UUS der· Woche Welt und Leben unter der Lupc editorieller Betrachtnna. danada und der deutsch rnglisklie Weg-ruhn Bei der zweiten Lesung der Flotten vorlage im tanadischen Parlament hat Premier Sir Wilfried Laurier eine be merlengrrerthe Rede gehalten. Der Führer der Opposition, Vordem hatte in einer früheren Sitzung den Vor schlag gemacht, daß Flanada neben dem Bau der Flotte, der fiinf Jahre in An spruch nehmen werde, now eine beson- . dere Geldsnmme zu Kriegszwecken als» stantribution an England bewilliaen sollte, da ,,Dentschland England mit Krieg bedrohe«. Sir Wilfried ant wortete darauf: Jch lann keitn besten Willen keine England drohende Gefahr erblicken, solle aber ein Krieg ausbrechen, so nsijrde sich über alle Kolonien eine Welle der Beaeisterung ergießen. Es ist wahr, Deutschland baut seine Flot te, aber ich hate wirllich leineu Grund zu der Voraussetzung, daß Deutsch land diese Flotte baut, um lsngland anzugreisen oder daß England seine Flotte vergrößert, um Deutschland an zugreifen Tatsache ist, daß setzt alle europiiisckzen Möchte ihre tliiistungen verstärten, aber ich glaube nicht, daß dies mit der Absicht aeschieht,den Nach bar anzngreifem man thut es einfach in der Befürchtung daß man selbst vorn Nachbar angegriffen werden könn te. Herr Borden sagte tiirzlich, daß, wenn es zum Kriege zwischen Deutsch land nnd England tornmen sollte, dies innerhalb der nächsten drei oder vier Jahre der Fall sein wird. Ich lann mir aus dieser Annahme teinen Vers machen. Deutschland hegann 1900 mit dem Bau seiner Flotte nnd leine euro. päisehe Nation, die, wie Deutschland, mit nichts anfing, lann innerhalb 15 oder 20 Jahren eine wirkliche Flotte schassen. Also lann Deutschland auch England nicht während der nächsten drei oder vier Jahre angreisen. Wie wird der Stand der Flotten beider Länder im Jahre 1912 sein? Die hriti sche Flotte wird einen Tonnengehalt von 2,00(ZI,()00 Tong, die deutsche non 890,00 Tons, also einen Unterschied von 1,110,000 Tons, aufweisen Ich möchte noch aus das Folgende ausnieri sam machen: Niemand weiß, wag die deutscheRegiernng zu thun beabsichtigt, aber Jeder weiß, daß zu einem Kriege wis en England undDeutsitsland lein tun vorliegt; beide Nationen sind stets gute z reunde gewesen, soweit man in der Ge chichte zurückgehen lann, im siebenjiihrigen lKriege waren England und Preußen treue Allierte, ebenso wie in den napoleonisehen Kriegen Noch ein anderer Umstand sollte er: wähnt werden: die Demolratie lonnnt jeßt in allen Ländern der Welt an die Front und diese Deniolratie der Welt steht dem Kriege seindlieh gegeniiber, da es nnr zu wohl belannt ist, daß die Opfer und Kosten der Kriege von der Masse des Volles am meisten getragen werden müssen. Zum Schlusse erwähnte der Preuiier nochmals-, daß die zuliiustige tanadis sche Flotte nur mit Genehmigung des Parlamentes an Kriege-i teilnehmen diirse, ausgenommen den Fall, daß Kanada plötzlich nnd nnerwartet ange grissen werde. Jn einem solchen Falle H triirde die Flotte sofort ringreisen, die Genehmigung des Parlamentecs nach träglich erbeten werden. Kein Kana dick würde in iraend einer Weise ae zwunaen irerden können, ans der Flotte Dienste zu leisten; die-s