UUS der Woche. Welt Und Leben Unter der Eure coitoriellek Betrachtung Cis gla- sireileretch sie Sand-. Die im Reichsartseitgblatt, Berlin. veröffentlichte vorläufige Uebersicht iiber die Streits und Augsperrungen im Jahre lsdltsl ergibt folgendes: Die Zahl der beendeten Streits betrug 1419 ils-t? itn Vorjahre), die Fahl der den-offenen Betriebe 45054 est«.««7sl), wovon 1226 (1214) zum völligen Stillstand gebracht wurden. Diel ,ahl der gleichzeitig Streitenden be ’ trug 01 Bin- l68, '592). Die Streits hatten in 255 l2()e3) Fällen vollen, in NR l4527) teilweisen und in ti76 l707i » feinen Erfolg Die Zahl der beende l ten Aussperruugen belief sich auf 1003 ll77), die sich auf 1667 l"l7t38) Be triebe erstretenet, wovon 200 l484t zum völligen Stillstand gebracht wur den Die Zahl der gleichzeitig Aus geiperrten betrug 22172 l4kl ,.718) Die Aussperrungen hatten in 46 Fäl len vollen, in St Fällen teilweisen und in 9 Fällen keinen Erfolg. .Ein Vergleich mit den amtlichen Berichten iiber die Streitbetoeguna an derer Liinder ergibt, daß Deutschland weitaus die meisten Streits aufweist. Aus dem Jahre 1908 liegen folgende amtliche Eliaebtveise darüber vor: Streth -tr-«-ell Deutschland-. ....I:t« ltnaaru . ......... .-«t ran lretch · ..... »Mit isolland . ......... tust eiterretch ..... 721 lselgleu . ......... sal cugla txt-u Schweiz . . . uxi nltftntinlteszltai dtr staats-erkannt Desgleichen machen, wie aus dem letzten Bericht des internationalen Se tretörs der gewertschaftlichen Landes zentralen über die Gewertschastsbewe gnug hervorgeht, die dazu gehörigen deutschen Gewerkschasten die größten Aufwendungen fiir Streits. Wäh rend die sozialdemokratischen Gewerk schaften Deutschlands 1907 l ).2 Mil lionen oder 31 Prozent ihrerGesanimt jahresausgabe fiir Streits aus-gaben, wurden in Großbritannien zum glei chen Zweck nur 2.7 Millionen oder 6.5 Prozent dafiir verwendet. Da gegen fielen in England 66 Prozent, in Deutschland 29 Prozent der Ge samtiahresausgabe aus die Unter still-ungen. Dasz die Streitbewegung in Deutschland solchen Umfang hat und die sozialdemokratischen Gen-ert schasten hier so gewaltige Summen fiir Streits ausgeben tönnen, steht zweifellos in ursiichlichem Zusammen-— hang damit, das; der Staat den Arbei tern in großem Umfange die Sorge für Alter, Invalidität und Krankheit ab genommen hat. Denn in England ha ben die Gewerkschasten diese Lasten. selbst zu tragen, und vermögen deshalb nicht so hohe Ausgaben für Streits zu machen. W pas er Worte-r Verbrechen nnd foins Sehr-. Die grausige Bluttliat, welche soeben in New York ans Licht gekommen ist, hat nicht nur dort, sondern auch im ganzen Lande Entsenen und Ent riifiung hervorgerufen Man tann dieses düstere Kapitel großstädtischen Verbrecherthunis nicht lesen. ohne von tiefeni Mit efiihl fiir das Opfer und seine Auge örigen und von gerechtem Zorn gegen den unmenschlichen Thiiter erfüllt zu werden, der auf so grauen erregende Weise ein junges und ver trauensvolleö Menschenleben zerstörte. »Der miithmaßliche Verbrecher ist leider ein Deutscher, doch brauchen sich die Deutschen diesen Umstand nicht beson deis zu Herzen zu nehmen, denn Hul lunlen gibt es in ieder Nation, verbre-« cheiifche Neigun en richten sich nicht nach eogriipliif en Grenzen. Jniiuers Enchi t es bedauerlich, daß dieser Erz urte einen geachteten deutschen No inen trägt. Er verfuhr mit wahrhaft teiiflifcher Barbarei. ivie nnin sie in einein qefitteteu Genieinweten teiuin für möglich halten sollte. Diellnttiat ici Itttts nichts von deni Ratsineinent der