Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, April 28, 1910, Image 3
Otkenkt Sshtkibebrikf von Tit-zip Innkgtengkh . No. 511. thiern fm jetzt auch widder gepahsi und wisse Se was, ich hen ganz dran vergesse. Da iann met sehn, daß met alt werd un daß mer sich nit mehr mit die alle Gebrauche verstehn dithn, wo einem in die alte Kontrie lieb un trerth un tbeuek odder edspensief, wie mer auf deitfch sage dahi, ware. Was war das for e Zeil, die selig-e fröhliche thterzeii. Schon Woche verlier liat met latneniitt, daß die Ma dazu sehn sollt, daß der Jhstee Räbbit komme dicht. Was make wir for gute Buwe und Meedetchm all hen mer uns beheft als ob es Krifzmeß wär un wann dann der thtetdag komme ib, dann is mer schon Morgen-, in alle Früh aus den Bett un in die nackige Bedtfiet un mit nickg an als sei Neitganm sin mer in das Hans un in die Jahrd erum gelaufe nn hen nach die Jhsterehks gesycht Jn den dämpe Gras hen mer- am mehrschte gesucht; jedes Gräshälmche hen mer erum ge dreht un was t,en mer uns gefreut wenn mer eins von die schöne gekwe mit Onjiens gekollerte Ehks gefnnne heu! Jedes hat e kleines Böstet ge habt un da sin die Ehts eneigelegt worden« O du mei, was is das sür en Fonn un e Vetgniege gewese, wenn mer so init e ganze Bäsket voll Ehks rrsidder ins Haus is! Dann hat als e Ruhl e Zeit gestatt· Mer hat es doch nit den Weg errehnsche könne, daß eins so viel Ehks gefunne hat wie das annere, hitahs eins is schmarter wie das annere. Wznn dann jedes seine Ehks gekannt hat, dann hat der Rumpns gestatt. Die am wenigste hatte, hen verkanat, daß die annere von ihre Ehks aufgetvrvc sollte, un wenn die resfjuhsi hen, dann hen mer uns gehaue sor sehr, bis dann endlich der Pa mit seine große Fieß dazwische getrete is un die Feitersch ihre Ehks all abgenomme hat. So is ost der schöne Daa mit e großes Disepeunts Inent zn End aange. Was is heutzu dag von die Jhstere siir die Kids immer gebliwwe? Nat motsch. Nie mand von se dnhi an den Jshsterräbbit alarcwe. Wenn se e paar Spehrpem nies ben, dann kaute se sich in den Kehndiestobr lKehndieeier nn das is all was se for kehre. Wenn mer auch als Ma dazu tende :oollt, die schön-v alte Sitte aufrecht zu erhalte dann könnt mer es aar nit, bikahs es aibt keine Ehks mehr. Wenn mer sich se nii selbst lege lasse kann ron die Gebieten-H dann muß mer en Preis dasor bezahle, dasz eim die Ohre stcit stehn un mer könnt dann arcd so aut Jedem von die Kids en Deitnentrina kaute .lln dann noch e anneres Ding. nier hat bei jedes Ehk den Riok, daß ers e dähd Ehk is. Ich kann nit sehn was das noch netolve soll. Der Philipp, was mein Hosbtmd is, der will alles so gut wisse un mit den hin ich mal in Rieaatd zu die Gift gesproche. Er hat gesagt in die erlebte Lein richte die Schärfe-It nio mehr so viel lege. als wie ktiider. Die Schickt-is hätte auch Menfchtmsiand kriegt St beim denke. for warum sollte sie so dumm M. ssch mit die At Mt zu kamt-. blos for den eine Me kn us mit Mensche ebbet drum zu ch- täur. Wenn sie tm ihm Jrum wenigstens e wenia mehr konfdddmi set-M dichte Ima. Nun wollte le noch an nickt sag-. ans-m wie Mut se denn von vie Mensche Muan »Auf III Fumt mühte ft sich Mbe such-« su- ikdm Werkmele Gasse desto I mdsisvxve um«-h aus sonst das ie nahm e Ins-u Lenisdäösmm arm-w »k- dehkt Un kmm So .