AUS der-Epoche Welt und Leben unter der cupe editorieller Bestreichung-» -·s-WM Yoktlsctissüdaftttrm Von der politischen Gestaltung der Dinge in Britisch-Siidasrita hat man lange wenig gehört, auch nicht viel Jn« teresse daran genommen, weil mit dem Untergange der Burenstaaten die Ko lonien eben nur eine englische Provinz eworden waren, wie die anderen auch. actidem die Führer dag Ende der nas tionalen Selbständigkeit deg Buren volles besiegelt hatten, ist dieses nur noch eine Erinnerung aus vergangener Zeit Gelegentlich mag sie wieder aus gesrischt, in diesem Sinne auch eine neuere Mitteilung aug Johannegburg aufgefaßt werden. Es beißt darin: ,,Etwae geht vor, man weiß nur nicht was,« möchte man mit jenem deutschen Parlamentarier sagen. Die Lust ist voller Gerüchte, Behauptungen und Ableugnungen solgen einander ans dein Fuße, und doch tann niemand sagen, was bloßes Gerücht, was That sache ist. Aber wenn in dem allem, was se t behauptet wird, auch nur der Kern « abrbeit ist, so muß man mit einer neuen Orientierung der inneren Polittt Südasrilas rechnen. Denn was die Gerüchte behaupten, ist nicht tnebr und nicht weniger, als daß zwi chen General Botha und Dr. Juwe on Verhandlungen zur Bildung einer Roalition schweben, die das erste Unionsministerium bilden soll. Dabei stillen die Progressisten aus dem Jransvaal und der Kaptolonie drei Eise überlassen werden« von denen Dr. Jarneson den einen einnehmen würde, während die übrigen siins Por teseuilles der gegenwärtigen Regie rungspartei. also den ,,Het-Volt« Männern vorbehalten bleiben. Gene ral Botba soll das Präsidium über nehmen, und mit ihm sollen General Smuts und hall, dieser als Finanz . rninister, in das Kabinett eintreten Der Umstand, dasz die zu Neujabr er wartete politische Kundgebung Botbas verschoben worden ist, wird als ein Anzeichen dasiir gedeutet, dasz die Ver handlungen in vollem Gange sind. Solch ein Koalitionslabinett wiirde nun aber zugleich eine neue Parteibil dung bedeuten. Botbn und Smutö Hirt-en dann aus der Partei Hei Voll ausscheiden und sich an die Spitze ei ner neuen Partei stellen die zugleich die gemäßigten progresistischen Ele mente in sich ausnehmen würde· Es ist jüngst berichtet worden, daß zwei an esebene Mitglieder der progressisti coen Partei im Transvaah Sir Wil liam van hulstenn und Henry Lind san, ihren Austritt aus dieser Partei erlliirt und politische Grundsätze aus-« gestellt haben, die sich unzweiselhast en Anschauungen der Hei-Voll-Lcute annähern. Also sehlt es, wie man sielit, aus progressistischer Seite nicht an Elementen, ans die die neue Partei allensallo rechnen lönnte. Der Führer der Trnnooaal Progressisien Sir George Farrar hat die Möglichteii ei iscr solchen nenen Parteibildnng ossen zugegeben. Es ist noch gar nicht abzu sehen, welche Wirlung der Pult Bo ba-Jaineson, wenn er zustande kommt, ausüben würde. General Bo tba ist ein sehr geschickter Polititer· aber Dr. Jameson ist in weiten Krei sen der Kaplolonie so wenig beliebt, to das Realitionslabinett fut; auf lel aste Gegnerschaft gesafkt wachen müßte. Aber der Uebergang Siidafri las znin Bundeostaate wird vielleicht iitubaupt noch manche Ueberraschun gen bringen« und der unbefanaene Ve urtheiler must anerkennen, dafi aus dein Boden der neuen Staatsreirmn umsi else der alten Parteiaeaenlkitzr nnd Par tewerschiedenheiten teinen trriiten Sinn nirbr haben. — Ueevevkölmllche