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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (May 5, 1910)
Aus der Woche. Welt und Leben unter der Lup cditoriellek Betracht-zum sttdvtrhältnisse in Mittel Zurerttter. Ueber all das Revoluzzen und was damit zusammenhängt, hat man in Mittelameritm scheints, ganz vergessen, dasz man eigentlich etwas anderes vor batte, etwas, das dem Handel und Verkehr ein bißchen aus die Beine bel sen sollte. tss war nämlich auf den Anfang dieses Jahres eine Zusammen tunft non Vertretern der fünf Stiepu t1liken geplant, unrein gemeinsames Münrmefen in die Wege zn leiten, für das bereits vor Jahresfrist auf der Uonferenz in Tegueigalpm Hondttras, Vorschläge gemacht waren. Tag märe für die Länder nötig, nötigen am nö: tigsten, denn fo wie es sent dort mit den ctteldverhiiltnissen aussieht, geht«-Z einfach nicht mehr, beim besten Willen nicht. Das ist ein Durcheinander, aus dem man sich überhaupt nicht heraus sinden kann, ein Sammelsurium der verschiedensten Münzen und Wert oder besser gesagt llmoertpapiere, daß man fich auf einem Herenfabbat zu befinden glaubt. Schon die Grund fyftenie find ganz verschiedene, zum Teil ganz ver-rückte Hondurag nnd Salvador haben Silbertoahrnng, wah rend Nitaragua und lstnatemala eine Mifchung von Silber isiapiersWäh rung fiir nötig halten, aus der tein Mensch klug werden kann, nnd nur das kleine Costa Nica erfreut sich der Goldwährrtng nnd hat damit einen festen geschäftlichen Halt. Das ist aber noch nicht alles, denn die Hauptsache kommt erst, nämlich die Münzen selbst. Was da alles in Um lauf ist, spottet jeder Beschreibung Also zuviirdersh Goldmünzen gibt es im gewöhnlichen Verlehr überhaupt nicht, dafür aber alle möglichen Sor ten Silber- und Kupfermünzen, die tnifztrauifch von der Seite angesehen werden, und Papierscheine, denen jeder gern aus dein Wege geht· Hat man besonderes Gliia, so betommt man den Silber-Veso zu sehen, der einen Wert von Wiss in unserem Gelde haben foll. Gewöhnlich bekommt man stei nere Silbermünzen von 5(), let-, 20, 10 und 5 Eentavos und Kupfermünzen von 1 und z Centavo, die in unserem Gelde nicht gut darstellbar sind, außer man setze ihren Wert gleich Null. Aber auch diese kleinen Münzen sind durch aus nicht immer so häufig bei den Be wohnern, daß sie ihre einfachsten Be diirfnisfe damit bestreiten könnten, nnd fo müssen denn gar nicht so selten Wachsterzen,«clabat, Streichhölzer, fo gar Sicherheitsnadeln einspringen, die unter Umständen dem Papier vorgezo En werdet-, das von den Bankrn ohne arantie der Negierungen ausgegeben wird. Zur Begnemlichleit des Publi tumd hat außerdem die Regierung von Guatemala Silberftiiae von 12z und Sk Centavos ausgegeben, die aber auch von den Bauten gar nicht und vom Volke mit Vorsicht angenommen wer den. Aber trotz aller Vorsicht bekommt man im Verkehr nach und nach die Tasche voll von allerhand nierttviirdi gem Zeug. das man nicht gut addieren noch subtrahieren tann und unter dem man zu feiner besonderen Ueberra fchung am Ende gar ein altes halbes Stück findet, dessen andere Hälfte ein anderer hat. Unter der spanischen Herrschaft machte man tich nämlich die Sache bequem und prägte blos; grö stere Münzen. die man se nach Bedarf auseinanderfchnitt. Und zwischen all diesem Durcheinander ftiifrt man dann auch auf chilenische, pernanii sche. mexikanifche und zur größten Freude. auf unsere Münzen. Für das Volk dort besteht freilich derhauph iibelftand darin, daß ee von all« diesen Münzen herzlich wenig zu sehen be kommt und sich in der angedeuteten Weise mit Streichhiilzern und Siedet peitsnadeln helfen mus. Da wäre ais in ieder Beziehung ein dringendes Bedürfnis