- arms Zsaiism in M isömät in sein hie-n »u! k kcmm sum-e Mit »du m Unsinn III Mut Umhge du Danks km m Instiva war-. set-! Immuni Ud. smm » ungeschi- duh Mc summi- Qufmtie möm use. dum; p» ne sehnt tin-cum im Mk Ihm »Hm W Samm- abwäva umso km MDMM diss- femmsm « Nh « au- tsmi JEAN Mit-It didnT im·u. Das We Usmt wes M u m. Nun M so e »aus Was-n im com-O Ums- tmu um ds- Wem-! Fug-Im Mc Mu- sik« thut Textes M sah-I Must- un tm mi- III Im- otosdt du so i »Nuan Gesellschaft brächte it sich auch nit zu fiickrifeife un das wär der Ricfen·J warum se nit mehr soviel Mit-J lecke; dehte wie früher eRiesolt von die intmer weiter fchteitende Zickwiebliia i tion. Dann is noch e annet Ding, hat der Philipp gesagt; wenn die Schidmsi wirklich emal den Rappel trieae Jro i wetzeit zu schaffe un zu lege, als- obi se die Welt biete wollte, dann miißte die viele Eier in Kold Etoretich ae: legt werde, for daß se nit ipeule debte, das deht awwet Geld toftc un vie Eckfpenzes müßte off Kohts von den Pobtit tczahlt werde; mer könnt doch nit von die Tielerich ectspectte. daß sie die Piebels e Fehwer dichn un auch noch die Eckspenzes bezahle solle· Da hen ich gesagt: »Schottibb, lPhi lipp«, hen ich gesagt, »du machst mich sick un teiekt mit dein Taht; die Schickens lege grad noch so viel ioie früher un es sin nur die Mensche wo den Preis so schrecklich in die Höh schrauive, bilahg se könne nit schnell genug reich iver’u. Ich hen awiver mein Meind ausgemacht. Jch schasse mich Schicleng an un dann wolle mer cinal sehn, ob inir nit jeden Dag un sere gute lihls hen könne, mitauo das-r mer so schreckliche hohe Preise sor be zahlc nisse. Morgen gehn ich un tause» mich die Schickens un ich will, daß du ! mich en Schiclentuhp sickse duhst. Die-« annere Arbeit will ich un die Biiwe Duhn.« Da hat der Philipp qesagi: »Ahlrechi eim ahn«, Un jetzt wolle mer einal sehn wie das Ding schaffe dahi Mit beste Riegards Yours Lizzie HansstengeL —---.-. i Tie neue Widders-au UsllU »Um-stehen Eic- dcnn auch mit Kindern umzugehen «.- « ,,Lb ich das verstehel Ich war fünf undztvanziq Jahre lang bci ein und dem selben Ussiitdk Gitter Ratt-. —·---· Fran: »Den Hut Wenk ldv Zhncnl Er in von meinem seligen Mann. Vielleicht paßt cis Jlnnsnl" Bettler tdcn arg zlmcrichtrten But lus tmrlitcndlr »Arb, Madmndnsm wissen Ec, lsclmltcn Ec"n licvlslx Vielleicht heiraten Er noch nlnll« Aber-glaubt ! Himm- JMI cui-. « man pg k F mi- sysme ) W Its II W « Vom un sm- Iv III-umst Ivscsm LIM- n. Oh Isqu Im cis mit Mit Mc n Mak Dmim Ess- W Ists- Un se. dom- Imh h Ho M- mu su LIMIqu Its-M - .Msus III-Im II Ihm- Ism gn m W III-m s .Iu II sm- Immu usw MI- » dump- s Julandischeei. ! —Jn denVe r Staaten findim vori gen Jahre 87 Lhnchmorde rerübt wor den, mit Ausnahme von zneien im Staate Illinois sämtlich in den Süd staaten. —Bor demg. Isenat tomite w elchee die Lebensmittelpreise zu untersuchen hat,l theilte Charles Rohe,Pri1·fidene der; American Meat Bauers Association, l mit daß diese Gefellschaft aus nicht’ ganz 2)l) Großschlächtern bestehe, die etwa 90 Prozent der Fleischproduttion