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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (May 5, 1910)
»-——-- . —...- —. -...----... ..... . Eine Sprachstudir. Ins-MO- stesmsma so ne sammt-II nimmer sum seit sollt-nah Nicht alle W«örter, die für fremdes Gut ausgegeben werden, find als solches anzusehen; denn vielfach ha ben die Gelehrten aus Unkenntnisz deutsche Stämme von ausländischen Wörtern abgeleitet, wo eine Erklä rung aus heimischen Mitteln viel wahrscheinlicher ist. Hierüber finden sich interessante Ausführungen in der soeben erschienenen Schrift von Prof. Tr. Oskar Weise: Unsere Mundars ten, ihr Werden und ihr Wesen (Ber lag von G. B- Teuluier, Leipzig).s So kommen Sumg nnd Jur nichts aus dem lateinischen fumvtus, Auf wand, und socus, Scherz, sondern von fummen falso viel Sums ma chen -—-: viel Gesumm machen) und suchzem suchheien (daher sein Geld verjnxen := unter Juchhei durchdrin gen). So haben Fatzke und Faxen mit lateinifch facettirt-, Possen, nichts zu thun, sondern jenes stammt wie Fan mann von saßen, spotten, dieses von sacken (vgs. ficksacken, gaukeln). Aehnlich verhält es sich mit futsch, weg, fort, das Söhns fälschlich mit italienisch fu»ggito, geflohen in Ber bindung bringt, während es nur eine mundarttlche Nebenform ist von tout schen, rasch vorbeigehen Kinterlitzs chen, das gewöhnlich aus französisch quaincaillerie zurückgeführt wird, ist eine gute deutsche Bildung mit der Verkleinerungsendung -litz. Es ist beachtenstverth, dasz das Volk vielfach echt deutsche Ausdrücke bewahrt oder eingesetzt hat fiir Ei scheinunaen, die der Gebildete mit Fremdwörtern bezeichnet So nennt man dasNervenditel Unruhe (alem.) Schwenkel (vogtl.), Schleuder (er5 geb.), Hintvieder (oberharz.), die Bonbons Gutegutel, Guetfche, Guezi, Zuckerbohnen, Zuckerstiicke (oberd.), das Gelee Zitterda Zitterer oder Zit terbrühe (thüring., egerl-). Ferner sagt man in Schwaden brauchig für praktisch. vHelfer für Diatonus, Pranastude für Salon (obersächs., gute Stude), Altjahrsadend für Sil vester, in Köln Lotterbett für Sofa, Siechhaus für HofvitaL Rissels für Scharvie, Gottestrag für Prozession Gartanuner für Sakristei, in Ober sachfen nennt man die Mediin Ein nehmig, das Perspettiv Ranziehglas, den Lotterietolletteur Glückstöpfer, die Drogerie Kräutergewölbe, itn Erzgebirge vhotographiren abneh men oder adreiszech das Präsentiers brett Hinreckschasle, im Altenburgi schen eine Jdee (:-—- ein wenig, z. B. dunkeler) ein Merkchen, die Mädchen vension Mannfenbenehmige, das Besperbrot OalbabendbroL das Bü fett Einschente; in Bayern und im Boiatlande heißt die Pupille Kindl (in Leipzig die Sehe), in Thüringen der Korridor Hausertn in der Pfalz radikal wurzweg, in Wien die Eve levsie Fallete, im Elsas das Brief kuvert Brieffcheide oder Brieffäckchen, der Karten Brieflade, in Saarbrücken der Truinpf Drückdrauf, in Soest das Trottoir Steinpsad (in Thüringen Bsiraersteig), in Köln die Serviette Schlabbertuch, in der Schwälmer Mundart find gebräuchlich Spielding für Harmonika Lampensett für Pe trolenm, in Oesterreich wacker für bravo, verfchergen für verungieren und Einkehrhaus für Restaurant, in Südtirol Jcher für Egoist. in Bayern Drischel für Flegel» Drefchflegel, in Oefterreich, Steiermark und Franken Gerste für das in Mittels und Nord deutschland verbreitete Graupe (vergl. Gerftlsnppe.) Aus alledem ergibt sich, daß das Volk weit besser über unserem deut schen Wortfchay wacht als viele Ge bildete. die eigentlich wegen ihrer hö heren Einsicht mehr dazu berufen mä ren. und dass wir in dieser Hinsicht von dem gemeinen Manne noch recht viel lernen können - Denn die deut sche Gesinnung fest auch itn heimi fchen Worte sum Audruck kommen ..