vorhanden. W Cis Ihm-Misso- Parlament .Du Ili- Iiiqh ei ändert sich die Fu III neun Lesen sum aus den M« sonnt imndwo ital-et wen Ist me so nahm-Iso- nimm-ich M is im m umn- Iiaa. das II Ihm-fonds langen Schlaf inm ISMr Inmian Vehåtlpislobgs Im h ms sen Livius get-nich- W III Ins Im umgibt-m Wogen M is Ob IMI In sum-ca Bemerkt-is m- ass-un sama » seen-n hie-. Ist dies-. Hm 0 m »M- Lum qu NUIWIMM du sum-mas- stum Icmmo Mm Wem-an um« cui-Ha M thmtsmfGi Blume« cis IOI is ht- VILWUIIMU Nu Jus Its-o Gunst-wes u ask-um« ;- , , Ins Mm minde- redete II IMIO Im cis-inw- stm Wod sss Ists-. Ho ums samt km- Ismk ou is mus- soq www-Miso »Nimm Yakhusi-s VII Use- Nywud tm Ums-Instanz M. NO d-« II In Insel-Un ge - samt-m Meij- ubmu W ( Mk us In nqu Im wehm ,IUUIMI Ist-T m Mhs LIM- Iit cui Ist-g »Im III UND aus«-Mut I MM M In Essi fct m MU- Imid Im ZZE sit Hand-Seit denBorerunruhen ist es eine Trümmerstiitte, jetzt wird der Schutt sortgeräumt und einein deutschenBaii ineister ist der moderne Neuban iiber tragen, der etwa eine halbe Million Tollars kosten soll. Die Einberufung des Parlanients ist deni Gesetze undResormplan gemäß noch siir dieses Jahr geplant, doch scheint die Regierung nicht die Absicht zu haben, sich sehr damit zu beeilen. Abgeordnete der verschiedenen Proviii ziallandtage hatten sich kürzlich nach Peking begeben, um dort bei den höchsten Behörden und beim Prinz regenteii die schleimige Einberufung des Parlaments zu beantragen. Ter Regent hat sich jedoch nicht veranlaßt gesehen, die bis zu der Eröffnung ei nes allgemeinen Parlanients ur spriinglich vorgesehene Zeit irgendwie abzukiirzen. Die wahrscheinliche Ur sache für die Stellung, die der Prinz regent in dieser Angelegenheit einge nommen hat, ist nach der Darstellung der ,,Shaiighai Tiines«, deren Be ziehungen zu den chinesischen Behör den bekannt sind, derUnistand, daß sich mehrere der einflußreichsten Mitglieder der Provinziallandtage nicht an der Bewegung beteiligt haben, obgleich sie vorher eifrig dabei waren, als es sich zunächst um die Einführung dieser Einzellandtage handelte. Ohne eine Mitwirkung dieser oder ähnlicher all: geiiiein bekannterillliiniier hat man sich lei der Zeiiiralregierung aber nicht siir berechtigt gehalten, das Gefuch der Provinzialen zu besiirworten. Die Abgeordneten aus den Provin zen sind iiber die kaiserliche Entschei dung begreiflicherweise sehr enttäuscht. Sie haben den Beschluß gefaßt, alles aufzubieten, um trotzdem zum Ziele zu gelangen. Zu dem Zwecke gedenken sie in einigenMonaten, verstärkt durch möglichst einflußreiche Männer aus den Provinzen, ihr Anliegen noch ein nial vorzubringen. Ob sie dann mehr Erfolg haben werden, möchte indessen lbei der bestimmten Haltung, die die Zentralregieruiig in der Frage einge nonimen hat, zweifelhaft fein. Wahr scheinlich fürchtet sich die Regierung davor, den Stein allzu schnell insRol leii zu bringen. Daß das Land nicht reif fiir ein Parlament sein soll, ist kaum stichhaltig, denn wo Provinzials versaminkungen tagen können ohne Gefahr siir das allgemeine Wohl, da kann es auch einReichsparkainent. Der hauplgrund, weshalb man die Sache gern aus die lange Bank schieben will, liegt aber ganz wo anders: inan hat nämlich das richtige Gefühl, vor der Einberufung eines Neichsparlaineiits die Verwaltung resorniiereii zu müs sen, und bei der riesenhafteii Korrups tion in allen Mandarinenkreisen weifz man nicht, wie sich das bewerkstelligeii läßt, ohne daß das Reich schwer ers schiitlert wird. srbtttsgsketrgebmr g . Daß die Gesetzgeber des Landes, im Bund wie in den einzelnen Staaten, es nicht daran sehlen lassen, sür die Bess serung der Lage der Arbeiter zu sor gen. ist aus