des Landes dar-stellten Also 250 Mann haben fast die alleinige Preis bestimmung für 90 Prozent der ame ritanischen Fleischproduttion! —Dacs Busch-Everett-Syndilat hat sich erboten, eine t442 Meilen lange) Röhrenleitung von ihren 300,0()0 Aeres umfassenden Gasfeldern in Louisiana nach St. Louis anzulegen und den Vertrieb des Erdgases derin St. Louis etablierten Laelede Gas Lighi Co. zu überlassen, die über 850 Meilen Röhrenleitung verfügl. Das Shnditat ist angeblich bereit, das Erd gas sür 40 Cten per 1000 Kubilsuß an die Konsumenten zu vertausen. « —D-asKomite, welches Pearns Vor tragstour leitet, hat sich gezwungen gesehen, seine Vortragsdaten im Sü den des Landes zu streichen. Es schüyt vor, den Forscher vor der feindseligen Stimmung, die ihm gegenüber im Süden herrschen foll, bewahren zu wollen. Tatsache ist aber, dasz sich die Senfation über Pearhs Entdecknug bereits überlebt hat und der großen Masse gleichgültig geworden ist, ob der Nordpol überhaupt entdeckt worden ist. j Bsei oen hohen Meytpreuen net-H man sich nach einein Ersatz des Brot stofses um und hat neulich dein Präs sidenten und seinen Kabinettsmitgliei dern ein Gebäcl serviert, das aus Baumwollsamen nach Ausbrefsung des Oels hergestellt worden war. Es soll den Herren trefflich geinundet ha ben. Die Wahrhaftigkeit des Baum wollsaniens soll nicht in Abrede ge stellt werden, denn als Biehfutter hat er sich längst schon bewährt, aber als Nahrungsmittel fiir menschlichen Ge brauch dürfte er keinen Anklang fin den. » —- Die Handelglanrmer der Stadt Dahton in Ohio hatte vor einiger Zeit durch ihre Komitees fiir Publizistit und Geschäftsleute eine gemeinsame Versammlung mit den Vertretern der dortigen Tageblätter, um das Uebel der sensationelien Berichterstaitung zu besprechen. Von berufener Seite wurde darauf hingewiesen, welche tief-— wirtcnden verderblichen Folgen die sensationell aufgebauschte Bericht erstatiung von Mord undBlntthaten auf das Gemiith der Jugend ausübt, und lvie die Tagespresse dadurch weder zur Hebung der öffentlichen Moral noch zur Förderung der geschäftlichen Interessen der Stadt beitrage. Die Repräsentanten der englischen Tages presse wiesen aber ebenso iiberzeugend nach, daß das Publituni gerade fol ehe bis zur geringsten Einzelheit ge naue Berichterstattung verlange, und daß das Publikum, wenn ihm diese nicht von einheimischen Zeitungen ge währt würde, die lvnturrierenden Zeitungen ans den benachbarten Groß ftädten taufen würde. Obwohl teine verpflichtende Abmachung getroffen wurde, so tvar doch das Verständniß dahingehend, daß die Berichterstattuna sich auf das geringst mögliche Maß von grvfien Titelzeiten und biindigster Kürze bei der Beschreibung von Ver brechen beschränken würde. —Jn Port Hutten, Mich» hat dasq Trade-s und Labor Council beschlossen, die dortige Arbeiterschaft zum Kampfe gegen die Prohihition aufzurufen Ein ähnlicher Beschluß ist von der organi sierten Arbeiterschaft in Pontiac und in anderen Städten des Staates ge faßt worden. Poet Huron qehört zu St. Ciair County, dessen Bevölterunxt demnächxt dariiber abzustimmen haben evied. o fee in die trockene Koionne einriitien oder der Suche dee Vernunft treu bleiben trill. Pontinc gehört zu Ontinnd Conntn due vor zwei Jahren von den Feinden der persönlichen Frei beii erobert wurde, bete oder jest ent« schlossen zu fein scheint« due nmviir diese Joch niszuiettiitteim »Wenn Sie den Namen tkaet Scheere an die neue Sei-nie in Jeiieeion unt-ringen Mien. so ititteitie icit jeden Buchstaben net-. Repoiver Dis-mein etunter.'