eitsgefeiinten Schnrten, der mit schlauer Berechnunfzu Werte netzt und ntle ureii se net Lieeveechene tliigelnd in bereitigen tucht hier tritt und die künfichtslofefte Brutalität der Sinn tichtett entgegen wir erblicken sie in idrei adscheeetendsten Genau sen iei nein · immer fiel dist» «.l.1ls.sidviive. dem de Lüsternheit iiut der Manne brannte, itbei die viltlote Tilgiditieiieie Koti. die sich vertrauenon .iii ihn tie wandt hatte. iutt der Begierde und dein Vtutditrtt einer wilden Beliie im« sp» versuchte er die lliigiinttiche in »du-i fein und diei iivuugte ei den Weiser der nur Hewustloteii in den viskn un stritt miser-hindert Rauchfang und iteitte W IIOIUL Mild· er Wider mit Cissi hegt-sen dritte. in Beant- Die UrtoUtts liebe-tritt Minute er in EIN-I Istsdct tut.iiiiitien, No » III auf eine der Hinten einer tttet II Reiter we dein Iriiitee teiuee In Inst testh wo ee isoii einein IcQUtI estMt wende idem t.-iiii IN III-HERR NO Mit met-toten Ists-W dir bindende Hand der Die III is both seit nie-gis eiieiett und feines-i Tafeln ein mit-· ahnet iee sit-Ists N Vier oder uiiti »ein-lieh ti. ie- fte sehnte-sc eime Beide QUQ In sorgt-Iz- diit emi- eiu »re M als Mit tetieiinsitkeeeisittlntee In MO. St List R nie- tsiei .iii.t:- eine W erstem-, eine veoee die iwi ist. tu- ned-um mem- Mxie kisen in VIII est- MO timstlkeeee cziiei ei tust Ieise- itt Ein-instit net-im m« — ..-. , ,-, Arbeitsnachweifungs Brtrealts, welche sin den Großstädten begreiflicherweise isehr zahlreich sind, denn dort ist die Arbeitslosigleit verhältnismäßig grö ßer als in den kleineren Ortschaften, diese Anstalten gehen, wie es scheint, nicht mit der gehörigen Vorsicht zu Werte. Den Unternehmern ist es nur um die Gebiihr zu thun, was später kommt, ist ihnen völlig gleichgültig Wir wissen nicht, ob diese Nachwei sunggsthtreaus sich in New York un ter behördlicher Aufsicht befinden. Jst das nicht der-Toll so wäre es ratbfam, eine derartige Kontrolle einzuführen. DieAufsicht sollte von unnachfichtlicher Strenge sein, wo es sich dartun han« delt, steiler-suchenden jungen Mädchen auf Grund vorhandener Anträge Be schäftigung nachzuweisen. Diese An träge gehen gewöhnlich von Leuten aus, über deren Vorleben, Leumund, Stellung und Thätigteit die Inhaber des Bureaug nicht unterrichtet sind. Es ist nicht genug, daß man den Be schäftigungslosen Stellen nachweist, sondern es ist nor allen Dingen wich tig, daß man ihnen einwandfreie Stellen nachweist· Wird hier nicht mit der gehörigen Vorsicht und unter strenger behördlicher Kontrolle vorges— gangen, so ist der moralischen Ver blen-dung, dem Verbrechen Thiir und Thor geöffnet. Derjenige, der sich meldet, daß man ihm behilflich sei, eine frei gewordene Stelle zu besehen, sollte zu genauer Auskunft über sich und die Art der Stellung angehalten werden, sonst kann es leicht passieren, daß junge und anständige Mädchen einem verhängnisvollen Schicksale an heimfallen. Aehnliche Vorsicht wäre auch den Handelsschulen der Groß « städte zu empfehlen, obwohl die Ge fahr dort nicht so groß i,st weil diese Institute fast ourchgängig von ver s antwortlichen und gewissenhaftenPer sonen gefiihrt werden. Jn dem vor liegenden Falle würde übrigens das grausigeVerbrechen nicht stattgefunden haben, wenn man sorgfältige Erinn digungen über den Applikanten einge zogen hätte, der sich angeblich nach ei ner Stenographiftin umfah. Elternl haben aber die Pflicht, ihre Kinder, s namentlich junge Mädchen, nicht sol ohne weiteres einem ihnen wildfkern- l den Manne in die Hände zu liefern i — Irttg gegen