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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (May 12, 1910)
« Ein Frauzösischc """««««sp Glis Los-· der sen Zuerst-Ists sei sie-ei its sen-eitlem weissen-MS saht-It Der smnzösische Operateut Dr. Doyen bildet, wie aus Nizza geschrie ben wird, augenblicklich das haupt sächlichste Gesprächgthema der inter nationalen Gesellschast, die jetzt in den Wochen der Hochsaison die Ni tnem bevölkert Und zwar war es nicht etwa eine glänzend gelungene Operation, sondern die geschickte Handhabung einer ganz anderen Art nun langen Messer-n, die dies-mal lHerrn Tr. Doyen Ruhm und Ehre brachte-. Denn er trat in einem Sä beldnell siir die angegkissene Ehre seiner Gattin ein und verstand es auch hier, Blut fließen zu machen. Sein Gegner-, der belgische Ofsizier von Lange-nimmt wurde schwer ver wundet vom Pla? getragen, und Dr. Tom-n schüttelte einen Freunden die Hand mit den Worten: »Seht-ji Sie anch noch mit 45 Jahren ergreift der Franzose den Säbel, um die Ehrel sranzösischerffrauen zu vertheidigenRs Tag Duell, das infolge des Sieges« den der französische Arzt davongetra-1 gen hat, so seusationell wurde, hatte eine ziemlich bona-le Vorgeschichtex Nachts um 2 Uhr, allo zu einer Zeit,; wo man doch sonst zumeist im Ne stauraut oder Eos-«- schon ein bißchen vergnügt geworden ist, sprach eine Dame in uuhöflicher Art über die Frau des Dr· Dom-n. Dieser hörte es und wurde begreiflicherweife recht grob, während ein anderer Herr die Partei jener Tame ergriff. Dies war der Itauitiin Langeudonck and Vriiss sel, uud ein Duell wurde die Folge des Austausches von Hoflichteiten zwischen den beiden Herren, die man vergeblich in einein französischen oder belgischen flomplinieutirbuch suchen wurde. Arn iiberniichsten Tage fand das Duell statt. Alle Welt kannte Zeit und Ort, man hatte die nicht allzu frühe Morgenftunde um til-g Uhr als Beginn des Zweitampfes angesevt, damit alle Betheiligten und alle Zuschauer ordentlich ausschlafen und frühltiicken konnten. Die Mit glieder des Nizzaer Wklubs, die auch gern einmal sehen wollten, wie man ohne Binden uud Bandagen die langen Messer schwingt, waren zur Stelle, ferner zahlreiche Aerzte, Offi ziere und die Elite der sportlichen und gesellschaftlichen Kreise von Nizza Alle Sinupathien waren auf seiten des Dr. Donau der es auch verstand- schon von vornherein durch fein Auftreten und seine Kleidung sich in Szene zu sehen. Noch mehr allerdings durch ieine — Entklei d.-.ug, denn alt das Duell begann, hatte er nur einen eleganten weissen Panama mit fchottischem Bande auf dein Appd und war im übrigen be kleidet mit einem hellblaueu Hemd, braunen Veintleiderm die durch griine Hosentriiger festgehalten wur den,.hellgelben Stiefeln und weißen Glaceehandfchuhen Also bunt ge nug trat Dr. Doyen zu dem Zwei kampf an, während fein Gegner recht unscheinbar in seiner grauen Mühe-, dem weißen Hamd und schwarzen Stiefeln ausfah- Aber was die Hauptsache war, der französische Arzt schlug eine famose Klinge, und uach wenigen Gängen schon hatte