« Diese freundiiche Stundnednmh ist-reitst unieeeen Scheel-teile eine kener tsiud meinen in Hineinde. weiche vie Mund der itiieettiietteee Moral ieete iu- Atti note neieetit hat-en tinmm spioio nmnn tie eine Etumeteeiet etc-ten die Bieitveetsessetinnen mein Suchtet TM Meiste qui ist-set Gebiete net exotcsen einen-editing von situiiemm teeitittedett en neeieeem Weide eit dee »Meine-eure seminis-in's tm me Adieu se von Pseiasenn in ehieioe m« bereit nati) Viens fioet tu ienesen ge Neste kee Zug seiten teue- iekts im kniete-nehmen bettete-eh in denen He Not-que. Feine III-seit Seite die Stett-met est-owed Meiste und denen its und sur-site isten-d net-te den vSee neneer dee Fasse uidee den let-nimmt stricken wen-en Tee sites ers-est iee m einen scheint-vagen ur die Beete-e ins-sit einen Ruyter-steigen deiieet zika ems« unitae tie. deute die Meisters-tm Hinten ihr ist-ie- ntat sent esse zu te see-» und einen Rassen seit ete Stute mobile der Herrschaften ——- Als Zei eben der Zeit ist der Zug jedenfalls rccht bezeichnend (W.) ---- Jrnmer bereit, dem Gemeinwohl förderlich zu sein, dcrn Farmer aus dem Felde, dem Viehziichier in Stall und Weide, dein Gärtner ans seinem Llclergrundstiicl und so weiter, bat sich nun das Ackerdau Departement auch der Hausfrauen angenonnnen, die, wie unsv glaudwiirdiae Zeugen allgemeinen Roibstandecs versicheru, schwer unter der Last der Ausgaben se;;fzen, die ibnenl die Fleischtheneruna auferlegt. Die be i ziiglichen Fachgelehrten des Departe « ments haben sich zusammengesetzt nnd zu Nutz und Frommen ein Kochdnchf entworfen, das in der paternalen Für l forge der Bundesregierung als ein llnilnrn dasteht. Noch nie hat diese sich um die internen Oaushaltrtrigs angelegenheiten der Bevölkerung so intensid beliimnrert, ivie in diesem Falle. Indessen, die Umstände mögen das ja wohl rechtfertigen und desshalb ist es wohl angebracht, deni Publikum davon Mitteilung zu nmchen, mit der Notiz, daß das betreffende Pamphlet aus Nachfrage vom U. S. Depart-nein os Agriculture, Ossice os Experiment Station«6, zu beziehen ist. —Ein’.llnsfuhrzoll auf das Schlacht vieh soll nach einer von dem Kommst mann Darner von Pennsylvania be anttagten Bill während der nächsten zwei Jahre erhoben werden. Diese Bill enthält etwas Neues, denn Ans suhrzölle hat es bisher nicht gegeben. DieVersassung verbietet die Auslegung von Fällen bei der Ausfuhr von Wa ren aus irgend einem Staate, und das BundesObergericht hat diese Bestim niung so wörtlich ausgelegt, daß es selbst ein vom Kongresz erlassenes Ge setz, das eine Steinvelsteuer auf srem de Ladescheine legte, siir verfassungs widrig erklärte. Der Kongrefz lann also die Verbilligung der Fleischpreise durch ein Verbot derVieh oderFleisch ausfnhr nicht herbeiführen; er kann dies aber durch Aufhebung der Zölle erreichen. —-Davidis’, Scheiblers, Dr. Villiercs