Gemüt-km Man hört jetzt viel von reizlofer Fioft sprechen, und eine solche wird na mentlich von den Vertretern der Na-; turheiltunde auf's Wärmste empfohlens oder sogar als Vorbedingung fiir dief Heilung vieler, toenn nicht aller Ge brechen des menfchlichen Körpers bes zeichnet. Da ift zunächst das Salz, gegen das zu Felde gezogen worden ift, treil es angeblich nicht anders auf den Körper wirtt als wildes Gift. Der Pfeffer wird nun schon gar in das Land gewünscht, wo er wächst, denn er soll einen höchft ungünstigen Reiz auf die Verdauungsorgane ausüben, Ebri grns auch ein Gift enthalten. Nicht weniger wird der Essig bekämpft, von dem man sagt, daß er eine bleiche Ge fichtsfarbe veranlasse und zuweilen wohl gar einen gichtischen Anfall her vorrufen könne. Der Senf und seine Erfaymittel werden ungefähr mit dem Pfeffer auf eine Linie gestellt. Sogar Olivenöl findet leine Gnade vor dein Richterstuhl der Hygieniter, weil es unverdaulich fei und die Magenfiifte verhindere, ihren Pflichten ganz zu genügen. Ein Mitarbeiter vom Lancet tritt diefen Auffassungen als ebensovielen Uebertreibungen entgegen. Jedes der genannten Gewürze, wenn inan fie fo in: ganzen bezeichnen tann, hat seine bestimmte Wirkung, die in getoissen Fällen schädlich, in anderen aber auch niiflich ift. tfin Mensch. der feinen Ge clnnack und die Aufsicht über feine körperlichen Bedürfnisse zu einer wiins fchenswerthen Feinbeit entwickelt bar, pflegt ganz genau zu fühlen, wann er ein britimntteo Gewiirz braucht. Die fee Gefühl ift geradezu inftinttiv und spricht atfo dafür. datt der Körper fetdst noch den betreffenden Zufatz zu den Streifen verlangt Die reriitnnten Verfuche von Patvlow daden überdies bewiesen. daft die Gewiirte eine aufters ordentlich wichtige Rotte in der Anre gung des Appetit-s unt- der Werd-in ungetdattgtett spielen Von-. thtg Ist außerdem noch zn innen. tritt er ntnn tue zahm Josua-« in den Speisen auf weicht und der Vefbiunsnr verarbeitet Die Anttagrn geaen das Oel endlich find traut tnnialtia »Ur-— . ho« — Unmut-lau tu sen-unmi. Juni-sali- m Mund-it du Kam um WI du Wunsch· du Neun-ahn mhlits bald nun-own. um di· kommst W mu- msmmdt ad TIMM un indess-Im du Zu Immu- In comm- mo M UIIIUIW m Sogmtmsdidw tim- mussdssusu Tuba-I sak Isd Ist dmä use-Ins Instit-m m Aste-. U- snim In html sahns-. U- IOUMQ IM- usd du WMQ Anl- Icss Jus-m m MOMMIIUII Ins-ad com Ist-W «- Ishmmuh soc-ad Im Muts auf Its R. IMI III III SW M w U Im Wut Ums- olnh N- Ins-dumm m I III staats Tin- m Im Wiss-t- aki-m ali- Läste M Os- Zt IMIZ III Urb- F as In du Inn-mo- stumm L— nssizielle Erklärung von Aandidaten endet siins Tage vor dem Wahltermin, also voraus-sichtlich am 18. April. Die Kammer selbst tann während derWahl periode weitertagen, denn ihr Mandat läuft erst am Ill. Mai ab und die illirhrheitgfraltionoen rechnen denn auch mit derNotbwendialeit, die Verta aung erst nach dem It. April eintreten zn lassen. Kammer und Senat haben sich noch iiber das Budaet, die Revision des Zolltarifg und die Arbeiteralterg versicherung sowie iiber dieVorlage zur Neuregelung der Ordensliquidationen zu einigen; diese letztere Vorlage stößt nirgends auf Widerspruch nnd tann ohne Zeitverlust angenommen werden, sobald der Flomniissiongbericht vor liegt. Der Senat hat die Arbeiter versicherungsnorlage und die Hollvop lage zum Abschluß gebracht und ist in den letzten Tagen mit drin Budget be schästigt gewesen Die Kammer wird Iiiber die ersten beiden Vorlagen t"chliis sig werden miissen und die ersten Tage des April dem Budget ioidmen, da das