segnet’ätee. Die Verhandlungen zwischen Deut fskn und Tfchecheth die dee Flott Inotlntnn des böhntilchen Landtages nnd damit lndieelt auch der Arbeite lssblsleil des öftereeichischenllleichsmtlte sollen. find elnittveilen nnd wohl file lan e Zeit get iteet. Eine Einisnng inl Gen den etketecn der beiden Illu. von der le viel nicht nat llit die Wohlfahrt Bitt-mens. iondeen dee « n Reiches abhängt. ilt nicht zu tin seinen-nein und nni ichtisnnieee pl n sit verhüten. die isei einein le keinlenen ve( denticden Ohno-is lldn liest ergehen tdnnten« lmt man den Landtag lauer Hand denen-n ohne III ee nnd nne einen Aettnch zu Illllleltee sehen nnteenoninsen hatte. Dei einenlllQe nnd nnveieuetvnee Streu-lenkt zwilchen den beiden Intlelilnnnen Höh-neue tme vie von den del-then nuineitellten nationalen Insekten-m see altem tm In und O tielee Ieise-now vie Theil-We M Landes in est-ei siehe Elementen-te Um. sen denen die etne need-te Ine lele mit tldesilsen we liesneee nlnen intt deutlsee Oevpitetunee net-lesen wisse-, wie-end »se- einn Otnpne die smittieisedtsen Gesten. v d« dienstlqu Gesten mnlotlen winde. in Ienen see Wespen-ins see Minde Iilsnotien nee- ein weisen Hinweis enyx ein-n Jst Riesens denen-seiden Wes-. ktele seltenen-I toten Sen Ien wissen Iliteten lutes-eil( de nsnn ein«-Im Jeden see-dem li- t fhetiten Guttat-ene- wtieien Idee eeteen eeldee beim »wenn-den im den ist, urn dann freilich auf das Drangen des jungtschechischen Radi taligmug fallen gelassen zu werden. Heute hat sich der Kampf in der Form eines Streiteg um die Tagesordnung abgespielt, indem die Tschechen eine Garantie der Deutschen siir eine Durchberathung der wirtlischastlichen Vorlagen verlangten, während die Deutschen ihrerseits- eine solche Zus sscherung nur geben wollten, ivenn gleichzeitig von tschechischer Seite eine Zusicherung in Bezug aus eine ent gegentominende Behandlung ihrer na tional-politischen Forderungen gege ben würde· Da diese abgelehnt Iour de, sind die Verhandlungen geschei tert. Die Tschechen suchen nun alle Schuld aus die Deutschen zu schieben und es ist wohl möglich, daß der tsche chische Fanatisniiig, von den Radita len geschiirt, aufs neue eniporslanimt. Auf den ersten Blick sieht es wirtlich aug, als sei die Berquickung von» Steuerfragen mit nationalpolitischen Forderungen, Ioie sie dein Verhalten der Deutschen zugrunde liegt, ein. Fehler. Dagegen ist aber in Betracht zu nehmen, daß die Sperrung des böhmischen Landtages unter der al lerdings die deutsche Bevölkerung ebenso ernstlich leidet, wie die tfche chische, siir die Deutschen die letzte Handhabe ist, utn sich bei der tschechi schen Mehrheit Gehör siir ihre natio nalen Beschwerden zu erzwingen. Es wäre auch vielleicht die-mal zu einer Verständigung getoniinen der gute Wille schien anfänglich aus beiden Seiten vorhanden zu sein wenn nicht aus tschechischer Seite der Radi talisnius gewisser in bestimmten stiids tischen Bevölkerungsschichten wurzeln der bester die tschechischen Abgeord neten zu einer intraniigenten haltung gedrängt hätte. Wiederum ging es den Deutschen ähnlich; sie wurden durch die hinter ihnen stehenden deut ;schen Wahlermassen an einem Zurück weichen gehindert. So ist der Stand der Dinge wieder ebenso troftlos als vorher. Der Schlüssel zu der ver schlossenen Pforte liegt in Böhmen. Haber man findet ihn nicht, weil noch immer die Unversöhnlichen zuviel Ein isluß aus die ernste