einem Ueberblick ersichtlich, den das Bulletin 58 des Bandes-Ar beitsburreaus bringt« Wenn dieDurchs siihrung der Gesetze den guten Absich ten gleichtäme, würde mancheBeschrver de nicht nöthig sein. mehr zufriedene Stimmung an Stelle manchen Miß mnthes treten. Während der letzten zwei Jahre sind in sechs Staaten Kommissionen eingesetzt worden« um bestehende Arbeitergesehgebnng zu res vidieren und zu verbessern. Mit Un fallversicherung und hastpslicht be schäftigen sich solche, wie in unserem Staate, so inMinnesota und Ren-York FünsStaaten, Michigan, Texas. Jdas ho. Maine nnd New Jersey haben Ge seye über Unternehmer hastpslicht an genommen. in Georgia. Jorda. Massa chusetts. Mississippi, Ohio und South Datota sind bestehende bezügliche Ge seye dahin geändert worden. dasr Win telziige. deren sich die Adootaten der Unternehmer sonst gern zu bedienen Wege-n ausgeschlossen sind. nament— lich die Art-rede der mitwirtenden Nachlässiglelh der die voran-gehende des Arbeitgeber-. in Betriebeeinrich tung. asattritorbnnng und dergleichen. als zuerst in Betracht In ziehen gegens übergestellt Ist. Jn Montana ist im Verarverleretrieh llnsallvertirdernna eingeführt »in der Unternehmer nnd telrdetter beizutragen haben. lleder snntzrgvteseve sind wahrend der lehren zwei Jahre von nertcntedenen wär-raten - Jnaenonnuen worden« die sich nnt Ums entklang und- Bemed ist-u Isidriten nnd httetrtzattedautern versehen und tuartnne Zeitverter anstimmen M sondern etr neu-ei stattliche Jene-nisten s cui die tat-trak- sttetetkottenden der Ae Nrtcrerrrnte trsnsxe -..-t die Hirt-erstern Der klaren-klein dann ertrirbrrtktxe J « ;eh-«Ir«cslrtrvtu:«.ien L tiudau nnd «.’. .:d O irr-M- b TM «I«««.Ssri·ius»t Hi .« ritt s-e..er-I«·«« stinkt-zirk- Ae Himer Kann-H still .·;et»rt--.s.x.t-r- se H astr uns-im ne. unt L tust-.- ixs ts « tttrrur KLHttitUoantrrnetn des Art-« JH i «- Jmmc Ins-i II k:.,-stte«!e:.-r ".’mieeus-.rssz«suken .. :- to wes-« cost ; Wust-! J- IMM Its- Ims INCqu Nisus-Inn III WW Ia WIW M It- Imist m Its M cis-W im u- W Its Its M Im Im« Nebraska, New Jersey, Tennessee und Missouri während der letzten zweiJah re angenommen. Jn Connecticut sind auch Tabak- und Zigarrensabriten in solche Gesetzgebung eingeschlossen wor den. Besondere Aufmerksamkeit ist der Arbeit inBergrverten zugewendet wor den, namentlich mit bezug aus dieVer Ivendung von Elektrizität zum Betrie be und bei der Beleuchtung. Sicher heitslampen, Verwendung von Explo sivstoffen, Ventilation, Jnspettion sind in Betracht gekommen, auch in mehre ren Gesetzen die sehr vernünftige Be stimmung vorhanden, daß Arbeiter im berauschten Zustande nicht zur Arbeit zugelassen werden. Auch der Eisen bahnbetrieb ist rnit neueren Bestjen mungen bedacht worden, so namentlich mit bezug aus die Zahl der Angestell ten, die zur Bedienung eines Zuges nothwendig sind, so daßlleberbiirdnng verhindert wird. Connecticut, Missis sippi, North Carolina und Texas ha ben die Führung von schwarzen Listen verboten, andere Gesetze haben Bezug aus Einschüchterung, Hinderung und Verschwörung. Frauen- und Kinder arbeit ist Gegenstand zahlreicher Ge: setze. Zweiunddreißig Staaten haben vierundfiinszig diesbezügliche neue Ge setze angenommen oder bestehende amendiert; nlle zielen daraus ab, frü her bestandene Härten zu beseitigen und der Ausbeutung wirksame Riegel vorzuschieben, ivie dies die Rücksichten der Humanität gebieten. Durchweg herrscht das Bestreben vor, die Lage der Arbeiter zu heben, ivie dies im tssintlaiige mit ausgetlärter öffentlicher Meinung steht. ptc Meltsiüdts und der elekt trtlche schnellt-ersteht Ilnter dem vorstehenden Titel hat der Königliche Baurath P. Wittia, der belannte