos sysan Ciiesfcizliuds PM-! So ncli nnd sinn . U Man Anmel, Rossi-L Grau-i faus! Beiden sollunteehandlunsen Init Konnt-n hatte nmn vie Frage vee heilsam-fuhr nue slilchlig berührt, erstlich weil die limadiiche Zentraltei gieeung den Provinsen in dieser Din» sieht doch leine Vorschriften machen kann, nnd dann weil inan eeivneteie, daß die Angelegenheit sich non selbst und leicht kegeln weide. Wie nun aus Washington gemeldet wiev« hat das von Quehec veesilgte holten-subtilen lot start veesetpnnpstx alter ee wies une teo dem lau-n etwas anderes its-ein vie den« nie nach diesen sanken bissen nimmteuuschlusen iiine gute denn ist dne deste Vet inöyesk due dee Mann den n sann! samt dee Wende- Mislls lllionäe Metze-sausen veemutliete one elqenee tscintseunq Dasselbe snsl man sn allen seiten und niieeselen Selde untee den .olien"tlteleetien hat ei Jidi leide-liess nistet-en vie on lnnlen T» mutet Dmdiiee lit, em edles Wein « linden Kinn ist et waltet-en ist«-eitlem ne Mika Juki- iitnltlntken itmntitml tm Wie-neu Wie m »aus-»was Zutun-F n.etteiii. mittte im stieln iidemisee spe- limmliwe Unless-« t- Hm me m einem Poet-sitze M Mitteln-ist« its-H ihm site-wen eine-l liinseinnen legkisitute cis-n eines etlic- del-litten liemitsden Zinnen weseleqs winden w-» III ee ils-n Nin dunkles Weisequ eil. Witwe-III Isislsscttts tyeegufseitue sit-nd todt-sen sei-Winden Fleian tte et Iesiilsh »Ist-been einen Rein-I lett lieb Imtiitutc denen isntsetiise Diesem-» dem-e teils-» gelassen Mk en Ins-that w verwandelte IWW »Prot. akries zeigte Proben des künst lichen roduttes vor, das er in allem atti dem natürlichen Kautschut voll-. ständig gleich bezeichnete. hat dieses tftzeugnis zunächst noch auch nur rein wissenschtistliches Interesse, so ist es doch immerhin nur eine Frage der Zeit, wann es gelingt, das Verfahren industeielt zu verwerthen, und damit bereitet sich ein Wendepuntt in der Entwickelung der Gitnimi - Industrie vor. lfin etsjährigee Junge in Litisz, Pennsylvania, einer Stadt, die wegen ihrer Btetzetbäckereien berühmt ist, ver zehrte in einer Woche 11 Pfund Can dt). 52 Chotoladeneier und einige an dere Zudersnchenz muß dns ein süßer Junge sein. --.--.« Auch in Kanada macht man mit der siideuropäischen Einwanderung unan genehme Ersahrungem die ausAbwehrs niaszregeln deuten lassen. Bezeichnend siir die Stimmung ist eine im Parla ment eingebrachte Bill des Abgeordne ten Luni-, die unter anderem besagt Nach dem l. Januar 1911 soll allen in Europa südlich vom 44. Grade; uiirdlicher Breite und vom 20. Grade iistlicher Länge Geborenen, sowie den im türkischen Asten Geborenen unter-s sagt sein, nach Kanada einzuwandern und sich daselbst niederzulassen. Der Abgeordnete begründete diese Forde rung, indem er warnend aus das Bei spiel »den großen Landes siidlich un serer Grenze-« hinwies. Kanada brau che leine Eintvanderer, die nur lam inen, um Holz zu fällen, die Felder zu piiigen, Kohlen zu fördern. Die Ka nadier wollen ein aliiclliches, sreies nnd unabhängige-z Ball sein, das eine Natino bilde. Der einzige Weg, dies zu erreichen, sei, dasz man alle Ein wanderer, mit Ausnahme derjenigen aus«-West- und Nordeuropa die mit den Bewohnern Kanadas eines Stammes seien, sernhalte. Die Vorlage passier te die erste Lesung, wird wohl auch noch die zweite Lesung erleben, dann« aber, wie man aus Ottawa schreibt, im Kommissianözimmer zu langem Schlafe eingehen. Denn ein Gesetz,A das die Einwanderung nach geogras. phischen Graden einschränlen will, hat in flanada unter der liberalen Regie-« rung leine Aussicht aus Annahme, sol wenig es zu bestreiten ist, dass viele Einwanderer aus dem südlichen und östlichen Europa grade nicht zu unse ren besten Elementen zu rechnen sind. Es ist eben auch nicht ohne Bedenken,· dem Nativioinud, von dem der Antrag Lewis zweifellos ein Borläuser ist, Konzessionen zu machen, zumal iiir ein Land, das so sehr wie Kanada noch aus den Zustrom van Einwanderern angewiesen ist, um seine hiissauellen zu erschließen. Theadore Roosevelt soll, tvie andere Blätter berichteten. bei seiner Autor scnheit in Berlin zum Ehrendoltar der juristischen Fakultät der Berliner Uni versität ernannt werden. Jn maßge benden akademischen-kreisen weiß man von einer projektierten Ehrung diesers Art bisher nichva Sie cviirde auch »allen akademischen Gepflogenheiten zwidersprechem denn der Erprösident «ist bereits Ehrendottor der juristischen Falnltijt Leipzig. Eine derartige Hänsung von Auszeichnungen von ein und derselben-Fakultät uvenn auch bon solchen verschiedener Hochschulen) wiir de zum snindesten völlig nenarlig sein. Notal ’.«lnzeiger, Berti-U .- w Wohl due-f fchwiee tkste Problem dee heutigen Sozialpolttt ist dte Regelung dee Arbeitslosenversicherung. d. h. der Versicherung dee Arbeiter gegen die Fatgen nnveeschntdetee AIMM tett mag biete nun ten Charakter Genieehee iveisptetensete Gattunge Ivechet oder tn veeto It- wiedeeted senden witthschsttttchensetlen oder in besonderen Umständen site dte des Ve teessene nicht verantwsetttch M. Ideen Uespenng haben. Es spielt da etne ganze Neide von Momenten Ist-sein« die me Sache tonwttstett mache-. so die Its-demn- etnee deute-unten aneaei bauten Redettenaedwettee ate Beet-e dir-gnug des Verstehe-nun Inn Inne ttot nnd Roms-use IInI seen Jedem im ett en Wette nnd dte « I des It bettetolen ans due Inwiew- Mtnt mmn zu detedenntenz teenee Ue Ienqe sma- vem Jedem dee beenden-IS nnd ve- fwnteotte neue-MONan du Vereinteenng von Mzog-nannten Stand ist Lehnen site Gunsten-se site dte Vemettnnn m Idnttstmdtannn nnd un Neee snede Indes Ist NO Ist-Ums Mc M time-steten Votum sent steen teitz nsett entteent Uns messen In em- tmm m onst-N neq due Gen I» zween-. a-« en wem-Umw- en sit-en- det Ruthe-einem macht nnd tin-n käute-MU- Ne Mustme nnsv m known e« etntwenennnen uns etge un sun- amsnset In etnee Rest-e de.;tf(kzet Ist-abt- ttnd best- stnid stetem Wissens-neu W Queeenettnsn seen-n N- Mtgen M Athen-sonsten geteot tm nioeven »»»»W.-M— In des Osmia-W lteql II UUI d-» des-It