Politik haben. Um l sdiese gefährlichen Elemente auszu sschaltety dazu bedarf es, allem An sschein nach, noch schlimmererkftötha als idiesenigen sind, von denen das Reich nun schon seit Jahrzehnten heimge ; sucht wird. ——--— Vtihiands sorge-h Je näher das Jahr 1912 heran riiai, wo die japanischen Riiftuugen und zugleich die Reorganifation der Jchinefifchen Armee beendet fein werden, defto unteha licher wird die Stirn ! sinung der ruffifchen Regierung betreffs ihrer Politik im Osten, Ivo iie ihre: aggeeffiven Pläne weiter verfol en möchte und sich der Aufgabe doch we ee sinilitärifch noch finanziell gewachfeni fühlt. Einen interessanten Beitrag zu i diefee Frage, deren zufriedenftellende Lösung fie bald von der Erbauung der Amurbahn, bald von dem Vertan drei mandfchurifchen Bahnen an auglandi fche Kapitalisten und der von Seitetäe Knor in Anregung gebrachten Neutra lisierung derfelbeu, wovon fie feiiher nichts hören wollte, erwartet, dringt eine, freilich peffimiftifch gehaltene ruf fifcbe Korrespondenz die das Kräfte verhältniß iin öftlichen Afien und die Grundzüge der eussifchen Politik be leuchtet. Wie närrifch es auch ist, heißt es darin, senfationrilen Nachrichten iiber die Lage ernfte Bedeutung beizumessen, fo ift diese doch nicht fo ganz harni lod. lis gibt teinen Rauch ohne Feuer, und die Alarninachrichten find durch eine ganze Reihe von Umständen her vergerufein durch das ununterbrochene Vordringen Japans« durch die Ver ftärlung Chiiiao, die zu einein fteten Rückng Ruslands führt« die jetzt for mell oder nicht formell in Verhand lungen iider den Bau einer zweiten Linie der Sidirifchen tsifenbahn nnd dei Vertauf der rufiiich chinefifchen Bahn fteht. Weniger als irgendwo iit iui fern-n Osten Ruhe zu fviieeu, und die Entwicklung der Dinge geht nnun terdevttyen in einer fiir das tontreretm luliouiire Ruhm-d Inmiinftigen Rich Hiilna.« Das Kräflevskhällnih in Ollasieu ill auch vieler Darstellung folgende-: Noch dem i tledtuolchluh Inll Japan del die Iulll che Regierule aus « ukchl po- det Resolution im Jst-um« llm Aruns zukllclguogen und den Ollm von Trupp-n enldldsl Nach dem öltse du Kontrmvolullon begann bit Insel-l vor etwaian Roms-unisonen lm Tom-n cum W mlllaud das kpjcll m sum-dolus und du mumi lelln du Sldlclltdm Basa. llu du die Mut Dann domlliklltla blindem von Illlllloms mvmlsm dau- m dass Im dulm zur Fiwllobalell mutldkllm Amme-h He full-m sollt la Olloms u lpsolm gest tm Glis-hu slunltut a m ils-com hi- lslsllusu Mailands als maul lch Fels lim- Olossmlldm Illi llåndlqlsll Zu mltldm soll almo m Buhl un m Indus-le m Fa Iso- tlsua msslmu Halm-usw T a Im umso-Mut und stumm dlo II um Ins me Moll-. luml Rom an Im Ums an. Im nloslldt Mlus sum-. m m Manch-til mll loli m- Tnsms weilst-main u lös mhmuel M til- cltlnl Im uml- m mslnlmms o- ut ldlli l um Its-sama Il ils-s com-I uxit China, trast dessen das leßtere thatsächlich—s—ob auch formell, ist un bekannt ein Desensivbiindnig gegen Rußland mit ibin eingeht. Auch in China mehren sich die An zeichen, die das Ende der russischen Herrschaft in Ostasien bedeuten. Eine zentrcilisierte Regierungsmaschine wird geschaffen, und die Reorganisation der Armee, die 1912 500,000 Mann start sein wird, wird mit aller Energie be »trieben. Das Selbstbewußtsein Chi nag wächst, und die Vorrechte, die sich tttußland aus Grund sriiherer Verträge erworben werden allmählich vernichtet. Ruszland sann