Erbauer und derzeitige Di reltor der Berliner Hoch-—- und Unter grundbahn, eine mit zahlreichen Ab bildungen und Plänen auggestattete Broschüre erscheinen lassen. Jrn sol genden mag einiges aus dem Jnhalt wiedergegeben werden. Voraus be merkt sei dazu, daßWittig, der ja mit ten im praktischenBetriebe fteht,an tei ner einzigen Stelle den Boden der rea— lenTatsachen verläßt, daß er nur Din ge, Konstruktionen und Zahlen gibt, die effettio eristieren· Es mag dies be sonders betont werden gegenüber den Darstellungen in der betanntenScherl schen Denkschrift über ern neues Schnellbahnsyftem, welche ja die zu tiinftige Entwickelung auch deg städti schen Schnellverkehriz in einer Reihe von kühnen Bahnhofsbildern zur Ans schauung brachten. Trotzdem aber die Wittigsche Schrift nur das bereits Vorhandene gibt, es ängstlich vermei-« det, irgendwelche Zukunftspläne oder -bilder zu bringen, wirken doch ihre Angaben über die Größe und Bedeu tung des ftädtifchen Schnellverkehrs geradezu verblüffend und bringen den zwingenden Beweis bei, daß man die fes Gebiet nicht schnell genug nach großziigigen, einheitlichen Grundsät zen behandeln kann. Betrachten wir zunächst die Groß städte der Welt, welche heute bereits einen Schnellverlehr besitzen. Den Reigen eröffnet hier Groß London mit seinen 7.2 Millionen Einwohnern Die sämmtlichen Berlehrsmittel sdiefeo Gebietes beförderten imJahre 1907 23 Billiouen Fahrgäste. Davon entfie lcn 750 Millionen auf dir Vorort- und Stadteisenbnhneu, Lin-l Millionen auf die elektrischen Hoch und llntergrunds bahnen, der Rest auf Straßenbahnen, Omnibuffe ufw. Auf den Kon der Bevölkerung tommen im Jahre 812 Fahrten Wenn wir die Kinder und Frauen berücksichtigen, welche daheim bleiben, tann man also ohne weiteres die Behauptung aufftetlen. daß für die erwerbstliätiaen Einwohner London-z ric Trennung zwischen Wohnstätte nnd Vlrbeitsftätte stritt durchgeführt ist. Au zweiter-Stelle tommt Groß-New Vor-. hier leben OR Millionen Ga soodutr. Ins ismmthstchnits Mn wurden im Jahre 1907 1.7 VII aneu Mdtssst NEW. Auf die elect-Use- Voch— und Unn- sandbed ms atmet-a mo- M Mino-. Ins den New hom- tommm im Jahr 408 daheim Ruh schärfs- als la London m hier also Wohnstätte und Arbeitsmitt- Kett-nah Un heim- Stelle tangiekt Gross Betst W zädu :k.9 Millionen Ein wol-Im III sum im Jahre Um i dicken und sw Miasma www-Mc Davon komm Un Miste-un auf du stimmte M und Unumwude ums. Der einzelne Wust- nmou Im Zahn Mit-c Ich-tm Un Imm äus- mvuæ sammt Wes III-im W Muts aus du Dust demn. den ZU Yakushme Roms-m tm imm- tm cum-se Vom ( Imd gilt und smm wo usw mikr- : Ima Mkaan Baum-. w um vi- « knu- Gt Lust-time umfasst Mo « mindert Uns »Ist-suchst Ma; MON- gkåi Miianm Witwen-L n j IVIWUUIWONOU M mhs III-UND Msmw m Weh Lands-en ans das Icusmtmkmm um Ost-! Man mit Manna »Wme m wies sum wund taugt Du dumm we ins-IMM- pnåu m- Inn Mast ON Nis» KIND-it Qui m mur iqiu M— sind Usmituuludms istfusn des-es sw U Ammon Isms an zum-ass- das-Wiss 268 Millionen, und den Riesenantheil haben die Straßenbahnen mit 462 Millionen. Der einzelne Berliner macht im Jahre genau so viel Fahrten wie der Londoner, nämlich 312. Die nächsten drei Städte finden wir in Amerika, Chicago mit 2.1 Millio nen Einwohnerm Philadelvhia mit 1.5 Millionen Einwohnern und Groß Boston mit 1.3 Millionen. Der Ver tehr der drei Städte weist je 820, 603 und 751 Millionen Fahrgäste auf. Die elektrischen Hoch- und Untergrunds bahnen haben mit 143 bezw. 180 Mil lionen Fahrgästen sehr viel stärkeren Verkehr als die Berliner Anlage. Die hier gegebenen Ziffern zeigen wohl die gewaltige Bedeutung des itädtischen Schnellverlehts. Betrach ten tvir weiter das Wachsthum