bleibe ans schliesslich Freiwillipen iiiserlasie i. —— prästdsnt speist-ca von statuten-. Bei der am LMth in Brasilien ab gehstteuen Präsidentenwuhl hat Mut Malt emes de Ionsem den Sieg Um ie nensegentqndidaten Ray Bak bofc davongetragen. Er tritt fein Amt am lö. November au, bis dahin bleibt der jeitqe Ptdsivent Nile Mermis-I aus Mut-m Po en« auf den » infoxzkt tes ptsfltchen odeo du ooe einzuh- ( Ze- smsbfktetxeund ifm Staat wrile O ge pk nett Mut vix-arm rot tät-i tut· Der neue Präsident ent ammt etnee altan.:eieheteen ruf-Im « IMM- Iomilir. Sein ättettu Leu du. Dipter- de Festes-. hat eme em IMMR Ivlle tet der bestimmtes-en Its te Mvtelt. do ek· m du Sptse sei osdheetet bedenkt im November IM die Umwandlmm Beamte-n m ehe Itfukstt herbeiführte Odem-« de Friesen Im tm VII-samt dieses Jahr sussttti Idol-tandem des Wstutlon los Its II set-ehe Mo Wen ten III-mise- Peiftdsuteu Rom-take In Its II du LIIIWUUNMN em Mit LI. IUOUQ. tUIM Jenseits ttnk den tappen seye- dte Infimutsstmm to texts-Essig Mk. NO die Use-Manna un set-It erstickt nnd to eine such-at « Miete-se Iemäuttou mHtet cruce HMQMU tust- mme Ums-dum- m its- IWtetogqtett gessen-m Tat eoft III Sendun- ete muckte-v III Mist-Mochi- Fonteeu Mit-. M sitt-Oe- ts Quinte-o ais-du Seite m sie-. Diamant-m M sei-I site is mit-gut und mindeste-. to et W Oemt sit-I htm- It tu Weitem-» es m Intu- tut III-I Inse- Mlie Tom-It est M es. ou ee tm Itim mut IWIN Its-m Im. ts- dist te I ist-u W sama-im »sp. bahn erlannt, daf; der Verlr ternng der Armee nur durch die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht ein Ende bereitet werden könnte, und er brachte deshalb Ausgang-, 1907 ein umfas sendes Gesetz über die Reorganisation der Armee aus der Grundlaae der alt gemeinen Wehrpflicht ein. Dieses Ge setz war den Herren in der Kammer und im Senats sehr unhequem, weil dadurch auch die Söhne lvohlhahender Leute zum Militärdienst herangezogen werden sollten. Ur- wurden deshalb im Parlament so viel Abänderungen beschlossen, daß schließlich nur die Ar beiter als Wehrpflichtiie iibrig blieben » Da hatte man aber die Rechnung ohne den Krieagminister gemacht. Fonseca erklärte, daß er sosort zurücktreten würde, wenn seine Vorlage nicht un Verändert angenommen werden würde, und nunmehr gaben Kammer und Se nat klein hei. Sein trästiaeg Durch greifen aber hatte ihm viele Feinde ge macht. Bald nach der Annahme des Armeeqesetzes wurden zwei Vlttentatg versuche gegen ihn unternommen: das erste am M. Februar 1908 durch einen Korpotah der den Minister crschießeu wollte, das zweite ani 25. Februar durch einen Veraistunggversuch Beide Attentate mißqliiaten, da der Kriegs« minister vorher getrarnt worden Irar. Die seindliche Stimmung, die auch von der Presse genährt wurde, erfuhr erst einen Umschlan, als der Marsctall zu denr deutschen Kaiser-nan·rivern ein geladen wurde. Diese Auszeichnung machte ihn populär und als er im No vember 1908 aus Deutschland zurück kehrte, wurde er von einer ungeheuren Menschemnasse begeistert begrüßt. Alle Minister, viele Senatoren und Abgeordnete waren zum Empfange er schienen, und Hermes da Fonseca suhr nach seiner Wohnung durch ein von dem jubelndeu Volke