lssinvernelnnen darüber zwischen beiden Häuser-n niemals glatt erzielt wird. Diese Hinausziehung der Bud ,aetdebatte macht ein neues, provisori ssches Steuerzwölstel nötig; aber das list unvermeidlich-, weil der neue Zollta ris aus Rücksicht aus den Ablauf des Vertragsverhältnisses mit den Ver einigten Staaten am 1. April in Krast treten muß und weil auch die Arbei terversicherung wegen ihrer Rücktrit tung aus das Budget noch vor diesem festgelegt sein muß. Gspktftscbestufktiaftom Warum Eisenbahn-— und Ermes Gesellschaften brüderlich zusammen halten, darüber hat ein Vertreter der Chicago Association of Commerce vor der Zwischenftaatlichen Vertehrstoni mission interessante Mittheilungen ges macht. Sie erklären, toaruni die Ex preß - Gesellschaften aus ihren hohen Naten bestehen, und sich gegen Einfüh rung der Patetpost wehren. Die Jn teressen der beiden Korporationen sind nicht nur identisch, sondern thatsächlich bilden sie auch eine Gemeinschaft, das heißt, die Erpresz - Gesellschaften ge hören den Eisenbahnen. Den Anga ben des Gewährsmiinnes zufolge ge hört die Adams Expreßgesellschaft der Pennsylvania - Bahn, die Ameriean der New York Central, die United States der Baltimore und Ohio, die Wells-Fargo den Harriman : Linien und die Pacisic Erpresz - Gesellschaft einer Kombination iveftlicher Bahnen. Die Eisenbahn s Korporationen könn ten den Expreßdienft ganz gut in eigne Verwaltung nehmen, aber die Tren nung in zwei Geschäfte ist ihnen be quemer, ohne besondere Mühetvaltung ibeziehen sie fünfundfiinfzig Prozent von den Reineinnahinen des Erpresp dienstes, haben außerdem nicht nötig, sin ihren Rechnungsaustoeisen diese sEinnahinen als selbstständigen Ertrag sihres Betriebs auszuführen. Daß die Expreß : Gesellschaften ganz außerordentliche Profite machen, ist bekannt. Die Railway Gazette be richtet für den letzten Monat vorigen Jahres folgende Reineinnahmen der Exvteß-Gefellschaften: Adams, BLAS 884; American, 8352,796; United States, 870,916; Wells-Fargo, 8257, 718; Great Northern, 874,362; Pas cisic, s128,:325. pas süeesselmtc senkndsmcerh Für ihr Vorhaben, das fünfzehnte Amendement für Maryland als nn gültig zu ertlären, hatten sich die De mokraten in der Staatslegislatur auf »bervorragende Juristen« berufen, die dem Staate dies als zustehendes Recht anertannt hätten. Nun aber lomntt einer nach dem anderen der namhaften Juristen int Staate und erklärt. es set ian gar nicht eingefallen. eine solche Erilärnttg abzugeben. Keiner will sich zu der Lehre betennen, daß Marti land. weil es das Amendement nicht ratisizierte. berechtigt sei. es, soweit der Staat in betracht iotnntt, iiber den hausen zu werfen. Die Legittlatoren. Die den Nr er seines Stimmrecht-« be rauben too lett. werden toobt in ihrer eigenen — Rechtsgelehrsamkeit Danssns chttttg halten tntissen, nnt eine gehörnte Beariindttnn .tn finden. iltn der Entrechtnng einigermaßen Boden zu gelten. haben oie deutet-att sttten Geielszteber eine lintericheidnnq versucht. site Eliriisidentschaite nnd Konntestnsattlen wollen sie den Irredi nen tnöWrtttlrecht nicht bestreiten. aber in Staatetvoltlen tollen sie sticht mit stimmen dtirien Metertlttnv iei ein »weißer« Staat. lettte Verfassung ten ne nttr Weitre nie Winter Dem ent steechenb ittntet ein der Vestteiettttr retliegender Beichiustnnttnaz ..Dte. uetetetatnr toll ietn Geies sur sie Die Jst-nennst von Untern der irgend et ner nantttchert oder ititvtttchen Bindi annehmen. vtelntettr toll NO Recht. tu tentitrieten nnd in itnnttten. sur tin ntee den weihen mitnnltchen sure-ern des