er den berufsmäßigen Kriegsmann außer Gefecht gesetzt. Die Nizzaer sind nun natürlich nicht wenig stolz auf dieses wunderschöne Duell, in dem zugleich französisch- Wissenfchaft, französische Frauen und französische Tapferkeit triumphirteu Und sie freuen sich dasz die Cote d’Azur und nicht der Bais de Boniogne der Schauplatz dieses ebenso kriegerischen wie mon diinen Ereignisse-l war. Aber ganzI leer auszugehen brauchen die Pariser( deshalb doch nicht« denn das Duell; des Dr. Dom-u ist in allen seinen Phufeu ftir die Nachwelt ausbewabrtz worden. Sein eigener Sohn hatte mit seinem phototiuematographischm Apparat in der Nähe der Duellanten Pofto gefaßt. und wie man deu Pari ser Vwrateur mit Hilfe des Kines matoaravdeu bewundern konnte. fo wird man ihn fest bald wieder uner all sehen. wie er nach allen Regeln der Kunst seinen Duellgeguer ist-sticht -- --.......» .--. -.««.—..,...W Wssis des Uns-. M SW mä Edeln-stell Ism seu dieses Time in tm Bergen nörd UQ sen Pol-dom- ccl.. die Diesem Butsu Mich-m wol Mut in du Madam ask-II de wies-m und Im m- M sich-Ihm als die irdiM Wun- dn nimka en Ins-s Jau- Imd M Nähnqu k· seit Damme-I Damian wurden Im dem l. Jqu IMM. an wem-m Fast ft- m mile dont muss Iw. Ue u dem Hunde w- kom Svm me c von Ihm-I riet-m mor sm- mit must-unmit- mtous wu hundert-so Nu Ost-Musen- Imd Its Sum- betdks Und Yes-Um verwuns. wim weih s. its Modus die m MO IMMNU ums-do- Pmm an W we mvötmten Damm m Mk Hom- wes M Im N IMM- ssofi Im INCI W mewW. smd san apum HI. seh Ost M Im Ins-Q- sum Visiten-im und b nim- you-nimm . sd Las-Mo —- CIUMMW ) Ids ums III-Im W schwu- dmu Just-Mist « s s .Ih sites-I M cui mem- Mosis AMICI-. — ou « .. m » AMI Mossis « »aus-, -.-.---—,- -- -,--« Wachsthum set Knocheii. Ist Its Mit des menschliche- söctkti fl. sitt-i tun mit-mitten Es ist qcswiß nicht uninteressant, einen Einblick in den wundcsrbarcsn Prozeß zu erhalten, der das dseriift jdes menschlichen Körpers bildet: die Entstehung der Knochen, vom Wücsel des Hackenknochens an, der uns trägt, wie der Gnmdfteim daß Ge bäude mit feinen Balken und Spar ten, bis zum Sä)adeldacl)c. Der aug grwachs·c--1-e Most-ich hat zweihundrv sechzig Knochen und Knöchislchen in feinem Körper Jhr Wochdthmn voll zieht sich in qchcimniswollck Stille, das Auge kann es nicht fehcm die Hand nicht greifen. Jahsihuwdcsrtc finsd vergangen, rbe man auch nur cinis Ahn-sung davon hast«-, obgleich Aisrzte tin-d Naturfor scher unablässig danach grftnsbt ha ben, sich ein-(- Erkenntuiß darüber zu erwerben Leicht wurde es ihnen nicht gemacht, unfaglich viele, lange unbeanrwortete Fragen sind darüber von ihnen an die Natur in Hunderten von Experimente-n genmcht morden. Duhmnel legte, nni Aufschluss iiher das Wachsthum der Nhhrentnochen zu betounuem enge Metallringe um die Nöhrentnochen jun-get Stiere. Nach zwei Jahren san-d er den Me tallring nicht iuehr aus-en am Kno chen, sondern in der Röhre desselben: das führte ihn zu dem Schlusse-, daß sich stets von anfzrn ein neues »le webe übergelagert und erhiirtst habe. Ounter heftete zwei tleine