und so weiter Kochbuch können dem des Ackerbandevartements einige hun— dert Punkte vorgeben, ohne in ihrer Mannigfaltigkeit erschöpft zu sein, in dessen ist es immerhin anerkennens wert, daß die Bundesverwaltung zu gesteht, wievie? die anglo-amerikani sche Hausfrau su lernen vergessen hat. Ein PorterhouseSteak in die Pfanne geschmissen und eine Konsrrvenbiichse in heißem Wasser angewärmt, machen tein Dinner. Man darf sich nicht wundern, wenn ein so gefiitterter Mann seine Zuflucht ins Wirtshaus sucht, wo jeder »Lun."1)counter« nicht abwechselnde Nahrung bietet. Und bei der Rutzsichtigkeit so crzogener Frauen darf man sich ebenso wenig wundern, wenn sie nn Liszii«l—.;l;«aus, alias tiiestauravt, den Urgrund häus ltchen Unfriedens suchen. — Die 17,00()-Dollars, schreibt die N.Y. Volksseitung welche deutsche Feuerversicherungsgesellschaften in Albanh ,,verausgabten«, sind der spre chendste Beweis siir deren tiefgesiihltes Verlangen, sich zu anrerilanisieren. -—Dominion u. United States, des langen Haderns müde, ertveichten ihren harten Sinn und machen end lich Frieden. lind somit wäre, nach dem Frankreich zuvor schon zugesagt, auch dieser Teil des Anstoßes beseitigt und der Minimaltarif universale Er rnngenschaft. —Tie großen Hechte, die der Pjtts burger tslrastllntersuchlmg ins leetz gegangen, wollen es ebenso machen, wie das lleineGezieser iantadtrath:' durch offenes Geständnis sich ein Jmmnni tätsbad sichern. Verdenlen tann man es ihnen nicht, denn der Selbsterhal tnngstrieb ist eine mächtige Nummer. Traurige Fierle sind es aber doch und lebende Beispiele dasiir, daß Reich thum »nicht« verpflichtet. Von tins männischem Adel hat man in solchen Kreisen keine Spur mehr. Vermeiden-. Aus Dresden los-Inn vie Nachricht nah der geniale Bildhauer Johannes Schilling neftoeden ist. Von feinen vielen großen Kniefefnsöpiungen ist es Monden eine. die Soillinen vie den Rubin des Künstlers in alle Lande ne nagen hat« dneDentsnnl auf dem Me deewnld bei Ruhm-eines em Kunst weil von unreife-Idee Wiens-w Mit Schwing M einee dee Oevhen nn- dem Neide bee plamichen Kund Mienen Ichsedesh ndee seine Wette fernem ihm llnfeeevmdlest Du von dee heimisch-n Kommis sion dee eanten Kesenennnmemnnl deenueneqedene Were ndek den mi NO nmnemeten Mem jenen nie der »An Netzen Keine-es meiner-m denkt-. en Insel-nnd new en den Mund-meist kommen weinend see deutiede nnd dee iennwmkve Ruhms-e die nieset-meine mn see »Meine-n erschienen soll, un Auslande sue stimmen-n sie Ums-en sein imd In Runde-ev trieb due Wut dies-. on eme Munde seidene Amme sit-inneren weiden Des stimme-sker- eee feursgpnwen Meinem sum Im Namens m Ombee use-net nennen-Flaume nseiestmete Oe neu-en Ins »He-nd IM» Zenit im Me- Oen wem lese-e need NeeM VIII lesen allein 417F lelen und sditeilsiei 771()9. Eine Volksbildung besahen 195,721, ein Btevet 6421, ein Tiplisni iiber hält-see Schulbildnna hat ten »Ist Von 18,1i34 Mann war nor der tiinitellnng die Sctnilbildunq nicht festzustellen. Die Zahl der IVlnalleaiseten betrug 1872 noch Sei, Hei Der Norden und Westen Fennts -eeichs haben auch heute noch die meisten Analphalseten aufzuiveisen. Mit dem Beichliiß, daß die PairsU