dieser Entwicklung lei nen wesentlichen Widerstand entgegen setzen nnd muß die tirniedriaungen in Lstasieu ebenso einstecken, wie die lit niedrigungen in Persien und ain Bal tan. Die ofsiziöse ,,Nowoie Wrenija« tolettiert bald mit Chia, bald mit Ja pan, und der Finanzminister Komo sow zieht selbst den Plan in Erwä gung, die Lstchinesische Bahn an Chi na zu verlaufen ein Plan, der die Preiogabe der russischen Politik in Ostasien bedeutet - und beaibt sich so gar nach Charbin, um mit dem japa nischen Staatemanu Jto darüber zu verhandeln. Und der Minister Js woliti deutet in einer seiner letzten Re den unzweidenlig an, daß die russische Regierung, bei einer gewissen Nach giebigteit vonseiten Japan-, der sor inellen Anneltion Korea-, leine Hin dernisse in den Weg legen würde. Ohne lkaattititeBeschränkung- « Die Abhandlung des Senatorstttoot - iiber die Einloinmeusteuer beleuchtetl Iie Frage in so gemeiuverständlicherj Weise, daß es sich angesichts der De batten, die in den Staatsgesetzgebun gen dariiber zu erwarten sind, der-Mii he lohnt, ihren Inhalt zu wein-erdrei teter Kenntnis zu bringen. Zweit des '.«tmendement5 ist, die Bundegregies rung von der in der Verfassung vorge schriebenen Verpflichtung zu entbin ten, die Steuer nach Maßgabe der Be rölterungszahl ans die eiiszelnenESIas ten zu verteilen. Diese Verpflichtun-: niuß, wie Richter Bradleh in den Legal-i Tender Fällen erklärte, ihrem histori schen Ursprunge nach betrachtet wer den. Die Verfassung von 1797 gab der nationalen Regierung die Befug niß unbegrenzter Besteue1una, außer daß Ausfahrsteuern verboten warens Vorgeschrieben .var jedoch, dafz criti- l suhrzölle, Steuern undAbgabei. gleich s mäßig sein sollten, direkte Steuernj aber von den Staaten nach Maßgaves tegzensug erhoben werden sollten. Die s betreffenden Paragraphen lauierui Vollsvertreter und «itekteSte-1ern sol- j ler. aus die verschiedenen Staaten derf Union ihrsr Bevölkerung-stahl aeniaßl verteilt werden, und: Aeinestops oder » andere direkte Steuer soll ander-« als in Uebereinstinnnung mit der Bott Höhlung auferlegt werden. Während eines Zeitraum-:- von nirhr ; alf hundert Jahren nach Annahme der ; Verfassung wurden verschiedene vom; Rongresz erlassene Steuern-setze vor» Gericht beanstandet, weil sie der Ver ; teilungsklausel nicht entsprachen Durchweg hielten die Geki « tehöfe die sc Steuergesetze aufrecht, so zum Bei « spiel in dein seinerzeit besonders leb haft erörterten Fall der Vuadesitener auf Rutchen lals Lu ugsuhrnerte be trachtet), und solche esetze waren eg. auch, die dazu beitrugen, Dis Lasten siir Führung des Bürgertriezjee auszu bringen. Im Jahre Ists-« jedoch er folgte eine Entscheidung de- Oderae richts iiber die ini Witsontar.s vorge sehene Einkonimensgeukr nu« anderem Ausgang Jn den Gerichtsannalen ist sie als der Fall Polloa gegen die Far nters Lvan and Trnst Comprnn ver zeichnet Derselbe iriurde Zweimal ver s handelt. Das erste Mal ectischied das iGerieht, daf; eine Hm Einkommen er hobene Steuer als eine direkte verteilt werden miisse. liever die Isaria od Steuer auf persbnkåchsss Eigentum nach Maßgabe deo Zenite erhoben werden müsse, waren dietltichter gleichaetheitter Meinung. Ver aer neiten Itteshand lnng entschied eine Mehrhsil des Kot legiuine, fiins zu nier, dafi eines-teuer aus personitchedEigenthunk eine direkte seit mithin vertheiiunaoaesuiiii auier legt werden müsse Von seiten