Nägel in die Mitte des Rbhrentnocheng eines Hundes. Der Hund wurde größer und die Knochen- länger, die Stifte riirtten aber nicht voneinander, das Wachsthum der Knochsn konnte da her nicht in einein Aug-dehnen der Knochensultstanz selbst bestehen, son dern- nur dadurch sich vollziehen, daß sie sich von den Knochenenden her ansetzte und zu Knochen verdichtete. Sehr eigenthiiinlich war es, daf; Schweine, die mit der sileie geführt worden waren, welche zum Abreiben der mit Mapp gefärbte-i Zeuge ge dient hatte, rathe Knochen bekamen· Duhamel gsab nun den Thieren in Krapp gefärbte Nshrungsstoffe sehte diese Fütterung darauf acht Wochen ans und nahm sie dann wieder auf. Noch Verlan von vier Monaten wur den die Thiere geschlachtet. Es zeig trn sich die Schichten je nach den Nahmngsstoffmc Noth, Weiß nnd wieder Noth. Daraus ersah man, dasz die Knochen schichnveife an der Ober haut der Knochenhant entstehen, ganz analog den Bäumen, deren Holz aus dem Baste entsteht. Diese interessanten Versuche wur den in großem Unifange von ver schiedenen Naturforschern fortgesetzt und ergaben stets das gleiche Resul tat. Nur Dr. Gibson bestritt die Rich tig-seit der Angaben und behauptete-, nicht nur der sich neu bildende, son dern auch der vorhandene Knochen nehme die Farbe der genoffenen Nah rung an. Die lange Zeit hindurch gefiihrte Streitfrage wurde schließlich durch den Schueisdezatni einer niit Krapp gesiitterten Maus entschieden Das Zahnhiin entsteht erst als Weich gebild, in welchest sich nach nun die ihm dir Härte verleihenden Kalkfalie ablagern. Man fansd nun znnsiichst die Pikspg, eine sehr seine ringt-färbte Schichi weichen Judith-ins- auf diese folgte die mit Krapp geiiillte und gefärbte Lage nnd dann wieder die weihe ungefiirbte Masse des Zaliiis, die scharf abgegrenzt war. Die Fär bung entsteht nämlich dadurch, daß der Farbftotf sich in Verbindung uiit der and dem Blute aiwtretenden nnd sich in die vertnöcherten Gewebe nie derster-den Kuortnsnerde abseyt Die Knochen bestehen aus ishr-aphor saurer Kalt-rede nnd thierischer Gal erte. Dr. IMM- muste die Richting du Sache quer-kennend es war bewie sen, das M Mcdptlmm an den En dm und im Umme stattfindtst, and das die Gefährtin-ne der schon vor Wm MWIIiubimuz von-not Medea- nuk war noch unentschieden mwMt sichmwwelhnm und Woc .pkl Mist-Mann und um« disk- Mle Mira Auch über diese Minimum Its-mit wurden von den bedeutend-« im senken Medicina-ums ange stellt. m oqu must ils will-u- Mor Itit Monden war. « M MW Meer wird das nimm Strüer des Hat-M das um« den-»Ok httct Iwka- die Eis-Mk du« und tumm- dusweu .M-.mnmsn dem THka wild dfk Wohnuqu allhier »Und-at I cui-Instit töm Muts-. Kauin Ich-druc- Wan I von III-ruhen« der Nin-c Inkdmäkd des . Gen-gen »Ile am TO Was ITH Ms sei-id- Wmimuecdcr. M hier wim IUQ cthaphse und Juki-win j Roman-g Medemmvdm wird-. s II Its-usw km W nd wut to Mk cis-M IIMWI IMM Nfim imd nicht Mil ; W waldi- amlmvsmissn Both HIM am des sym- ikiutw me NW III-Im N mid tut sich Umw III JWUI CJMEFIIU nnd Izu JOHN L den TI MW Hm. . Ausd- Mm