gebildete-s Spa lier. Die Rua Grianabara. in der der r Minister wohnte, war in ihrer qanzen Ausdehnung beslaggt und geschmückt Daraufhin durfte er es wagen, im folgenden Frühjahr (1909) als Landt dai anszutreten Sein Programm, in dem er hervorhebt, daß er zwar mit Leib und Seele Soldat sei, aber tein Miiitiirpräiident sein wolle, fand günstige Aitsnahnie,,dag Volk hat sich sitt ihn erklärt, obgleich die enalische Presse, durch seine Freundschaft siir Deutschland verschnupst, zu berichten wußte, daß seine Kandidatur in allen Theilen des Landes aus Widerstand stcße und daß seine Wahl den Kredit Brasiliens schädigen und das Ansehen des Landes herabdrücken werde· Was abzuwarten bleibt. sinnen-wasserarme. Jn der Rede iiber Erhaltung der Naturkräfte, die Präsident Taft bei feinem Besuche in Chieago im dortigen Auditorinm gehalten, beriihrte er auch das TieftvofierlanaLProjett, das dort sehr populiir ist. Eine vierzehn Fuß tiefe Wasserstrafze von den Seen bis hinunter zum Golf von Merito die den Verkehr von großen Damvsern von Vuffalo aus bis hinunter nach New Orleans ermöglichte, ist eine Jdee, die vielen am Herzen lieqt, bei ihrem ersten Auftauehen soaar mit Enthusiasmus aufgenommen wurde wie hierzulande alles, was große-Lini ger Art iit. Je mehr man sich mit dem Proiett befaßt nnd ruhige lieber leguna und Berechnung es in die Hand aenommen hat, defto irrniaer entlmsca ftifch wird es jetzt betrachtet nnd denen Recht gegeben, die daran zweifeln, ob seine eJ’.«isrchfiihriiiia auch den daran netniipften Erwartunan entsprechen würde, selbft nsenn es der Jugenieues lnnst aelinat, die lnisnifchen Gewiisier in feste Bahnen eiitzii«:tuäiiaeii. Zu diesen gehört Präsident Trift. tnie er vor seinen Zuhörern offen be tamite. tsr hat noch nicht die lieber zengnng aewinnen können, dafi der Plan vrnttisch durchführvar sei, da aeaen hat er aus die Möatichteiten hin- : aewieien. die dee Ohio der Binnen ichisiahrt bietet. edenfo auch der Mif touri von Kontos tkirn bis Et. Lonis nnd der Mississippi von Et. Paul dis) nach tknien Diese Flußstreeten sind derart· daß sie mit den nothiaenVerdef terunaen dem Handel nuydare Weae werd-en können um die Fraetutoften zu vertritt-am isns die tiisenbskhnen von den-; Tini-girrt von Etiicseixsenduiten zu erste-den« reiten Hnetzngenderkttkenae sie .- It dce Thus met-f aesrsttikn teisi nean H- nstsd .-.:k.«.istr itzt teIn renn- te It :i«-e:te!1e:kxn1s ftirlwk tust ji«-tatst Wien Etat-« Te« zur-senke J- Mrbinsuq Uns-m ist n am Mai-. m Im- zn ums-um du der Kotgngawskdmu Iris-kamst von sticqu St Distriit mit-UND Ue VI Istssi Ahn Muh- a Besonnt-so Its-M INDI- dssk Ost skstte dar III ssfwnflssh duk man m »Zum III-II Its Motiven-un Imde w Naht-Inst- dcvyud Ums-m M. Ia- MI M Mut-Um Inn-Hin hat« sit midn- ssssossk Ins-. must fu« Meisstitisssaammuwn » Ist-Unzen Ins Im DIE-« m Im ei- IUWQIQMW Ris- us W III M. Ists-·- tdmst use-m Im sit-III Jus-I Mindest cui In Mv Im tm O-. sc« Ausdruck-Its This- mkss m sum-u us h In Rom as M III im MI- II « Mu MWMIIIIIM I III « I Ins-tm ow I us asiat- M. Ins — — u « W MMs «- TM ID» Mississippi von St. Lunis bis New Orleans ist etwa neun Fuß täes, in seinem ganzen Laus von 2500 Meilen