Staates vorbehalten werden« Der met koste vie nnteetttetietnde Ltnte ne zwee. ever wenn M pte renielatoeen bete tunitesttte time-strengste genau ans fest-. werde- tte finden» dirs tn dem« seiden etn Riegel »Was die Rnnutlte nett-s wisset-toten tit. den-e ee sei-W Du Stamme-et tritt den sum-ten « de Ver est-eitlen weder Neid dteie seit-s need nett Wes-v einem Hätte-it atti Orte-e Jst-r Miit Muttan oder stttsteet Imttxtenit erringt edee tieki « time ererben « Ieettts iit ten vier »Ist-I Amendement ettte trtoxzttede Verkürzung in Aussicht genommen, denn dasselbe bedroht den Staat, der eine solche vornimmt, mit entsprechen der Verminderung seiner Vertretung im Kongreß, indessen, gerade um sol chen Anschlägen vorzubeugen, wurde das fünfzehnte Amendement dahinter gesetzt, so das-, selbst die Möglichkeit solcher Verkürzung ausgeschlossen wurde. Die südlichen Staaten, die die Entrechtung durchgeführt haben, sind dem Annullierungsversuch dadurch aus dem Wege gegangen, daß sie sich aus ihre Autorität über das Wahlrecht beriefen, das sie an bestimmte Bedin gungen knüpfen können, nur daß allen Staatsbiirgern dabei das gleiche Recht gewahrt bleiben muß. So sind die Bildungs- und Besitz:Probe als Mit tel zum steck benutzt worden, und die beriichtigte Großvatertlausel, die selbst dem nnwissendsten weißen Wähler das Stimmrecht ugesteht, wenn sein Vor fahr dassel e schon vor dem Kriege ausgeübt hat, während der Neger ein fach zurücktreten muß, weil vor dem Kriege kein Farbiger stimmberechtigt war. Maryland kann sich dieses Mit tels nicht bedienen. Die Bürgerschaft ist dagegen. Bei der Wahl im Herbst 1908 ist ein entsprechendes Amende ment zur Staatsverfassung mit über wältigender Mehrheit niedergestimmt worden« Daher nun dieser Versuch. " Die demokratischen Gesetzgeber könnten vielleicht geltend machen, daß die Zustimmung von Dreivierteln der Staaten zu den beiden Amendements nicht ganz zweifelsohne gewesen ist. Das vierzehnte Amendement wurde zum Beispiel von den republitanischen Gesetzgebungen von Ohio und New Jersey protnpt angenommen, von den darauf folgenden demokratischen dieser Beschluß sogleich widerrufen. Und das geschad, noch ehe die verfassungsmäßi ge Zustimmung der erforderlichen An zahl von Staaten erfolgt war. Mit hin waren wohl Zweifel an der Nati fitation berechtigt. Man könnte fie heute noch erheben, wenn nicht der Kongresz einen positiven Beschluß da gegen gesetzt hätte. Einmal ratifiziert, fiir immer ratifiziert, lautete derfelbe und dabei wird sich auch Marhland be fcheiden müssen. pas japanische Mrobtum Die ostasiatische Politik ist großen Wandlungen unterworfen. Kürzlich hies-; es, dafz Japan, Rußland und England sich verbunden hätten zu ei nem Vertrag gegen die Ver. Staaten. Bald darauf kam die entgegengesetzte Nachricht, Japan hätte den Ver. Staa ten zu einem Bündnis betreffs der Verhältnisse am Stillen Ozean Vor schläge gemacht. Japan empfehle ein Uebereintommen zur gemeinsamen Be herrschung des Ostens und Aufrecht erhaltung der osfenenThür unter Ga rantie der lommerziellen Gleichheit der Nationen und auf der Basis des Zu sammenhangs mit dem englisch-japa nischen Biindniß zu treffen Die japanische Regierung wünscht anscheinend ein formelles Bündniß mit deu Ver. Staaten, das die Interessen der oertragsfchließenden Mächte ge genseitig sicher stellt und die Wahrung der jetzt bestehenden Fischereigerecht samteiten einschließt· Bündnisse schließt man nur zu ei nem bestimmten Zweck, und dieser muß sehr wichtig sein, denn ohne solchen bindet man sich nicht die Hände. Heute