m «-.di;sedeeyen Iee Nich tee wnede gegen die kukehedeknemfchee vnnq geltend gener-Hex daß du ncch vie Rinde dee Regieentu reeakt ekednnden seien. dah. wenn ums eine andren-ne Ichewung eeMge oder ein Reiten-seinem eine Aendeenng scheite. die zne alten Theorie vee Ase-ntun sites-stehen ee· is iese die Regieeung ee ans- nvweg das-en möge. nn« sseeiöntiedes Ismen. Ihn-n sonde. Wesen nndmpnalnn Ins-g nuee VIII e ee ans Of neu-n: nen ron Manns-ein Idee den«-einigen nee söntiqen Visenednme keine seen-e ute neu wenn ansee unn- dee itzteeu niesen-n nnd nn messen se wem mdendeunnn nnd- Mahuee beede Mietnnjeusl de Sinnen kömmt Wesen Ue Lesen net sie Gemme-. Ieetee Mess. Iris-send nie-n xe xsneed die III-Mem see Ueenn0eooeeln«·e« sue sen Unseehem see ins-femme vie nun Sednpe auee dienen lett Weide-den Ae Unwesen-Heile Sie-m e si Imme- Is Mk ernst-Im D» get gemeine sendet-et Inn see Wem-« dunk- uee Weide enges-en we« Nie dem senkt-eh eme Heime-et sen nahe-» dem-ehe seiten-H M In Neues eines Ist-u one den Und-n gern-. . nun Is— III- VI Ist seese ede ssehlte, wurde in der Folge klar ais die Einnahmen an Zölfm und Steuern« zurückgingen und die Regierung sich nicht mit anderen Steuern zu helfen vermochte, und die Panit Jon 1907 einiral. Mit dem ’leende:· ist soll dem Bundesvbergericht Gelsgrnheit ge« geben werden, die Entscheidung, inr Pollockfalle zu revidieren und zu der Auffassung zurückzukehren die bis- zu derselben fiir mehr alS hundert Jahre im Lande als maßgebend gegolten hat« — pik Chinljaltsbtfklrlk. Samuel Gokiivers ist mit der vom Kotigreszmitglied Moon eingereichten Vorlage til-er Einhaltgbesehle nicht zu frieden, sieht darin nur einen Ausdruck feindlicher Gesinnung, deren fortgeset; teVethätigung dazu führen werden, die Federation of Labor mit ihren aus bauenden Tendenzen in eine revolutio näre Organisation umzuwandeln Wie Generalanwalt Widersham diese ilnn gegenüber aethane Aeußerung aufge nommen hat, wird nicht mitgetheilt. Er » wird sich wohl sagen, dass etwas Wahr Theil darin liegt, aber das-, gerade die Ivorliegende Bill arbeiterfeindliche Ge ssinnung tisnd gäbe, läßt sich denn doch Iwohl nicht behaupten. Sie bedürfte szivar noch einer Verbesserung, die sich leicht hinzufügen ließe, aber im ganzen ist sie doch beabsichtigt, den Forderun gen der Arbeiter Rechnung zu tragen. Die republitanische Pl.ittforin von 1908 hatte zwar versäumt von diesen Notiz zu nehmer-, weßhalb sich Gom der-« an dir Demokratie wandte, aber in seinem Kampagnereden und beson ders in der ersten Jahresbotschaft hat der inzwischen Präsident gewordene Herr Tast die Regierung des Einhalts lesehlstresene zu eineer hervorragenden Punkte des Aongresrprogramms ge macht, wozu ihn wohl besonders neran laszte daß man ihm die llrheberschaft der Anordnung von Einhaltsbesehlen in weitem Maße zuschrieh so daß ihm daran gelegen sein mußte, seine Ansich ten darüber vor der Arbeiterschaft desJ Landes in das- richtige Licht zu stellen. Die vom Revisionsangschusz, dessen J Vorsitzer der Abgeordnete Moon ist, ’ ausgearbeitete Bill umfaßt im wesent lieben die Puntte. die der Präsident in seiner Botschaft geltend gemacht hatte. i Sie lautet in der Hauptsache wie folgt· Rein EinhaltstesehL zeitweiliger oder dauernder. soll von einem Bandes-ge richt erlassen werden-ohne daß diePar tei, gegen die er gerichtet ift, davon ke nachrichtigt ist und Gelegenheit erhal ten hat, aehiirt zu