m- inqu M MWI MS nnd m two Oc- M FUOIMMKIW l v . . s I « Die Augen der Chcneseih st- sinnsnm un diese-ins ist« seistle ind, I ten-he ist »unter Ansicht-IV Es ist eine allgemein verbreitete Ansicht, dass die Clnneien schiefe, d. h ichräggejtellte Augen haben, und in der Tlnt hat man beim ersten Blick den Eindruck, als ob es lo wäre. Aber ifWaanlieit ift es nicht so. Die Linie, die die Winkel der Augenlider verbindet, theilt bei ihnen das Auge in zwei gleiche Theile und steht völlig « senkrecht zur Nase-nachse. Wenn diese Bildung natürlich auch nicht immer ganz regelmäßig ist, so kom men doch solche Unregelinijßigleiten bei den Melben weniger häufig vor als bei den Weißen. Bei uns stehen sogar in der Regel die Augen nicht « rechtnnnllig zur Nase-. Wenn uns unsere Augen völlig gerade gerichtet Imh im rirlitimm Norliiiltnics cis-bund erscheinen, so ist das nur.eine Folge der Gewohnheit; und wenn wir an derseits die Augen der Chinesen als schrägstehend betrachten, so ist das eben eine optische Täuschung Wol len wir uns davon überzeugen, wel che Nolle bei diesen Eindrücke-n die Gewohnheit spielt, so genügt es, ein bekanntes Gesicht durch den Messer in zwei parallel aufgestellten Spie geln genau zu betrachten, Dann ist das, was gewöhnlich rechts gesehen wird, links-, nnd umgekehrt: und nun erscheinen plötzlich ganz nngeahnte Unregelmäszigleiten in dem bis dahin so regelmäßig erschienenen Weilst-is Allerdings muß hinzugefügt werden« dnsz diese Wirkung durch die Spiege-« lnng etwas iibertrieben ist. Aus emselben Grunde erscheint uns ost unser eigenes ganz ,,en face« ausge nomtnenes Bild fremd, während arti-s dere, denen unsere Gesichtszüge ver-? traut sind, es durchaus ähnlich sinJ den. Der Photograph bemüht sich-« wohl auch, diese schlechte Wirkung du« beliitnpsen dadurch, dasz er den Kovsx so stellt, dasz durch die Perspettives die Asnnnnetrie der Züge verbessert wird. Im lslegensau zu dieser Erfah rung kann man sich bei den-Augen der Gelben durch genaue VeobachJ tnng ülnsrsiihren, dasz sie die durch aus richtige Stellung haben. Daß sie schriig gestellt erscheinen, ist da durch zu erklären, dasz das obere Augenlid und die Richtung der An genbrnnen im allgemeinen schriim sind. Das obere Augenlid bildets dicht an der Nase eine Falte, durchz iie es den Winsel, in dem die Thräs heut-risse liegt, ganz verdeckt. Es nsäre daher richtiger« von eng zusam-l nienstehenden Augen zu sprechen, als« ron schräge-n Dazu kommt, dasz die Augenlider iin allgemeinen kleiner nnd die Augen weniger geöffnet sind So ist der Eindruck, daß die Chines srn schräg gestellte Augen haben, le .diglich eine optiiche Täuschung, die durch die eigenthiimliche Führung der Linien von Augenlider-n und «:’lugenhranen gegeneinander hervor i Jerusen wird. ww Saurietfnndc in DentlchsOstqfriks. Die von den Herren Dr. Mel-net Janenich nnd Dr. Edwin Hemmt ge leitete »Tendnmtruslfrpedition« hat nunmehr das erste lenknpaaneiabk be utdet. Nach llllittlpeilntmem die in der Umschan veröffentlicht sind. sind die genannten ande sehr vielvev sprech· nd Di. (s«-.