tcnn es sich nur um China handeln. Es- ist bekannt, daß Japan seine Poli rit auf Erlangung von Theilen Chinas gerichtet hatte. Die Mandschurei hätte es gern erlangt oder wenigstens unter seine Vormundschaft gebracht· Es konnte im Frieden von Portsniouth diesen Wunsch nicht durchsetzen. Die wenig bevölkerte, aber zum Theil ganz fruchtbare Provinz sollte ihm dienen, seiner Ueberoölterung Ableitung zu schaffen, die man ihm sonst überall verwehrt. Wenn Japan dies nicht aus die eine oder andere Weise erreicht, muß eo suchen, sich durch Ausfahr Jndustrie zu ernähren; ein ihm vorbe ua:ieuer Martt in China würde dazu dienen. Ader solchen Bestrebungen wi dersetien sich alte anderen Mächte Jh neu ailt mindestens die Gleichberechti xusna als uuerläfilicheo Ziel. ,.Open Prior« ist ossizielleo internationaleo Prograan ttiirztieti war die Rede oou einein sattitch japanischen Bisndiiish tsc ist nichts daraus aewoedeu, was sich leiitkt erttiirt. Nun soti Japan sicti an die Ver. Staaten gewendet data-n. Der Nearnsas nistsitken beiden beherrscht die Womit der dazisisetien uaudee iso handelt sur- uui die Beute deo ostasias iiseten Feiitaudeo »in ioeitauosedeus dek- Pcosetik Bad Ineuiitieuionn uselnde cslasien lentt die ’.«lusiiiertsaiii tect alter Mindre aus sied. Aue dem Warnen test sich esu uiititariteti politi satte Riesenorodlem iutauuuen site dessen Lösung Japan allein ioodl me puan aut sustuninuua der Ver staa sten tritt-neu durfte s—-—« Rat m- cuccespadmu summ num M Un m- tdsuw tm run Ob IN tm Jus-i its-U I III II samt U- Inm Nimm Muts-m dies an Im its Ida-m tm mit u II Jst-imme- cum aus Its Fuss Ohms-. I O I Munde III-I M Im stund um« sie-Mk I. Um its upon-u m »Ic- Mu Im its-. o s i IMm Iumssuu Its-tu m tm Ums Im III-im- Mast-. WQL I ! UUQUUUULLMQUUQL Saunclerss Westrand c . =Frühcr Westrand ä- Sons Elcvator= Kunst Getrcide jeder Art, sowie Vieh, zu den höchsten Ajcarftvrcisen und ersucht den Former um die (5"1rlcgcu!;cit, ihm Angeboie auf feint- Verkmthprodukte zu machen xlirir Damm-. Geschäftsführu. ZZZZJZIJZZIZZZ III IZIZJIZ k. ZEIT TO KLLLQLOIQ LETTER-El UQLQQULLLQLQLLLL QLLLLQLQ OTT FIJJJZZJJNJJJZZZJZZZJ IJFJZJN d« i OOOOOOOSOOTO OJTJLIJUOJF OIOJOJI FJOEIUÄ »ka OJHK OJOJOLJS UOFOKOOZLJOJJJAOD Martin E. Meter-z Deutscher Hand - ?lgent. Ich sanft und verknufe Land in Nebraska, Nord nnd Süd Dakota nnd des- Bqns spinnt-le- chknd, Texas. Lasset mich eure Formen zum Verlauf übernehmen FOF - · sc - .«-«s«k-Q.Mv s TUTTI - Wider in Kion (Lomm), Nebr» meine Spezialität Sprecher vor oder schreit-h man ihr »qu in diesem Fuchs Instit-ist« Martinh « CPeterL Blocmficld, - - satt Mann-, - - Nebraska OÆOGst Argo-KOM- OKJLOQOJJUY Ose ssrowsorsjyfys MAX-f- Gfsjsw side · C MAX-Kakwaiwxasmaikkrakkdwcdch — I WITH-Ek O E UUUIUQLOWMMLLQO QLLLI QLWQLQ O. O. Mk i. O· T. G. Ren-, Präsident Insqu Gutan Bist-Präsident Farmers Grain ä- Life Stock Co. csndlek is Getreide, Wahlen und Meh. Eure Produkte erwünscht l. F Cunningham, Sskkritär und Schatzmcisti -..W-—-«---..—----—- , IIZZJZZFZZZJZZJJZZIIZZJZFZZZB QWLQUWULUQUU LL L III-IIsssssssssssssssssssssIts0000000000000000000000 h I O WXWWJDOMM WELÆWJMMEOW .· « 909 lidwsed Bienan Präsident F. D. Etat-am Bist-Präsident E. O. Male-m Kaiser-ein Citizcng gttate Bank Kapital 820,000.00 s Ukbekithuß 815,000.00 THE BLI) ALLWU Don-EIN Ecke Os.-1e-k·ssexs-U2x2uwktsxtsbv GUwa smale Jst ausschließlich von Knox Connty Leuten geeignet , und b;trieven. Kann irgend etwas im Baniwesen verrichten. Machet hier den Versuch. 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