trerden Wenn sich aber der Richter oder das Gericht über zenat hat, durch die oorgebrachten Be Ioeife oder durch die Umstände, dass dein Rliiger großer und sosortiaen Schaden zugefügt rrerden möchte, oder das-. die Kenntniss-nie von dem Antrag, oder die damit verbundene Zögerung es ermöglichte, die That auszuführen, die durch den Erlaß des- Einhalt-Ilse sehlsz verhindert irerden soll, so darj der Richter oder das Gericht den Ein haltisbefehl ohne vorherige Benochrich tiguna der anderen Partei erlassen. Der Entwurf nimmt der bisheriaen Gepflogenheit der Gerichte die Einsei tigteit, indem er die beidenParteien ae genüberstellt, so daß jede ihren Stand puutt aehöriq begründen tann. Diese Behauptung toird nun freilich in jedem derartigen Geinch aufgestellt nnd es ist viel Unfug damit getrieben worden, alrer dieses Gesetz-fordert den Nachweis, der vor dem Richter zu lei ften ist und der jedenfalls trästig genug fein mai-» damit dem Verlangen ioills »sahret werde. Nun ist ja freilich nicht ausgeschlossen dasz ein aesältiaer Rich ter qrofze Gefahr sieht, wo solche wirt lieti nicht vorhanden ist, aber das diirs- I ten denn doch nur Ausnahmesiitle ieinx » nicht oft wird ein Richter das Ansehen Efeines Amte-L und seiner Person, durch ischreidt die Vorlage aber vor, daß der )Aufschub, bie- iiler den vermanenten tsinhattsbesebl verhandelt wird, nicht länaer als Fiel-en Tage dauern solt. Diese Frist tiefre sich indessen noch tür zeit, uns die hörten. die ein Einhalte defehl mit sich tsringen mag, auf ein Mindestmatx zu beschränken Jni aan ien feheint die Vorlage den Fordernn saen der Vittiateit zu entsprechen. «-.I-— YVarteitichteit schädigen. Außerdem« « Worüber mancher mal-denkt: »Wie mache ich mich in unsassälliqstu Weise aussalleud?« I I I Aus der Kinde-finde Des kleine Oft-mein »Du, Papa. der Paul nimmt immer die Warum-schiene und schimpft mich dar-mos« O I O Rund Preis Mr vaeintsieifch. daher de- Rame Fleisch - Quoten s O O m W schon made-u du chin am III- lakh ein Schlag. den n u sw. Mem auf die Mut yovmt Mo umsi- Mödom Ins tm Um Ihn sm- Iusasu halfst-. m W w usw«- mmssin mun. mä Mc mo- maMn und it Ism- ou N Hub-list m ki- IMWI is- m apum-es tot-Im- tiu dem m- Jud Uns-»Im um sont Nimm-a mun m . . . . . Un MWU » usw« Oe Mem rdmm May-. Im »so-il n Iwndk kommst-· . . . oft-ris- Ilumkimnzun muss-I Mk Hm Inm- msm most-d Uns Inst Jsmes R. Statut« M. D. Satt Maine Kot-m pl. D. Das Kalar Hofpital Doktoren Kalt-r E Kalt-t, setzte und China-gn J Ein allgemeine-J IIIedIzIIIIfches und chirIIrqudIeö Hosvitai. eIII modern III-d voIIIIquch eIIIqerIdIIeteä JIIIIIIIIt für dIe Behandlung von Krank beIIeII II Id IIII ctIInIIgIIchc Lprmtjonen LfIcII für alle Aekzte und «!!«IIIIDIII«.zte EIIIe -chu1e sur KIaIIkcIIIväItetIIIIIcII III Verbindung mit chII LwspitaL Lunis-studen- Im Posvrshil AImtergebäIIdc Wohnung inI Hospital PboIIez CffIm M. Wohnung, L Sis. Genossen« - - - i - - - - · Nebraska =Früher Wein-and sc Sons Eli-wim Kauft Getreide jeder Art, sowie Vieh, zII den höchsten Marktprcifen IIIId ersucht den Former IIIII die Gelegenheit IhIII Angeboie auf fcIIIe Vettaufsptodukte zu machen xlictk. Pape-« Geschäftsführe1. Martin G. Meter-Eh Deutscher Land - Ilgent Ich sanft and set-cause Land in Nebraska, Nord und Süd Dakota und det- san Dunste Gegend,Tk1-I. Lasset mich eure Formen zum Verkauf übernehmen. 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