iviitde nicht mehr zum erblichen Siße im Oberhauie betechtiaen soll, hat das Haus der Lords detNoth gehorcht, inn; deastifebeien Reformen vorzubeugen Nur ein paar Fossile ans veeaatiaenet Zeit link-en die Situation nicht zu be greifen vermögen, aber iibee sie geht dag Rad der Ereignisse einfach hin weg. Jn Kamerun steht die Erschöpfung der natiirlichen Kautschuibestände in absehbarer Zeit in Aussicht. tfs ist deshalb Aufgabe des Goriveriieriients, dir Wandervötier seßhaft zu machen und sie zu einer geordiretenFseldxoirth schast undBiehhattung, Diingung und Pslugkullur anzuleitern Zurzeit pro duzierern wie aus dein neuesten Bes iichte hervorgeht, dietsingeborenen nur dar- Rothigste fiir den eigenen Bedarf, so daß es vielfach sogar an einheinri schen Nahrungsmitteln siir staratva neu und tsisenvahnarbeiter fehlt. Auch die rativaesiereBeriverthung der natiie ilchen Borreithe von «l,t.iluiternen, die reicher sind, als inan bisher annahm, soll vorn Gouvernement gefördert wer« den. Die Rautschuigewinnung bleibt allerdings der Feind jeder anderen ge regelten wirthschaftlickynThätigseit der Eingeborenein Der Riickschlag einer Preislserabsehung aus deinWeltnmrtte bewirtt leicht, daß die Eingeborenen in Atbeitsunlust verfallen; daher sind alle Bestrebungen der Verwaltung, so lidere Grundlagen siir die Existenz der Bevölkerung zu schaffen, von besonde rer Bedeutung. Als besonders wichtig erachtet Staatssetretär Dernburg alle Maßnahmen,-um eine Nachpflanzung von iOelpalmen und Guinrnibitiumen unter Aufsicht der Häuptlinge zu be wirken und die landwirthschaftliche Versuche-- und Lehrthötigteit zu orga nisieren. Bei lehterer legt die Verwal tung das Hauptgewicht aus die Kul tur von einheimischen Pflanzen, nach dein mit eingeführten Pflanzen nur geringe Erfolge erzielt sind. Auch auf die Pflege der Viehzucht erstreckt sich die fördernde Thätigteit des Gou vernements. Bedeutungsvvll siir alle diese Bestrebungen wird das Bor: dringen der Eisenbahn ins Innere sein, wo sich sculturen von Baum wolle, tsrdniissetn Tabat usw. ent wickeln tönnen. Eine weitere Haupt ausgabe der Verwaltung ist die För« derung der Plantagenwirthschast, siir die in einzelnen Teilen des Schutzgei bietes guteBorbedingungen vorhanden sind. Jn letzter Zeit hat sich einPflan zerverein gebildet. Ein tattbliitiger Gefangenen der ruhig zusah, wie ein Mitgesangener sich in seiner Zelle erhängte, wurde die sek Tage in London bei einein Totens schaugericht vernommen. Der Selbst mörder. der in mittleren Jahren stand, war wegen Unterschlagung ver hastet worden nnd wurde in das Un tersnchiingsgesiingnis eingelieferL Er kam in eine Zelle, in der schon ein jun ger Mann saß. Dieser erzählte jetzt in aller Aaltbliitigteit, daß sein Ge fährte während der Nacht ein Stück Strick hervorbrachte. das er in dem Futter seines Rocke-z verborgen hatte. Er zeigte es beni Jüngeren nnd sragte, ob sie darum tosen wollten, wer zuerst den Strict benutzen sollte. Der Junge wollte aber von Selbitmord nichts wissen. Er blieb rnhig ans seineniBett sitzen, während der andere die Vorbe reitungen siie den Setbttinorb tras nnd sich dann erhängtr. Als der Tod eingetreten war, tegte sich der iiingeres