dieser Städte während der letzten hundert Jahre, so ist weiter außer allem Zwei sel, daß die großstädtische Bevölkerung und damit auch der großstädtische Verkehr in ständigein rapiden Wachs thum begriffen sind. Ueberall steigt die Linie, welche denBevölterungszuwachs angibt, steil empor und läßt für die tommenden Jahrzehnte einen Bevölke utngszuwachg von Millionen und aber Millionen voraussehen. Gerade angesichts dieser Zahlen wird sich nie mand der Thatlache verschließen tön nen, daß der ftädtische Schnellvertehr mit eines der wichtigsten Verkehrs probleme darstellt, das-, neue und wirk same Mittel zu seiner vollen Befriedi anna aefunden werden müssen Auch hier läßt die Wittigsche Schrift in einer Reihe bedeutsamer Einzeltow struttioiien, namentlich in amerikani schen Städten erkennen, daß die Tech nit gerade auf dem Gebiete des städti schen Schnellvertehrs sich verzweifelt wenig um althergebrachte Formen und Methoden kümmert, sondern fiir neue Bedürfnisse ziemlich kühn auch neue Formen findet. Greifen wir als Beispiele die End bahnhöfe der beiden großen Fernbah nen, der New Yort Zentralbahn und der pennshlbanischen Bahn heraus, die beide Anlagen größten Stils für den elektrischen Großbahnbetrieb sind. Baurat Wittig berichtet darüber: »Die Einführung der Züge erfolgt ausschließlich elettrisch, weil die Ge setzgebung New Yorts den Dampfbe· trieb aus der Großstadt verbannt hat. Der Maßstab dieser wie auch der die Wasserläufe treuzenden örtlichen Tun iieliVertehrsanlagen ist taum noch zu übertreffen. Der Himmelskratzer, unter dem der Bahnhof der südlichen Hudsontiiniielbahii an der Churchftreet angelegt ist, ist gleichzeitig ein Monu ment fiir die Gewalt und Wucht der Vertehrsbauten. Man hat den kost spieligen Grund undBoden des Bahn hofs für ein 22-:stöaiges Thurmhaus aiisgeiiutzt Dieses Haus, eine ganze Welt fiir sich, bietet Restaurations und Klubräuine, eine Eintaufsstelle für die mannigfaltigsten Gegenstände, eine Post- und Telephonzentrale und dergl. Für die Beurtheilung der Grö sze des Hauses mag die Angabe als Anhalt dienen, daß es nicht weniger als 5000 Fenste besitzt. Die Räume unter der Erde dienen den Bahnhofs zwecken. Der unterirdisch eingeführte Schnellvertehr setzt in aufrechter Rich tung itiittels Aufziige seinen Weg fort, sei es mit Expreßaufzügen, die die ersten 10 Stockiverte ohne aufzuhalten turchfahren oder mit Lotalaufzügen, die die Bedienung der unteren zehn Stockiverte übernehmen « ,,Zweifellos handelt es sich hier uiii gewaltige Räumlichkeiten, die bei vol. ler Besetzung wohl ein Riesentaufhaus repräsentieren würden, das einer stän digen Weltausftellung gleicht. Dafür aber schafft sich die Bahn selbst hier ei nen solchen hochiverthigen Brennpiiiitt, tonzentriert sie hier derartig Kauftrast iind Kauslust eines iiach Millionen zählenden Publikums aus einer Stelle, daß die sachgemäße Verwerttuing der iiuhdaren Räiiine iiiid freien Flächen nicht nur die Kosten der Errichtung des Babiihofes gut berzinst und amor— tisiert, sondern auch noch ein gutes Teil dazu beiträgt. deiiBau der Stre« ten iiiitiubezadlen Das tstroieti eines derartigen ge iimtttgeii Zentraltiahrihoses braucht cito gar nicht so tiihii »in erscheine-« ev beruht auf einer durchaus logischen Beitrtdeitiiiig der kisxrtdsxtkistlntienVer tialtiiiiie und aus einer richtigen Ats titayiiiia der aiofiiiadtitrtseii ifiitiiutte i::tt.! · M stupi- Iou Sei-me sind Nos- ösnsmkd d- um Umrin Mr bis-m sog-« abm- Ins Um u Eli-W- Ihm-Mu untx II dessem- Ist-Inmitten Wt u dis- Ivms Its-Mem Muts nicht I I I . Weg-modan wiss m- ( Was ge Jvdn wo m Mist-IV i m den« km out-assis- m AM. 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