keträgt die durchschnitt liche Tiefe sechs Fuß Jn Europa sagte Herr Kiisterinnnm werden die Boote dem bestelsenden Wasserstande entsprechend gebaut, hier meint man die Flüsse nukbaggern zu müssen, das« mit Eckisfe von großem Tiesgang sie befahren können. ; Der Wink ist zeitgerniiß und sollte Beachtung finden. Bei den Hasen-T und Flußverbesserungen sollte man inc Auge haben, das zunächst Erreichbare zu erreichen nnd von ka aus systema tisch vorzuschreiten, bis es gelungen ist, dieWasserwege des Landes praktischem Vediirsnig durchgängig anzupassen Wenn bei dem grundlegenden Plan aus eine durchschnittliche Tiese oou neun Fuß gerechnet ivird, so niird das siir den Verlehr genügend sein. Das TiestvnssersProjeti kann warten, bis ein einhcitlich gleiches Netz von Wasser verbindungen sür das Strorngebiet beg- Vinnenlundes geschossen ist« Yandstrasienbam Die Administration beabsichtigthen Bau einer Militärstraße zwischen den beiden Forts Leavenworth und Rileh in Kansas-, bei dein Sträflinge aus demBundesznchthaus die Arbeit thun sollen, während die Totonships, durch die die Straße fiihren würde, das Material zu liefern hätten. Prakti fclze Einwendungen sind dagegen nicht zu machen, denn die Arbeit würde der Regierung leine besonderen Kosten ma chen; beschäftigt miissen die Sträflinge in irgend einer Form doch werden« Be senken werden nur dagegen erhoben, daß sie gerade fiir diese Arbeit verwen det werden, weil dagegen aus diesen orer jenen Gründen ein altes Vorur theil besteht Man hat sich ungeachtet einzelner Versuche nicht dazu entschlie ßen können und allerlei Schwierigkei ten geltend gemacht, die dem entgegen tehen können, wiewohl nicht ersichtlich ist, daß diese gut begründet wären. Sträflinge, ob im Bundegzuchthaus oder denen der Staaten, uiiissen, mit Ausnahme der tranken oder arbeitsun siil)!gen, in irgend einer Weise befchäs tigt werden, wozu man zu den ver-« scbiedensten Methoden gegriffen hat Jn vielen Zuchthäusern werden Be darssartitet allerArt angefertigt, theile aus eigene Rechnung der Verwaltung, theils bei Vergebung der Arbeitstraft an private Unternehmer, wogegeu aber von der organisierten Arbeit stets, und mit Recht, eingewendet worden ist, daß dadurch der freien Arbeit eine, mitun ter recht sühtbare Konturrenz gemacht wird, namentlich derjenigen, die eine gewisse Ausbildung in der Handsertigi teit vorausseßt » Jni Zuchthaus vier Minnesota hat man sich auf die Her stelung von Bindfaden verlegt, die als inrustrietleg Unternehmen in den Ver Staaten noch wenig entwickelt ist. Do es ganz unthuntich ist, die Sträflinge nubeschäftigt zu lassen, muß irgend eine Arbeit gefunden werden« die sie in Tätigteit erhält. Auch will die Ver iraltnng die Unterhaltnngslosten so biklig als möglich stellen, so daß der Arbeitsertrag dazu mithelfen iiiitß.i Ten Sträslingen ist dabei auch Gele genheit gegeben, durch Mehrleistungen iiber die vorgeschriebene Ausgabe hin aus sich einen Notaroschen siir die Zeit nach ihrer Entlassung zu verdienen. Gegen die Beschäftigung der Stras inge im Freien herrscht auch deßhalb eine gewisse Voreingenominenheit,weil man das Beispiel des Siideng vor Anan hat, wo die Verpachtung der Arbeitskraft an