—··--... ..-.. Mit Jssninim In AMI Mcmnd in den eutmäiichtn Arzt-km Mk nur der Hund als Ver· Imm- dek Tollwvts liefen-It ist. such V m »Ja-sen Wtqystq m Scha m-. Zis, spie Ok. Zumqu mä W ja M uädtlichm Kämpfen Im des kaidundm zu Immer neuen sub-stumm unm diesen Iqu Ist-. Indien Hm bereits swe Medicina-time sur behandlunq der oM und plans den san meet » IIMII herum u Instituts m But F( su. währen-d in Raimund Umi E Ist-I U r soc km- Mtdn Juimus H sahn-M du W emi- m za— M Its-mit Iathsumt send i tu hum- vomqmideu fasse-mit Wiss-M. NO du satt ds- M uts-mos- Imd dass-usw m« Wi- m Jus Nyc- mm mpH w Ins LM cum-r Ochs-thing i « m Its-I dav- Ute ugu Monm- smd mu; . mm Ward-U morden weil Und-i frommt ist-m winden M »Im-lude- .um Indus-m » v km qudäunz mi- Juni-m w sie Hemdqu disk ils-Umnin « Oe des Jud-» owmn ward-u ; sammt m Inn-nnd « sub-um« d- ä uko Ums-thust di- Om ’ uswawimtmssj and und WIQ Kuh Imme W.wu M Was-ka- m M su III m Mequ bis-L Der Ruf »« euer« · immer ein gesurchieier net-s —- nnd so viel schlimmer-, wenn er aus der Form ertont, wo lein pkeuerichutz ist ——- vielleicht nur eine gewöhnliche Hebevnmpe aus die er sich verlassen muß. Der weise Former stellt sich qraen den Brand sicher, indem eine Doppelt wirkende Red Jacket Foreepnmp anschafst. Fast jeder Fariner tunn eine oder mehrere Red Joch-l Pum pen zur Verwendung brinaen nnd init Schlauch lsinreichenden Schatz ge gen Feuer verschaffen. Tiese Punipen sind in der größten derartigen Fa brik in der Welt sabrizirt und lsaden gewisse mechanische Teile, die in keiner anderen Puinpe zu finden sind, sodaß dieselben absolut zuverlktssig und leicht zu bearbeiten sind. Auch sind die Red Jacket Pusnpen so leicht zu repariren, da es nicht notig ist« die Plattsorni deg Brunnens zu öff nen oder die Putnpe herauszuziehen. Zum Verlauf bei Baker est Baker Der Pech-« als Maul-fisch. l sil- Iss sit solcher M schlimmer-, I« ds- That fschen rechtfertigt-. i Der Hecht hat einen so schlichten Ruf- dass er Vom Voll iinind schon gi tvissermaszen urtnndeniniisiiii sen gelegt ist« Man braucht nur an die Nedenskiart vom Oecht iiii Karpsenteiih zu deuten. Vielleicht miirde dissserk Fisch daher schon liinast aiingerottet oder mindestens- ,in einer ziroszen Sel« tenheit geworden sein, wenn er nicht als Nahrungsmittel aeschiitzt wär-H Viele sonnen sich freilich wegen seiner unzähligen Gräten nicht recht mit ihm befreunden, aber es gibt soiiar Feinschmecken die ihn siir eint-Weiter bissen erklären. Der Oecht kann sich demnach dafür bedankeii, daß der Mensch ihn als iverthvolles lah rungsiniittel anerkannt hat, denn« sonst würde er ohne Rücksicht aui die, Erhaltung der Art verfolgt worden sein, auch wenn sein iililer Leimiund nicht so ganz berechtigt wäre. Weist doch die Thierwelt zahlreiche Verluste aus, die ihr vom Menschen ans Grund einer mehr oder weniger irrigen Be urtheilung der Schädlichteit eines Thieres zugesiigt worden sind. Jetzt unternimmt nun aber Karl von Scheidlin in der ,,Dentschen Fischerei Korrespondenz« ein-e Art von Ehren rettunig siir den Hecht, desieuEiindens register er griindlich durchgebt und nach Gesickndpunckten der tslerechtigleit untersucht Ein Eigeiiselniitgmort, das am hiiusigsten in Verbindung mit dem Namen dcsHechteO gebraucht wird, ist «gesriisig«; aber auch in seiner Gefrässigkeit stellt sich der Hecht in Wahrheit nicht ganz so schlimm dar, wie der Volksinnnd sagt. Er hat nur gewisse Zeiten, in denen er alles anpackt, was ihm vor dag- Maul kam-int, also nicht nur Fische, sondern auch warsmbliitiae Thiere, die ilnn etnva im Wasser begegnen. Jn an deren seiten kann er die lerkersten Happen um sich herum schwimmen sehen, ohne sich an ihnen zu vergrei sen. Die echten Oechriischer haben diesen Meinst-Hin Venelnnen des Fi lches durch ihren saclnniiniiiicben Sprachgebrauch anerkannt indem sie sagen, »der Liecht sei ini :;nge« adei »iiicht im :3iige.