· Lsße der gefunde· Inn Qnmln n übe rtrifft jedenfalls nun Theil nllcws unt-J je zuvor von den Iunrierjilverreftcn besonnt geworden ist: so ist V. ein Oberichenteltno che n von 2.08 Meter änqe zutage ge Enden stunden chntlterlklätter nnd Stils-en non je 2 Illtttee Länge n.l·ni. Der die Swnnl rtefte demenle Ten dcmnrn der nach den bisher vorlie genden Bett-»den mit Knecht-messen von Sonn-neu nnd anderem vorwlti lichem Metlner geradezu ktetviklt sein ntnst mUt ganz etnsmn nnd einem ziemlich ebenen Gelände M etwa 170 Meter über dem Mecreslnieqet iimt vis zu einer Hölle von nnqessilns Ist-ZU Meter ant. tle Hanptnmtte der nnmnen ttnd.·t tntp nn Tendannrn tetlstL nnd es tollen neueren New mlnen nnolmn Antrieben vorhanden T Mn daß dxellnmtwtxtzictn W) vielfach big zu 100 und s llstt150 Meter Tistr erstreckt Bei der ungeheuren Fülle d r Hunde-, die io zahtrtsich find das-. die litidcn Geoloaen jetzt,nc1ch drei sViisrtcljahren Art-seit- imnpr noch nickt recht wissen, wic- sie bis End-. 15510 triva bis zu dieser Zeit ist dik Tsxmcsr d»i« Erz-edition geplant) alle-: Mnt rin: ist-völligen sichthn oder gar ( hierin sollt-n, mußte man nach Gut "ti·k«mti.n tsnld biet-, bald dort grob-it TM nnn sich nur auf Stiche-komm fsj srksx n kann» acht schon daraus I, » zw, »ins3 das Hsmptfundiold über -- I -I Des.«»Di«ntfilo«u·t(»r gros, nnd in m iir -:-,m-,-.sn Ilusrsdvlvsmnq »Den bis ais H- -I«i«-5:"» Tisiin mit uorkswltx ! ', «« ,-:.:-.st:u«·-.«jti"n besät ist. Mattilserieltt "lkloatttfield, Web-, 12. Mai Miit slkietzctt ......................... Si Korn .......................... « sofer. 32 jlloqgett ........................ , 5sl Geter ........................... - Flachs ,.« ..................... 2.l« «-Z chweittr. ...................... H : »s slstcttet ........................ 17 Um ......................... 17 Kaetalleltt ...................... Seine bevorzugie Medizin. fsere Carl E. Fries-nat- aus Vaetlord, Wald lehrein »Ihr Alvenleüuter wird lo lanae ich ihn belammea samt, uni» dausmittel bleiben. Er bat lnr mein Frau mehr gelan, als it in Wort-« auszudrücken vertuaa. Keine Avoielee Miaizitu Er wird den Leuten dire« durch Suezialaaenten geliefert Man lchreibe an Dr. Peter Fabr-teil ö- Sonst iso,19——25 So. 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Und us- I.I ruf-II sm .. stm si. ci« «;t-. rauh-hu sann Inst ins -t«·.- iu H sit-»zu -sii!.. :. . - .«««-..n"« so ..n:" Is: :I HKI l:’ I « «.ll«..fll H ««’l ldls - Es .-: ’t!-.t» kms .- »u- LXTIW w. «« nun-tle F M.sxs()N.s f Ei ist Hoffnung III-II M so- sststisss m m- acht-ums Inn-. m For-usw Alpenkrfmter KunkHLTHIstSJ-7’.unseines-HI· « .. ,:.-f-«»H Use-TO-! ihn Qi - «-s·- s- MADE-I T- " s· « -· . » its Ihm-mundtot xsdnbxdsm Mal-tm k· »we- »s»«-s·« s» Ins-us w- ims »Im-» und-us G. usw-Ihm wohn-use- Ich Mmsl sit i. »O Wust-I N J s « i «- 1 " spn WILL-»F «Z« V X s »I« Mo .n Usd III-« -I ZU ..« « II Io: «I in ,;« I «« Es « »H, ListHl Ists-! ZWQMI XII-ni. .;-s s«..ii Inn Inn L· - - .««,.u« ds. NLITI IAIIIU C HONI co. II JO Io- Itnsss Ost . QIU ÅIU