Gesange-te zu Bett nnd schiies ruhig neben der Leiche die ganze Nacht hin durch. Als er ani nächsten Tage ne traat Inn-ve, warum er nichts unter nommen hatte, als er sah, daß seinGes tiitirte sich erhöngte, antwortete er, die zsanze Sache ginae ihn doch nichts an: er tannte sich nicht hineinrniichen, son dern alnntste es dein andern überlassen . IW mühen in than. nsad er fiir das-I teite tstett Atti-) der Richter ihn feante, » tin-nun er denn nicht irrenigttena ae l raten trabe» erwiderte er· pag habe ec ! aani verstehn-, its-;- aab ein-nat eine strit· in- man »in tttectkt non eiiiisiniiiitxn ftliiiiier ( Bitt-en reden nnks ri( Knie ts» imeri tun-taten Ttitnitrtss km vieren-as rnh »Hm-. Hirten kannte hstwi ts« ifti ist-in xent iitsersisunnukk EtunåisnntIJ Hi; bitte tritin Iri cis-» Namwa zip.··»k give tiestktx is it ttssieretntbemc l ..kr«.sttet« reitst speist ..- .- Ztr nimmt tsc. i »in-ins Her-en Te-. stri- m in VI i (.«i-i tiim irr tsiiztinrs Juki ki« i !-s;tt.tså-snt-s ( Use-»U- !inir.irn .i..d r sieskrr keist Eies-te Mit tiiiteriWre ais IH .: s »ti.slt.l-f"k H« ttkilii ( di Ughi sie-wiss UftrtM d« « - s-;4 l »si( säh .I.; NHHU tr’«E klx"·t LJLI q 0..rk-ien-X. fett »Es-« tin · i" k !"«4t«:« iu!:s—-"etteti-xi :·-.« us - , »m wie Nr breit-re swtis is- « I » .tk sammt gn- IL stiinfte « .·--ii « sie ( spatan tm zeiktipe ,-«. »k» ..... » « —- — Erholuan thut, nicht zu reden von des tausenderlci Gelegenheiten siir Ge mütlsdbildung und Unterlmltunq, die tagnesellschnstlicde Leben bietet, ge schweige von dem Genuß der persön licnen Freiheit« die draußen niemand anzutnsten wagt, während hier prohi bitionistische Cngderzigleit selbst die Feierstunden des Arbeiters snnatischer Zwangsbevormundung über-antworten möchte· Die Leute« die so gern Splitter in europäischen Verhältnis sen suchen, sollten, wenn es ihnen wirklich um Ausrichtigleit zu tun ist« tmch dein Ballen im eigenen Auge anierilanischer Zustände greifen, um den richtigen Maßstab sür verglei chende Angaben zu finden. Wenn die Lage der Arbeiter.drnußen wirklich so bedauern-wenn wäre, wie argument bedürstige Stumpredner sie dem Volke erscheinen lassen möchten, würden wir wohl die Freude hoben, mehr Einwan deeer aus den nördlichen europäischm Ländern hier willkommen heiken zu können, als dies jetzt der Fall it »Der ThphiM ist unsere nationale Set«ande,ertlärt das New Yorter »Me dual Journal«. llnd es erhärtet diese Behauptung indem es anfiihrt, daß die Durchschnittszahl der an Thphtei Gestordenen während der Jahre 1901 1905 in Deutschland auf je 100,000 Einwohner 7.t3 war, in England und Waleg ll.2, in Jtalien :35.2, und in den Vereinigten Staaten 4t")’, was für unsere Repnblit ungefähr 400,000 TnphussFälle jährlich bedeutet. Ohne das; dieser erschreckend großen Zahl beå sondere Beachtung geschenkt wird, ob gleich die Mehrzahl der Fälle, wie die genannte Zeitschrift behauptet, auf ver lnsectierische Fahrtässtgleit in der Fort schassung vonllnrsith, der Handhabung von Milch und Veaetabilien und der Mästnng von Anstern,die hauptsächlich in sckntutzdnrchtränlten Gewässern vor sich geht, zurückzuführen sind. Tat saelslieh sind Austern als Träger von Tnnhus - Bazillen so häufig anzutref sen, daß zahlreiche Feinschmecker dieses wohlschrneclendste aller Schaltiere von ihrer Speisetarte ganz gestrichen haben ren Handelsstaaten ergibt sich aus den folgendenWerthzahlen 1908 nnd 1909 hat die Waarenauøsnhr der folgenden Länder betragen in (Milliardere «J.Iiarl): llmth IMM Gsrttlmlauusisn . ................. s TM Ists Versen-Intr- Finale-n . .............. 