« je nachdem er sein«-« gefrässige Seit bat oder nicht. Man könnte nun mein n man diirse sim darauf biilleicht nicht verlniien «in diesem Falle aber liat di- latnr ai radezii eine «Lliii«.iskliiiit iiir dass Ver halten des Oxschies geleiil.sl. Wenn die Zeit der Enthaltsmnteit iiir den Fisch kommt so sind niinilich seine Jäline gelockert nnd dass nnig beno. Meilch iieschidollen CI biieitet sich der Zalniioechsel bar dkii n Erschsi E iiungen dem td cht die Fr sit nii ikr deklsni Dis se -3.eit n treten in M · iialisabsiginden ein Dass der Win- J wechsei gerade immer niit d.ui Mond ! wechsel iusainiiieniallen nnisi ins allerdings nur eine Enge Stein« ; ders srehlnsiin ist der uiich ansikidxsni nach Beendigung d r Jaiaizkii Wall nun die Summe der illiislierkiin be· trifti. die dem Oecht iuiuirnncn sind tu wird ei- iii diesem sikuiiii main- s« scheinlich vom Viirscti iitseriidisen und von anderen aresieu und linkshin-. riiiibi·ris.tieii Fischen wie d. ii thun-en Zaudern und Rercllen sticht-I die rade die iliiisisnd d.iii der dran M kegclniiiliige fulisn «ten .i:i«ri-i.s.-.i hat seinen Wut .i.n:s;i—dikit weil Hi Null i«.i!isi«lixti isi di iitsisipss ssit Uhu-ins tlt drks Betaut-te isstsfii i i i l l l Fels-n Flut-»gute i..i, « H-» . , J III d!.s".d P- « » ’«i!- «.» »O sik »i! ! iiiit tiorlmäse . «: zi s . ; schuld-» Hi It O «i , - « N H eine ish- .i··s; is » . ist«-Wie Isii - - - lisiszkzzisis i « » « Nil-i ihsk f-- -. . Cis-ei I « s - - . Hub «’ »Ja « — ) Winsp « « Itsmücsm F Ists-u hqu ms Kot-inmi- i II zu- MWM III Immer- III-? D M AMIW du sh- ists M III MIIOMI Mrs IIW MCIIS . I WANT-«- - ZU- I s — Augen untersucht und Brille richtig auaeuast Dr. L. (s5,. Bleick. Dr. Mutters, Zahnarzt. Ossice über Ritters Laden. Eltuset Telephon No. 7l und bestellt sum Gmifiz Illestausuut Gesause, Fruch t.- und Bart-nett jeder Sorte-. Mus. Schuhmacher deutscher Bar txier, unter der Farmeig G Merchauts States Baut. pjsinnrtomuseuoe Bedie ana. Wir erhalten mehrere Male wöchent .«.t) Gesause und scruchte zugesauot Hauer nach tu Graus Mestaurauh Einem-r liesert Tapelen tmo Farben - B kviuauuq mit iuneu Urveiten als. Ilnitrucher und Tapezireu Dei-tu Mlttina verrautt Bäume Utrauch r uuo PslanIen jeder Art. Jht .ervet eg vorteilhaft finden. von ihm si tausen. Beet-Inst. 30 Kopf Vieh sur meine Weide Lausenves Wasser. Salz wird aelies lett-. Daisan vom l. Mal bis l. Dltas her 82430 per Kopf. Hermaun Jordan. 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Ren- Zanlerm Rot-w nnd Wolf Konwstauzm Peter Sammet »Es-welk ctd Endo-g und Bette-work W..gru, wnwn Roma-Mut Muts und Columbia Numm. Um obige Auf-usu- annwm Iw. daß das Win- im Ins-nu- Wndku nicht m gm Ist Zaum wr. wenn sdk m du Stadt ind. o: Ilqu Behauptung M muss Mono. Y. I. Nekts wohnt m them Unmut-»O und Wust-n Faku- Mautmeu . . i« "." - . « j SH lu- 268 (I)umnn Pct Acker Ein Düngcrsttseuer wird dies tun, wenn er richtig get-raucht wird. Grcat Westcrn Djjngcrstrkucr sind gemacht für die. welche das Beste wünschen Wenn III-I 125 TjkageIIIIIdIIIIgIsII fün ger habt, IdIIIII JIIII III-II Benennung III IIcIIIIrthII III-II dIr Neun-III III ciIIeIII VIII-II- bIe UIaIIIIIIIe IIIIIIIIII IIII-II IIIIIIIII eIII III QIsIIeII IIIIIIIIIIeIIdeII -"IIcIIII-III, IIIIII chec dIIs genannte-I IerchIeIIIIIIIIIIII IIIIII. EIII DIIIIIIIIIIIIIIII IIsIIII ISIIIII IIIIIIIIIII Wen-unt IIIIIIIIIII IIIIII IIgeIId dIrI IIIIIIIII MaIchIIIIsII IIIIs III-I .’IIIIIII. 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