Pflanzen Vergl-outs brsther und andere Unternehmer zu schauderhasten Mißbränchen Gelegen heit gegeben hat, bei denen Angbeutung bis zum äußersten Grade mit viehisch roher Behandlung Hand in Hand ging und eine Sklaverei eristiert hat« wie mai-. sie vor dem Kriege nie getannt hat. Der Süden hat darin ebensoviel aus dem Gewissen wie mit der schänd liasen Kinderarbeit Zum Gliiet sind weiht die schlimmsten Austvllchse dieser Gnrsissenlosiateit nun beseitigt. be teexnt man sich sest zu humaneren Me thoden. bat auch schon an Stelle der Verpachtung die Beschästiguna an Strasnnbauten gesehn die siir die. Straslinae irie eine Erlösung gespen Inen ist« denn ist die Arbeit auch hart ·..-.d schwer. so schödiat sie doch nirtst die Gesundheit nnd desreit von dein Tenet der Monatente der Wertstatte; tin-m Zucktdauemanerm Der Bau der klskilitarstraste mit straslsnaoartseit wurde ein autee Bei srteä tm dass name Land nett-u Ue Leute arit des-s Lande neben tue sest nxsrt Inst Mann an die Herstellnmi --n:ke rannte-unen« usnt ne· wenn Ia »in »O du«-termi- tm ttrd die er teen Nest-n trtenen Bei ritlwr Nr tm pas den Jteasannatten traan see M Trost ehrt :- it Nr Ante-Mit te fest-den Is-« ASCII-« samssmi tin-Uterus Hutte-h s0.-- . est-: »in-muri aber wirsta »s« Zer e m rer Unter-mindrer d» tn n. Ernte-« Erwies-ten m Nr kamt-m Its-ist« :-e Hat-» i-L" Wir sei-s k-.«--»· -I4..»m Idee-tm Eli Its-tu Wa. Nur IF ndid stunk-missen Tyustsrn les-i Ver-en Hm itess Mied- Hw inne-a We rechnete sicut-e etc-l nur zur stat »Oui«-Hunnen rek cmth ten-seen tm Im RJIW der dauerte-den ou syst-Gast und der suttut No Laufe-O status dm m m, we wer eure Ostte Uqu nennt In see-I aus Zum ltiichtigem intelligenten Leuten zusam mensetzt, deren jeder seine verantwort liche Stellung tennt und demgemäß zu handeln weiß, selbstverständlich bei strenger Beobachtung der Disziplin. Jn einer Beschreibung ihrerThätigleit wird gesagt: Das Korps hat Ordnung aufrecht erhalten, Verbrechen berhiitet und verbrecherische Elemente unter oriiekt, die Fndianer unter Kontrolle gehalten undLeben und Eigenthum ge schützt, und das bei einer Zahl von nicht mehr als tausend Mann in einem Gebiete, das beinahe halb so groß ist wie das der Ber. Staaten. Welche weit umfassenden Ausgaben die Truppe ersullt hat, mag man er sehen, wenn gesagt wird, daß sie als Psadsinder dem Bei-lehr Wege geössnet hac, in einein Falle sogar, eine Straße, die ins Daten-Gebiet führt und den Beraleuten den Zugang dahin sichern sollte, ein Stück, das vierund zwanzig Mann mit sechzig Pferden unter Befehl des Masorg Constantin sertia gebracht baben. Die Mannschak ten patrouillieren an der Grenze, um Schmuggel zu verhindern; aus allen Reservationen sehen besondere Macht posten daraus, daß die Jndianer nicht Sehwindlern in die Hände fallen, ancht nicht heimlichen Schnnvsverkiinferm sie oertheilen die Unterstützungen von Neid, Elkahrunggmitteln nnd wollenen Decken fiir die Jndinner und Estitrtos, versehen sie auch mit Arzneiem Sie schen darauf, das-, die vorn Ackerbaus Departement ausgearbenen Söinereien an die richtige Adresse kommen und be richten nucki iiber die damit erzielten Erfolge: sie nehmen die Volkszöhliing vor, geben