7,01 «l.-t' kenn-nimm « . ................... tun Mut Helminth . ....................... 4,0( 4,« Urian-« . . ............ .. » l,7.« III sent-neun « llnanrn . ............ I,7l l.«i Italien . ........................ txt-( t,t7 Abgesehen von den Vereinigtenv Staaten haben diese Länder ihre Aus fnhr im letzten Jahre vermehrt, nnd zwar ist dies Angfuhr Englands gegen das Jahr vorher gewachsen um 2,9 d. H» Deutschlands nrn 4,4 v. H» Frank reich-; nin »st,1 v. H» Belgiens um 7,1 o. Li» Oesterreichsllngarns um 2,7 v.« LI» Italiens unt 6 v. H. Die Anssnhr , rer Vereinigtrn Staaten zeigt einen Rückgang um .«.2,l» o. Hundert; dabei ist aber die isinfuhr in die Vereinigten Staaten unt 32,l. v. H» nämlich von txt-i auf 5,90 Milliarden Mart ge wachsen, so daß der Unterschied zwi schen Einsnhr nnd Ausfnhr im letzten Jahre nur noch rund eine Milliarde Mart betragen hat. Die Chicagoer Fleifchparter, die ih rcr lriininalrechtlichen Verfolgung mit. großer Gemüthsruhe entgegenfahen, weil sie nicht-Z fchlimmereli als eine Gelddufze zu gewärtigen halten« find anfanft durch die Antündigung auf gefchreelt worden, daß die Regierung den Antrag gestellt hat, sie wegenMißs achtung des Gerichts zu bestrafen, wel-« che fie beginnen, indem sie den Ein lzaltsbefehl des Richter-s Groscup vom Jahre 1903 über-traten Das Beweis rnaterial, welches fiir die lriminalpz rechtliche Verfolgung gesammelt wer-. den ift, hat auch dac- Material fiir den Steafantkaa vor dem Zivilgericht ges. liefert. Nachdeer im Falle von Gom rera feftaeftellt worden ist« daß Mis achtung des Gerichts mit Gefängniß bis zu einem Jahre befieaft werden tana, fo ift die Oeffnung gegeben. das eine Anzahl Fleifchmagnaten fich eirr Jahr lang in gefchloffener Gefellfelfaft befinden werden. Wenn das nicht ge schieht, lo loiirde die Justiz fted nrn den lenten tlteft von Achtung dringen. denn spie Handlung der Anaetla ten beftth unt-i nne in einer Verwertung der Janu, tandem auch in einte Verau luna des Ltattec um oieie Millionen Tonart-. items-san tfrly der lrlttter eine beq ikne Zeitung in Ltttle Must. Attrntfa . tschi-Hain la tserntrtet me in Fort Baume erlittelnende Freie Presse und ;·—.sksfeitana, dann-it sent mit Vati k-.--: »Es waren ev li.setatfeilr. Seeheld .-t e.- tue lltfultvnrsaatl Eplltseltt :i t» set-mit ixr einian Wth » « « » sie Innern-le utser die Itian fis « Eheer ins-« vagen Zimmer« · ins tust-Mk- lrlisluftt tl Its Wtss hist iirsitirri ..h ists Celitelhttll Hirt sss Este-« est eurem Jahre tairlte « , . akk· --«.·n» lintiaaa E Ei k« ; ttwes Ise von litminrratt hart ans .- Hatt ani- dat er noch eine ! » Nest-e sitz-linker Kaufe QM s ,»« a its-Hi tksflllt out im FÄO »ich-alt nisten-n wart dan -- ..««.:s wem Tcsltarnserle vksn .. «1i-.—- Kannen minnt-en mittlern »k« we n Hm- « tesne hast-im fau «e tut-en