ihr Gutachten iiber Erwei lung von Erlaubnis-scheinen fiir den Verlauf aeiitiqer Getränke ab: sie fun aieren als Waldhiiter und bekämpfen nusbrechende Feld- und Waldseuer; sie foraen dnfiir, daf; lrnutes Vieh qua rantänirt wird, und verstehen es thier ärztlich zu behandeln. Strafanstalten und Zuchthiiuser stehen unter ihrer Aufsicht: an der Grenze sind sie Zoll erheben im Inneren treiben sie von den Vergleuten auf Fironliindereien die Abgaben ein, vermitteln die Poft nach fernqeleqenen Orten und übernehmen mitunter selbst Postmeisterspflichtem Vor einiaen Jahren brachten fie dem Rupitän Aniundsen, der sich auf feiner NordtrestDurchfahrt befand, einen Pnftsnck 650 Meilen weit. Kurz sie Eben in dem weiten Gebiete, wo immer eg- nöthig ist, ohrinleitliche«1tflichten aus und find stets bemüht, zur zivilifatoris schen tsntnzietlung des Landes beizu tragen Fiir solche Leistungen lnnu man nur Aug-gewählte Leute gebrauchen. Die Truppe rekrutiert steh zumeist aus la nadifchen Farmern und Grenzen-in man findet nur wenige Engländer, Jrliinder oder Schotten darunter. Es wird auf ein Durchschnittsmofz von fünf Fuß acht Zell gesehen, Bruftweite ZIZ Zoll, Gewicht 175 Pfund. Der Lohn ist verhältnismäßig aeriug, anfangs 65 tkentg den Tag fur Gemeine, fiie hö here Naantufen ein Dollar bie— zu zwei Doktors den Jaa bei freier Stativn Die Dienstzeit ift fiinf Jahre mit Pen fionstserechtiqiing. Verheirntete Leute werden nicht angenommen. Der Dienst ist hart, hat aber für diejenigen, die sich einmal daran gewöhnt haben, be sondere Auziebungstrast, er erfordert ioetterbarte Männer, aber er bringt auch ein solches Maß Persönliche-: Be wegungsfreiheit mit sich, daß echt sol datisckes Gefühl darin volle Befriedi gung finden muß. —--—-.-.-— Die New Yorter Legislatur bat fiir den Empfang Theodote Roosevelts 82.000 bewilligt. Das ist bei den heu tigen Preisen nicht allzu viel. II II O Meine Leute reißen gern alles her unter. weil es sie ärgert. daß sie an so vielem hinnusschouen müssen. I II I Ein Professor im Osten hat eine tiingtiche Abt-anmutig geschrieben, in der er auseinandersech daß wir zu hohe Mieten bezahlen. Jest braucht Este-h noch jemand zu tammen und uns zu sagen. daß es im Sommer warm und im Winter tatt ist. d O O Leidensmatten gleichen Bteudtatekis nen. sie werten alter Licht nach einer Nectarien während altes andere rinnt im Duntet bleibt. O c I Tote » dem Reseocot Amen aemde im Ende-- to tiitttettttieinen muste, Inst er tetne Ilortesaewue nisten-n itt j ttem täten-see Treppen-vit- dee Menge sitt-mite. Tet Roma tsdiwro bit No ist-kein tuent eustsnet und ist kann out Reiten gewinqu ite teile to zu tmen den statt m» Reiten und Ne set-eine udee Mit ei tttmttmiie rsen Leuten, met-de mettt m Kam dates-« JH ee »Hm i s t ote-mal its-; wen-» ter tut mm Hteieteoenten wes Historie-tun eetteut FMO toit ins-e Ke- Utinm Mut« md baten Fee M ges-n tust ON Wut let ter Zier-unsinnig I O s Aue met-en Akt wird den«-et ins dort me Mann im Ittel ws Ist Indem »Hei time-mais neue ihm ten-g L e steigende oder tunttttis tetes tequ Zeiss-It M dich sehnt-Mitte « tust ne w rennst-Ie- fiense kee OWN ques N. 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